Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt

Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt von Bollbuck,  Harald, Bubenheimer,  Ulrich, Bunselmeier,  Jennifer, Dieling,  Pia, Henning,  Niklas, Janssen,  Timo, Kaufmann,  Thomas, Marx,  Antje, Salvadori,  Stefania, Zorzin,  Alejandro
Andreas Bodenstein (1486–1541), nach seiner Heimatstadt auch Karlstadt genannt, war neben Martin Luther einer der einflussreichsten protestantischen Theologen in Wittenberg. Er unterstützte als erster den Universitätskollegen Luther innerakademisch wie auch öffentlich, und er war der erste, der sich mit ihm überwarf. Die reformationsgeschichtliche Forschung hat ein ambivalentes Bild von ihm gezeichnet: Während die einen ihn als Verräter an der Sache Luthers betrachteten, sahen andere in ihm eine in die Kreise der Schweizer Reformation und der Wiedertäufer hinein vermittelnde Persönlichkeit.Die auf 9 Bände angelegte Edition wird von Mitarbeitern der Göttinger Akademie der Wissenschaften, der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen sowie der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel bearbeitet.Band IV enthält Karlstadts Werke aus dem Jahr 1521, die ihn im Zentrum einer breiten publizistischen Strömung der frühen Reformation zeigt. Themen sind praktische Reformen von der Priesterehe bis zur Erneuerung der Messe. Zugleich offenbaren sich erste tiefergehende Risse in der Diskussionsgruppe der Wittenberger Theologen. Ausstattung: mit 4-seitigem Farbbildteil
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt

Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt von Bollbuck,  Harald, Bubenheimer,  Ulrich, Bunselmeier,  Jennifer, Dieling,  Pia, Henning,  Niklas, Janssen,  Timo, Kaufmann,  Thomas, Marx,  Antje, Salvadori,  Stefania, Zorzin,  Alejandro
Andreas Bodenstein (1486–1541), nach seiner Heimatstadt auch Karlstadt genannt, war neben Martin Luther einer der einflussreichsten protestantischen Theologen in Wittenberg. Er unterstützte als erster den Universitätskollegen Luther innerakademisch wie auch öffentlich, und er war der erste, der sich mit ihm überwarf. Die reformationsgeschichtliche Forschung hat ein ambivalentes Bild von ihm gezeichnet: Während die einen ihn als Verräter an der Sache Luthers betrachteten, sahen andere in ihm eine in die Kreise der Schweizer Reformation und der Wiedertäufer hinein vermittelnde Persönlichkeit.Die auf 9 Bände angelegte Edition wird von Mitarbeitern der Göttinger Akademie der Wissenschaften, der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen sowie der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel bearbeitet.Band IV enthält Karlstadts Werke aus dem Jahr 1521, die ihn im Zentrum einer breiten publizistischen Strömung der frühen Reformation zeigt. Themen sind praktische Reformen von der Priesterehe bis zur Erneuerung der Messe. Zugleich offenbaren sich erste tiefergehende Risse in der Diskussionsgruppe der Wittenberger Theologen. Ausstattung: mit 4-seitigem Farbbildteil
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Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt von Bollbuck,  Harald, Bubenheimer,  Ulrich, Bunselmeier,  Jennifer, Dieling,  Pia, Henning,  Niklas, Janssen,  Timo, Kaufmann,  Thomas, Marx,  Antje, Salvadori,  Stefania, Zorzin,  Alejandro
Andreas Bodenstein (1486–1541), nach seiner Heimatstadt auch Karlstadt genannt, war neben Martin Luther einer der einflussreichsten protestantischen Theologen in Wittenberg. Er unterstützte als erster den Universitätskollegen Luther innerakademisch wie auch öffentlich, und er war der erste, der sich mit ihm überwarf. Die reformationsgeschichtliche Forschung hat ein ambivalentes Bild von ihm gezeichnet: Während die einen ihn als Verräter an der Sache Luthers betrachteten, sahen andere in ihm eine in die Kreise der Schweizer Reformation und der Wiedertäufer hinein vermittelnde Persönlichkeit.Die auf 9 Bände angelegte Edition wird von Mitarbeitern der Göttinger Akademie der Wissenschaften, der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen sowie der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel bearbeitet.Band IV enthält Karlstadts Werke aus dem Jahr 1521, die ihn im Zentrum einer breiten publizistischen Strömung der frühen Reformation zeigt. Themen sind praktische Reformen von der Priesterehe bis zur Erneuerung der Messe. Zugleich offenbaren sich erste tiefergehende Risse in der Diskussionsgruppe der Wittenberger Theologen. Ausstattung: mit 4-seitigem Farbbildteil
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Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt von Bollbuck,  Harald, Bubenheimer,  Ulrich, Bunselmeier,  Jennifer, Dieling,  Pia, Henning,  Niklas, Janssen,  Timo, Kaufmann,  Thomas, Marx,  Antje, Salvadori,  Stefania, Zorzin,  Alejandro
Andreas Bodenstein (1486–1541), nach seiner Heimatstadt auch Karlstadt genannt, war neben Martin Luther einer der einflussreichsten protestantischen Theologen in Wittenberg. Er unterstützte als erster den Universitätskollegen Luther innerakademisch wie auch öffentlich, und er war der erste, der sich mit ihm überwarf. Die reformationsgeschichtliche Forschung hat ein ambivalentes Bild von ihm gezeichnet: Während die einen ihn als Verräter an der Sache Luthers betrachteten, sahen andere in ihm eine in die Kreise der Schweizer Reformation und der Wiedertäufer hinein vermittelnde Persönlichkeit.Die auf 9 Bände angelegte Edition wird von Mitarbeitern der Göttinger Akademie der Wissenschaften, der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen sowie der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel bearbeitet.Band IV enthält Karlstadts Werke aus dem Jahr 1521, die ihn im Zentrum einer breiten publizistischen Strömung der frühen Reformation zeigt. Themen sind praktische Reformen von der Priesterehe bis zur Erneuerung der Messe. Zugleich offenbaren sich erste tiefergehende Risse in der Diskussionsgruppe der Wittenberger Theologen. Ausstattung: mit 4-seitigem Farbbildteil
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Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt

Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt von Bollbuck,  Harald, Bubenheimer,  Ulrich, Bunselmeier,  Jennifer, Henning,  Niklas, Janssen,  Timo, Kampkaspar,  Dario, Kaufmann,  Thomas, Lehr Evans,  Alyssa, Marx,  Antje, Salvadori,  Stefania, Zorzin,  Alejandro
Andreas Bodenstein (1486–1541), nach seiner Heimatstadt auch Karlstadt genannt, war neben Martin Luther einer der einflussreichsten protestantischen Theologen in Wittenberg. Er unterstützte als erster den Universitätskollegen Luther innerakademisch wie auch öffentlich, und er war der erste, der sich mit ihm überwarf. Die reformationsgeschichtliche Forschung hat ein ambivalentes Bild von ihm gezeichnet: Während die einen ihn als Verräter an der Sache Luthers betrachteten, sahen andere in ihm eine in die Kreise der Schweizer Reformation und der Wiedertäufer hinein vermittelnde Persönlichkeit.Die auf 9 Bände angelegte Edition wird von Mitarbeitern der Göttinger Akademie der Wissenschaften, der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen sowie der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel bearbeitet.Band III präsentiert die literarische Überlieferung Karlstadts aus dem Jahr 1520. Die zunehmend volkssprachlich abgefassten Schriften sind geprägt vom endgültigen Bruch mit der päpstlichen Kirche, vom Ringen um das Verständnis des Gotteswortes, von der Auseinandersetzung mit dem biblischen Kanon und der Frage der Autorität von Heiliger Schrift und Tradition.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt von Bollbuck,  Harald, Bubenheimer,  Ulrich, Bunselmeier,  Jennifer, Henning,  Niklas, Janssen,  Timo, Kampkaspar,  Dario, Kaufmann,  Thomas, Lehr Evans,  Alyssa, Marx,  Antje, Salvadori,  Stefania, Zorzin,  Alejandro
Andreas Bodenstein (1486–1541), nach seiner Heimatstadt auch Karlstadt genannt, war neben Martin Luther einer der einflussreichsten protestantischen Theologen in Wittenberg. Er unterstützte als erster den Universitätskollegen Luther innerakademisch wie auch öffentlich, und er war der erste, der sich mit ihm überwarf. Die reformationsgeschichtliche Forschung hat ein ambivalentes Bild von ihm gezeichnet: Während die einen ihn als Verräter an der Sache Luthers betrachteten, sahen andere in ihm eine in die Kreise der Schweizer Reformation und der Wiedertäufer hinein vermittelnde Persönlichkeit.Die auf 9 Bände angelegte Edition wird von Mitarbeitern der Göttinger Akademie der Wissenschaften, der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen sowie der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel bearbeitet.Band III präsentiert die literarische Überlieferung Karlstadts aus dem Jahr 1520. Die zunehmend volkssprachlich abgefassten Schriften sind geprägt vom endgültigen Bruch mit der päpstlichen Kirche, vom Ringen um das Verständnis des Gotteswortes, von der Auseinandersetzung mit dem biblischen Kanon und der Frage der Autorität von Heiliger Schrift und Tradition.
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Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt von Bollbuck,  Harald, Bubenheimer,  Ulrich, Bunselmeier,  Jennifer, Henning,  Niklas, Janssen,  Timo, Kampkaspar,  Dario, Kaufmann,  Thomas, Lehr Evans,  Alyssa, Marx,  Antje, Salvadori,  Stefania, Zorzin,  Alejandro
Andreas Bodenstein (1486–1541), nach seiner Heimatstadt auch Karlstadt genannt, war neben Martin Luther einer der einflussreichsten protestantischen Theologen in Wittenberg. Er unterstützte als erster den Universitätskollegen Luther innerakademisch wie auch öffentlich, und er war der erste, der sich mit ihm überwarf. Die reformationsgeschichtliche Forschung hat ein ambivalentes Bild von ihm gezeichnet: Während die einen ihn als Verräter an der Sache Luthers betrachteten, sahen andere in ihm eine in die Kreise der Schweizer Reformation und der Wiedertäufer hinein vermittelnde Persönlichkeit.Die auf 9 Bände angelegte Edition wird von Mitarbeitern der Göttinger Akademie der Wissenschaften, der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen sowie der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel bearbeitet.Band III präsentiert die literarische Überlieferung Karlstadts aus dem Jahr 1520. Die zunehmend volkssprachlich abgefassten Schriften sind geprägt vom endgültigen Bruch mit der päpstlichen Kirche, vom Ringen um das Verständnis des Gotteswortes, von der Auseinandersetzung mit dem biblischen Kanon und der Frage der Autorität von Heiliger Schrift und Tradition.
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Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt von Bollbuck,  Harald, Bubenheimer,  Ulrich, Bunselmeier,  Jennifer, Henning,  Niklas, Janssen,  Timo, Kampkaspar,  Dario, Kaufmann,  Thomas, Lehr Evans,  Alyssa, Marx,  Antje, Salvadori,  Stefania, Zorzin,  Alejandro
Andreas Bodenstein (1486–1541), nach seiner Heimatstadt auch Karlstadt genannt, war neben Martin Luther einer der einflussreichsten protestantischen Theologen in Wittenberg. Er unterstützte als erster den Universitätskollegen Luther innerakademisch wie auch öffentlich, und er war der erste, der sich mit ihm überwarf. Die reformationsgeschichtliche Forschung hat ein ambivalentes Bild von ihm gezeichnet: Während die einen ihn als Verräter an der Sache Luthers betrachteten, sahen andere in ihm eine in die Kreise der Schweizer Reformation und der Wiedertäufer hinein vermittelnde Persönlichkeit.Die auf 9 Bände angelegte Edition wird von Mitarbeitern der Göttinger Akademie der Wissenschaften, der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen sowie der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel bearbeitet.Band III präsentiert die literarische Überlieferung Karlstadts aus dem Jahr 1520. Die zunehmend volkssprachlich abgefassten Schriften sind geprägt vom endgültigen Bruch mit der päpstlichen Kirche, vom Ringen um das Verständnis des Gotteswortes, von der Auseinandersetzung mit dem biblischen Kanon und der Frage der Autorität von Heiliger Schrift und Tradition.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt von Bollbuck,  Harald, Bubenheimer,  Ulrich, Bunselmeier,  Jennifer, Dieling,  Pia, Henning,  Niklas, Janssen,  Timo, Kaufmann,  Thomas, Marx,  Antje, Salvadori,  Stefania, Zorzin,  Alejandro
Andreas Bodenstein (1486–1541), nach seiner Heimatstadt auch Karlstadt genannt, war neben Martin Luther einer der einflussreichsten protestantischen Theologen in Wittenberg. Er unterstützte als erster den Universitätskollegen Luther innerakademisch wie auch öffentlich, und er war der erste, der sich mit ihm überwarf. Die reformationsgeschichtliche Forschung hat ein ambivalentes Bild von ihm gezeichnet: Während die einen ihn als Verräter an der Sache Luthers betrachteten, sahen andere in ihm eine in die Kreise der Schweizer Reformation und der Wiedertäufer hinein vermittelnde Persönlichkeit.Die auf 9 Bände angelegte Edition wird von Mitarbeitern der Göttinger Akademie der Wissenschaften, der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen sowie der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel bearbeitet.Band IV enthält Karlstadts Werke aus dem Jahr 1521, die ihn im Zentrum einer breiten publizistischen Strömung der frühen Reformation zeigt. Themen sind praktische Reformen von der Priesterehe bis zur Erneuerung der Messe. Zugleich offenbaren sich erste tiefergehende Risse in der Diskussionsgruppe der Wittenberger Theologen. Ausstattung: mit 4-seitigem Farbbildteil
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Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt von Bollbuck,  Harald, Bubenheimer,  Ulrich, Bunselmeier,  Jennifer, Henning,  Niklas, Janssen,  Timo, Kampkaspar,  Dario, Kaufmann,  Thomas, Lehr Evans,  Alyssa, Marx,  Antje, Salvadori,  Stefania, Zorzin,  Alejandro
Andreas Bodenstein (1486–1541), nach seiner Heimatstadt auch Karlstadt genannt, war neben Martin Luther einer der einflussreichsten protestantischen Theologen in Wittenberg. Er unterstützte als erster den Universitätskollegen Luther innerakademisch wie auch öffentlich, und er war der erste, der sich mit ihm überwarf. Die reformationsgeschichtliche Forschung hat ein ambivalentes Bild von ihm gezeichnet: Während die einen ihn als Verräter an der Sache Luthers betrachteten, sahen andere in ihm eine in die Kreise der Schweizer Reformation und der Wiedertäufer hinein vermittelnde Persönlichkeit.Die auf 9 Bände angelegte Edition wird von Mitarbeitern der Göttinger Akademie der Wissenschaften, der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen sowie der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel bearbeitet.Band III präsentiert die literarische Überlieferung Karlstadts aus dem Jahr 1520. Die zunehmend volkssprachlich abgefassten Schriften sind geprägt vom endgültigen Bruch mit der päpstlichen Kirche, vom Ringen um das Verständnis des Gotteswortes, von der Auseinandersetzung mit dem biblischen Kanon und der Frage der Autorität von Heiliger Schrift und Tradition.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt von Bollbuck,  Harald, Bubenheimer,  Ulrich, Bunselmeier,  Jennifer, Dieling,  Pia, Henning,  Niklas, Janssen,  Timo, Kaufmann,  Thomas, Marx,  Antje, Salvadori,  Stefania, Zorzin,  Alejandro
Andreas Bodenstein (1486–1541), nach seiner Heimatstadt auch Karlstadt genannt, war neben Martin Luther einer der einflussreichsten protestantischen Theologen in Wittenberg. Er unterstützte als erster den Universitätskollegen Luther innerakademisch wie auch öffentlich, und er war der erste, der sich mit ihm überwarf. Die reformationsgeschichtliche Forschung hat ein ambivalentes Bild von ihm gezeichnet: Während die einen ihn als Verräter an der Sache Luthers betrachteten, sahen andere in ihm eine in die Kreise der Schweizer Reformation und der Wiedertäufer hinein vermittelnde Persönlichkeit.Die auf 9 Bände angelegte Edition wird von Mitarbeitern der Göttinger Akademie der Wissenschaften, der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen sowie der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel bearbeitet.Band IV enthält Karlstadts Werke aus dem Jahr 1521, die ihn im Zentrum einer breiten publizistischen Strömung der frühen Reformation zeigt. Themen sind praktische Reformen von der Priesterehe bis zur Erneuerung der Messe. Zugleich offenbaren sich erste tiefergehende Risse in der Diskussionsgruppe der Wittenberger Theologen. Ausstattung: mit 4-seitigem Farbbildteil
Aktualisiert: 2023-05-17
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Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt

Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt von Bollbuck,  Harald, Bubenheimer,  Ulrich, Bunselmeier,  Jennifer, Dieling,  Pia, Henning,  Niklas, Janssen,  Timo, Kaufmann,  Thomas, Marx,  Antje, Salvadori,  Stefania, Zorzin,  Alejandro
Andreas Bodenstein (1486–1541), nach seiner Heimatstadt auch Karlstadt genannt, war neben Martin Luther einer der einflussreichsten protestantischen Theologen in Wittenberg. Er unterstützte als erster den Universitätskollegen Luther innerakademisch wie auch öffentlich, und er war der erste, der sich mit ihm überwarf. Die reformationsgeschichtliche Forschung hat ein ambivalentes Bild von ihm gezeichnet: Während die einen ihn als Verräter an der Sache Luthers betrachteten, sahen andere in ihm eine in die Kreise der Schweizer Reformation und der Wiedertäufer hinein vermittelnde Persönlichkeit.Die auf 9 Bände angelegte Edition wird von Mitarbeitern der Göttinger Akademie der Wissenschaften, der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen sowie der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel bearbeitet.Band IV enthält Karlstadts Werke aus dem Jahr 1521, die ihn im Zentrum einer breiten publizistischen Strömung der frühen Reformation zeigt. Themen sind praktische Reformen von der Priesterehe bis zur Erneuerung der Messe. Zugleich offenbaren sich erste tiefergehende Risse in der Diskussionsgruppe der Wittenberger Theologen. Ausstattung: mit 4-seitigem Farbbildteil
Aktualisiert: 2023-05-16
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Johannes Eck (1486-1543)

Johannes Eck (1486-1543) von Bärsch,  Jürgen, Maier,  Konstantin
Johannes Eck gehörte zu den großen Persönlichkeiten der Reformationszeit. Als Theologe wusste er um die Reformbedürftigkeit von Kirche und Gesellschaft, trat aber ebenso entschieden den Thesen Martin Luthers entgegen. Wer war dieser Johannes Eck? Welche Strömungen und Fragen haben ihn geprägt und in seinen Schriften geleitet? Wie konnte es zu dem kirchenspaltenden Konflikt zwischen ihm und Luther kommen? Aus verschiedenen Perspektiven versucht der Band diese Fragen zu klären.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Reformation

Die Reformation von Jung,  Martin H.
500 Jahre Reformation. Martin H. Jung blickt zurück und zieht Bilanz. Die Reformation begann mit Luthers Thesen 1517 und endete mit dem Augsburger Religionsfrieden 1555. Der Autor schildert, wie es zur Reformation kam und welche Folgen sie hatte. Er zeigt, wie nicht nur neue, evangelische Kirchen entstanden, sondern auch die alte katholische Kirche allmählich verändert wurde. In vielem hat die katholische Kirche Luther, den sie 1520/21 verketzerte, im Nachhinein Recht gegeben. Der Autor beschränkt seine Darstellung der Reformation aber nicht nur auf Luther, sondern bezieht auch Melanchthon, Zwingli und Calvin mit ein. Er scheut sich nicht, heikle Themen anzusprechen, so den Aufstand der Bauern und das Aufbegehren der Täufer sowie Luthers feindliche Haltung zu den Juden und seine negative Sicht auf die Türken und den Islam. Ohne Tabus behandelt der Autor Licht- und Schattenseiten der Epoche. Dem Engagement von Frauen, für und gegen die Reformation, wird besondere Beachtung geschenkt. Die Darstellung der Geschichte findet dabei immer Brücken zur Gegenwart. Die Reformation hat Deutschland und Europa nachhaltig geprägt und prägt besonders Deutschland und die Schweiz noch heute.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Reformation

Die Reformation von Jung,  Martin H.
500 Jahre Reformation. Martin H. Jung blickt zurück und zieht Bilanz. Die Reformation begann mit Luthers Thesen 1517 und endete mit dem Augsburger Religionsfrieden 1555. Der Autor schildert, wie es zur Reformation kam und welche Folgen sie hatte. Er zeigt, wie nicht nur neue, evangelische Kirchen entstanden, sondern auch die alte katholische Kirche allmählich verändert wurde. In vielem hat die katholische Kirche Luther, den sie 1520/21 verketzerte, im Nachhinein Recht gegeben. Der Autor beschränkt seine Darstellung der Reformation aber nicht nur auf Luther, sondern bezieht auch Melanchthon, Zwingli und Calvin mit ein. Er scheut sich nicht, heikle Themen anzusprechen, so den Aufstand der Bauern und das Aufbegehren der Täufer sowie Luthers feindliche Haltung zu den Juden und seine negative Sicht auf die Türken und den Islam. Ohne Tabus behandelt der Autor Licht- und Schattenseiten der Epoche. Dem Engagement von Frauen, für und gegen die Reformation, wird besondere Beachtung geschenkt. Die Darstellung der Geschichte findet dabei immer Brücken zur Gegenwart. Die Reformation hat Deutschland und Europa nachhaltig geprägt und prägt besonders Deutschland und die Schweiz noch heute.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Johannes Eck (1486-1543)

Johannes Eck (1486-1543) von Bärsch,  Jürgen, Maier,  Konstantin
Johannes Eck gehörte zu den großen Persönlichkeiten der Reformationszeit. Als Theologe wusste er um die Reformbedürftigkeit von Kirche und Gesellschaft, trat aber ebenso entschieden den Thesen Martin Luthers entgegen. Wer war dieser Johannes Eck? Welche Strömungen und Fragen haben ihn geprägt und in seinen Schriften geleitet? Wie konnte es zu dem kirchenspaltenden Konflikt zwischen ihm und Luther kommen? Aus verschiedenen Perspektiven versucht der Band diese Fragen zu klären.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Reformation und frühbürgerliche Revolution

Reformation und frühbürgerliche Revolution von Leppin,  Volker, Schaper,  Joachim
»Reformation« oder »frühbürgerliche Revolution«? Welches Erklärungsmodell entspricht jenen Ereignissen und strukturellen Veränderungen, die wir traditionell in der sogenannten Disziplin der »Reformationsgeschichte« behandeln? Die Forschungsgeschichte zum Thema sah im deutschen Sprachraum in den 60er, 70er und 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts eine zum Teil heftige Diskussion dieser Frage, die im Wesentlichen gemäß den Grenzziehungen des Kalten Krieges geführt wurde. Mit dem Ende desselben kam auch das Ende dieser Diskussion – vorschnell und ohne einen wirklichen argumentativen Abschluss. Den Autoren und der Autorin dieses Bandes geht es darum, das Ineinander des religiösen Lebens, der intellektuellen Entwicklungen und der wirtschaftlichen und sozialen Umbrüche des späten fünfzehnten und des sechzehnten Jahrhunderts und seine spätere Wahrnehmung neu zu beleuchten. Mit Beiträgen von Tobias Dienst, Alida Euler, Volker Leppin, Reinhard Ferdinand Nießner, Joachim Schaper, Sebastian Schmidmeier und Günter Vogler. [Reformation or Early Bourgeois Revolution?] »Reformation« or »early bourgeois revolution«? Which explanatory model can be said to correspond to the events and structural changes which we typically deal with in the context of "reformation history"? The history of research in this area witnessed a heated discussion of this question in the German-speaking world in the 1960s, 1970s and 1980s, essentially conducted in line with the demarcations of the Cold War. With the end of the Cold War came the end of this discussion - without a real conclusion. The authors of this volume aim to shed new light on the ways in which the religious life, intellectual developments, and the economic and social upheavals of the late fifteenth and sixteenth centuries were intertwined and interdependent, as well as on their later perception.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Reformation und frühbürgerliche Revolution

Reformation und frühbürgerliche Revolution von Leppin,  Volker, Schaper,  Joachim
»Reformation« oder »frühbürgerliche Revolution«? Welches Erklärungsmodell entspricht jenen Ereignissen und strukturellen Veränderungen, die wir traditionell in der sogenannten Disziplin der »Reformationsgeschichte« behandeln? Die Forschungsgeschichte zum Thema sah im deutschen Sprachraum in den 60er, 70er und 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts eine zum Teil heftige Diskussion dieser Frage, die im Wesentlichen gemäß den Grenzziehungen des Kalten Krieges geführt wurde. Mit dem Ende desselben kam auch das Ende dieser Diskussion – vorschnell und ohne einen wirklichen argumentativen Abschluss. Den Autoren und der Autorin dieses Bandes geht es darum, das Ineinander des religiösen Lebens, der intellektuellen Entwicklungen und der wirtschaftlichen und sozialen Umbrüche des späten fünfzehnten und des sechzehnten Jahrhunderts und seine spätere Wahrnehmung neu zu beleuchten. Mit Beiträgen von Tobias Dienst, Alida Euler, Volker Leppin, Reinhard Ferdinand Nießner, Joachim Schaper, Sebastian Schmidmeier und Günter Vogler. [Reformation or Early Bourgeois Revolution?] »Reformation« or »early bourgeois revolution«? Which explanatory model can be said to correspond to the events and structural changes which we typically deal with in the context of "reformation history"? The history of research in this area witnessed a heated discussion of this question in the German-speaking world in the 1960s, 1970s and 1980s, essentially conducted in line with the demarcations of the Cold War. With the end of the Cold War came the end of this discussion - without a real conclusion. The authors of this volume aim to shed new light on the ways in which the religious life, intellectual developments, and the economic and social upheavals of the late fifteenth and sixteenth centuries were intertwined and interdependent, as well as on their later perception.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Kritische Gesamtausgabe der Schriften und Briefe Andreas Bodensteins von Karlstadt von Bollbuck,  Harald, Bubenheimer,  Ulrich, Bunselmeier,  Jennifer, Dieling,  Pia, Henning,  Niklas, Janssen,  Timo, Kaufmann,  Thomas, Marx,  Antje, Salvadori,  Stefania, Zorzin,  Alejandro
Andreas Bodenstein (1486–1541), nach seiner Heimatstadt auch Karlstadt genannt, war neben Martin Luther einer der einflussreichsten protestantischen Theologen in Wittenberg. Er unterstützte als erster den Universitätskollegen Luther innerakademisch wie auch öffentlich, und er war der erste, der sich mit ihm überwarf. Die reformationsgeschichtliche Forschung hat ein ambivalentes Bild von ihm gezeichnet: Während die einen ihn als Verräter an der Sache Luthers betrachteten, sahen andere in ihm eine in die Kreise der Schweizer Reformation und der Wiedertäufer hinein vermittelnde Persönlichkeit.Die auf 9 Bände angelegte Edition wird von Mitarbeitern der Göttinger Akademie der Wissenschaften, der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen sowie der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel bearbeitet.Band IV enthält Karlstadts Werke aus dem Jahr 1521, die ihn im Zentrum einer breiten publizistischen Strömung der frühen Reformation zeigt. Themen sind praktische Reformen von der Priesterehe bis zur Erneuerung der Messe. Zugleich offenbaren sich erste tiefergehende Risse in der Diskussionsgruppe der Wittenberger Theologen. Ausstattung: mit 4-seitigem Farbbildteil
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Die Badener Disputation von 1526

Die Badener Disputation von 1526 von Schindler,  Alfred, Schneider-Lastin,  Wolfram
Die im Rahmen einer Eidgenössischen Tagsatzung vom 19. Mai bis 8. Juni 1526 im aargauischen Baden in deutscher Sprache abgehaltene Disputation war ein Grossereignis der Reformationszeit, vergleichbar der Leipziger Disputation 1519 und dem Reichstag zu Worms 1521, und von entscheidender Bedeutung für den weiteren Verlauf der Schweizer Geschichte. Sie war der mit der österreichischen Regierung und dem Bischof von Konstanz abgestimmte Versuch der damals noch mehrheitlich altgläubigen schweizerischen Orte, Zwingli zum Schweigen zu bringen und Zürich zurückzugewinnen. Über Realpräsenz, Messopfer, Heiligenverehrung, Bilder und Fegfeuer stritten Johannes Eck auf katholischer und (anstelle Zwinglis) Johannes Oekolampad und andere auf reformierter Seite. Jetzt liegt erstmals ein kritisch edierter Text vor – samt Sprach- und Sachkommentar, einer historischen sowie einer philologischen Einleitung und einem bio-bibliografischen Verzeichnis von ca. 60 der namentlich bekannten rund 200 Teilnehmer: eine erstrangige Quelle für Historiker, Theologen und Germanisten.
Aktualisiert: 2020-01-01
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