Mircevess hamischne des Rabbi Anschel Krakau um 1534

Mircevess hamischne des Rabbi Anschel Krakau um 1534 von Heide,  Gernot
"Dieses erste hebräisch-jiddische Wörterbuch – erschienen um 1534 in Krakau – ist für die Jiddistik vor allem aus zwei Gründen von Bedeutung: Einerseits können die zeitlich früheren hebräisch-jiddischen Glossenhandschriften und jiddischen Übersetzungen einzelner biblischer Texte sowie die spätere jiddische Tradition mit ihm verglichen werden, andererseits kann die jüdische mit der christlich geprägten Bibelübersetzungstradition in Beziehung gesetzt werden. Hierfür wurde in diesem Band das Sprachmaterial des nach Wurzeln geordneten ""Mircevess hamischne"" der Reihenfolge der biblischen Bücher umgeordnet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mircevess hamischne des Rabbi Anschel Krakau um 1534

Mircevess hamischne des Rabbi Anschel Krakau um 1534 von Heide,  Gernot
"Dieses erste hebräisch-jiddische Wörterbuch – erschienen um 1534 in Krakau – ist für die Jiddistik vor allem aus zwei Gründen von Bedeutung: Einerseits können die zeitlich früheren hebräisch-jiddischen Glossenhandschriften und jiddischen Übersetzungen einzelner biblischer Texte sowie die spätere jiddische Tradition mit ihm verglichen werden, andererseits kann die jüdische mit der christlich geprägten Bibelübersetzungstradition in Beziehung gesetzt werden. Hierfür wurde in diesem Band das Sprachmaterial des nach Wurzeln geordneten ""Mircevess hamischne"" der Reihenfolge der biblischen Bücher umgeordnet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Libes briv (1748/49)

Libes briv (1748/49) von Aptroot,  Marion, Voß,  Rebekka
Die Reformschrift "Libes briv" ist eine bemerkenswerte jiddischsprachige Quelle zur jüdischen Geschichte im 18. Jahrhundert. Ausgehend von scharfer Sozialkritik plädiert der Autor für eine pietistische Erneuerung des Judentums nach dem Vorbild der Erweckungsbewegung des protestantischen Pietismus und seiner Judenmission. Diese Reformschrift liegt jetzt erstmals als Textedition mit Übersetzung, Kommentar und historischen Beiträgen vor. Inhalt: Marion Aptroot und Rebekka Voß: Vorwort. Rebekka Voß und Avraham Siluk: Pietistische Erneuerung im Judentum: Isaak Wetzlars ""Libes briv"" im Kontext des protestantischen Pietismus und seiner Judenmission. Shmuel Feiner: The ""Libes Briv"" in Its Historical Context: The Year 1748/49. Avraham Siluk: Im Visier der Kritik: Zur Frömmigkeit der Juden in Celle und der Region Hannover in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Pia Schmid: Isaak Wetzlars pädagogisches Programm im Vergleich zur pietistischen Pädagogik August Hermann Franckes. Marion Aptroot: Die Sprache von Isaak Wetzlars ""Libes briv"". Jasmina Huber und Marion Aptroot: Die Handschriften von Isaak Wetzlars ""Libes briv"": Beschreibung, Vergleich, Bearbeitungstendenzen. Marion Aptroot und Jasmina Huber: Zu dieser Textausgabe. Jasmina Huber und Marion Aptroot: Zur Übersetzung. ""Libes briv"", Textausgabe und Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Libes briv (1748/49)

Libes briv (1748/49) von Aptroot,  Marion, Voß,  Rebekka
Die Reformschrift "Libes briv" ist eine bemerkenswerte jiddischsprachige Quelle zur jüdischen Geschichte im 18. Jahrhundert. Ausgehend von scharfer Sozialkritik plädiert der Autor für eine pietistische Erneuerung des Judentums nach dem Vorbild der Erweckungsbewegung des protestantischen Pietismus und seiner Judenmission. Diese Reformschrift liegt jetzt erstmals als Textedition mit Übersetzung, Kommentar und historischen Beiträgen vor. Inhalt: Marion Aptroot und Rebekka Voß: Vorwort. Rebekka Voß und Avraham Siluk: Pietistische Erneuerung im Judentum: Isaak Wetzlars ""Libes briv"" im Kontext des protestantischen Pietismus und seiner Judenmission. Shmuel Feiner: The ""Libes Briv"" in Its Historical Context: The Year 1748/49. Avraham Siluk: Im Visier der Kritik: Zur Frömmigkeit der Juden in Celle und der Region Hannover in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Pia Schmid: Isaak Wetzlars pädagogisches Programm im Vergleich zur pietistischen Pädagogik August Hermann Franckes. Marion Aptroot: Die Sprache von Isaak Wetzlars ""Libes briv"". Jasmina Huber und Marion Aptroot: Die Handschriften von Isaak Wetzlars ""Libes briv"": Beschreibung, Vergleich, Bearbeitungstendenzen. Marion Aptroot und Jasmina Huber: Zu dieser Textausgabe. Jasmina Huber und Marion Aptroot: Zur Übersetzung. ""Libes briv"", Textausgabe und Übersetzung.
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Libes briv (1748/49)

Libes briv (1748/49) von Aptroot,  Marion, Voß,  Rebekka
Die Reformschrift "Libes briv" ist eine bemerkenswerte jiddischsprachige Quelle zur jüdischen Geschichte im 18. Jahrhundert. Ausgehend von scharfer Sozialkritik plädiert der Autor für eine pietistische Erneuerung des Judentums nach dem Vorbild der Erweckungsbewegung des protestantischen Pietismus und seiner Judenmission. Diese Reformschrift liegt jetzt erstmals als Textedition mit Übersetzung, Kommentar und historischen Beiträgen vor. Inhalt: Marion Aptroot und Rebekka Voß: Vorwort. Rebekka Voß und Avraham Siluk: Pietistische Erneuerung im Judentum: Isaak Wetzlars ""Libes briv"" im Kontext des protestantischen Pietismus und seiner Judenmission. Shmuel Feiner: The ""Libes Briv"" in Its Historical Context: The Year 1748/49. Avraham Siluk: Im Visier der Kritik: Zur Frömmigkeit der Juden in Celle und der Region Hannover in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Pia Schmid: Isaak Wetzlars pädagogisches Programm im Vergleich zur pietistischen Pädagogik August Hermann Franckes. Marion Aptroot: Die Sprache von Isaak Wetzlars ""Libes briv"". Jasmina Huber und Marion Aptroot: Die Handschriften von Isaak Wetzlars ""Libes briv"": Beschreibung, Vergleich, Bearbeitungstendenzen. Marion Aptroot und Jasmina Huber: Zu dieser Textausgabe. Jasmina Huber und Marion Aptroot: Zur Übersetzung. ""Libes briv"", Textausgabe und Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Libes briv (1748/49)

Libes briv (1748/49) von Aptroot,  Marion, Voß,  Rebekka
Die Reformschrift "Libes briv" ist eine bemerkenswerte jiddischsprachige Quelle zur jüdischen Geschichte im 18. Jahrhundert. Ausgehend von scharfer Sozialkritik plädiert der Autor für eine pietistische Erneuerung des Judentums nach dem Vorbild der Erweckungsbewegung des protestantischen Pietismus und seiner Judenmission. Diese Reformschrift liegt jetzt erstmals als Textedition mit Übersetzung, Kommentar und historischen Beiträgen vor. Inhalt: Marion Aptroot und Rebekka Voß: Vorwort. Rebekka Voß und Avraham Siluk: Pietistische Erneuerung im Judentum: Isaak Wetzlars ""Libes briv"" im Kontext des protestantischen Pietismus und seiner Judenmission. Shmuel Feiner: The ""Libes Briv"" in Its Historical Context: The Year 1748/49. Avraham Siluk: Im Visier der Kritik: Zur Frömmigkeit der Juden in Celle und der Region Hannover in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Pia Schmid: Isaak Wetzlars pädagogisches Programm im Vergleich zur pietistischen Pädagogik August Hermann Franckes. Marion Aptroot: Die Sprache von Isaak Wetzlars ""Libes briv"". Jasmina Huber und Marion Aptroot: Die Handschriften von Isaak Wetzlars ""Libes briv"": Beschreibung, Vergleich, Bearbeitungstendenzen. Marion Aptroot und Jasmina Huber: Zu dieser Textausgabe. Jasmina Huber und Marion Aptroot: Zur Übersetzung. ""Libes briv"", Textausgabe und Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Libes briv (1748/49)

Libes briv (1748/49) von Aptroot,  Marion, Voß,  Rebekka
Die Reformschrift "Libes briv" ist eine bemerkenswerte jiddischsprachige Quelle zur jüdischen Geschichte im 18. Jahrhundert. Ausgehend von scharfer Sozialkritik plädiert der Autor für eine pietistische Erneuerung des Judentums nach dem Vorbild der Erweckungsbewegung des protestantischen Pietismus und seiner Judenmission. Diese Reformschrift liegt jetzt erstmals als Textedition mit Übersetzung, Kommentar und historischen Beiträgen vor. Inhalt: Marion Aptroot und Rebekka Voß: Vorwort. Rebekka Voß und Avraham Siluk: Pietistische Erneuerung im Judentum: Isaak Wetzlars ""Libes briv"" im Kontext des protestantischen Pietismus und seiner Judenmission. Shmuel Feiner: The ""Libes Briv"" in Its Historical Context: The Year 1748/49. Avraham Siluk: Im Visier der Kritik: Zur Frömmigkeit der Juden in Celle und der Region Hannover in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Pia Schmid: Isaak Wetzlars pädagogisches Programm im Vergleich zur pietistischen Pädagogik August Hermann Franckes. Marion Aptroot: Die Sprache von Isaak Wetzlars ""Libes briv"". Jasmina Huber und Marion Aptroot: Die Handschriften von Isaak Wetzlars ""Libes briv"": Beschreibung, Vergleich, Bearbeitungstendenzen. Marion Aptroot und Jasmina Huber: Zu dieser Textausgabe. Jasmina Huber und Marion Aptroot: Zur Übersetzung. ""Libes briv"", Textausgabe und Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Libes briv (1748/49)

Libes briv (1748/49) von Aptroot,  Marion, Voß,  Rebekka
Die Reformschrift "Libes briv" ist eine bemerkenswerte jiddischsprachige Quelle zur jüdischen Geschichte im 18. Jahrhundert. Ausgehend von scharfer Sozialkritik plädiert der Autor für eine pietistische Erneuerung des Judentums nach dem Vorbild der Erweckungsbewegung des protestantischen Pietismus und seiner Judenmission. Diese Reformschrift liegt jetzt erstmals als Textedition mit Übersetzung, Kommentar und historischen Beiträgen vor. Inhalt: Marion Aptroot und Rebekka Voß: Vorwort. Rebekka Voß und Avraham Siluk: Pietistische Erneuerung im Judentum: Isaak Wetzlars ""Libes briv"" im Kontext des protestantischen Pietismus und seiner Judenmission. Shmuel Feiner: The ""Libes Briv"" in Its Historical Context: The Year 1748/49. Avraham Siluk: Im Visier der Kritik: Zur Frömmigkeit der Juden in Celle und der Region Hannover in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Pia Schmid: Isaak Wetzlars pädagogisches Programm im Vergleich zur pietistischen Pädagogik August Hermann Franckes. Marion Aptroot: Die Sprache von Isaak Wetzlars ""Libes briv"". Jasmina Huber und Marion Aptroot: Die Handschriften von Isaak Wetzlars ""Libes briv"": Beschreibung, Vergleich, Bearbeitungstendenzen. Marion Aptroot und Jasmina Huber: Zu dieser Textausgabe. Jasmina Huber und Marion Aptroot: Zur Übersetzung. ""Libes briv"", Textausgabe und Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Mircevess hamischne des Rabbi Anschel Krakau um 1534

Mircevess hamischne des Rabbi Anschel Krakau um 1534 von Heide,  Gernot
"Dieses erste hebräisch-jiddische Wörterbuch – erschienen um 1534 in Krakau – ist für die Jiddistik vor allem aus zwei Gründen von Bedeutung: Einerseits können die zeitlich früheren hebräisch-jiddischen Glossenhandschriften und jiddischen Übersetzungen einzelner biblischer Texte sowie die spätere jiddische Tradition mit ihm verglichen werden, andererseits kann die jüdische mit der christlich geprägten Bibelübersetzungstradition in Beziehung gesetzt werden. Hierfür wurde in diesem Band das Sprachmaterial des nach Wurzeln geordneten ""Mircevess hamischne"" der Reihenfolge der biblischen Bücher umgeordnet.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Scholem Alejchem. Eisenbahngeschichten. Schriften eines Handelsreisenden

Scholem Alejchem. Eisenbahngeschichten. Schriften eines Handelsreisenden von Gal-Ed,  Efrat, Jonas,  Gernot, Neuberg,  Simon
Mit dem dritten Band der Schriftenreihe Jiddistik: Edition & Forschung liegt der vollständige Erzählungszyklus Eisenbahngeschichten von Scholem Alejchem (1859–1916) nun erstmals zweisprachig, jiddisch und deutsch, vor. In diesem Werk begegnen wir einem der drei Klassiker der jiddischen Literatur in der Gattung, in der er eine besondere Meisterschaft erlangt hatte: der Kurzgeschichte. Seine prägnante Schilderung von Menschentypen und Alltagssituationen in ausdrucksstarken Monologen haben ihn über die jiddische Literatur hinaus berühmt gemacht. Als Nachwort zur vorliegenden Ausgabe dient Dan Mirons eindrücklicher Essay Reise ins Zwielicht, der eine ausführliche Entstehungsgeschichte bietet und eine multifokale Interpretation des Werks leistet. Die Reihe Jiddistik: Edition & Forschung wird von Marion Aptroot, Efrat Gal-Ed, Roland Gruschka und Simon Neuberg herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mircevess hamischne des Rabbi Anschel Krakau um 1534

Mircevess hamischne des Rabbi Anschel Krakau um 1534 von Heide,  Gernot
"Dieses erste hebräisch-jiddische Wörterbuch – erschienen um 1534 in Krakau – ist für die Jiddistik vor allem aus zwei Gründen von Bedeutung: Einerseits können die zeitlich früheren hebräisch-jiddischen Glossenhandschriften und jiddischen Übersetzungen einzelner biblischer Texte sowie die spätere jiddische Tradition mit ihm verglichen werden, andererseits kann die jüdische mit der christlich geprägten Bibelübersetzungstradition in Beziehung gesetzt werden. Hierfür wurde in diesem Band das Sprachmaterial des nach Wurzeln geordneten ""Mircevess hamischne"" der Reihenfolge der biblischen Bücher umgeordnet.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Sefer Misle Su’olim‘ (Buch der Fuchsfabeln) von Jakob Koppelmann

Sefer Misle Su’olim‘ (Buch der Fuchsfabeln) von Jakob Koppelmann von Schumacher,  Jutta
Das jiddische Sefer Misle Su'olim, 1583 gedruckt, ist die erste vollständige Übertragung der hebräischen Fabelsammlung Misle Su'alim von Berechja ben Natronaj haNakdan (um 1200) in eine europäische Sprache. Das Berechja-Korpus von 106 Fabeln wurde von Jakob Koppelmann mit weiteren 31 Fabeln durchsetzt, die größtenteils auf die deutschen Sammlungen von Erasmus Alberus und Heinrich Steinhöwel / Sebastian Brant zurückgehen. Der Band macht Koppelmanns Fabelbuch in einer wissenschaftlichen Erstedition zugänglich. Der Text ist in Originalschrift und in Transkription parallel dargestellt, im Anmerkungsapparat werden Verständnishilfen und weiterführende Erläuterungen gegeben. Der Edition sind ein quellengeschichtlicher und ein sprachwissenschaftlicher Kommentar, Wortregister, ein Index der auftretenden Tierfiguren und ein Index der zitierten Sprichwörter beigefügt. *Die Wiedergabe von Buchtiteln mit Sonderzeichen im Internet funktioniert häufig nur unzuverlässig, weil die entsprechenden Zeichen nicht in jedem Browser bzw. Betriebssystem vorhanden sind. Wir haben uns deshalb auf buske.de für eine vereinfachte Schreibweise dieser Wörter entschieden. Die exakte Schreibweise entnehmen Sie bitte der Titelei wie sie im Buch erscheint.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Etymologische Studien zum Jiddischen

Etymologische Studien zum Jiddischen von Beckmann,  Gustav Adolf, Timm,  Erika
Die Studie ist in ihrem Hauptteil ein methodisches Plädoyer dafür, auch in der Jiddistik die ›Etymologie‹ zu voller Wortgeschichte auszuweiten. An drei Wörtern von mentalitätsgeschichtlichem Interesse, für die jeweils mehr als ein Dutzend Etymologien vorgeschlagen (und mehrere bis in die jüngste Zeit diskutiert) worden sind, soll gezeigt werden, dass man selbst hier zu eindeutigen Ergebnissen kommen kann, wenn man, von einer optimal breiten Materialbasis ausgehend, den sprachlichen und außersprachlichen Kontext, also den ›Sitz im Leben‹ der drei Wörter durch die Jahrhunderte ihrer Geschichte möglichst intensiv ausleuchtet. Im zweiten Teil werden systematisch die Wörter untersucht, die in der großen, noch offenen Diskussion um die jiddische Südost- und Ostflanke eine Rolle spielen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Libes briv (1748/49)

Libes briv (1748/49) von Aptroot,  Marion, Voß,  Rebekka
Die Reformschrift "Libes briv" ist eine bemerkenswerte jiddischsprachige Quelle zur jüdischen Geschichte im 18. Jahrhundert. Ausgehend von scharfer Sozialkritik plädiert der Autor für eine pietistische Erneuerung des Judentums nach dem Vorbild der Erweckungsbewegung des protestantischen Pietismus und seiner Judenmission. Diese Reformschrift liegt jetzt erstmals als Textedition mit Übersetzung, Kommentar und historischen Beiträgen vor. Inhalt: Marion Aptroot und Rebekka Voß: Vorwort. Rebekka Voß und Avraham Siluk: Pietistische Erneuerung im Judentum: Isaak Wetzlars ""Libes briv"" im Kontext des protestantischen Pietismus und seiner Judenmission. Shmuel Feiner: The ""Libes Briv"" in Its Historical Context: The Year 1748/49. Avraham Siluk: Im Visier der Kritik: Zur Frömmigkeit der Juden in Celle und der Region Hannover in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Pia Schmid: Isaak Wetzlars pädagogisches Programm im Vergleich zur pietistischen Pädagogik August Hermann Franckes. Marion Aptroot: Die Sprache von Isaak Wetzlars ""Libes briv"". Jasmina Huber und Marion Aptroot: Die Handschriften von Isaak Wetzlars ""Libes briv"": Beschreibung, Vergleich, Bearbeitungstendenzen. Marion Aptroot und Jasmina Huber: Zu dieser Textausgabe. Jasmina Huber und Marion Aptroot: Zur Übersetzung. ""Libes briv"", Textausgabe und Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Libes briv (1748/49)

Libes briv (1748/49) von Aptroot,  Marion, Voß,  Rebekka
Die Reformschrift "Libes briv" ist eine bemerkenswerte jiddischsprachige Quelle zur jüdischen Geschichte im 18. Jahrhundert. Ausgehend von scharfer Sozialkritik plädiert der Autor für eine pietistische Erneuerung des Judentums nach dem Vorbild der Erweckungsbewegung des protestantischen Pietismus und seiner Judenmission. Diese Reformschrift liegt jetzt erstmals als Textedition mit Übersetzung, Kommentar und historischen Beiträgen vor. Inhalt: Marion Aptroot und Rebekka Voß: Vorwort. Rebekka Voß und Avraham Siluk: Pietistische Erneuerung im Judentum: Isaak Wetzlars ""Libes briv"" im Kontext des protestantischen Pietismus und seiner Judenmission. Shmuel Feiner: The ""Libes Briv"" in Its Historical Context: The Year 1748/49. Avraham Siluk: Im Visier der Kritik: Zur Frömmigkeit der Juden in Celle und der Region Hannover in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Pia Schmid: Isaak Wetzlars pädagogisches Programm im Vergleich zur pietistischen Pädagogik August Hermann Franckes. Marion Aptroot: Die Sprache von Isaak Wetzlars ""Libes briv"". Jasmina Huber und Marion Aptroot: Die Handschriften von Isaak Wetzlars ""Libes briv"": Beschreibung, Vergleich, Bearbeitungstendenzen. Marion Aptroot und Jasmina Huber: Zu dieser Textausgabe. Jasmina Huber und Marion Aptroot: Zur Übersetzung. ""Libes briv"", Textausgabe und Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-05-23
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