"(...) Das Fazit zu beiden Bänden lautet: Vergleichbares - zumal auf der theoretischen Höhe der Zeit - liegt in der weitläufigen Fachliteratur der Journalistik gegenwärtig nicht vor. Weischenbergs 'Journalistik' erweist sich als Standardwerk der 90er Jahre."
Rundfunk und Geschichte 22/1996
"(...) Für Wissenschaftler wie für Journalisten bietet das Buch den Einstieg in die Journalistik oder ein Weiterdenken in diesem Fach, das durch Weischenbergs zweibändiges Werk einen großen Schritt in Richtung 'Konturenschärfe' gewonnen hat. (...)"
Österreichisches MedienJournal 2/1996
Aktualisiert: 2023-07-02
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"(...) Das Fazit zu beiden Bänden lautet: Vergleichbares - zumal auf der theoretischen Höhe der Zeit - liegt in der weitläufigen Fachliteratur der Journalistik gegenwärtig nicht vor. Weischenbergs 'Journalistik' erweist sich als Standardwerk der 90er Jahre."
Rundfunk und Geschichte 22/1996
"(...) Für Wissenschaftler wie für Journalisten bietet das Buch den Einstieg in die Journalistik oder ein Weiterdenken in diesem Fach, das durch Weischenbergs zweibändiges Werk einen großen Schritt in Richtung 'Konturenschärfe' gewonnen hat. (...)"
Österreichisches MedienJournal 2/1996
Aktualisiert: 2023-07-02
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"(...) Das Fazit zu beiden Bänden lautet: Vergleichbares - zumal auf der theoretischen Höhe der Zeit - liegt in der weitläufigen Fachliteratur der Journalistik gegenwärtig nicht vor. Weischenbergs 'Journalistik' erweist sich als Standardwerk der 90er Jahre."
Rundfunk und Geschichte 22/1996
"(...) Für Wissenschaftler wie für Journalisten bietet das Buch den Einstieg in die Journalistik oder ein Weiterdenken in diesem Fach, das durch Weischenbergs zweibändiges Werk einen großen Schritt in Richtung 'Konturenschärfe' gewonnen hat. (...)"
Österreichisches MedienJournal 2/1996
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die freien Mitarbeiter, besonders die nebenberuflichen, werden oft vernachlässigt und wie "Wasserträger" des Journalismus behandelt - zu Unrecht, denn freie Mitarbeiter füllen bis zu zwei Drittel der lokalen Zeitungsseiten. Darum läßt sich durch eine gezielte Betreuung der Freien das Niveau eines Blattes deutlich verbessern. Die Autorin hat am Beispiel einer Lokalzeitung untersucht, wie die "Freien" arbeiten und was sie über den Journalismus wissen. Sie analysiert die Artikel der "Hobbyjournalisten" unter Qualitätsgesichtspunkten. Auf der Basis ihrer Analyse hat die Autorin einen Qualifizierungs-Workshop für freie Mitarbeiter konzipiert, der sich bereits in der Praxis bewährt hat. Dieses Seminar wird ausführlich vorgestellt, so daß es Lokalredakteuren als Anregung dienen kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die freien Mitarbeiter, besonders die nebenberuflichen, werden oft vernachlässigt und wie "Wasserträger" des Journalismus behandelt - zu Unrecht, denn freie Mitarbeiter füllen bis zu zwei Drittel der lokalen Zeitungsseiten. Darum läßt sich durch eine gezielte Betreuung der Freien das Niveau eines Blattes deutlich verbessern. Die Autorin hat am Beispiel einer Lokalzeitung untersucht, wie die "Freien" arbeiten und was sie über den Journalismus wissen. Sie analysiert die Artikel der "Hobbyjournalisten" unter Qualitätsgesichtspunkten. Auf der Basis ihrer Analyse hat die Autorin einen Qualifizierungs-Workshop für freie Mitarbeiter konzipiert, der sich bereits in der Praxis bewährt hat. Dieses Seminar wird ausführlich vorgestellt, so daß es Lokalredakteuren als Anregung dienen kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die freien Mitarbeiter, besonders die nebenberuflichen, werden oft vernachlässigt und wie "Wasserträger" des Journalismus behandelt - zu Unrecht, denn freie Mitarbeiter füllen bis zu zwei Drittel der lokalen Zeitungsseiten. Darum läßt sich durch eine gezielte Betreuung der Freien das Niveau eines Blattes deutlich verbessern. Die Autorin hat am Beispiel einer Lokalzeitung untersucht, wie die "Freien" arbeiten und was sie über den Journalismus wissen. Sie analysiert die Artikel der "Hobbyjournalisten" unter Qualitätsgesichtspunkten. Auf der Basis ihrer Analyse hat die Autorin einen Qualifizierungs-Workshop für freie Mitarbeiter konzipiert, der sich bereits in der Praxis bewährt hat. Dieses Seminar wird ausführlich vorgestellt, so daß es Lokalredakteuren als Anregung dienen kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Handbuch gibt in kompakten Kapiteln einen Überblick über die wichtigsten Forschungsfelder, Teildisziplinen, Theorien und Methoden der Kommunikations- und Medienwissenschaft. Namhafte Vertreter des Fachs skizzieren den jeweiligen Entwicklungsverlauf und den aktuellen Forschungsstand.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Handbuch gibt in kompakten Kapiteln einen Überblick über die wichtigsten Forschungsfelder, Teildisziplinen, Theorien und Methoden der Kommunikations- und Medienwissenschaft. Namhafte Vertreter des Fachs skizzieren den jeweiligen Entwicklungsverlauf und den aktuellen Forschungsstand.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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In dem insgesamt dreibändigen Lehrbuch wird erstmals der Versuch gemacht, das Fach als (kommunikations-)wissenschaftlichen Lehr- und Forschungsbereich zu identifizieren, seine Gegenstände zu analysieren und das bereitgestellte Wissen zu kanalisieren. Dies geschieht auf der Grundlage einer Systematik, die zu einer breiten Einführung in Konzepte und Probleme aktueller Medienkommunikation führt. Im Zentrum stehen die Bedingungen, welche Mediensysteme für journalistisches Handeln schaffen, Probleme und Perspektiven einer Medienethik sowie ökonomische und organisatorische Zwänge in Medieninstitutionen. Kommunikationstheorie wird dabei - u. a. durch Wiedergabe und Diskussion relevanter Texte - auf Kommunikationspraxis bezogen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch analysiert Bedeutung, Besonderheiten und Funktionen der Wirtschaftsberichterstattung und entwickelt daraus Grundsätze für die redaktionelle Produktion, vor allem für Aufbau, Aufmachung, Stil, Glaubwürdigkeit und Recherche, Organisation der Redaktion und Qualitätsmanagement. Anschließend werden die zentralen Berichterstattungsfelder mit ihren Charakteristika, Möglichkeiten und Missdeutungen vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Buch analysiert Bedeutung, Besonderheiten und Funktionen der Wirtschaftsberichterstattung und entwickelt daraus Grundsätze für die redaktionelle Produktion, vor allem für Aufbau, Aufmachung, Stil, Glaubwürdigkeit und Recherche, Organisation der Redaktion und Qualitätsmanagement. Anschließend werden die zentralen Berichterstattungsfelder mit ihren Charakteristika, Möglichkeiten und Missdeutungen vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Journalistenaus- und -fortbildung verändert sich, weil die Medien sich verändern. Und die Medien verändern sich in mehreren Dimensionen: Neue Organisationsformen, eine verstärkte Kommerzialisierung, Modifikationen von Formaten und Programmen, neue Darstellungsformen und Recherchewege - das sind nur einige Entwicklungstrends. Die Journalistenausbildung muß sich darauf einstellen - und sie tut es bereits: mit didaktisch und organisatorisch flexibleren Angeboten und mit der Schaffung neuer Studiengänge. Diese Entwicklungen werden in diesem Band von Kommunikationswissenschaftlern und Medienpraktikern reflektiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Journalistenaus- und -fortbildung verändert sich, weil die Medien sich verändern. Und die Medien verändern sich in mehreren Dimensionen: Neue Organisationsformen, eine verstärkte Kommerzialisierung, Modifikationen von Formaten und Programmen, neue Darstellungsformen und Recherchewege - das sind nur einige Entwicklungstrends. Die Journalistenausbildung muß sich darauf einstellen - und sie tut es bereits: mit didaktisch und organisatorisch flexibleren Angeboten und mit der Schaffung neuer Studiengänge. Diese Entwicklungen werden in diesem Band von Kommunikationswissenschaftlern und Medienpraktikern reflektiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wenn man Redaktionen als Grenzstellen des Journalismus und PR-Abteilungen als Grenzstellen von Institutionen der Politik, Verwaltung und Wirtschaft versteht, liegt es nahe, nach 'Entgrenzungen' im Sinne einer Beeinflussung oder sogar Steuerung zu fra gen. Aus dieser Perspektive sind die meisten der Studien entstanden, die nach den sicht baren Spuren fragen, die Öffentlichkeitsarbeit im Mediensystem hinterläßt. Die Antwort scheint eindeutig. In der bekanntesten deutschen Untersuchung, die von Barbara Baerns durchgefuhrt wurde, wird der Öffentlichkeitsarbeit attestiert, sie habe die Themen und sogar das Timing der Berichterstattung unter Kontrolle. Auch in einer Schweizer Studie wurde ermittelt, das Informationsgeschehen werde in erster Linie durch die Pressestellen der Behörden, Verbände und Institutionen deutlich dominiert. Im Lichte neuerer, theoretisch und/oder methodisch anspruchsvollerer Studien läßt sich die These eines dominierenden Einflusses von PR auf die Medienberichterstattung in pauschaler Form jedoch nicht mehr uneingeschränkt aufrechterhalten. Vielmehr ist deut lich geworden, daß das System Journalismus auch hier Resistenz gegen eine Umwelt steuerung aufbringt. Öffentlichkeitsarbeit muß schon zu den internen Relevanzhierar chien und Operationsprozeduren passen, wenn sie in der intendierten Weise wirksam werden will. Die Studie "Journalismus in Deutschland" der Forschungsgruppe Journalistik hat in vielfältigen Zusammenhängen belegt, daß die Journalisten sich selbst am nächsten sind. Ihnen ist zwar durchaus bewußt, daß sie eine Schnittstelle fur viefältigste Gruppen und Institutionen bilden, die an der Kommunikation in der Gesellschaft beteiligt sind oder sein wollen. Doch sie sehen diese 'Umwelteinflüsse' durchweg als nicht so gravierend an.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wenn man Redaktionen als Grenzstellen des Journalismus und PR-Abteilungen als Grenzstellen von Institutionen der Politik, Verwaltung und Wirtschaft versteht, liegt es nahe, nach 'Entgrenzungen' im Sinne einer Beeinflussung oder sogar Steuerung zu fra gen. Aus dieser Perspektive sind die meisten der Studien entstanden, die nach den sicht baren Spuren fragen, die Öffentlichkeitsarbeit im Mediensystem hinterläßt. Die Antwort scheint eindeutig. In der bekanntesten deutschen Untersuchung, die von Barbara Baerns durchgefuhrt wurde, wird der Öffentlichkeitsarbeit attestiert, sie habe die Themen und sogar das Timing der Berichterstattung unter Kontrolle. Auch in einer Schweizer Studie wurde ermittelt, das Informationsgeschehen werde in erster Linie durch die Pressestellen der Behörden, Verbände und Institutionen deutlich dominiert. Im Lichte neuerer, theoretisch und/oder methodisch anspruchsvollerer Studien läßt sich die These eines dominierenden Einflusses von PR auf die Medienberichterstattung in pauschaler Form jedoch nicht mehr uneingeschränkt aufrechterhalten. Vielmehr ist deut lich geworden, daß das System Journalismus auch hier Resistenz gegen eine Umwelt steuerung aufbringt. Öffentlichkeitsarbeit muß schon zu den internen Relevanzhierar chien und Operationsprozeduren passen, wenn sie in der intendierten Weise wirksam werden will. Die Studie "Journalismus in Deutschland" der Forschungsgruppe Journalistik hat in vielfältigen Zusammenhängen belegt, daß die Journalisten sich selbst am nächsten sind. Ihnen ist zwar durchaus bewußt, daß sie eine Schnittstelle fur viefältigste Gruppen und Institutionen bilden, die an der Kommunikation in der Gesellschaft beteiligt sind oder sein wollen. Doch sie sehen diese 'Umwelteinflüsse' durchweg als nicht so gravierend an.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Band enthält kommunikationswissenschaftliche Beiträge zu einem Medium, für das sich noch nicht einmal ein gängiger Name durchgesetzt hat. "Netz-Medium" steht hier als Überbegriff für digitale Netze, die für verschiedenste Kommunikationsfunktionen genutzt werden: Journalismus und Public Relations Online, Newsgroups und Chatforen im Netz. Wie verändern sich durch das Netz-Medium Öffentlichkeit und Privatheit, Massenkommunikation und Individualkommunikation? Welche neuen Anforderungen werden an die journalistische Arbeit gestellt und welche Ausbildungswege zeichnen sich ab? Das Buch umfaßt medienhistorische, medientheoretische und aktuell-empirische Beiträge zum Netz-Medium.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Band beschreibt Journalismus als Funktionssystem der modernen ausdifferenzierten Gesellschaft. Mit den Instrumenten System- und Differenzierungstheorie läßt es sich als ein eigenständiger sozialer Bereich konzipieren, der im Zuge des gesellschaftlichen Wandels entsteht, um aktuelle Informationen zur öffentlichen Kommunikation zu vermitteln. Der Autor zeichnet die Geschichte des Journalismus im Kontext von politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Veränderungen nach und erläutert die Genese,Ausdifferenzierung und Verselbständigung des modernen Journalismus in den Strukturbereichen journalistische Organisation, journalistische Rollen und journalistische Programme. Das Verhältnis von Journalismus, Öffentlichkeit und Gesellschaft erweist sich dabei als offene Dreierbeziehung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Band beschäftigt sich mit der Funktion von Leserzuschriften in der ehemaligen DDR. In der zeitgeschichtlichen Analyse werden die pressepolitischen und journalistikwissenschaftlichen Vorgaben für die Analyse von Leserbriefen aufgearbeitet, gleichzeitig wird ihre Umsetzung in der redaktionellen Praxis untersucht. Die systematische Auswertung von nahezu 4000 veröffentlichten Leserzuschriften und die Recherchen in verschiedenen Zeitungsredaktionen geben nicht nur einen Einblick in typische Funktionsweisen und Strukturprobleme der Pressearbeit in der DDR, sondern können darüber hinaus zum Verständnis des gesellschaftlichen Alltags und der Herrschaftsausübung im SED-Staat beitragen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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