Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Diese Anthologie versammelt den Kanon deutschsprachiger Lyrik sowie eine Vielzahl weniger bekannter oder vergessener Meisterwerke der Poesie – mehr als sechshundert Gedichte von den Minneliedern des Mittelalters bis zu den Sprachexperimenten der Moderne: religiöse und weltliche Lyrik, Sprachspiele, Gelegenheitsdichtungen, Liebesgedichte, Hymnen, Oden, Lehrgedichte, Balladen und Elegien, Sonette und Romanzen, Epigramme und Lieder.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Diese Anthologie versammelt den Kanon deutschsprachiger Lyrik sowie eine Vielzahl weniger bekannter oder vergessener Meisterwerke der Poesie – mehr als sechshundert Gedichte von den Minneliedern des Mittelalters bis zu den Sprachexperimenten der Moderne: religiöse und weltliche Lyrik, Sprachspiele, Gelegenheitsdichtungen, Liebesgedichte, Hymnen, Oden, Lehrgedichte, Balladen und Elegien, Sonette und Romanzen, Epigramme und Lieder.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Diese Anthologie versammelt den Kanon deutschsprachiger Lyrik sowie eine Vielzahl weniger bekannter oder vergessener Meisterwerke der Poesie – mehr als sechshundert Gedichte von den Minneliedern des Mittelalters bis zu den Sprachexperimenten der Moderne: religiöse und weltliche Lyrik, Sprachspiele, Gelegenheitsdichtungen, Liebesgedichte, Hymnen, Oden, Lehrgedichte, Balladen und Elegien, Sonette und Romanzen, Epigramme und Lieder.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Band informiert kompakt und auf der Basis der aktuellen Forschungslage über die verschiedenen literarischen Phasen der Romantik in allen Gattungen. Anhand der repräsentativen Vertreter und ihrer wichtigsten Texte stellt Gerhard Kaiser (Göttingen) das geistige und soziale Profil der Epoche fachlich fundiert im Überblick vor.
Besondere Schwerpunkte liegen auf Tieck, Schlegel, Novalis, Bonaventura, Brentano, Eichendorff und Hoffmann. Zeittafel und Kurzbiographien ergänzen die Darstellung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Band informiert kompakt und auf der Basis der aktuellen Forschungslage über die verschiedenen literarischen Phasen der Romantik in allen Gattungen. Anhand der repräsentativen Vertreter und ihrer wichtigsten Texte stellt Gerhard Kaiser (Göttingen) das geistige und soziale Profil der Epoche fachlich fundiert im Überblick vor.
Besondere Schwerpunkte liegen auf Tieck, Schlegel, Novalis, Bonaventura, Brentano, Eichendorff und Hoffmann. Zeittafel und Kurzbiographien ergänzen die Darstellung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Band informiert kompakt und auf der Basis der aktuellen Forschungslage über die verschiedenen literarischen Phasen der Romantik in allen Gattungen. Anhand der repräsentativen Vertreter und ihrer wichtigsten Texte stellt Gerhard Kaiser (Göttingen) das geistige und soziale Profil der Epoche fachlich fundiert im Überblick vor.
Besondere Schwerpunkte liegen auf Tieck, Schlegel, Novalis, Bonaventura, Brentano, Eichendorff und Hoffmann. Zeittafel und Kurzbiographien ergänzen die Darstellung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Band informiert kompakt und auf der Basis der aktuellen Forschungslage über die verschiedenen literarischen Phasen der Romantik in allen Gattungen. Anhand der repräsentativen Vertreter und ihrer wichtigsten Texte stellt Gerhard Kaiser (Göttingen) das geistige und soziale Profil der Epoche fachlich fundiert im Überblick vor.
Besondere Schwerpunkte liegen auf Tieck, Schlegel, Novalis, Bonaventura, Brentano, Eichendorff und Hoffmann. Zeittafel und Kurzbiographien ergänzen die Darstellung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Reihe Wegzeichen Musik eröffnet Zugänge zur Musik in Theorie und Praxis. Sie richtet sich nicht nur an Musikpädagogen, Musikwissenschaftler und Musikstudierende, sondern auch an engagierte Musikliebhaber, welche „ihren“ Lieblingsgegenstand Musik besser verstehen wollen. Namhafte Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Disziplinen schreiben zu ausgewählten, in der Forschung wenig – oder gar nicht – beachteten Themenbereichen.
Joseph von Eichendorff (1788–1857), der berühmteste deutsche Dichter der Romantik, hat das „schlafende“ Lied zum Klingen gebracht, hat mit dem „Zauberwort“ der Phantasie, dem Sprachklang und Schwebenden seiner Bilder, die Realität durchscheinend werden lassen für das Wahre und Schöne. Seine singende Poesie hat viele Musikerinnen und Musiker – u.a. Robert Schumann, Felix Mendelssohn Bartholdy, Fanny Hensel, Hugo Wolf, Max Reger, Hans Pfitzner, Othmar Schoeck – zu kongenialen Vertonungen inspiriert. Indem der Fokus der Beiträge dieses Buches auf den Tänzer, Sänger und Spielmann Eichendorff gelenkt wird, kommen weniger bekannte Aspekte seiner Person und seines Schaffens zur Sprache; auch eröffnen die bildnerischen Deutungen Anke Dziewulskis neue Zugänge zu Leben und Werk.
Die Reihe Wegzeichen Musik wird fortgesetzt mit einem Band zum Thema 1808 – ein Jahr mit Beethoven.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Reihe Wegzeichen Musik eröffnet Zugänge zur Musik in Theorie und Praxis. Sie richtet sich nicht nur an Musikpädagogen, Musikwissenschaftler und Musikstudierende, sondern auch an engagierte Musikliebhaber, welche „ihren“ Lieblingsgegenstand Musik besser verstehen wollen. Namhafte Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Disziplinen schreiben zu ausgewählten, in der Forschung wenig – oder gar nicht – beachteten Themenbereichen.
Joseph von Eichendorff (1788–1857), der berühmteste deutsche Dichter der Romantik, hat das „schlafende“ Lied zum Klingen gebracht, hat mit dem „Zauberwort“ der Phantasie, dem Sprachklang und Schwebenden seiner Bilder, die Realität durchscheinend werden lassen für das Wahre und Schöne. Seine singende Poesie hat viele Musikerinnen und Musiker – u.a. Robert Schumann, Felix Mendelssohn Bartholdy, Fanny Hensel, Hugo Wolf, Max Reger, Hans Pfitzner, Othmar Schoeck – zu kongenialen Vertonungen inspiriert. Indem der Fokus der Beiträge dieses Buches auf den Tänzer, Sänger und Spielmann Eichendorff gelenkt wird, kommen weniger bekannte Aspekte seiner Person und seines Schaffens zur Sprache; auch eröffnen die bildnerischen Deutungen Anke Dziewulskis neue Zugänge zu Leben und Werk.
Die Reihe Wegzeichen Musik wird fortgesetzt mit einem Band zum Thema 1808 – ein Jahr mit Beethoven.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Reihe Wegzeichen Musik eröffnet Zugänge zur Musik in Theorie und Praxis. Sie richtet sich nicht nur an Musikpädagogen, Musikwissenschaftler und Musikstudierende, sondern auch an engagierte Musikliebhaber, welche „ihren“ Lieblingsgegenstand Musik besser verstehen wollen. Namhafte Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Disziplinen schreiben zu ausgewählten, in der Forschung wenig – oder gar nicht – beachteten Themenbereichen.
Joseph von Eichendorff (1788–1857), der berühmteste deutsche Dichter der Romantik, hat das „schlafende“ Lied zum Klingen gebracht, hat mit dem „Zauberwort“ der Phantasie, dem Sprachklang und Schwebenden seiner Bilder, die Realität durchscheinend werden lassen für das Wahre und Schöne. Seine singende Poesie hat viele Musikerinnen und Musiker – u.a. Robert Schumann, Felix Mendelssohn Bartholdy, Fanny Hensel, Hugo Wolf, Max Reger, Hans Pfitzner, Othmar Schoeck – zu kongenialen Vertonungen inspiriert. Indem der Fokus der Beiträge dieses Buches auf den Tänzer, Sänger und Spielmann Eichendorff gelenkt wird, kommen weniger bekannte Aspekte seiner Person und seines Schaffens zur Sprache; auch eröffnen die bildnerischen Deutungen Anke Dziewulskis neue Zugänge zu Leben und Werk.
Die Reihe Wegzeichen Musik wird fortgesetzt mit einem Band zum Thema 1808 – ein Jahr mit Beethoven.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die literarische Moderne entdeckt die Gefährdung des Ich in der Heimkehr: Wo es heimkehrend zu sich zurückfinden soll, droht es gerade unterzugehen.
Heimkehr ist nicht nur ein drängendes Problem in den Flüchtlingsbewegungen aktueller Weltpolitik - sie ist auch immer schon ein ehrwürdiges und vielbenutztes Motiv der abendländischen Literatur gewesen. Der vorliegende Essay untersucht in konzentrierten Einzelinterpretationen wichtiger Gedichte und Prosatexte der deutschsprachigen Moderne (u.a. Heine, Eichendorff, Celan, Rilke, Kafka), wie die große Literatur das Subjekt in der Heimkehr zunehmend als gefährdet sieht: Der Selbstverlust in der Heimkehr akzentuiert die Heimatlosigkeit des Ichs in einer Welt beständigen Umbruchs. Eingebettet wird diese Problemgeschichte in eine Reflexion der philosophischen bzw. theologischen Modelle der Heimkehr seit der Antike, die als Ideenreservoir den dichterischen Bearbeitungen zugrunde liegen und in ihnen produktiv kritisiert werden. Dass die Unmöglichkeit der Heimkehr die Anerkennung der Schutzlosigkeit des Fremden fordert, haben Philosophie und Literatur eindringlich sichtbar gemacht: So liefert der Essay gute Gründe dafür, das Wissen der Literatur auch für gegenwärtige Fragen zu konsultieren.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die literarische Moderne entdeckt die Gefährdung des Ich in der Heimkehr: Wo es heimkehrend zu sich zurückfinden soll, droht es gerade unterzugehen.
Heimkehr ist nicht nur ein drängendes Problem in den Flüchtlingsbewegungen aktueller Weltpolitik - sie ist auch immer schon ein ehrwürdiges und vielbenutztes Motiv der abendländischen Literatur gewesen. Der vorliegende Essay untersucht in konzentrierten Einzelinterpretationen wichtiger Gedichte und Prosatexte der deutschsprachigen Moderne (u.a. Heine, Eichendorff, Celan, Rilke, Kafka), wie die große Literatur das Subjekt in der Heimkehr zunehmend als gefährdet sieht: Der Selbstverlust in der Heimkehr akzentuiert die Heimatlosigkeit des Ichs in einer Welt beständigen Umbruchs. Eingebettet wird diese Problemgeschichte in eine Reflexion der philosophischen bzw. theologischen Modelle der Heimkehr seit der Antike, die als Ideenreservoir den dichterischen Bearbeitungen zugrunde liegen und in ihnen produktiv kritisiert werden. Dass die Unmöglichkeit der Heimkehr die Anerkennung der Schutzlosigkeit des Fremden fordert, haben Philosophie und Literatur eindringlich sichtbar gemacht: So liefert der Essay gute Gründe dafür, das Wissen der Literatur auch für gegenwärtige Fragen zu konsultieren.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein spannender Streifzug durch die Geschichte der Erzählkunst anhand von drei Dutzend Geschichten aus 250 Jahren.
Zahlreiche Autoren verdanken ihren Ruhm vor allem ihren Erzählungen: Heinrich von Kleist, Edgar Allan Poe, Guy de Maupassant und Anton Tschechow sind nur einige berühmte Beispiele. In Ländern wie England, Frankreich und Russland, wo der Roman als literarische Form vorherrschte, war die Erzählung weniger populär, während sich in Amerika die Kurzgeschichte besonderer Beliebtheit erfreute. In Deutschland nahm die Erzählprosa eine andere Entwicklung. Hier kam der Roman nach dem Tod Goethes bis zum Ende des 19. Jahrhunderts nicht zur vollen Entfaltung, dafür erlebte die Erzählung bei Autoren wie E. T. A. Hoffmann, Joseph von Eichendorff, Annette von Droste-Hülshoff und Eduard Mörike eine besondere Blüte. Auch im folgenden Jahrhundert ist diese Tradition nicht abgerissen: von Arthur Schnitzler und Thomas Mann über Stefan Zweig und Anna Seghers bis zu Heinrich Böll und Alfred Andersch.
Hanjo Kesting führt kenntnisreich und unterhaltend zugleich durch diese berühmten Texte der Weltliteratur. Selbst zu den sogenannten Klassikern findet er einen überraschenden Zugang und weckt die Lust auf (Re-)Lektüre. Ein wahres Lesevergnügen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein spannender Streifzug durch die Geschichte der Erzählkunst anhand von drei Dutzend Geschichten aus 250 Jahren.
Zahlreiche Autoren verdanken ihren Ruhm vor allem ihren Erzählungen: Heinrich von Kleist, Edgar Allan Poe, Guy de Maupassant und Anton Tschechow sind nur einige berühmte Beispiele. In Ländern wie England, Frankreich und Russland, wo der Roman als literarische Form vorherrschte, war die Erzählung weniger populär, während sich in Amerika die Kurzgeschichte besonderer Beliebtheit erfreute. In Deutschland nahm die Erzählprosa eine andere Entwicklung. Hier kam der Roman nach dem Tod Goethes bis zum Ende des 19. Jahrhunderts nicht zur vollen Entfaltung, dafür erlebte die Erzählung bei Autoren wie E. T. A. Hoffmann, Joseph von Eichendorff, Annette von Droste-Hülshoff und Eduard Mörike eine besondere Blüte. Auch im folgenden Jahrhundert ist diese Tradition nicht abgerissen: von Arthur Schnitzler und Thomas Mann über Stefan Zweig und Anna Seghers bis zu Heinrich Böll und Alfred Andersch.
Hanjo Kesting führt kenntnisreich und unterhaltend zugleich durch diese berühmten Texte der Weltliteratur. Selbst zu den sogenannten Klassikern findet er einen überraschenden Zugang und weckt die Lust auf (Re-)Lektüre. Ein wahres Lesevergnügen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Reihe Wegzeichen Musik eröffnet Zugänge zur Musik in Theorie und Praxis. Sie richtet sich nicht nur an Musikpädagogen, Musikwissenschaftler und Musikstudierende, sondern auch an engagierte Musikliebhaber, welche „ihren“ Lieblingsgegenstand Musik besser verstehen wollen. Namhafte Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Disziplinen schreiben zu ausgewählten, in der Forschung wenig – oder gar nicht – beachteten Themenbereichen.
Joseph von Eichendorff (1788–1857), der berühmteste deutsche Dichter der Romantik, hat das „schlafende“ Lied zum Klingen gebracht, hat mit dem „Zauberwort“ der Phantasie, dem Sprachklang und Schwebenden seiner Bilder, die Realität durchscheinend werden lassen für das Wahre und Schöne. Seine singende Poesie hat viele Musikerinnen und Musiker – u.a. Robert Schumann, Felix Mendelssohn Bartholdy, Fanny Hensel, Hugo Wolf, Max Reger, Hans Pfitzner, Othmar Schoeck – zu kongenialen Vertonungen inspiriert. Indem der Fokus der Beiträge dieses Buches auf den Tänzer, Sänger und Spielmann Eichendorff gelenkt wird, kommen weniger bekannte Aspekte seiner Person und seines Schaffens zur Sprache; auch eröffnen die bildnerischen Deutungen Anke Dziewulskis neue Zugänge zu Leben und Werk.
Die Reihe Wegzeichen Musik wird fortgesetzt mit einem Band zum Thema 1808 – ein Jahr mit Beethoven.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Reihe Wegzeichen Musik eröffnet Zugänge zur Musik in Theorie und Praxis. Sie richtet sich nicht nur an Musikpädagogen, Musikwissenschaftler und Musikstudierende, sondern auch an engagierte Musikliebhaber, welche „ihren“ Lieblingsgegenstand Musik besser verstehen wollen. Namhafte Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Disziplinen schreiben zu ausgewählten, in der Forschung wenig – oder gar nicht – beachteten Themenbereichen.
Joseph von Eichendorff (1788–1857), der berühmteste deutsche Dichter der Romantik, hat das „schlafende“ Lied zum Klingen gebracht, hat mit dem „Zauberwort“ der Phantasie, dem Sprachklang und Schwebenden seiner Bilder, die Realität durchscheinend werden lassen für das Wahre und Schöne. Seine singende Poesie hat viele Musikerinnen und Musiker – u.a. Robert Schumann, Felix Mendelssohn Bartholdy, Fanny Hensel, Hugo Wolf, Max Reger, Hans Pfitzner, Othmar Schoeck – zu kongenialen Vertonungen inspiriert. Indem der Fokus der Beiträge dieses Buches auf den Tänzer, Sänger und Spielmann Eichendorff gelenkt wird, kommen weniger bekannte Aspekte seiner Person und seines Schaffens zur Sprache; auch eröffnen die bildnerischen Deutungen Anke Dziewulskis neue Zugänge zu Leben und Werk.
Die Reihe Wegzeichen Musik wird fortgesetzt mit einem Band zum Thema 1808 – ein Jahr mit Beethoven.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Reihe Wegzeichen Musik eröffnet Zugänge zur Musik in Theorie und Praxis. Sie richtet sich nicht nur an Musikpädagogen, Musikwissenschaftler und Musikstudierende, sondern auch an engagierte Musikliebhaber, welche „ihren“ Lieblingsgegenstand Musik besser verstehen wollen. Namhafte Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Disziplinen schreiben zu ausgewählten, in der Forschung wenig – oder gar nicht – beachteten Themenbereichen.
Joseph von Eichendorff (1788–1857), der berühmteste deutsche Dichter der Romantik, hat das „schlafende“ Lied zum Klingen gebracht, hat mit dem „Zauberwort“ der Phantasie, dem Sprachklang und Schwebenden seiner Bilder, die Realität durchscheinend werden lassen für das Wahre und Schöne. Seine singende Poesie hat viele Musikerinnen und Musiker – u.a. Robert Schumann, Felix Mendelssohn Bartholdy, Fanny Hensel, Hugo Wolf, Max Reger, Hans Pfitzner, Othmar Schoeck – zu kongenialen Vertonungen inspiriert. Indem der Fokus der Beiträge dieses Buches auf den Tänzer, Sänger und Spielmann Eichendorff gelenkt wird, kommen weniger bekannte Aspekte seiner Person und seines Schaffens zur Sprache; auch eröffnen die bildnerischen Deutungen Anke Dziewulskis neue Zugänge zu Leben und Werk.
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Aktualisiert: 2023-06-29
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