Inhalt:
DMITRI BAKIN / Bleiben: verwehrt 725
ESTER NAOMI PERQUIN / Mehrfach abwesend. Gedichte 733
WOLFGANG HILBIG / Marina Zwetajewas Gedichtzyklus »Schlaflosigkeit«. Mit einer Vorbemerkung von Marie-Luise Bott 736
MARIE-LUISE BOTT / Ruhelos. Zwetajewa, von Wolfgang Hilbig in die europäische Moderne übersetzt 743
RUTH PADEL / Das Wort der Vergebung. Gedichte 749
ELISA PRIMAVERA-LÉVY, MATTHIAS WEICHELT / Gespräch mit Friedrich Dieckmann über Literatur und Kultur in Ost und West 756
HANS BENDER / Vom Leben, Schreiben und Herausgeben 769
IAIN GALBRAITH / Die Totenstille des Winters. Gedichte 782
HELMUT HEISSENBÜTTEL / Wiedersehen mit mir selbst in früherem Zustand. Knut Hamsun: Das letzte Kapitel 786
KORNELIA KOEPSELL / Siedlung Heilsberg. Gedichte 795
GERT LOSCHÜTZ / Prag, November 2016 798
CÉCILE WAJSBROT / Tröstung 804
LOTHAR QUINKENSTEIN / Unter den Bögen der Worte. Gedichte 824
ALOIS HALBMAYR / Die Theodizee und ihre Erben. Eine Erinnerung an Odo Marquard 830
MICHAEL MAAR / Herzweitwürfe. Peter Sloterdijk als Stilist und Diarist 837
EMESE und WOLFGANG-ALEXANDER MÖHRIG-MAROTHI / Am Teich. Responsorium 843
GISELA VON WYSOCKI / Dem Unbestimmten ein Gesicht geben. Dankrede zum Heinrich-Mann-Preis 2017 843
HANS CHRISTOPH BUCH / Nachmittag eines Nobelpreisträgers. Über Joseph Brodsky 848
Website: www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Dmitri Bakin,
Hans Bender,
Marie-Luise Bott,
Hans Christoph Buch,
Friedrich Dieckmann,
Iain Galbraith,
Alois Halbmayr,
Helmut Heißenbüttel,
Wolfgang Hilbig,
Kornelia Koepsell,
Gert Loschütz,
Michael Maar,
Emese Möhrig-Marothi,
Ruth Padel,
Ester Naomi Perquin,
Elisa Primavera-Lévy,
Lothar Quinkenstein,
Gisela von Wysocki,
Cécile Wajsbrot,
Matthias Weichelt
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Inhalt:
DMITRI BAKIN / Bleiben: verwehrt 725
ESTER NAOMI PERQUIN / Mehrfach abwesend. Gedichte 733
WOLFGANG HILBIG / Marina Zwetajewas Gedichtzyklus »Schlaflosigkeit«. Mit einer Vorbemerkung von Marie-Luise Bott 736
MARIE-LUISE BOTT / Ruhelos. Zwetajewa, von Wolfgang Hilbig in die europäische Moderne übersetzt 743
RUTH PADEL / Das Wort der Vergebung. Gedichte 749
ELISA PRIMAVERA-LÉVY, MATTHIAS WEICHELT / Gespräch mit Friedrich Dieckmann über Literatur und Kultur in Ost und West 756
HANS BENDER / Vom Leben, Schreiben und Herausgeben 769
IAIN GALBRAITH / Die Totenstille des Winters. Gedichte 782
HELMUT HEISSENBÜTTEL / Wiedersehen mit mir selbst in früherem Zustand. Knut Hamsun: Das letzte Kapitel 786
KORNELIA KOEPSELL / Siedlung Heilsberg. Gedichte 795
GERT LOSCHÜTZ / Prag, November 2016 798
CÉCILE WAJSBROT / Tröstung 804
LOTHAR QUINKENSTEIN / Unter den Bögen der Worte. Gedichte 824
ALOIS HALBMAYR / Die Theodizee und ihre Erben. Eine Erinnerung an Odo Marquard 830
MICHAEL MAAR / Herzweitwürfe. Peter Sloterdijk als Stilist und Diarist 837
EMESE und WOLFGANG-ALEXANDER MÖHRIG-MAROTHI / Am Teich. Responsorium 843
GISELA VON WYSOCKI / Dem Unbestimmten ein Gesicht geben. Dankrede zum Heinrich-Mann-Preis 2017 843
HANS CHRISTOPH BUCH / Nachmittag eines Nobelpreisträgers. Über Joseph Brodsky 848
Website: www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Dmitri Bakin,
Hans Bender,
Marie-Luise Bott,
Hans Christoph Buch,
Friedrich Dieckmann,
Iain Galbraith,
Alois Halbmayr,
Helmut Heißenbüttel,
Wolfgang Hilbig,
Kornelia Koepsell,
Gert Loschütz,
Michael Maar,
Emese Möhrig-Marothi,
Ruth Padel,
Ester Naomi Perquin,
Elisa Primavera-Lévy,
Lothar Quinkenstein,
Gisela von Wysocki,
Cécile Wajsbrot,
Matthias Weichelt
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ZEIT-Dialoge mitJorge Amado • Oto Bihalji-Merin • Joseph Brodsky • É. M. Cioran • Nadine Gordimer • Stephan Hermlin • Stefan Heym • Pavel Kohout • Hans Sahl • Jorge Semprún • Alexander Solschenizyn • George Tabori • Michel Tournier • Mario Vargas LlosaDiese Dialoge sind keine probaten Interviews. Es sind vielmehr Streitgespräche zwischen gleichberechtigten Partnern – Partner, die sich gegenseitig Einrede, Widerspruch, Kritik am Standpunkt des anderen gestatten. Es sind stets streitbare Diskurse, die ein großes Thema variieren: Wie hat der Intellektuelle die Irrwege des 20. Jahrhunderts mit geprägt – oder haben sie ihn geprägt?Raddatz schwingt sich nie zum Tribun auf und macht aus dem Arbeitszimmer des jugoslawischen Kommunisten, des russischen Dissidenten, des brasilianischen Marxisten keinen Gerichtshof, er weiß es nicht besser, er will es besser wissen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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ZEIT-Dialoge mit
Jorge Amado • Oto Bihalji-Merin • Joseph Brodsky • É. M. Cioran • Nadine Gordimer • Stephan Hermlin • Stefan Heym • Pavel Kohout • Hans Sahl • Jorge Semprún • Alexander Solschenizyn • George Tabori • Michel Tournier • Mario Vargas Llosa
Diese Dialoge sind keine probaten Interviews. Es sind vielmehr Streitgespräche zwischen gleichberechtigten Partnern – Partner, die sich gegenseitig Einrede, Widerspruch, Kritik am Standpunkt des anderen gestatten. Es sind stets streitbare Diskurse, die ein großes Thema variieren: Wie hat der Intellektuelle die Irrwege des 20. Jahrhunderts mit geprägt – oder haben sie ihn geprägt?
Raddatz schwingt sich nie zum Tribun auf und macht aus dem Arbeitszimmer des jugoslawischen Kommunisten, des russischen Dissidenten, des brasilianischen Marxisten keinen Gerichtshof, er weiß es nicht besser, er will es besser wissen.
Aktualisiert: 2022-10-04
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»Falsche Papiere« hat die junge mexikanische Autorin Valeria Luiselli ihre erzählerischen Essays genannt, eine persönliche, originelle, spielerische Welterkundung. Das alltägliche Leben, das diese Stadtnomadin mit uns durchstreift, ist bevölkert von den Geistern der Literaturgeschichte, von ihren speziellen literarischen Hausgeistern, und so wird das Flanieren mit Luiselli zu einem großen intellektuellen und sprachlichen Vergnügen. Das versteckte Grab Brodskys in Venedig, die so unbestimmbare wie schwer fassbare portugiesische saudade, der Horror der kleinen Landkarten auf den Monitoren bei Transatlantikflügen, wenn man das Bild des Flugzeugs, in dem man sitzt, auf der blauen Leere des abgebildeten Ozeans Millimeter für Millimeter vorrücken sieht, das Einräumen von Büchern nach einem Umzug oder die Begegnungen mit alten Damen, einem Museumswärter, Sicherheitsbeamten – aus seltsamen Alltagserlebnissen schafft Valeria Luiselli einen Kosmos, in dem die Literatur so gegenwärtig ist wie unsere Lebensverhältnisse, unsere Herkunft und die Zukunft.
Aktualisiert: 2021-11-13
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Ein Dichter kehrt nach Jahrzehnten der erzwungenen Abwesenheit zurück in das polnisch-litauisch-weißrussische Grenzgebiet und blickt über das "schmale geduldige Land, von der Nacht schon erdrückt" - eine Landschaft, in deren von Geschitsgewalt verzerrten Zügen das zarte Gesicht des im Wassers sich spiegelnden Kindes kaum mehr zu ahnen ist.
Aktualisiert: 2021-04-21
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Aktualisiert: 2023-03-29
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In der Reihe Slavistische Beiträge werden vor allem slavistische Dissertationen des deutschsprachigen Raums sowie vereinzelt auch amerikanische, englische und russische publiziert. Darüber hinaus stellt die Reihe ein Forum für Sammelbände und Monographien etablierter Wissenschafter/innen dar.
Aktualisiert: 2019-12-19
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DMITRI BAKIN / Bleiben: verwehrt 725
ESTER NAOMI PERQUIN / Mehrfach abwesend. Gedichte 733
WOLFGANG HILBIG / Marina Zwetajewas Gedichtzyklus »Schlaflosigkeit«. Mit einer Vorbemerkung von Marie-Luise Bott 736
MARIE-LUISE BOTT / Ruhelos. Zwetajewa, von Wolfgang Hilbig in die europäische Moderne übersetzt 743
RUTH PADEL / Das Wort der Vergebung. Gedichte 749
ELISA PRIMAVERA-LÉVY, MATTHIAS WEICHELT / Gespräch mit Friedrich Dieckmann über Literatur und Kultur in Ost und West 756
HANS BENDER / Vom Leben, Schreiben und Herausgeben 769
IAIN GALBRAITH / Die Totenstille des Winters. Gedichte 782
HELMUT HEISSENBÜTTEL / Wiedersehen mit mir selbst in früherem Zustand. Knut Hamsun: Das letzte Kapitel 786
KORNELIA KOEPSELL / Siedlung Heilsberg. Gedichte 795
GERT LOSCHÜTZ / Prag, November 2016 798
CÉCILE WAJSBROT / Tröstung 804
LOTHAR QUINKENSTEIN / Unter den Bögen der Worte. Gedichte 824
ALOIS HALBMAYR / Die Theodizee und ihre Erben. Eine Erinnerung an Odo Marquard 830
MICHAEL MAAR / Herzweitwürfe. Peter Sloterdijk als Stilist und Diarist 837
EMESE und WOLFGANG-ALEXANDER MÖHRIG-MAROTHI / Am Teich. Responsorium 843
GISELA VON WYSOCKI / Dem Unbestimmten ein Gesicht geben. Dankrede zum Heinrich-Mann-Preis 2017 843
HANS CHRISTOPH BUCH / Nachmittag eines Nobelpreisträgers. Über Joseph Brodsky 848
Website: www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-03-07
Autor:
Dmitri Bakin,
Hans Bender,
Marie-Luise Bott,
Hans Christoph Buch,
Friedrich Dieckmann,
Iain Galbraith,
Alois Halbmayr,
Helmut Heißenbüttel,
Wolfgang Hilbig,
Kornelia Koepsell,
Gert Loschütz,
Michael Maar,
Emese Möhrig-Marothi,
Ruth Padel,
Ester Naomi Perquin,
Elisa Primavera-Lévy,
Lothar Quinkenstein,
Gisela von Wysocki,
Cécile Wajsbrot,
Matthias Weichelt
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ZEIT-Dialoge mitJorge Amado • Oto Bihalji-Merin • Joseph Brodsky • É. M. Cioran • Nadine Gordimer • Stephan Hermlin • Stefan Heym • Pavel Kohout • Hans Sahl • Jorge Semprún • Alexander Solschenizyn • George Tabori • Michel Tournier • Mario Vargas LlosaDiese Dialoge sind keine probaten Interviews. Es sind vielmehr Streitgespräche zwischen gleichberechtigten Partnern – Partner, die sich gegenseitig Einrede, Widerspruch, Kritik am Standpunkt des anderen gestatten. Es sind stets streitbare Diskurse, die ein großes Thema variieren: Wie hat der Intellektuelle die Irrwege des 20. Jahrhunderts mit geprägt – oder haben sie ihn geprägt?Raddatz schwingt sich nie zum Tribun auf und macht aus dem Arbeitszimmer des jugoslawischen Kommunisten, des russischen Dissidenten, des brasilianischen Marxisten keinen Gerichtshof, er weiß es nicht besser, er will es besser wissen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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In seinen »Erinnerungen an Leningrad« beschreibt Joseph Brodsky die anderthalb Zimmer eines riesigen alten Petersburger Hauses, die er ab dem Zweiten Weltkrieg über zwanzig Jahre mit seinen Eltern bewohnte. Eigentlich war es nur ein Raum, in dem sich Brodsky mit einer Konstruktion aus Brettern, Ziegeln und Regalen eine Enklave abtrennte, die durch eine Schrankwand zu betreten war. In der Beschreibung dieses Zimmers verdichtet sich die Erinnerung an die Eltern, an die Stadt Petersburg, wie Brodsky Leningrad zu benennen vorzieht: es wird zum Paradigma für die verlorene Welt. Zugleich steht es auch für das »warme Zimmer«, das er – ein inzwischen Heimatloser – in der Dichtung gefunden hat.
Aktualisiert: 2023-01-24
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»Falsche Papiere« hat die junge mexikanische Autorin Valeria Luiselli ihre erzählerischen Essays genannt, eine persönliche, originelle, spielerische Welterkundung. Das alltägliche Leben, das diese Stadtnomadin mit uns durchstreift, ist bevölkert von den Geistern der Literaturgeschichte, von ihren speziellen literarischen Hausgeistern, und so wird das Flanieren mit Luiselli zu einem großen intellektuellen und sprachlichen Vergnügen. Das versteckte Grab Brodskys in Venedig, die so unbestimmbare wie schwer fassbare portugiesische saudade, der Horror der kleinen Landkarten auf den Monitoren bei Transatlantikflügen, wenn man das Bild des Flugzeugs, in dem man sitzt, auf der blauen Leere des abgebildeten Ozeans Millimeter für Millimeter vorrücken sieht, das Einräumen von Büchern nach einem Umzug oder die Begegnungen mit alten Damen, einem Museumswärter, Sicherheitsbeamten – aus seltsamen Alltagserlebnissen schafft Valeria Luiselli einen Kosmos, in dem die Literatur so gegenwärtig ist wie unsere Lebensverhältnisse, unsere Herkunft und die Zukunft.
Aktualisiert: 2021-05-19
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