Ursprung im Unvordenklichen

Ursprung im Unvordenklichen von Weder,  Hans
Der Johannesprolog ist einer der faszinierendsten Texte des frühen Christentums. Er ist geprägt durch einen eigenständigen und kreativen Umgang mit weisheitlichem Denken. Wenn Weisheit im Spiel ist, geht es um die Erfahrungsdimensionen des Glaubens. Der Prolog ist ein sehr interessanter Versuch, Erfahrungen im Vordergrund der Welt wahrzunehmen in ihrem eigentlichen Gewicht. Was mit Jesus Christus im Handgemenge des Lebens zu erfahren war, ist hier auf eindrückliche Weise zu Ende gedacht worden: Wer die vordergründige Erfahrung des gnädig Gewährten in ihrem wahren Gewicht wahrnehmen will, so die These des Prologs, muss bis zum unvordenklichen Ursprung zurückdenken. Gerechtigkeit mag man im Kräftefeld des Geschaffenen begründen können,um Gnade zu denken, muss man auf den kreativen Ursprung des Universums zurückgreifen. Genau dies tut der Johannesprolog: Indem er sich von der vordergründigen Welterfahrung zu entfernen scheint, gewinnt er eine kaum zu überbietende Nähe zu eben dieser Erfahrung. Wenn Weisheit im Spiel ist, geht es um theologische Reflexion. Der Johannesprolog verlangt demnach eine Auslegung, die sich den theologischen Sachfragen mit Entschiedenheit stellt. Dieser Text verträgt keine bloße Deskription, sei diese historisch, literaturwissenschaftlich oder soziologisch, er verlangt den Schritt von der Auslegung zum eigenen Theologietreiben. Dies wird in der vorliegenden Auslegung versucht. Dass dabei die Hermeneutik eine wichtige Rolle spielt, versteht sich von selbst. Das lässt hoffen, dass die vorliegende Auslegung auch für heutige Verkündigung brauchbar sein wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ursprung im Unvordenklichen

Ursprung im Unvordenklichen von Weder,  Hans
Der Johannesprolog ist einer der faszinierendsten Texte des frühen Christentums. Er ist geprägt durch einen eigenständigen und kreativen Umgang mit weisheitlichem Denken. Wenn Weisheit im Spiel ist, geht es um die Erfahrungsdimensionen des Glaubens. Der Prolog ist ein sehr interessanter Versuch, Erfahrungen im Vordergrund der Welt wahrzunehmen in ihrem eigentlichen Gewicht. Was mit Jesus Christus im Handgemenge des Lebens zu erfahren war, ist hier auf eindrückliche Weise zu Ende gedacht worden: Wer die vordergründige Erfahrung des gnädig Gewährten in ihrem wahren Gewicht wahrnehmen will, so die These des Prologs, muss bis zum unvordenklichen Ursprung zurückdenken. Gerechtigkeit mag man im Kräftefeld des Geschaffenen begründen können,um Gnade zu denken, muss man auf den kreativen Ursprung des Universums zurückgreifen. Genau dies tut der Johannesprolog: Indem er sich von der vordergründigen Welterfahrung zu entfernen scheint, gewinnt er eine kaum zu überbietende Nähe zu eben dieser Erfahrung. Wenn Weisheit im Spiel ist, geht es um theologische Reflexion. Der Johannesprolog verlangt demnach eine Auslegung, die sich den theologischen Sachfragen mit Entschiedenheit stellt. Dieser Text verträgt keine bloße Deskription, sei diese historisch, literaturwissenschaftlich oder soziologisch, er verlangt den Schritt von der Auslegung zum eigenen Theologietreiben. Dies wird in der vorliegenden Auslegung versucht. Dass dabei die Hermeneutik eine wichtige Rolle spielt, versteht sich von selbst. Das lässt hoffen, dass die vorliegende Auslegung auch für heutige Verkündigung brauchbar sein wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Wort wurde messianischer Mensch

Das Wort wurde messianischer Mensch von Denker,  Jochen
Karl Barths Theologie und die Theologie des Johannesprologs miteinander in Beziehung zu bringen, ist das Anliegen des vorliegenden Buches. Es legt ein Beitrag zur Barth-Forschung und eine theologische Exegese des Johannesprologs im Kontext des jüdisch-christlichen Gesprächs vor. Das Wort wurde jüdischer, messianischer Mensch - dies, so die Kernthese der Arbeit, ist sowohl eine zentrale Erkenntnis der Theologie Barths als auch die präzise Bestimmung dessen, was Joh 1,14 sagt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Wort wurde messianischer Mensch

Das Wort wurde messianischer Mensch von Denker,  Jochen
Karl Barths Theologie und die Theologie des Johannesprologs miteinander in Beziehung zu bringen, ist das Anliegen des vorliegenden Buches. Es legt ein Beitrag zur Barth-Forschung und eine theologische Exegese des Johannesprologs im Kontext des jüdisch-christlichen Gesprächs vor. Das Wort wurde jüdischer, messianischer Mensch - dies, so die Kernthese der Arbeit, ist sowohl eine zentrale Erkenntnis der Theologie Barths als auch die präzise Bestimmung dessen, was Joh 1,14 sagt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Im Anfang war die Relation

Im Anfang war die Relation von Gußmann,  Elena
Im Anfang war… ein differenziertes Verständnis von Relationalität. Wie sind Analogie, Univozität und Einheit zu unterscheiden und zugleich als Beziehungsformen eines ungeteilten Prozesses zu denken? Ausgehend von den ersten Versen des Johannesevangeliums entspinnt sich ein produktiver Dialog zwischen Meister Eckhart und Michel Henry über das Verhältnis von Hervorbringendem und Hervorgebrachtem: ein Plädoyer für den Erwerb einer intellektuellen wie alltäglichen Beziehungskompetenz, die auf Vernünftigkeit, Gelassenheit und Reflexion beruht – eine in Zeiten der eskalierenden Verdinglichung und Entfremdung subversive Position.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Im Anfang war die Relation

Im Anfang war die Relation von Gußmann,  Elena
Im Anfang war… ein differenziertes Verständnis von Relationalität. Wie sind Analogie, Univozität und Einheit zu unterscheiden und zugleich als Beziehungsformen eines ungeteilten Prozesses zu denken? Ausgehend von den ersten Versen des Johannesevangeliums entspinnt sich ein produktiver Dialog zwischen Meister Eckhart und Michel Henry über das Verhältnis von Hervorbringendem und Hervorgebrachtem: ein Plädoyer für den Erwerb einer intellektuellen wie alltäglichen Beziehungskompetenz, die auf Vernünftigkeit, Gelassenheit und Reflexion beruht – eine in Zeiten der eskalierenden Verdinglichung und Entfremdung subversive Position.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Im Anfang war die Relation

Im Anfang war die Relation von Gußmann,  Elena
Im Anfang war… ein differenziertes Verständnis von Relationalität. Wie sind Analogie, Univozität und Einheit zu unterscheiden und zugleich als Beziehungsformen eines ungeteilten Prozesses zu denken? Ausgehend von den ersten Versen des Johannesevangeliums entspinnt sich ein produktiver Dialog zwischen Meister Eckhart und Michel Henry über das Verhältnis von Hervorbringendem und Hervorgebrachtem: ein Plädoyer für den Erwerb einer intellektuellen wie alltäglichen Beziehungskompetenz, die auf Vernünftigkeit, Gelassenheit und Reflexion beruht – eine in Zeiten der eskalierenden Verdinglichung und Entfremdung subversive Position.
Aktualisiert: 2023-06-21
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„Im Anfang war der Logos …“

„Im Anfang war der Logos …“ von Bruns,  Christoph, Enders,  Markus, Kühn,  Rolf
Der Johannesprolog hat die Geschichte des Abendlandes geprägt, von der Antike bis zur Gegenwart. Der Band untersucht diesen Einfluss bei jeweils namhaften Vertretern ihrer Zeit: aus der Antike Origenes, Augustinus, aus dem Mittelalter Scotus Eriugena, Thomas von Aquin, Meister Eckhart, aus dem Deutschen Idealismus Hegel, Fichte, Schelling, und zieht die Linie bis hin zu Vertretern der Phänomenologie. Deutlich wird, in welchem Ausmaß die Geistesgeschichte durch den Johannesprolog theologisch und philosophisch inspiriert wurde.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ursprung im Unvordenklichen

Ursprung im Unvordenklichen von Weder,  Hans
Der Johannesprolog ist einer der faszinierendsten Texte des frühen Christentums. Er ist geprägt durch einen eigenständigen und kreativen Umgang mit weisheitlichem Denken. Wenn Weisheit im Spiel ist, geht es um die Erfahrungsdimensionen des Glaubens. Der Prolog ist ein sehr interessanter Versuch, Erfahrungen im Vordergrund der Welt wahrzunehmen in ihrem eigentlichen Gewicht. Was mit Jesus Christus im Handgemenge des Lebens zu erfahren war, ist hier auf eindrückliche Weise zu Ende gedacht worden: Wer die vordergründige Erfahrung des gnädig Gewährten in ihrem wahren Gewicht wahrnehmen will, so die These des Prologs, muss bis zum unvordenklichen Ursprung zurückdenken. Gerechtigkeit mag man im Kräftefeld des Geschaffenen begründen können,um Gnade zu denken, muss man auf den kreativen Ursprung des Universums zurückgreifen. Genau dies tut der Johannesprolog: Indem er sich von der vordergründigen Welterfahrung zu entfernen scheint, gewinnt er eine kaum zu überbietende Nähe zu eben dieser Erfahrung. Wenn Weisheit im Spiel ist, geht es um theologische Reflexion. Der Johannesprolog verlangt demnach eine Auslegung, die sich den theologischen Sachfragen mit Entschiedenheit stellt. Dieser Text verträgt keine bloße Deskription, sei diese historisch, literaturwissenschaftlich oder soziologisch, er verlangt den Schritt von der Auslegung zum eigenen Theologietreiben. Dies wird in der vorliegenden Auslegung versucht. Dass dabei die Hermeneutik eine wichtige Rolle spielt, versteht sich von selbst. Das lässt hoffen, dass die vorliegende Auslegung auch für heutige Verkündigung brauchbar sein wird.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Wort wurde messianischer Mensch

Das Wort wurde messianischer Mensch von Denker,  Jochen
Karl Barths Theologie und die Theologie des Johannesprologs miteinander in Beziehung zu bringen, ist das Anliegen des vorliegenden Buches. Es legt ein Beitrag zur Barth-Forschung und eine theologische Exegese des Johannesprologs im Kontext des jüdisch-christlichen Gesprächs vor. Das Wort wurde jüdischer, messianischer Mensch - dies, so die Kernthese der Arbeit, ist sowohl eine zentrale Erkenntnis der Theologie Barths als auch die präzise Bestimmung dessen, was Joh 1,14 sagt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Im Anfang war die Relation

Im Anfang war die Relation von Gußmann,  Elena
Im Anfang war… ein differenziertes Verständnis von Relationalität. Wie sind Analogie, Univozität und Einheit zu unterscheiden und zugleich als Beziehungsformen eines ungeteilten Prozesses zu denken? Ausgehend von den ersten Versen des Johannesevangeliums entspinnt sich ein produktiver Dialog zwischen Meister Eckhart und Michel Henry über das Verhältnis von Hervorbringendem und Hervorgebrachtem: ein Plädoyer für den Erwerb einer intellektuellen wie alltäglichen Beziehungskompetenz, die auf Vernünftigkeit, Gelassenheit und Reflexion beruht – eine in Zeiten der eskalierenden Verdinglichung und Entfremdung subversive Position.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Im Anfang war die Relation

Im Anfang war die Relation von Gußmann,  Elena
Im Anfang war… ein differenziertes Verständnis von Relationalität. Wie sind Analogie, Univozität und Einheit zu unterscheiden und zugleich als Beziehungsformen eines ungeteilten Prozesses zu denken? Ausgehend von den ersten Versen des Johannesevangeliums entspinnt sich ein produktiver Dialog zwischen Meister Eckhart und Michel Henry über das Verhältnis von Hervorbringendem und Hervorgebrachtem: ein Plädoyer für den Erwerb einer intellektuellen wie alltäglichen Beziehungskompetenz, die auf Vernünftigkeit, Gelassenheit und Reflexion beruht – eine in Zeiten der eskalierenden Verdinglichung und Entfremdung subversive Position.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Im Anfang war die Relation

Im Anfang war die Relation von Gußmann,  Elena
Im Anfang war… ein differenziertes Verständnis von Relationalität. Wie sind Analogie, Univozität und Einheit zu unterscheiden und zugleich als Beziehungsformen eines ungeteilten Prozesses zu denken? Ausgehend von den ersten Versen des Johannesevangeliums entspinnt sich ein produktiver Dialog zwischen Meister Eckhart und Michel Henry über das Verhältnis von Hervorbringendem und Hervorgebrachtem: ein Plädoyer für den Erwerb einer intellektuellen wie alltäglichen Beziehungskompetenz, die auf Vernünftigkeit, Gelassenheit und Reflexion beruht – eine in Zeiten der eskalierenden Verdinglichung und Entfremdung subversive Position.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Wort

Das Wort von Nissing,  Hanns-Gregor, Pieper,  Josef, Thomas von Aquin, Wald,  Berthold
Eine der zentralen Schriften des Thomas von Aquin, in welcher sein Denkstil exemplarisch zur Darstellung kommt. Thomas von Aquin, Einführende Schriften, Band 1, hrsg. von Hanns-Gregor Nissing und Berthold Wald: Eine Auswahl zentraler Texte aus dem großen Werk des Thomas von Aquin in zweisprachiger Ausgabe, in der deutschen Übersetzung durch den Philosophen Josef Pieper (1904-1997).
Aktualisiert: 2020-11-17
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Das Wort wurde messianischer Mensch

Das Wort wurde messianischer Mensch von Denker,  Jochen
Karl Barths Theologie und die Theologie des Johannesprologs miteinander in Beziehung zu bringen, ist das Anliegen des vorliegenden Buches. Es legt ein Beitrag zur Barth-Forschung und eine theologische Exegese des Johannesprologs im Kontext des jüdisch-christlichen Gesprächs vor. Das Wort wurde jüdischer, messianischer Mensch - dies, so die Kernthese der Arbeit, ist sowohl eine zentrale Erkenntnis der Theologie Barths als auch die präzise Bestimmung dessen, was Joh 1,14 sagt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der Johannesprolog

Der Johannesprolog von Kruck,  Günter
Der Prolog des Johannes-Evangeliums mit der berühmten Sentenz „Im Anfang war das Wort“ ist nicht nur für das Evangelium, sondern für die gesamte Bibel ein zentraler Text, der viele andere Teile erschließt und verständlich macht. Darum ist der Johannesprolog seit vielen Jahren nicht nur Gegenstand theologischer Forschung, sondern wichtiges Thema im Studium. Mit Beiträgen von Johannes Beutler, Leonhard Heil, Günther Kruck, Claudia Sticher, Ansgar Wucherpfennig.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Ursprung im Unvordenklichen

Ursprung im Unvordenklichen von Weder,  Hans
Der Johannesprolog ist einer der faszinierendsten Texte des frühen Christentums. Er ist geprägt durch einen eigenständigen und kreativen Umgang mit weisheitlichem Denken. Wenn Weisheit im Spiel ist, geht es um die Erfahrungsdimensionen des Glaubens. Der Prolog ist ein sehr interessanter Versuch, Erfahrungen im Vordergrund der Welt wahrzunehmen in ihrem eigentlichen Gewicht. Was mit Jesus Christus im Handgemenge des Lebens zu erfahren war, ist hier auf eindrückliche Weise zu Ende gedacht worden: Wer die vordergründige Erfahrung des gnädig Gewährten in ihrem wahren Gewicht wahrnehmen will, so die These des Prologs, muss bis zum unvordenklichen Ursprung zurückdenken. Gerechtigkeit mag man im Kräftefeld des Geschaffenen begründen können,um Gnade zu denken, muss man auf den kreativen Ursprung des Universums zurückgreifen. Genau dies tut der Johannesprolog: Indem er sich von der vordergründigen Welterfahrung zu entfernen scheint, gewinnt er eine kaum zu überbietende Nähe zu eben dieser Erfahrung. Wenn Weisheit im Spiel ist, geht es um theologische Reflexion. Der Johannesprolog verlangt demnach eine Auslegung, die sich den theologischen Sachfragen mit Entschiedenheit stellt. Dieser Text verträgt keine bloße Deskription, sei diese historisch, literaturwissenschaftlich oder soziologisch, er verlangt den Schritt von der Auslegung zum eigenen Theologietreiben. Dies wird in der vorliegenden Auslegung versucht. Dass dabei die Hermeneutik eine wichtige Rolle spielt, versteht sich von selbst. Das lässt hoffen, dass die vorliegende Auslegung auch für heutige Verkündigung brauchbar sein wird.
Aktualisiert: 2023-04-28
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„Im Anfang war der Logos …“

„Im Anfang war der Logos …“ von Bruns,  Christoph, Enders,  Markus, Kühn,  Rolf
Der Johannesprolog hat die Geschichte des Abendlandes geprägt, von der Antike bis zur Gegenwart. Der Band untersucht diesen Einfluss bei jeweils namhaften Vertretern ihrer Zeit: aus der Antike Origenes, Augustinus, aus dem Mittelalter Scotus Eriugena, Thomas von Aquin, Meister Eckhart, aus dem Deutschen Idealismus Hegel, Fichte, Schelling, und zieht die Linie bis hin zu Vertretern der Phänomenologie. Deutlich wird, in welchem Ausmaß die Geistesgeschichte durch den Johannesprolog theologisch und philosophisch inspiriert wurde.
Aktualisiert: 2018-07-06
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