Nach über 3 Jahrzehnten Abstinenz begann Thomas Holzapfel 2019 wieder, seine Vision einer Musikreform namens DAS DESINTERESSIERTE KLAVIER als "mühelose Musik" in einigen Tonaufzeichnungen zu dokumentieren. Die Mühelosigkeit fehlt ihm in den Klavierstilen aller Epochen: es dominiert das bemühte Sehrrichtigmachen und Nochbesserwerden. Der Hang zur perfekten Darbietung einer Melodie, eines Lebensgefühls oder einer Botschaft und die zwanghafte Nachahmung sogenannter Genies verhindert, dem ichlosen Lauf der Finger über die Tasten zu folgen. In dem Buch sind alle Gedichte und Essays vereinigt, die den nondualen Freejazz-Ansatz von T.H. als radikal-improvisierten Musikstil erläutern, der sich insgeheim auf die transspirituelle Lebensphilosophie des Nullyoga bezieht...
Aktualisiert: 2022-04-13
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Erste umfassende und systematische Jazztheorie dieser Art für den Jazzliebhaber, jeden praktischen Musiker und auch besonders für den Neueinsteiger.
Wer mit den Mitteln des Jazz über bekannte Themen improvisieren möchte, braucht eine Anleitung, die hinter den vielen Details das Ganze nicht vergisst. Hier setzt Andreas Kissenbecks Modell zur Erschließung von Improvisationsmöglichkeiten an. Die entscheidende Neuheit dieses Kompendiums der Jazztheorie besteht darin, dass es den Zugang zu allen Möglichkeiten der Jazzimprovisation über tonale Musik eröffnet. Das Buch schlägt eine Brücke von der traditionellen Dur-Moll-tonalen Harmonik zur Harmonik des Jazz. Das Buch führt gängige Musiktheorie weiter, so dass ein kompaktes, aber umfassendes Konzept entsteht, das in verständlicher Sprache und klarer Form dargestellt wird. Dabei ist das Modell von vornherein nicht nur auf das Verstehen, sondern auf die konkrete tägliche spiel- und übepraktische Umsetzung ausgerichtet. Der erste Teilband stellt die Grundlagen der Harmonik des Jazz dar, der zweite, darauf aufbauend und daraus resultierend, die Systematik der Improvisation. So viel Theorie, wie der Jazzer braucht.
Andreas Kissenbeck ,
geboren 1969 in Bonn, ist Lehrbeauftragter für Jazzpiano an der Hochschule für Musik Würzburg und Musikwissenschaftler mit Schwerpunkt Jazztheorie. Er kann Referenzen als Praktiker (Jazzpreis der Süddeutschen Zeitung, internationale Spielerfahrung), als Theoretiker (Promotion in Vorbereitung, Veröffentlichungen) und als Pädagoge (Lehrerfahrung, pädagogische Studien) vorweisen. Seine Hauptinstrumente sind Klavier und Hammond-Orgel, seine Theorieschwerpunkte sind Harmonielehre, Gehörbildung, Komposition, Arrangement und Rhythmik. Er gab Konzerte mit international bekannten Künstlern wie Benny Bailey, Bobby Shew oder Jiggs Whigham.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Jazzharmonik - gibt es zu diesem Thema noch nennenswerte Neuigkeiten? Betrachtet man die einschlägige Standardliteratur, so scheint diese Frage berechtigt zu sein. Werke der Autoren Hal Crook (1991), Mark Levine (1996), John Mehegan (1962), Jerry Bergonzi (1998), Bill Dobbins (1985), Sikora (2003) u.a. enthalten zu allen grundlegenden Aspekten der Jazzharmonik wertvolle Informationen. Die Materie ist zumeist so aufbereitet, dass sie für den Lernenden gut zugänglich ist. Anschaulich und knapp werden die einzelnen Inhalte abgehandelt, zumeist auch in Verbindung mit konkreten Übungen, die für die praktische Umsetzung hilfreich sind. Es gibt jedoch zwei fundamentale Schwächen: Die erste besteht in der mangelnden Korrektheit der Beschreibung harmonischer Phänomene. Die Ursache dafür findet sich wohl in der historischen Entwicklung des Jazz. Um sich inspirieren zu lassen, haben sich Jazzmusiker immer gerne an bestehenden Erkenntnissen aus der klassischen Harmonielehre bedient. Auf Exaktheit in der Beschreibung klanglicher Phänomene und korrekte Terminologie wurde bei der Übertragung dieser Erkenntnisse auf den Jazz wenig Wert gelegt. Ziel dieses Buches ist deshalb eine Darstellung von Harmonik, die einerseits musikwissenschaftlichen Ansprüchen genügt und gleichzeitig für die speziellen Belange des Jazz adäquat ist. Dabei soll auch der klassische Musiker eingeladen sein, sich mit einer Sichtweise von Harmonielehre vertraut zu machen, die zum Ziel hat, besonders "handlich" zu sein. Der zweite Schwachpunkt der Standardliteratur zur Jazzharmonik besteht in der mangelhaften Ausrichtung auf die Bedürfnisse des fortgeschrittenen Spielers sowie des Lehrenden. Für den fortgeschrittenen Spieler genügt es nicht, die persönlichen Sichtweisen einzelner etablierter Künstler/Autoren bezüglich ausgewählter Aspekte der Jazzharmonik zu kennen. Im Hinblick auf die Entwicklung einer eigenständigen Künstlerpersönlichkeit muss es vielmehr darum gehen, Harmonik in ihrer Gesamtheit geistig zu durchdringen. Deshalb wird ein theoretisches System entwickelt, das die Zusammenhänge der verschiedenen Einzelaspekte aufzeigt. Dieses System ist in sich schlüssig und umfassend, sodass sich ein Überblick über alle Improvisationsmöglichkeiten ergibt, die aus dem zeitgenössischen Verständnis von Jazzharmonik resultieren. Auch den Bedürfnissen des Lehrenden wird in besonderer Weise Rechnung getragen. Er wird in die Lage versetzt, Lerninhalte leichter so zu strukturieren, dass die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Teilaspekten von Harmonik deutlich werden. Dies kann es einem Schüler erleichtern, einen Transfer zwischen unterschiedlichen Lerninhalten herzustellen. Darüber hinaus wird deutlich, wie Inhalte auf die individuellen Belange und Vorlieben eines Schülers zugeschnitten werden können. Dadurch wird dem Problem entgegengewirkt, dass Spieler die konsequent nach der gleichen Schule gelernt haben, tendenziell ähnlich klingen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Erste umfassende und systematische Jazztheorie dieser Art für den Jazzliebhaber, jeden praktischen Musiker und auch besonders für den Neueinsteiger.
Wer mit den Mitteln des Jazz über bekannte Themen improvisieren möchte, braucht eine Anleitung, die hinter den vielen Details das Ganze nicht vergisst. Hier setzt Andreas Kissenbecks Modell zur Erschließung von Improvisationsmöglichkeiten an. Die entscheidende Neuheit dieses Kompendiums der Jazztheorie besteht darin, dass es den Zugang zu allen Möglichkeiten der Jazzimprovisation über tonale Musik eröffnet. Das Buch schlägt eine Brücke von der traditionellen Dur-Moll-tonalen Harmonik zur Harmonik des Jazz. Das Buch führt gängige Musiktheorie weiter, so dass ein kompaktes, aber umfassendes Konzept entsteht, das in verständlicher Sprache und klarer Form dargestellt wird. Dabei ist das Modell von vornherein nicht nur auf das Verstehen, sondern auf die konkrete tägliche spiel- und übepraktische Umsetzung ausgerichtet. Der erste Teilband stellt die Grundlagen der Harmonik des Jazz dar, der zweite, darauf aufbauend und daraus resultierend, die Systematik der Improvisation. So viel Theorie, wie der Jazzer braucht.
Andreas Kissenbeck ,
geboren 1969 in Bonn, ist Lehrbeauftragter für Jazzpiano an der Hochschule für Musik Würzburg und Musikwissenschaftler mit Schwerpunkt Jazztheorie. Er kann Referenzen als Praktiker (Jazzpreis der Süddeutschen Zeitung, internationale Spielerfahrung), als Theoretiker (Promotion in Vorbereitung, Veröffentlichungen) und als Pädagoge (Lehrerfahrung, pädagogische Studien) vorweisen. Seine Hauptinstrumente sind Klavier und Hammond-Orgel, seine Theorieschwerpunkte sind Harmonielehre, Gehörbildung, Komposition, Arrangement und Rhythmik. Er gab Konzerte mit international bekannten Künstlern wie Benny Bailey, Bobby Shew oder Jiggs Whigham.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Erste umfassende und systematische Jazztheorie dieser Art für den Jazzliebhaber, jeden praktischen Musiker und auch besonders für den Neueinsteiger.
Wer mit den Mitteln des Jazz über bekannte Themen improvisieren möchte, braucht eine Anleitung, die hinter den vielen Details das Ganze nicht vergisst. Hier setzt Andreas Kissenbecks Modell zur Erschließung von Improvisationsmöglichkeiten an. Die entscheidende Neuheit dieses Kompendiums der Jazztheorie besteht darin, dass es den Zugang zu allen Möglichkeiten der Jazzimprovisation über tonale Musik eröffnet. Das Buch schlägt eine Brücke von der traditionellen Dur-Moll-tonalen Harmonik zur Harmonik des Jazz.
Das Buch führt gängige Musiktheorie weiter, so dass ein kompaktes, aber umfassendes Konzept entsteht, das in verständlicher Sprache und klarer Form dargestellt wird. Dabei ist das Modell von vornherein nicht nur auf das Verstehen, sondern auf die konkrete tägliche spiel- und übepraktische Umsetzung ausgerichtet. Der erste Teilband stellt die Grundlagen der Harmonik des Jazz dar, der zweite, darauf aufbauend und daraus resultierend, die Systematik der Improvisation. So viel Theorie, wie der Jazzer braucht.
Andreas Kissenbeck ,
geboren 1969 in Bonn, ist Lehrbeauftragter für Jazzpiano an der Hochschule für Musik Würzburg und Musikwissenschaftler mit Schwerpunkt Jazztheorie. Er kann Referenzen als Praktiker (Jazzpreis der Süddeutschen Zeitung, internationale Spielerfahrung), als Theoretiker (Promotion in Vorbereitung, Veröffentlichungen) und als Pädagoge (Lehrerfahrung, pädagogische Studien) vorweisen. Seine Hauptinstrumente sind Klavier und Hammond-Orgel, seine Theorieschwerpunkte sind Harmonielehre, Gehörbildung, Komposition, Arrangement und Rhythmik. Er gab Konzerte mit international bekannten Künstlern wie Benny Bailey, Bobby Shew oder Jiggs Whigham.
Aktualisiert: 2022-11-01
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