Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Erika Thomalla schildert die Geschichte der modernen Herausgeberschaft vom frühen 18. bis zum späten 19. Jahrhundert.
Gottsched, Lessing, Schlegel, Wieland oder Tieck waren nicht nur Autoren, sondern auch Herausgeber. Sie haben Texte von Freunden, unbekannten Nachwuchstalenten oder verstorbenen Schriftstellern bearbeitet und veröffentlicht. Sie nutzten Editionen als kulturpolitisches Kapital, etwa zur Empfehlung bei einem Patron, wie zur Bewerbung um eine Stelle am Hof oder an der Universität.
Erika Thomalla erzählt die bisher ungeschriebene Geschichte der modernen Herausgeberschaft vom frühen 18. bis zum späten 19. Jahrhundert und zeigt, dass die Tätigkeit von Editoren in der neueren Literaturgeschichte alles andere als sekundär, sondern maßgeblich an der Konstitution eines nationalen Kanons sowie neuer Werk-, Autorschafts- und Literaturkonzepte beteiligt ist. Der Herausgeber ist die Instanz, die Texte auswählt, kürzt, umschreibt oder ergänzt, anordnet, rahmt, präsentiert, bekannt macht und zum Druck befördert. Erst durch solche editorialen Verfahren nimmt Geschriebenes jene scheinbar authentische überzeitliche Form an, die es als tradierungswürdigen, klassischen oder originellen Text lesbar macht. Herausgeber machen Texte allererst zu Werken eines Autors oder eines Autorenkollektivs.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Erika Thomalla schildert die Geschichte der modernen Herausgeberschaft vom frühen 18. bis zum späten 19. Jahrhundert.
Gottsched, Lessing, Schlegel, Wieland oder Tieck waren nicht nur Autoren, sondern auch Herausgeber. Sie haben Texte von Freunden, unbekannten Nachwuchstalenten oder verstorbenen Schriftstellern bearbeitet und veröffentlicht. Sie nutzten Editionen als kulturpolitisches Kapital, etwa zur Empfehlung bei einem Patron, wie zur Bewerbung um eine Stelle am Hof oder an der Universität.
Erika Thomalla erzählt die bisher ungeschriebene Geschichte der modernen Herausgeberschaft vom frühen 18. bis zum späten 19. Jahrhundert und zeigt, dass die Tätigkeit von Editoren in der neueren Literaturgeschichte alles andere als sekundär, sondern maßgeblich an der Konstitution eines nationalen Kanons sowie neuer Werk-, Autorschafts- und Literaturkonzepte beteiligt ist. Der Herausgeber ist die Instanz, die Texte auswählt, kürzt, umschreibt oder ergänzt, anordnet, rahmt, präsentiert, bekannt macht und zum Druck befördert. Erst durch solche editorialen Verfahren nimmt Geschriebenes jene scheinbar authentische überzeitliche Form an, die es als tradierungswürdigen, klassischen oder originellen Text lesbar macht. Herausgeber machen Texte allererst zu Werken eines Autors oder eines Autorenkollektivs.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Erika Thomalla schildert die Geschichte der modernen Herausgeberschaft vom frühen 18. bis zum späten 19. Jahrhundert.
Gottsched, Lessing, Schlegel, Wieland oder Tieck waren nicht nur Autoren, sondern auch Herausgeber. Sie haben Texte von Freunden, unbekannten Nachwuchstalenten oder verstorbenen Schriftstellern bearbeitet und veröffentlicht. Sie nutzten Editionen als kulturpolitisches Kapital, etwa zur Empfehlung bei einem Patron, wie zur Bewerbung um eine Stelle am Hof oder an der Universität.
Erika Thomalla erzählt die bisher ungeschriebene Geschichte der modernen Herausgeberschaft vom frühen 18. bis zum späten 19. Jahrhundert und zeigt, dass die Tätigkeit von Editoren in der neueren Literaturgeschichte alles andere als sekundär, sondern maßgeblich an der Konstitution eines nationalen Kanons sowie neuer Werk-, Autorschafts- und Literaturkonzepte beteiligt ist. Der Herausgeber ist die Instanz, die Texte auswählt, kürzt, umschreibt oder ergänzt, anordnet, rahmt, präsentiert, bekannt macht und zum Druck befördert. Erst durch solche editorialen Verfahren nimmt Geschriebenes jene scheinbar authentische überzeitliche Form an, die es als tradierungswürdigen, klassischen oder originellen Text lesbar macht. Herausgeber machen Texte allererst zu Werken eines Autors oder eines Autorenkollektivs.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Anläßlich der 300. Wiederkehr des Geburtstages des Professors und
mehrfachen Rektors der Leipziger Universität, Johann Christoph Gottsched (1700 - 1766), veranstaltete die Sächsische Akademie der Wissenschaften in
Zusammenarbeit mit der Universität Leipzig einen "Gottsched-Tag".
Namhafte Sachkenner aus Sprachwissenschaft, Geschichtswissenschaft,
Philosophie, Theaterwissenschaft und Theaterpraxis, Altphilologie und
Literaturwissenschaft analysierten und würdigten Leben und Werk des
bedeutenden Gelehrten, Theaterreformers und Schriftstellers der deutschen Aufklärung im Hinblick auf ihre aktuelle Bedeutung.
Dieser Band macht die Vorträge dieser Konferenz der Öffentlichkeit
zugänglich. Das Nachdenken über Gottscheds Bedeutung aus der Perspektive
dieser Disziplinen soll ein neues Gottsched Bild in Wissenschaft und
kulturell interessierter Öffentlichkeit anregen und neue Einsichten für die
Erforschung der Aufklärung in Sachsen und in Deutschland erbringen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aus dem Inhalt:
Gotthard Lerchner: Leipziger Gottsched-Ehrung 2000
Hans Joachim Meyer: Grußwort zur Gottsched-Ehrung
Wolfgang Tiefensee: 300. Geburtstag Johann Christoph Gottsched
Wolfgang Frühwald: Die Sprache und die Natur des Menschen
Aktualisiert: 2023-06-15
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Anlässlich der 300. Wiederkehr des Geburtstages von Johann Christoph Gottsched (1700-1766) gestaltet die Sächsische Akademie der Wissenschaften in Zusammenarbeit mit der Leipziger Universität eine Ausstellung, die an Gottscheds mehr als vierzigjährige Wirkungszeit in Leipzig erinnert.Der Katalog zu dieser Ausstellung vermittelt im ersten Teil einen Überblick über die äußeren Bedingungen für das Auftreten Gottscheds: das Gesicht der Stadt, ihre Bewohner, das kulturelle und wissenschaftliche Leben. Dabei wird der Universität besondere Beachtung geschenkt. Der zweite Abschnitt widmet sich Gottscheds Biographie in ihrer Verbindung mit Leipzig. Es folgt eine Darstellung der wichtigsten Bereiche des Wirkens von Gottsched: Philosophie, Publizistik, Sozietäten, Theater, Naturwissenschaften, Hochschulpolitik. Eine ausführliche Beschreibung der Exponate vertieft und erweitert die im Textteil gebotenen Ausführungen.Am Beispiel Gottscheds zeichnet so der Katalog ein Bild Leipzigs zu einer Zeit, in der die Stadt den vielleicht wichtigsten kulturellen Mittelpunkt ganz Deutschlands bildete.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Anläßlich der 300. Wiederkehr des Geburtstages des Professors und
mehrfachen Rektors der Leipziger Universität, Johann Christoph Gottsched (1700 - 1766), veranstaltete die Sächsische Akademie der Wissenschaften in
Zusammenarbeit mit der Universität Leipzig einen "Gottsched-Tag".
Namhafte Sachkenner aus Sprachwissenschaft, Geschichtswissenschaft,
Philosophie, Theaterwissenschaft und Theaterpraxis, Altphilologie und
Literaturwissenschaft analysierten und würdigten Leben und Werk des
bedeutenden Gelehrten, Theaterreformers und Schriftstellers der deutschen Aufklärung im Hinblick auf ihre aktuelle Bedeutung.
Dieser Band macht die Vorträge dieser Konferenz der Öffentlichkeit
zugänglich. Das Nachdenken über Gottscheds Bedeutung aus der Perspektive
dieser Disziplinen soll ein neues Gottsched Bild in Wissenschaft und
kulturell interessierter Öffentlichkeit anregen und neue Einsichten für die
Erforschung der Aufklärung in Sachsen und in Deutschland erbringen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Anlässlich der 300. Wiederkehr des Geburtstages von Johann Christoph Gottsched (1700-1766) gestaltet die Sächsische Akademie der Wissenschaften in Zusammenarbeit mit der Leipziger Universität eine Ausstellung, die an Gottscheds mehr als vierzigjährige Wirkungszeit in Leipzig erinnert.Der Katalog zu dieser Ausstellung vermittelt im ersten Teil einen Überblick über die äußeren Bedingungen für das Auftreten Gottscheds: das Gesicht der Stadt, ihre Bewohner, das kulturelle und wissenschaftliche Leben. Dabei wird der Universität besondere Beachtung geschenkt. Der zweite Abschnitt widmet sich Gottscheds Biographie in ihrer Verbindung mit Leipzig. Es folgt eine Darstellung der wichtigsten Bereiche des Wirkens von Gottsched: Philosophie, Publizistik, Sozietäten, Theater, Naturwissenschaften, Hochschulpolitik. Eine ausführliche Beschreibung der Exponate vertieft und erweitert die im Textteil gebotenen Ausführungen.Am Beispiel Gottscheds zeichnet so der Katalog ein Bild Leipzigs zu einer Zeit, in der die Stadt den vielleicht wichtigsten kulturellen Mittelpunkt ganz Deutschlands bildete.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aus dem Inhalt:
Gotthard Lerchner: Leipziger Gottsched-Ehrung 2000
Hans Joachim Meyer: Grußwort zur Gottsched-Ehrung
Wolfgang Tiefensee: 300. Geburtstag Johann Christoph Gottsched
Wolfgang Frühwald: Die Sprache und die Natur des Menschen
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-05
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