Die Systematische Theologie führt in die zentralen Inhalte des christlichen Glaubens ein. Klaus von Stosch kann als Autor auf eine langjährige Lehrerfahrung zurückgreifen, so dass dieses Buch den idealen Begleiter für die entsprechenden Veranstaltungen an der Hochschule darstellt.
Der Aufbau des Buchs ist didaktisch konzipiert: Jedes Kapitel beginnt mit einem alltagsbezogenen Dialog, der in die jeweilige Thematik einführt: In den Diskussionen des skeptischen Studenten Albert mit seiner attraktiven gläubigen Kommilitonin Maria werden theologische Probleme entfaltet – und eine Liebesbeziehung begründet. Jedes Kapitel bietet einen theologiegeschichtlichen Überblick, eine Zusammenfassung des aktuellen Diskussionsstandes und die exemplarische Vorstellung eines Theologen, der sich jeweils besonders mit dem behandelten Problem befasst hat.
Für die fünfte Auflage wurde der Text erneut aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Systematische Theologie führt in die zentralen Inhalte des christlichen Glaubens ein. Klaus von Stosch kann als Autor auf eine langjährige Lehrerfahrung zurückgreifen, so dass dieses Buch den idealen Begleiter für die entsprechenden Veranstaltungen an der Hochschule darstellt.
Der Aufbau des Buchs ist didaktisch konzipiert: Jedes Kapitel beginnt mit einem alltagsbezogenen Dialog, der in die jeweilige Thematik einführt: In den Diskussionen des skeptischen Studenten Albert mit seiner attraktiven gläubigen Kommilitonin Maria werden theologische Probleme entfaltet – und eine Liebesbeziehung begründet. Jedes Kapitel bietet einen theologiegeschichtlichen Überblick, eine Zusammenfassung des aktuellen Diskussionsstandes und die exemplarische Vorstellung eines Theologen, der sich jeweils besonders mit dem behandelten Problem befasst hat.
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Systematische Theologie führt in die zentralen Inhalte des christlichen Glaubens ein. Klaus von Stosch kann als Autor auf eine langjährige Lehrerfahrung zurückgreifen, so dass dieses Buch den idealen Begleiter für die entsprechenden Veranstaltungen an der Hochschule darstellt.
Der Aufbau des Buchs ist didaktisch konzipiert: Jedes Kapitel beginnt mit einem alltagsbezogenen Dialog, der in die jeweilige Thematik einführt: In den Diskussionen des skeptischen Studenten Albert mit seiner attraktiven gläubigen Kommilitonin Maria werden theologische Probleme entfaltet – und eine Liebesbeziehung begründet. Jedes Kapitel bietet einen theologiegeschichtlichen Überblick, eine Zusammenfassung des aktuellen Diskussionsstandes und die exemplarische Vorstellung eines Theologen, der sich jeweils besonders mit dem behandelten Problem befasst hat.
Für die fünfte Auflage wurde der Text erneut aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Hat das materialistische Denken ein »Gottesproblem«? Philipp Ackermann diskutiert anhand des Tod-Gottes-Arguments die materialistische Philosophie Alain Badious und die Neue Politische Theologie Johann Baptist Metz' und überprüft ihre theoretischen Grundlagen. Dabei rekonstruiert er die axiomatisch-affirmative Philosophie und konfrontiert diese mit einer kritischen Theologie. Dies zeigt konzise die Probleme des ontologischen Ansatzes Badious für eine engagierte Philosophie auf - und mündet in einem Plädoyer für eine schwache Gottesrede der Neuen Politischen Theologie, die neue Perspektiven auf zentrale Kategorien emanzipatorischen Denkens eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Hat das materialistische Denken ein »Gottesproblem«? Philipp Ackermann diskutiert anhand des Tod-Gottes-Arguments die materialistische Philosophie Alain Badious und die Neue Politische Theologie Johann Baptist Metz' und überprüft ihre theoretischen Grundlagen. Dabei rekonstruiert er die axiomatisch-affirmative Philosophie und konfrontiert diese mit einer kritischen Theologie. Dies zeigt konzise die Probleme des ontologischen Ansatzes Badious für eine engagierte Philosophie auf - und mündet in einem Plädoyer für eine schwache Gottesrede der Neuen Politischen Theologie, die neue Perspektiven auf zentrale Kategorien emanzipatorischen Denkens eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Hat das materialistische Denken ein »Gottesproblem«? Philipp Ackermann diskutiert anhand des Tod-Gottes-Arguments die materialistische Philosophie Alain Badious und die Neue Politische Theologie Johann Baptist Metz' und überprüft ihre theoretischen Grundlagen. Dabei rekonstruiert er die axiomatisch-affirmative Philosophie und konfrontiert diese mit einer kritischen Theologie. Dies zeigt konzise die Probleme des ontologischen Ansatzes Badious für eine engagierte Philosophie auf - und mündet in einem Plädoyer für eine schwache Gottesrede der Neuen Politischen Theologie, die neue Perspektiven auf zentrale Kategorien emanzipatorischen Denkens eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Hat das materialistische Denken ein »Gottesproblem«? Philipp Ackermann diskutiert anhand des Tod-Gottes-Arguments die materialistische Philosophie Alain Badious und die Neue Politische Theologie Johann Baptist Metz' und überprüft ihre theoretischen Grundlagen. Dabei rekonstruiert er die axiomatisch-affirmative Philosophie und konfrontiert diese mit einer kritischen Theologie. Dies zeigt konzise die Probleme des ontologischen Ansatzes Badious für eine engagierte Philosophie auf - und mündet in einem Plädoyer für eine schwache Gottesrede der Neuen Politischen Theologie, die neue Perspektiven auf zentrale Kategorien emanzipatorischen Denkens eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Paul Ricœur und J. B. Metz im fiktiven Gespräch
Während Paul Ricœur die kantische Frage „Was darf ich hoffen?“ mit der schwierigen Einwilligung in unsere geschichtlich-konkrete Existenz als fehlbare Menschen verbindet, thematisiert J. B. Metz die Frage nach der eschatologischen Hoffnung im Kontext moderner Autonomievorstellungen und gesellschaftlicher Utopien. Die bei beiden erkennbare Sensibilität für Ungerechtigkeit, Scheitern und Leiden sowie ein ausgeprägter Sinn für Zeit und Geschichte führen zu je spezifischen, mit der Frage der Hoffnung eng verbundenen Konzepten der Erinnerung. Sowohl das maßvoll-gerechte Gedächtnis als auch die im Rahmen einer praktischen Fundamentaltheologie entwickelte Kategorie der memoria passionis räumen dem Menschen als endlichem Selbst sowie dem konkreten menschlichen Handeln einen zentralen Stellenwert ein.
Trotz des höchst unterschiedlichen Werdegangs, der ihr jeweiliges Denken entscheidend geprägt hat, finden sich bei dem französischen Philosophen und reformierten Christen ebenso wie bei dem deutschen katholischen Theologen eine Reihe von Berührungspunkten, die in einem fiktiven Gespräch gebündelt werden können. Auf dieser Basis lassen sich die Konturen eines ebenso theologisch gehaltvollen wie philosophisch tragfähigen Erinnerungsbegriffes skizzieren und in weiterer Folge auch die dynamischen Beziehungen von memoria und spes vertiefen.
Tipp:
Diese Arbeit wurde mit dem Karl-Rahner-Preis für theologische Forschung 2017 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Hat das materialistische Denken ein »Gottesproblem«? Philipp Ackermann diskutiert anhand des Tod-Gottes-Arguments die materialistische Philosophie Alain Badious und die Neue Politische Theologie Johann Baptist Metz' und überprüft ihre theoretischen Grundlagen. Dabei rekonstruiert er die axiomatisch-affirmative Philosophie und konfrontiert diese mit einer kritischen Theologie. Dies zeigt konzise die Probleme des ontologischen Ansatzes Badious für eine engagierte Philosophie auf - und mündet in einem Plädoyer für eine schwache Gottesrede der Neuen Politischen Theologie, die neue Perspektiven auf zentrale Kategorien emanzipatorischen Denkens eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Systematische Theologie führt in die zentralen Inhalte des christlichen Glaubens ein. Klaus von Stosch kann als Autor auf eine langjährige Lehrerfahrung zurückgreifen, so dass dieses Buch den idealen Begleiter für die entsprechenden Veranstaltungen an der Hochschule darstellt.
Der Aufbau des Buchs ist didaktisch konzipiert: Jedes Kapitel beginnt mit einem alltagsbezogenen Dialog, der in die jeweilige Thematik einführt: In den Diskussionen des skeptischen Studenten Albert mit seiner attraktiven gläubigen Kommilitonin Maria werden theologische Probleme entfaltet – und eine Liebesbeziehung begründet. Jedes Kapitel bietet einen theologiegeschichtlichen Überblick, eine Zusammenfassung des aktuellen Diskussionsstandes und die exemplarische Vorstellung eines Theologen, der sich jeweils besonders mit dem behandelten Problem befasst hat.
Für die fünfte Auflage wurde der Text erneut aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Hat das materialistische Denken ein »Gottesproblem«? Philipp Ackermann diskutiert anhand des Tod-Gottes-Arguments die materialistische Philosophie Alain Badious und die Neue Politische Theologie Johann Baptist Metz' und überprüft ihre theoretischen Grundlagen. Dabei rekonstruiert er die axiomatisch-affirmative Philosophie und konfrontiert diese mit einer kritischen Theologie. Dies zeigt konzise die Probleme des ontologischen Ansatzes Badious für eine engagierte Philosophie auf - und mündet in einem Plädoyer für eine schwache Gottesrede der Neuen Politischen Theologie, die neue Perspektiven auf zentrale Kategorien emanzipatorischen Denkens eröffnet.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-05-12
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