Adele Schopenhauer

Adele Schopenhauer von Fabbri,  Francesca, Häfner,  Claudia
Adele Schopenhauer (1797–1849) wird oft nur als Schwester des Philosophen Arthur oder Tochter der Salonière Johanna wahrgenommen. Ihrem breitgefächerten künstlerischen und literarischen Werk widmet das Goethe- und Schiller-Archiv in ihrem 170. Todesjahr erstmals eine eigene Ausstellung. Ihre Tagebücher sowie Manuskripte von Gedichten, Märchen und Italienaufzeichnungen, ihre fantasievollen Scherenschnitte, Aquarelle und Arabesken zeigen eine weibliche Persönlichkeit mit starken individuellen Zügen und weiten kulturellen Interessen. Den Ausstellungskatalog komplettieren originale Briefe, die Einblick geben in ihr Verhältnis zum Bruder, die enge Beziehung zum »Vater« Goethe, die Freundschaft zu wichtigen Schriftstellerinnen und Schriftstellern wie Immermann und der Droste. Nicht zuletzt wird daran erinnert, wie Adele Schopenhauers vielgestaltiges Erbe durch ihre Freundinnen Ottilie von Goethe, Allwina Frommann und Sibylle Mertens-Schaaffhausen nach Weimar gelangte.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Adele Schopenhauer

Adele Schopenhauer von Fabbri,  Francesca, Häfner,  Claudia
Adele Schopenhauer (1797–1849) wird oft nur als Schwester des Philosophen Arthur oder Tochter der Salonière Johanna wahrgenommen. Ihrem breitgefächerten künstlerischen und literarischen Werk widmet das Goethe- und Schiller-Archiv in ihrem 170. Todesjahr erstmals eine eigene Ausstellung. Ihre Tagebücher sowie Manuskripte von Gedichten, Märchen und Italienaufzeichnungen, ihre fantasievollen Scherenschnitte, Aquarelle und Arabesken zeigen eine weibliche Persönlichkeit mit starken individuellen Zügen und weiten kulturellen Interessen. Den Ausstellungskatalog komplettieren originale Briefe, die Einblick geben in ihr Verhältnis zum Bruder, die enge Beziehung zum »Vater« Goethe, die Freundschaft zu wichtigen Schriftstellerinnen und Schriftstellern wie Immermann und der Droste. Nicht zuletzt wird daran erinnert, wie Adele Schopenhauers vielgestaltiges Erbe durch ihre Freundinnen Ottilie von Goethe, Allwina Frommann und Sibylle Mertens-Schaaffhausen nach Weimar gelangte.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Adele Schopenhauer

Adele Schopenhauer von Fabbri,  Francesca, Häfner,  Claudia
Adele Schopenhauer (1797–1849) wird oft nur als Schwester des Philosophen Arthur oder Tochter der Salonière Johanna wahrgenommen. Ihrem breitgefächerten künstlerischen und literarischen Werk widmet das Goethe- und Schiller-Archiv in ihrem 170. Todesjahr erstmals eine eigene Ausstellung. Ihre Tagebücher sowie Manuskripte von Gedichten, Märchen und Italienaufzeichnungen, ihre fantasievollen Scherenschnitte, Aquarelle und Arabesken zeigen eine weibliche Persönlichkeit mit starken individuellen Zügen und weiten kulturellen Interessen. Den Ausstellungskatalog komplettieren originale Briefe, die Einblick geben in ihr Verhältnis zum Bruder, die enge Beziehung zum »Vater« Goethe, die Freundschaft zu wichtigen Schriftstellerinnen und Schriftstellern wie Immermann und der Droste. Nicht zuletzt wird daran erinnert, wie Adele Schopenhauers vielgestaltiges Erbe durch ihre Freundinnen Ottilie von Goethe, Allwina Frommann und Sibylle Mertens-Schaaffhausen nach Weimar gelangte.
Aktualisiert: 2023-06-29
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»Die Freude meines Lebens«. Geschichten von berühmten Müttern und Töchtern | Hochwertiges Geschenkbuch mit spannenden Mutter-Tochter-Porträts

»Die Freude meines Lebens«. Geschichten von berühmten Müttern und Töchtern | Hochwertiges Geschenkbuch mit spannenden Mutter-Tochter-Porträts von Kolling,  Hannah, Wendt,  Gunna
»Die Liebe zwischen Mutter und Tochter ist für immer« Beste Freundin oder Konkurrentin? Vertraute oder Fremde? Die Beziehung zwischen Müttern und Töchtern lässt sich nicht in einem Wort beschreiben. Gunda Wendt hat in diesem Buch die bewegendsten und schönsten Mutter-Tochter-Beziehungen zusammengestellt. Mit dabei sind Maria Callas und ihre überehrgeizige Mutter Evangelia, das bunte Dreiergespann Eva-Maria, Nina und Cosma Shiva Hagen und die tragisch kurze Beziehung zwischen Romy Schneider und Sarah Biasini. Ein Lesebuch über Liebe, Schmerz, Enttäuschung und große Hoffnungen – über mehrere Jahrhunderte hinweg bis heute. - Emotional und leidenschaftlich: spannende Porträts berühmter Mütter und ihrer Töchter - Starke Frauen: von Katja und Erika Mann über Gracia Patricia und Stephanie von Monaco bis Maria Furtwängler und Kathrin Ackermann - Ein tolles Geschenkbuch: wunderschön illustriert von Hannah Kolling - Spannend und fundiert: aufregende Geschichten über starke Frauen von Schriftstellerin und Ausstellungsmacherin Gunna Wendt Nicht nur zum Muttertag … Ein ganz besonderes Geschenk für Mütter und Töchter: zum Muttertag, zu Weihnachten, für die beste Freundin oder für sich Selbst.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Alles, was ich in der Welt verlange

Alles, was ich in der Welt verlange von Stern,  Carola
Johanna Schopenhauer, Mutter Arthur Schopenhauers, war die älteste Tochter eines wohlhabenden Danziger Kaufmanns. Sie wollte einen Beruf ergreifen, Malerin werden – doch stattdessen wurde sie als 18-Jährige mit dem fast zwanzig Jahre älteren Heinrich Floris Schopenhauer verheiratet. Nach dem Freitod ihres Gatten zog sie nach Weimar, lernte Goethe kennen, eröffnete im Zentrum der deutschen Klassik einen weithin berühmten bürgerlichen Salon. Mit ihren Romanen, Reisebüchern und kunsthistorischen Werken machte sie sich bald als erfolgreiche Berufsschriftstellerin einen Namen. Carola Stern zeichnet das Bild einer Lebenskünstlerin, die selbstbestimmt zu handeln wusste und doch immer wieder bereit war sich anzupassen, um zu gefallen – ein Widerspruch, mit dem bis heute viele Frauen leben.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Alles, was ich in der Welt verlange

Alles, was ich in der Welt verlange von Stern,  Carola
Johanna Schopenhauer, Mutter Arthur Schopenhauers, war die älteste Tochter eines wohlhabenden Danziger Kaufmanns. Sie wollte einen Beruf ergreifen, Malerin werden – doch stattdessen wurde sie als 18-Jährige mit dem fast zwanzig Jahre älteren Heinrich Floris Schopenhauer verheiratet. Nach dem Freitod ihres Gatten zog sie nach Weimar, lernte Goethe kennen, eröffnete im Zentrum der deutschen Klassik einen weithin berühmten bürgerlichen Salon. Mit ihren Romanen, Reisebüchern und kunsthistorischen Werken machte sie sich bald als erfolgreiche Berufsschriftstellerin einen Namen. Carola Stern zeichnet das Bild einer Lebenskünstlerin, die selbstbestimmt zu handeln wusste und doch immer wieder bereit war sich anzupassen, um zu gefallen – ein Widerspruch, mit dem bis heute viele Frauen leben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Kein Glück ohne Freiheit

Kein Glück ohne Freiheit von Kollmann,  Anett
»Man könnte die Familiengeschichte der Schopenhauers als Seifenoper erzählen, als Tragödie griechischen oder zumindest melodramatischen Ausmaßes, als Emanzipationsdiskurs, Entwicklungsroman, Krisenbericht, Seelenschau oder Epochenstudie. Die Lebensläufe der Eltern Heinrich Floris und Johanna sowie der Kinder Adele und Arthur bergen all dies in ungewöhnlichem Maß.« Die Familienbiographie der Schopenhauers erzählt die Geschichte einer reisefreudigen und bildungshungrigen Kaufmannssippe, die der Sphäre des Ökonomischen den Rücken kehrt und die Geistesgeschichte des 19. Jahrhunderts entscheidend prägt. Dabei macht Anett Kollmann die Pläne, Zerwürfnisse und Sehnsüchte der Familienmitglieder greifbar, indem sie diese anhand ihrer Briefe, Werke und Tagebücher ausführlich selbst zu Wort kommen lässt. Die hier erstmals vollständig und pointiert erzählte Familiengeschichte gleicht einem Entwicklungsroman über zwei Generationen, der das Ringen um individuelle Freiheit als Voraussetzung für geistige Kreativität anregend schildert.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Gefunden I. Meine Thüringer Autoren

Gefunden I. Meine Thüringer Autoren von Herbst,  Verena, Unger,  Torsten
»Gefunden // Ich ging im Walde / So für mich hin, / Und nichts zu suchen, / Das war mein Sinn.« Wie Altmeister Goethe hat Torsten Unger die Wälder der Thüringer Literaturgeschichte durchwandert und jede Menge alter und neuer Spuren gefunden. Wussten Sie, wer den Begriff der »guten, alten Zeit« prägte, wer den Claim von »Thüringen – das grüne Herz Deutschlands« kreierte, wer in Weimar am Theater erfolg reicher mit seinen Stücken war als Direktor Goethe? Das Buch macht sich auf die Suche nach den zu Recht im Licht stehenden, genauso wie den zu Unrecht vergessenen, deren Nachlässe in Archiven verstauben. »Im Schatten sah ich / Ein Blümchen stehn, / Wie Sterne leuchtend, / Wie Äuglein schön.« Bei der Zusammenstellung fast jedes einzelnen »Steckbriefs « hat Torsten Unger noch kleine oder größere Geheimnisse gefunden, auf die sich der Leser freuen kann. Alle Portraitierten verbindet, dass sie einen unverwechselbaren und dauernden Beitrag zum geistigen Reichtum Thüringens geleistet haben. Und bei jedem gibt es Tipps für die folgende Lektüre, getreu: »Und pfl anzt‘ es wieder / Am stillen Ort; / Nun zweigt es immer / Und blüht so fort.«
Aktualisiert: 2022-10-11
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Mit Johanna Schopenhauer nach Köln und Bonn

Mit Johanna Schopenhauer nach Köln und Bonn von Höffer,  Donata, Schopenhauer,  Johanna
Wer um 1830 den Namen Schopenhauer hörte, dem fiel Johanna Schopenhauer ein, vom Sohn Arthur redete damals so gut wie keiner. Die Autorin von Romanen, Novellen und Reisebeschreibungen besteigt 1828 in Bonn beängstigt und gleichzeitig beeindruckt ein Dampfschiff, empört sich über englische Touristen und erholt sich kurend in Bad Godesberg. In Köln schaudert es ihr beim Anblick der Dom-Ruine, die Schriftstellerin empört sich über Unrat und Gestank und kapituliert vor der Kölner Mundart. Lediglich die Narrenfreiheit des Kölner Karnevals genießt bei ihr absolute Sympathie.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Adele Schopenhauer

Adele Schopenhauer von Fabbri,  Francesca, Häfner,  Claudia
Adele Schopenhauer (1797–1849) wird oft nur als Schwester des Philosophen Arthur oder Tochter der Salonière Johanna wahrgenommen. Ihrem breitgefächerten künstlerischen und literarischen Werk widmet das Goethe- und Schiller-Archiv in ihrem 170. Todesjahr erstmals eine eigene Ausstellung. Ihre Tagebücher sowie Manuskripte von Gedichten, Märchen und Italienaufzeichnungen, ihre fantasievollen Scherenschnitte, Aquarelle und Arabesken zeigen eine weibliche Persönlichkeit mit starken individuellen Zügen und weiten kulturellen Interessen. Den Ausstellungskatalog komplettieren originale Briefe, die Einblick geben in ihr Verhältnis zum Bruder, die enge Beziehung zum »Vater« Goethe, die Freundschaft zu wichtigen Schriftstellerinnen und Schriftstellern wie Immermann und der Droste. Nicht zuletzt wird daran erinnert, wie Adele Schopenhauers vielgestaltiges Erbe durch ihre Freundinnen Ottilie von Goethe, Allwina Frommann und Sibylle Mertens-Schaaffhausen nach Weimar gelangte.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Alles, was ich in der Welt verlange

Alles, was ich in der Welt verlange von Stern,  Carola
Johanna Schopenhauer, Mutter Arthur Schopenhauers, war die älteste Tochter eines wohlhabenden Danziger Kaufmanns. Sie wollte einen Beruf ergreifen, Malerin werden – doch stattdessen wurde sie als 18-Jährige mit dem fast zwanzig Jahre älteren Heinrich Floris Schopenhauer verheiratet. Nach dem Freitod ihres Gatten zog sie nach Weimar, lernte Goethe kennen, eröffnete im Zentrum der deutschen Klassik einen weithin berühmten bürgerlichen Salon. Mit ihren Romanen, Reisebüchern und kunsthistorischen Werken machte sie sich bald als erfolgreiche Berufsschriftstellerin einen Namen. Carola Stern zeichnet das Bild einer Lebenskünstlerin, die selbstbestimmt zu handeln wusste und doch immer wieder bereit war sich anzupassen, um zu gefallen – ein Widerspruch, mit dem bis heute viele Frauen leben.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Frauen bereisen die Welt – Sonderausgabe (1 MP3-CD)

Frauen bereisen die Welt – Sonderausgabe (1 MP3-CD) von Diverse, Hübschmann,  Ulrike, Teltz,  Vera, Treger,  Martina, Wolters,  Doris
"Frauen sind auf Grund ihres Geschlechts und ihrer körperlichen Verfassung für Forschungsexpeditionen ungeeignet", urteilte Lord Curzon. Dass er damit falsch lag, hatten im 19. Jahrhundert schon die Weltumrunderin Ida Pfeiffer, die zu den Massai reisende Mary French Sheldon sowie Isabella Bird bei ihren Ritten durch die Rocky Mountains bewiesen. Auf abenteuerliche Pfade begaben sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch die Archäologin Gertrude Bell in der syrischen Wüste und die Naturforscherin Therese von Bayern im Amazonas-Gebiet. Andere Frauen interessierten sich eher für die sozialen Verhältnisse, so Johanna Schopenhauer in England oder Bertha Pappenheim in St. Petersburg. Die Diplomatengattin Elisabeth von Heyking schilderte hingegen das Leben der europäischen Upperclass in China. Und die Schriftstellerin Annemarie Schwarzenbach entfloh ihrer den Nazis wohlgesonnenen Familie – um im persischen Shiraz von Europa zu träumen …
Aktualisiert: 2021-09-15
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Alles, was ich in der Welt verlange

Alles, was ich in der Welt verlange von Stern,  Carola
Johanna Schopenhauer, Mutter Arthur Schopenhauers, war die älteste Tochter eines wohlhabenden Danziger Kaufmanns. Sie wollte einen Beruf ergreifen, Malerin werden – doch stattdessen wurde sie als 18-Jährige mit dem fast zwanzig Jahre älteren Heinrich Floris Schopenhauer verheiratet. Nach dem Freitod ihres Gatten zog sie nach Weimar, lernte Goethe kennen, eröffnete im Zentrum der deutschen Klassik einen weithin berühmten bürgerlichen Salon. Mit ihren Romanen, Reisebüchern und kunsthistorischen Werken machte sie sich bald als erfolgreiche Berufsschriftstellerin einen Namen. Carola Stern zeichnet das Bild einer Lebenskünstlerin, die selbstbestimmt zu handeln wusste und doch immer wieder bereit war sich anzupassen, um zu gefallen – ein Widerspruch, mit dem bis heute viele Frauen leben.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Frauen bereisen die Welt

Frauen bereisen die Welt von Diverse, Hübschmann,  Ulrike, Teltz,  Vera, Treger,  Martina, Wolters,  Doris
"Frauen sind auf Grund ihres Geschlechts und ihrer körperlichen Verfassung für Forschungsexpeditionen ungeeignet", urteilte Lord Curzon. Dass er damit falsch lag, hatten im 19. Jahrhundert schon die Weltumrunderin Ida Pfeiffer, die zu den Massai reisende Mary French Sheldon sowie Isabella Bird bei ihren Ritten durch die Rocky Mountains bewiesen. Auf abenteuerliche Pfade begaben sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch die Archäologin Gertrude Bell in der syrischen Wüste und die Naturforscherin Therese von Bayern im Amazonas-Gebiet. Andere Frauen interessierten sich eher für die sozialen Verhältnisse, so Johanna Schopenhauer in England oder Bertha Pappenheim in St. Petersburg. Die Diplomatengattin Elisabeth von Heyking schilderte hingegen das Leben der europäischen Upperclass in China. Und die Schriftstellerin Annemarie Schwarzenbach entfloh ihrer den Nazis wohlgesonnenen Familie – um im persischen Shiraz von Europa zu träumen …
Aktualisiert: 2021-09-15
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