Julia Meer stellt die bisherige Rezeptionsgeschichte des »Mythos Neue Typographie« in Frage und arbeitet zugleich die frühe Professionalisierung des Grafik-Designs auf. Durch eine systematische Auswertung von Fachzeitschriften der Jahre 1900-1933 zeigt sie, dass die Neue Typographie weder neu war noch aufgrund ihrer Modernität abgelehnt wurde. Vielmehr wurde sie früh von den Fachleuten gefördert und zu einem werbewirksamen Stil weiterentwickelt. Damit ging ein Prozess einher, in dem sich einige Protagonisten der Avantgarde von Künstlern zu Designern professionalisierten. Die Studie eröffnet neue Perspektiven auf die Wirkungsweise und Verbreitungsprinzipien von Design und das Selbstverständnis von Designern.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Julia Meer stellt die bisherige Rezeptionsgeschichte des »Mythos Neue Typographie« in Frage und arbeitet zugleich die frühe Professionalisierung des Grafik-Designs auf. Durch eine systematische Auswertung von Fachzeitschriften der Jahre 1900-1933 zeigt sie, dass die Neue Typographie weder neu war noch aufgrund ihrer Modernität abgelehnt wurde. Vielmehr wurde sie früh von den Fachleuten gefördert und zu einem werbewirksamen Stil weiterentwickelt. Damit ging ein Prozess einher, in dem sich einige Protagonisten der Avantgarde von Künstlern zu Designern professionalisierten. Die Studie eröffnet neue Perspektiven auf die Wirkungsweise und Verbreitungsprinzipien von Design und das Selbstverständnis von Designern.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Julia Meer stellt die bisherige Rezeptionsgeschichte des »Mythos Neue Typographie« in Frage und arbeitet zugleich die frühe Professionalisierung des Grafik-Designs auf. Durch eine systematische Auswertung von Fachzeitschriften der Jahre 1900-1933 zeigt sie, dass die Neue Typographie weder neu war noch aufgrund ihrer Modernität abgelehnt wurde. Vielmehr wurde sie früh von den Fachleuten gefördert und zu einem werbewirksamen Stil weiterentwickelt. Damit ging ein Prozess einher, in dem sich einige Protagonisten der Avantgarde von Künstlern zu Designern professionalisierten. Die Studie eröffnet neue Perspektiven auf die Wirkungsweise und Verbreitungsprinzipien von Design und das Selbstverständnis von Designern.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Julia Meer stellt die bisherige Rezeptionsgeschichte des »Mythos Neue Typographie« in Frage und arbeitet zugleich die frühe Professionalisierung des Grafik-Designs auf. Durch eine systematische Auswertung von Fachzeitschriften der Jahre 1900-1933 zeigt sie, dass die Neue Typographie weder neu war noch aufgrund ihrer Modernität abgelehnt wurde. Vielmehr wurde sie früh von den Fachleuten gefördert und zu einem werbewirksamen Stil weiterentwickelt. Damit ging ein Prozess einher, in dem sich einige Protagonisten der Avantgarde von Künstlern zu Designern professionalisierten. Die Studie eröffnet neue Perspektiven auf die Wirkungsweise und Verbreitungsprinzipien von Design und das Selbstverständnis von Designern.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Julia Meer stellt die bisherige Rezeptionsgeschichte des »Mythos Neue Typographie« in Frage und arbeitet zugleich die frühe Professionalisierung des Grafik-Designs auf. Durch eine systematische Auswertung von Fachzeitschriften der Jahre 1900-1933 zeigt sie, dass die Neue Typographie weder neu war noch aufgrund ihrer Modernität abgelehnt wurde. Vielmehr wurde sie früh von den Fachleuten gefördert und zu einem werbewirksamen Stil weiterentwickelt. Damit ging ein Prozess einher, in dem sich einige Protagonisten der Avantgarde von Künstlern zu Designern professionalisierten. Die Studie eröffnet neue Perspektiven auf die Wirkungsweise und Verbreitungsprinzipien von Design und das Selbstverständnis von Designern.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Julia Meer stellt die bisherige Rezeptionsgeschichte des »Mythos Neue Typographie« in Frage und arbeitet zugleich die frühe Professionalisierung des Grafik-Designs auf. Durch eine systematische Auswertung von Fachzeitschriften der Jahre 1900-1933 zeigt sie, dass die Neue Typographie weder neu war noch aufgrund ihrer Modernität abgelehnt wurde. Vielmehr wurde sie früh von den Fachleuten gefördert und zu einem werbewirksamen Stil weiterentwickelt. Damit ging ein Prozess einher, in dem sich einige Protagonisten der Avantgarde von Künstlern zu Designern professionalisierten. Die Studie eröffnet neue Perspektiven auf die Wirkungsweise und Verbreitungsprinzipien von Design und das Selbstverständnis von Designern.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Hintergründiges und Erhellendes zur aktuellen Lage der Buchgestaltung und Buchproduktion
Einst tauschten sich Jean-Philippe de Tonnac, Umberto Eco und Jean-Claude Carrière zur Situation, Tradition und Ästhetik von Büchern aus (»Die große Zukunft des Buches«). Aller Unkenrufe zum Trotz sagten sie dabei dem Buch eine große Zukunft voraus, da es für sie einen dauerhaften Wissens- und Erkenntnisspeicher schlechthin darstellte und als »Rad des Wissens und des Imaginären« nicht zu übertreffen sei.
Engagement und Verantwortung, Begeisterung und Lust an der Buchgestaltung führten nun in der traditionsreichen Druck- und Verlagsstadt Leipzig drei erfolgreiche und anerkannte Buchgestalter zu einem Gespräch zusammen: Judith Schalansky, feinsinnig literarische Typografin mit subtilem Formenrepertoire, Markus Dreßen, Verleger, Typograf und Entwickler ungewöhnlicher Formen im Kunstbuch und Bernd Kuchenbeiser, versierter Meister überzeugender komplexer Editionen.
Im Dialog mit Klaus Detjen wurden Fragen aufgeworfen und erörtert, die sich u.a. den Themen Tradition und Moderne, Wertschätzung des Buches, Handwerk der Typografie, Sehen und Lesen im Buch, Druckschriften und ihr Wandel, Architektur des Buchkörpers, Buch und Digitalität widmen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Hintergründiges und Erhellendes zur aktuellen Lage der Buchgestaltung und Buchproduktion
Einst tauschten sich Jean-Philippe de Tonnac, Umberto Eco und Jean-Claude Carrière zur Situation, Tradition und Ästhetik von Büchern aus (»Die große Zukunft des Buches«). Aller Unkenrufe zum Trotz sagten sie dabei dem Buch eine große Zukunft voraus, da es für sie einen dauerhaften Wissens- und Erkenntnisspeicher schlechthin darstellte und als »Rad des Wissens und des Imaginären« nicht zu übertreffen sei.
Engagement und Verantwortung, Begeisterung und Lust an der Buchgestaltung führten nun in der traditionsreichen Druck- und Verlagsstadt Leipzig drei erfolgreiche und anerkannte Buchgestalter zu einem Gespräch zusammen: Judith Schalansky, feinsinnig literarische Typografin mit subtilem Formenrepertoire, Markus Dreßen, Verleger, Typograf und Entwickler ungewöhnlicher Formen im Kunstbuch und Bernd Kuchenbeiser, versierter Meister überzeugender komplexer Editionen.
Im Dialog mit Klaus Detjen wurden Fragen aufgeworfen und erörtert, die sich u.a. den Themen Tradition und Moderne, Wertschätzung des Buches, Handwerk der Typografie, Sehen und Lesen im Buch, Druckschriften und ihr Wandel, Architektur des Buchkörpers, Buch und Digitalität widmen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Hintergründiges und Erhellendes zur aktuellen Lage der Buchgestaltung und Buchproduktion
Einst tauschten sich Jean-Philippe de Tonnac, Umberto Eco und Jean-Claude Carrière zur Situation, Tradition und Ästhetik von Büchern aus (»Die große Zukunft des Buches«). Aller Unkenrufe zum Trotz sagten sie dabei dem Buch eine große Zukunft voraus, da es für sie einen dauerhaften Wissens- und Erkenntnisspeicher schlechthin darstellte und als »Rad des Wissens und des Imaginären« nicht zu übertreffen sei.
Engagement und Verantwortung, Begeisterung und Lust an der Buchgestaltung führten nun in der traditionsreichen Druck- und Verlagsstadt Leipzig drei erfolgreiche und anerkannte Buchgestalter zu einem Gespräch zusammen: Judith Schalansky, feinsinnig literarische Typografin mit subtilem Formenrepertoire, Markus Dreßen, Verleger, Typograf und Entwickler ungewöhnlicher Formen im Kunstbuch und Bernd Kuchenbeiser, versierter Meister überzeugender komplexer Editionen.
Im Dialog mit Klaus Detjen wurden Fragen aufgeworfen und erörtert, die sich u.a. den Themen Tradition und Moderne, Wertschätzung des Buches, Handwerk der Typografie, Sehen und Lesen im Buch, Druckschriften und ihr Wandel, Architektur des Buchkörpers, Buch und Digitalität widmen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Julia Meer stellt die bisherige Rezeptionsgeschichte des »Mythos Neue Typographie« in Frage und arbeitet zugleich die frühe Professionalisierung des Grafik-Designs auf. Durch eine systematische Auswertung von Fachzeitschriften der Jahre 1900-1933 zeigt sie, dass die Neue Typographie weder neu war noch aufgrund ihrer Modernität abgelehnt wurde. Vielmehr wurde sie früh von den Fachleuten gefördert und zu einem werbewirksamen Stil weiterentwickelt. Damit ging ein Prozess einher, in dem sich einige Protagonisten der Avantgarde von Künstlern zu Designern professionalisierten. Die Studie eröffnet neue Perspektiven auf die Wirkungsweise und Verbreitungsprinzipien von Design und das Selbstverständnis von Designern.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Julia Meer stellt die bisherige Rezeptionsgeschichte des »Mythos Neue Typographie« in Frage und arbeitet zugleich die frühe Professionalisierung des Grafik-Designs auf. Durch eine systematische Auswertung von Fachzeitschriften der Jahre 1900-1933 zeigt sie, dass die Neue Typographie weder neu war noch aufgrund ihrer Modernität abgelehnt wurde. Vielmehr wurde sie früh von den Fachleuten gefördert und zu einem werbewirksamen Stil weiterentwickelt. Damit ging ein Prozess einher, in dem sich einige Protagonisten der Avantgarde von Künstlern zu Designern professionalisierten. Die Studie eröffnet neue Perspektiven auf die Wirkungsweise und Verbreitungsprinzipien von Design und das Selbstverständnis von Designern.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Hintergründiges und Erhellendes zur aktuellen Lage der Buchgestaltung und Buchproduktion
Einst tauschten sich Jean-Philippe de Tonnac, Umberto Eco und Jean-Claude Carrière zur Situation, Tradition und Ästhetik von Büchern aus (»Die große Zukunft des Buches«). Aller Unkenrufe zum Trotz sagten sie dabei dem Buch eine große Zukunft voraus, da es für sie einen dauerhaften Wissens- und Erkenntnisspeicher schlechthin darstellte und als »Rad des Wissens und des Imaginären« nicht zu übertreffen sei.
Engagement und Verantwortung, Begeisterung und Lust an der Buchgestaltung führten nun in der traditionsreichen Druck- und Verlagsstadt Leipzig drei erfolgreiche und anerkannte Buchgestalter zu einem Gespräch zusammen: Judith Schalansky, feinsinnig literarische Typografin mit subtilem Formenrepertoire, Markus Dreßen, Verleger, Typograf und Entwickler ungewöhnlicher Formen im Kunstbuch und Bernd Kuchenbeiser, versierter Meister überzeugender komplexer Editionen.
Im Dialog mit Klaus Detjen wurden Fragen aufgeworfen und erörtert, die sich u.a. den Themen Tradition und Moderne, Wertschätzung des Buches, Handwerk der Typografie, Sehen und Lesen im Buch, Druckschriften und ihr Wandel, Architektur des Buchkörpers, Buch und Digitalität widmen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Julia Meer stellt die bisherige Rezeptionsgeschichte des »Mythos Neue Typographie« in Frage und arbeitet zugleich die frühe Professionalisierung des Grafik-Designs auf. Durch eine systematische Auswertung von Fachzeitschriften der Jahre 1900-1933 zeigt sie, dass die Neue Typographie weder neu war noch aufgrund ihrer Modernität abgelehnt wurde. Vielmehr wurde sie früh von den Fachleuten gefördert und zu einem werbewirksamen Stil weiterentwickelt. Damit ging ein Prozess einher, in dem sich einige Protagonisten der Avantgarde von Künstlern zu Designern professionalisierten. Die Studie eröffnet neue Perspektiven auf die Wirkungsweise und Verbreitungsprinzipien von Design und das Selbstverständnis von Designern.
Aktualisiert: 2023-04-28
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on Frankfurt aus eroberte Paul Renners Futura die Welt. Sie beeinflusste das Bauhaus und stand wie keine andere für die Neue Gestaltung und wurde zu einer der beliebtesten Schriften aller Zeiten. Sie beflügelte die aufkommende Werbegrafik in Europa und den USA und wurde die Schrift des Wirtschaftswunders und der Werbung der Sechzigerjahre.
Sie ist belastbar und zeitlos, war nie vergessen und ist es doch wert, wiederentdeckt zu werden. In einem vielfach ausgezeichneten Buch, in dem eine der erfolgreichsten Schriften der Geschichte ihre Geschichte erzählt.
Dass sie quasi zum Synonym der Neuen Gestaltung wurde, verdankt sie Fritz Wichert, einem genialen Marketer bei der Bauerschen Gießerei. Der ließ alle Schriftmuster im – kontrovers diskutierten, aber volle Aufmerksamkeit sichernden – Stil der Neuen Typografie in Futura setzen. Und verankerte so die Verbindung des Stils und der Schrift in den Köpfen der Auftraggeber und Setzereien.
Ihre Erfolgs-Tour führte die Futura dann über Hannover, Berlin und München über Wien, Prag und Paris nach New York. Dort traf sie früh den Nerv der Zeit. Die kosmopolitische Kreativszene Manhattens sah die Grotesk als Schrift der Zukunft an und nahm die Futura begeistert auf.
The future is yours, Futura!
Kaum eine Schrift hat je einen derartigen Type-Hype erlebt und ausgelöst, sie kam ins MoMa, zierte Banknoten und kündigte James Bond im Diamantenfieber an – und bekam dank der Nasa 1969 ein Denkmal auf dem Mond (ein kleiner Schritt in der großen Schriftkarriere).
Futura. Die Schrift ist eine kulturelle und ästhetische Zeitreise zurück in die Zukunft und erschließt eine neue Perspektive auf die Klassische Moderne. Und es zeigt: Die Futura ist neunzig Jahre und unglaublich gut in Form!ft.
Aktualisiert: 2023-04-15
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In zehn Kapiteln befasst sich Lewis Blackwell mit jeweils einem Jahrzehnt Typographie-Geschichte des 20. Jahrhunderts. Zahlreiches neues Bildmaterial illustriert die Texte, die Aufschluss geben über Kreation und Anwendung der Schriften und über die kulturgeschichtlichen Zusammenhänge und Hintergründe ihres Entstehens. Nicht nur für Fachleute, sondern für alle, die erfolgreich und bewusst Texte gestalten wollen, werden die Arbeiten der international prägenden Figuren des 20. Jahrhunderts vorgestellt, z.B. El Lissitzky, Piet Zwart, Paul Rand, Wolfgang Weingart, Erik Spiekermann, Neville Brody, Adrian Frutiger, Frederic Goudy, Jan Tschichold und viele andere mehr. Lewis Blackwell ist renommierter Fachmann, seine Zeitschrift "Creative Review" ist in der Grafik-Szene international bekannt.
Aktualisiert: 2019-11-15
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Julia Meer stellt die bisherige Rezeptionsgeschichte des »Mythos Neue Typographie« in Frage und arbeitet zugleich die frühe Professionalisierung des Grafik-Designs auf. Durch eine systematische Auswertung von Fachzeitschriften der Jahre 1900-1933 zeigt sie, dass die Neue Typographie weder neu war noch aufgrund ihrer Modernität abgelehnt wurde. Vielmehr wurde sie früh von den Fachleuten gefördert und zu einem werbewirksamen Stil weiterentwickelt. Damit ging ein Prozess einher, in dem sich einige Protagonisten der Avantgarde von Künstlern zu Designern professionalisierten. Die Studie eröffnet neue Perspektiven auf die Wirkungsweise und Verbreitungsprinzipien von Design und das Selbstverständnis von Designern.
Aktualisiert: 2022-06-23
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