Geschichte der Pädagogik

Geschichte der Pädagogik von Kauhaus,  Hanna, Kenklies,  Karsten, Koerrenz,  Ralf, Schwarzkopf,  Matthias
Wer aktuelle Diskussionen und Entwicklungen der Pädagogik verstehen will, muss ihre Entstehung und Entwicklung kennen. Diese Übersicht von der Antike bis in die Gegenwart zeigt, wie sich Ideen und Praxis von Erziehung und Bildung wandeln. Die europäischen Entwicklungen werden dabei an globalen Kontexten gespiegelt. Übungsaufgaben, Zusammenfassungen und klare Merksätze helfen Studierenden, sich ein verlässliches Grundlagenwissen anzueignen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Theorien der Sozialen Arbeit (Studienausgabe)

Theorien der Sozialen Arbeit (Studienausgabe) von Borrmann,  Stefan, Engelke,  Ernst, Spatscheck,  Christian
Die 7., aktualisierte und stark erweiterte Auflage wurde inhaltlich ergänzt sowie um aktuelle Entwicklungen innerhalb des Theoriediskurses in der Sozialen Arbeit und um neue, inzwischen etablierte Theorieansätze erweitert. Dabei wurden folgende AutorInnen in das Standardwerk für die Soziale Arbeit neu aufgenommen: - Margit Brückner, die sich mit Geschlechterverhältnissen, Sozialer Arbeit und Care befasst - Rudolf Leiprecht und Paul Mecheril mit ihrer diversitätsbewussten und rassismuskritischen Sozialen Arbeit - Ulrich Deinet und Christian Reutlinger, die zur Aneignung Sozialer Räume und der Gestaltung von sozialer und individueller Entwicklung forschen - Björn Kraus zur Problematik von Erkennen und Entscheiden zwischen Lebenswelt und Lebenslage aus konstruktivistischer Perspektive - Dieter Röh mit seiner befähigungsorientierten Auseinandersetzung über Gerechtigkeit und das gute Leben Damit werden nun 31 Theorien in vier Teilen dargestellt und jeweils zeithistorisch eingeordnet. Vorgestellt werden die Theorien von Thomas von Aquin, Juan Luis Vives, Jean Jacques Rousseau, Adam Smith, Johann Heinrich Pestalozzi, Thomas Robert Malthus, Johann Hinrich Wichern, Paul Natorp, Jane Addams, Christian Jasper Klumker, Alfred Adler, Alice Salomon, Gertrud Bäumer, Ilse von Arlt, Herman Nohl, Hans Muthesius, Hans Scherpner, Carel Bailey Germain und Alex Gitterman, Klaus Mollenhauer, Marianne Hege, Lutz Rössner, Karam Khella, Hans Thiersch, Silvia Staub-Bernasconi, Lothar Böhnisch, Margit Brückner, Bernd Dewe und Hans-Uwe Otto, Rudolf Leiprecht und Paul Mecheril, Ulrich Deinet und Christian Reutlinger, Björn Kraus sowie Dieter Röh. Die Kernaussagen der Theorien werden anhand einer einheitlichen Matrix historisch-biographisch erörtert. Aktualisierte Literaturempfehlungen bieten Anknüpfungspunkte zum vertiefenden Studium. Inklusive kostenloser E-Book Version.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Unterweisung des Blicks

Die Unterweisung des Blicks von Teutenberg,  Tobias
Um 1800 entstand im deutschsprachigen Raum ein neues, von der Forschung bislang nicht als solches beschriebenes visuelles Regime, das die Sehgewohnheiten von Wissenschaftlern und Künstlern bis in die Moderne hinein prägte. Tobias Teutenberg zeigt: Die Ursprünge dieses Regimes liegen in der Anschauungs- und Zeichenpädagogik, wo Didaktiker wie Johann Heinrich Pestalozzi auf mathematischer Grundlage normative Methoden zur Systematisierung des Sehens entwickelten. Durch Publikationen und Adlaten verbreitete sich der pädagogischer Wahrnehmungsstil weiträumig. Er fand nicht nur Eingang in die Bildungssysteme der Zeit, sondern auch in die Kunstgeschichte, Psychologie und bildende Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Unterweisung des Blicks

Die Unterweisung des Blicks von Teutenberg,  Tobias
Um 1800 entstand im deutschsprachigen Raum ein neues, von der Forschung bislang nicht als solches beschriebenes visuelles Regime, das die Sehgewohnheiten von Wissenschaftlern und Künstlern bis in die Moderne hinein prägte. Tobias Teutenberg zeigt: Die Ursprünge dieses Regimes liegen in der Anschauungs- und Zeichenpädagogik, wo Didaktiker wie Johann Heinrich Pestalozzi auf mathematischer Grundlage normative Methoden zur Systematisierung des Sehens entwickelten. Durch Publikationen und Adlaten verbreitete sich der pädagogischer Wahrnehmungsstil weiträumig. Er fand nicht nur Eingang in die Bildungssysteme der Zeit, sondern auch in die Kunstgeschichte, Psychologie und bildende Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Unterweisung des Blicks

Die Unterweisung des Blicks von Teutenberg,  Tobias
Um 1800 entstand im deutschsprachigen Raum ein neues, von der Forschung bislang nicht als solches beschriebenes visuelles Regime, das die Sehgewohnheiten von Wissenschaftlern und Künstlern bis in die Moderne hinein prägte. Tobias Teutenberg zeigt: Die Ursprünge dieses Regimes liegen in der Anschauungs- und Zeichenpädagogik, wo Didaktiker wie Johann Heinrich Pestalozzi auf mathematischer Grundlage normative Methoden zur Systematisierung des Sehens entwickelten. Durch Publikationen und Adlaten verbreitete sich der pädagogischer Wahrnehmungsstil weiträumig. Er fand nicht nur Eingang in die Bildungssysteme der Zeit, sondern auch in die Kunstgeschichte, Psychologie und bildende Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Unterweisung des Blicks

Die Unterweisung des Blicks von Teutenberg,  Tobias
Um 1800 entstand im deutschsprachigen Raum ein neues, von der Forschung bislang nicht als solches beschriebenes visuelles Regime, das die Sehgewohnheiten von Wissenschaftlern und Künstlern bis in die Moderne hinein prägte. Tobias Teutenberg zeigt: Die Ursprünge dieses Regimes liegen in der Anschauungs- und Zeichenpädagogik, wo Didaktiker wie Johann Heinrich Pestalozzi auf mathematischer Grundlage normative Methoden zur Systematisierung des Sehens entwickelten. Durch Publikationen und Adlaten verbreitete sich der pädagogischer Wahrnehmungsstil weiträumig. Er fand nicht nur Eingang in die Bildungssysteme der Zeit, sondern auch in die Kunstgeschichte, Psychologie und bildende Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gestalten der Kirchengeschichte

Gestalten der Kirchengeschichte von Greschat,  Martin
Ob Ambrosius von Mailand, Augustinus, Hildegard von Bingen, Martin Luther, Gotthold Ephraim Lessing oder Mutter Teresa – unter der Herausgeberschaft von Martin Greschat stellen renommierte Beiträger:innen in der 14-bändigen Reihe "Gestalten der Kirchengeschichte" ganz unterschiedliche Persönlichkeiten vor, die auf ihre je eigene Weise die Kirchen- und Theologiegeschichte geprägt haben.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Gestalten der Kirchengeschichte

Gestalten der Kirchengeschichte von Greschat,  Martin
Ob Ambrosius von Mailand, Augustinus, Hildegard von Bingen, Martin Luther, Gotthold Ephraim Lessing oder Mutter Teresa – unter der Herausgeberschaft von Martin Greschat stellen renommierte Beiträger:innen in der 14-bändigen Reihe "Gestalten der Kirchengeschichte" ganz unterschiedliche Persönlichkeiten vor, die auf ihre je eigene Weise die Kirchen- und Theologiegeschichte geprägt haben.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Gestalten der Kirchengeschichte

Gestalten der Kirchengeschichte von Greschat,  Martin
Ob Ambrosius von Mailand, Augustinus, Hildegard von Bingen, Martin Luther, Gotthold Ephraim Lessing oder Mutter Teresa – unter der Herausgeberschaft von Martin Greschat stellen renommierte Beiträger:innen in der 14-bändigen Reihe "Gestalten der Kirchengeschichte" ganz unterschiedliche Persönlichkeiten vor, die auf ihre je eigene Weise die Kirchen- und Theologiegeschichte geprägt haben.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Gestalten der Kirchengeschichte

Gestalten der Kirchengeschichte von Greschat,  Martin
Ob Ambrosius von Mailand, Augustinus, Hildegard von Bingen, Martin Luther, Gotthold Ephraim Lessing oder Mutter Teresa – unter der Herausgeberschaft von Martin Greschat stellen renommierte Beiträger:innen in der 14-bändigen Reihe "Gestalten der Kirchengeschichte" ganz unterschiedliche Persönlichkeiten vor, die auf ihre je eigene Weise die Kirchen- und Theologiegeschichte geprägt haben.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Unterweisung des Blicks

Die Unterweisung des Blicks von Teutenberg,  Tobias
Um 1800 entstand im deutschsprachigen Raum ein neues, von der Forschung bislang nicht als solches beschriebenes visuelles Regime, das die Sehgewohnheiten von Wissenschaftlern und Künstlern bis in die Moderne hinein prägte. Tobias Teutenberg zeigt: Die Ursprünge dieses Regimes liegen in der Anschauungs- und Zeichenpädagogik, wo Didaktiker wie Johann Heinrich Pestalozzi auf mathematischer Grundlage normative Methoden zur Systematisierung des Sehens entwickelten. Durch Publikationen und Adlaten verbreitete sich der pädagogischer Wahrnehmungsstil weiträumig. Er fand nicht nur Eingang in die Bildungssysteme der Zeit, sondern auch in die Kunstgeschichte, Psychologie und bildende Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Unterweisung des Blicks

Die Unterweisung des Blicks von Teutenberg,  Tobias
Um 1800 entstand im deutschsprachigen Raum ein neues, von der Forschung bislang nicht als solches beschriebenes visuelles Regime, das die Sehgewohnheiten von Wissenschaftlern und Künstlern bis in die Moderne hinein prägte. Tobias Teutenberg zeigt: Die Ursprünge dieses Regimes liegen in der Anschauungs- und Zeichenpädagogik, wo Didaktiker wie Johann Heinrich Pestalozzi auf mathematischer Grundlage normative Methoden zur Systematisierung des Sehens entwickelten. Durch Publikationen und Adlaten verbreitete sich der pädagogischer Wahrnehmungsstil weiträumig. Er fand nicht nur Eingang in die Bildungssysteme der Zeit, sondern auch in die Kunstgeschichte, Psychologie und bildende Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Unterweisung des Blicks

Die Unterweisung des Blicks von Teutenberg,  Tobias
Um 1800 entstand im deutschsprachigen Raum ein neues, von der Forschung bislang nicht als solches beschriebenes visuelles Regime, das die Sehgewohnheiten von Wissenschaftlern und Künstlern bis in die Moderne hinein prägte. Tobias Teutenberg zeigt: Die Ursprünge dieses Regimes liegen in der Anschauungs- und Zeichenpädagogik, wo Didaktiker wie Johann Heinrich Pestalozzi auf mathematischer Grundlage normative Methoden zur Systematisierung des Sehens entwickelten. Durch Publikationen und Adlaten verbreitete sich der pädagogischer Wahrnehmungsstil weiträumig. Er fand nicht nur Eingang in die Bildungssysteme der Zeit, sondern auch in die Kunstgeschichte, Psychologie und bildende Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Unterweisung des Blicks

Die Unterweisung des Blicks von Teutenberg,  Tobias
Um 1800 entstand im deutschsprachigen Raum ein neues, von der Forschung bislang nicht als solches beschriebenes visuelles Regime, das die Sehgewohnheiten von Wissenschaftlern und Künstlern bis in die Moderne hinein prägte. Tobias Teutenberg zeigt: Die Ursprünge dieses Regimes liegen in der Anschauungs- und Zeichenpädagogik, wo Didaktiker wie Johann Heinrich Pestalozzi auf mathematischer Grundlage normative Methoden zur Systematisierung des Sehens entwickelten. Durch Publikationen und Adlaten verbreitete sich der pädagogischer Wahrnehmungsstil weiträumig. Er fand nicht nur Eingang in die Bildungssysteme der Zeit, sondern auch in die Kunstgeschichte, Psychologie und bildende Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Unterweisung des Blicks

Die Unterweisung des Blicks von Teutenberg,  Tobias
Um 1800 entstand im deutschsprachigen Raum ein neues, von der Forschung bislang nicht als solches beschriebenes visuelles Regime, das die Sehgewohnheiten von Wissenschaftlern und Künstlern bis in die Moderne hinein prägte. Tobias Teutenberg zeigt: Die Ursprünge dieses Regimes liegen in der Anschauungs- und Zeichenpädagogik, wo Didaktiker wie Johann Heinrich Pestalozzi auf mathematischer Grundlage normative Methoden zur Systematisierung des Sehens entwickelten. Durch Publikationen und Adlaten verbreitete sich der pädagogischer Wahrnehmungsstil weiträumig. Er fand nicht nur Eingang in die Bildungssysteme der Zeit, sondern auch in die Kunstgeschichte, Psychologie und bildende Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Pestalozzi und wir

Pestalozzi und wir von Rinser,  Luise
Der große Reformer und überzeugte Idealist Johann Heinrich Pestalozzi polarisierte zeit seines Lebens. Heute beweist der Erfolg seines pädagogischen Ansatzes, einer ganzheitlich angelegten Erziehung hin zum selbstständigen Handeln, wie gut und wichtig seine Impulse waren. Es war nur einfach zu früh, die Zeit war noch nicht reif. Als unvermeidliche Konsequenz traumatischer Kindheitserlebnisse schildert Luise Rinser die Entwicklung Pestalozzis zu einem für »das Gute« entflammten, aus tiefsten Überzeugungen handelnden Idealisten, der das Unmögliche wollte und damit, überwältigt von Ideen, immer wieder an der Realität scheiterte. Diese erstmals 1947 erschienene Studie ist zugleich die Einleitung des Bandes ›Pestalozzi. Eine Auswahl für die Gegenwart‹, den Luise Rinser 1948 herausgegeben hat. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die Unterweisung des Blicks

Die Unterweisung des Blicks von Teutenberg,  Tobias
Um 1800 entstand im deutschsprachigen Raum ein neues, von der Forschung bislang nicht als solches beschriebenes visuelles Regime, das die Sehgewohnheiten von Wissenschaftlern und Künstlern bis in die Moderne hinein prägte. Tobias Teutenberg zeigt: Die Ursprünge dieses Regimes liegen in der Anschauungs- und Zeichenpädagogik, wo Didaktiker wie Johann Heinrich Pestalozzi auf mathematischer Grundlage normative Methoden zur Systematisierung des Sehens entwickelten. Durch Publikationen und Adlaten verbreitete sich der pädagogischer Wahrnehmungsstil weiträumig. Er fand nicht nur Eingang in die Bildungssysteme der Zeit, sondern auch in die Kunstgeschichte, Psychologie und bildende Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Unterweisung des Blicks

Die Unterweisung des Blicks von Teutenberg,  Tobias
Um 1800 entstand im deutschsprachigen Raum ein neues, von der Forschung bislang nicht als solches beschriebenes visuelles Regime, das die Sehgewohnheiten von Wissenschaftlern und Künstlern bis in die Moderne hinein prägte. Tobias Teutenberg zeigt: Die Ursprünge dieses Regimes liegen in der Anschauungs- und Zeichenpädagogik, wo Didaktiker wie Johann Heinrich Pestalozzi auf mathematischer Grundlage normative Methoden zur Systematisierung des Sehens entwickelten. Durch Publikationen und Adlaten verbreitete sich der pädagogischer Wahrnehmungsstil weiträumig. Er fand nicht nur Eingang in die Bildungssysteme der Zeit, sondern auch in die Kunstgeschichte, Psychologie und bildende Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Theorien der Sozialen Arbeit (Studienausgabe)

Theorien der Sozialen Arbeit (Studienausgabe) von Borrmann,  Stefan, Engelke,  Ernst, Spatscheck,  Christian
Die 7., aktualisierte und stark erweiterte Auflage wurde inhaltlich ergänzt sowie um aktuelle Entwicklungen innerhalb des Theoriediskurses in der Sozialen Arbeit und um neue, inzwischen etablierte Theorieansätze erweitert. Dabei wurden folgende AutorInnen in das Standardwerk für die Soziale Arbeit neu aufgenommen: - Margit Brückner, die sich mit Geschlechterverhältnissen, Sozialer Arbeit und Care befasst - Rudolf Leiprecht und Paul Mecheril mit ihrer diversitätsbewussten und rassismuskritischen Sozialen Arbeit - Ulrich Deinet und Christian Reutlinger, die zur Aneignung Sozialer Räume und der Gestaltung von sozialer und individueller Entwicklung forschen - Björn Kraus zur Problematik von Erkennen und Entscheiden zwischen Lebenswelt und Lebenslage aus konstruktivistischer Perspektive - Dieter Röh mit seiner befähigungsorientierten Auseinandersetzung über Gerechtigkeit und das gute Leben Damit werden nun 31 Theorien in vier Teilen dargestellt und jeweils zeithistorisch eingeordnet. Vorgestellt werden die Theorien von Thomas von Aquin, Juan Luis Vives, Jean Jacques Rousseau, Adam Smith, Johann Heinrich Pestalozzi, Thomas Robert Malthus, Johann Hinrich Wichern, Paul Natorp, Jane Addams, Christian Jasper Klumker, Alfred Adler, Alice Salomon, Gertrud Bäumer, Ilse von Arlt, Herman Nohl, Hans Muthesius, Hans Scherpner, Carel Bailey Germain und Alex Gitterman, Klaus Mollenhauer, Marianne Hege, Lutz Rössner, Karam Khella, Hans Thiersch, Silvia Staub-Bernasconi, Lothar Böhnisch, Margit Brückner, Bernd Dewe und Hans-Uwe Otto, Rudolf Leiprecht und Paul Mecheril, Ulrich Deinet und Christian Reutlinger, Björn Kraus sowie Dieter Röh. Die Kernaussagen der Theorien werden anhand einer einheitlichen Matrix historisch-biographisch erörtert. Aktualisierte Literaturempfehlungen bieten Anknüpfungspunkte zum vertiefenden Studium. Inklusive kostenloser E-Book Version.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Geschichte der Pädagogik

Geschichte der Pädagogik von Kauhaus,  Hanna, Kenklies,  Karsten, Koerrenz,  Ralf, Schwarzkopf,  Matthias
Wer aktuelle Diskussionen und Entwicklungen der Pädagogik verstehen will, muss ihre Entstehung und Entwicklung kennen. Diese Übersicht von der Antike bis in die Gegenwart zeigt, wie sich Ideen und Praxis von Erziehung und Bildung wandeln. Die europäischen Entwicklungen werden dabei an globalen Kontexten gespiegelt. Übungsaufgaben, Zusammenfassungen und klare Merksätze helfen Studierenden, sich ein verlässliches Grundlagenwissen anzueignen.
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