Bislang gibt es keine Veröffentlichung, in der das Verhältnis gewöhnlicher Deutscher zu Juden in den Jahren zwischen 1933–1945 aus der Sicht der jüdischen Zeitzeugen, also der Hauptbetroffenen der Judenverfolgung, zusammenfassend dargestellt worden wäre.
Diese Lücke möchte Konrad Löw schließen – vor allem mit dem literarischen Erbe verfolgter Juden. Er beleuchtet in einem ersten Teil die Erfahrungen jüdischer Opfer, wie sie in Tagebüchern, Briefen, Lebenserinnerungen und Interviews ihren Niederschlag gefunden haben, die es in erfreulich großer Zahl gibt, so z.B. von: Else Behrend-Rosenfeld, Walter Bloch, Werner Blumenthal, Irma Dann, Inge Deutschkron, Albert Einstein, Wolf Elkan, Ludwig Feuchtwanger, Dorothee Fliess, Bella Fromm, Alfred Grosser, Ernest Heppner, Erich Hopp, Hans Dieter Jaene, Lilli Jahn, Max Krakauer, Victor Klemperer, Ruth Klüger, Edwin Landauer, Joseph Levy, Erich Leyens, Heinrich Liebrecht, Gerhard Löwenthal, Eric Lucas, Raffael Mibberlin, Hertha Nathorff, Siegfried Neumann, Marcel Reich-Ranicki, Hans Rosenthal, Ernst Sachs, Margot Schmidt, Josef Schlüchterer, Margerete Strasser, Hermann Tuggelin, Valerie Wolffenstein.
Im weiteren Verlauf des Buches befaßt sich Löw mit Publikationen namhafter Autoren, deren Ansichten zum Teil von den Erkenntnissen abweichen, die aus den Aussagen der Zeitzeugen zu gewinnen sind. In diesem Zusammenhang behandelt Löw wichtige Fragen: Wer wußte was und wann? War Reden wirklich ein Gebot der Stunde? Wer hat wie geholfen? Wie haben die Juden ihre christlichen Mitbürger wahrgenommen? War Hitlers Judenpolitik ein nennenswertes Motiv für die Widerständler? Hat das Ausland den Erwartungen der Juden entsprochen? Welche Lehren lassen sich aus den Vorkommnissen von damals ziehen? Sind sie wirklich gezogen worden?
In einer umfassenden Gesamtschau sucht und findet Konrad Löw die Antwort auf die Frage, ob die große Mehrheit der Deutschen die Judenpolitik des Dritten Reiches bejaht, vielleicht sogar unterstützt hat und ob es deshalb gerechtfertigt ist, pauschalisierend von einer Schuld des deutschen Volkes zu sprechen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bislang gibt es keine Veröffentlichung, in der das Verhältnis gewöhnlicher Deutscher zu Juden in den Jahren zwischen 1933–1945 aus der Sicht der jüdischen Zeitzeugen, also der Hauptbetroffenen der Judenverfolgung, zusammenfassend dargestellt worden wäre.
Diese Lücke möchte Konrad Löw schließen – vor allem mit dem literarischen Erbe verfolgter Juden. Er beleuchtet in einem ersten Teil die Erfahrungen jüdischer Opfer, wie sie in Tagebüchern, Briefen, Lebenserinnerungen und Interviews ihren Niederschlag gefunden haben, die es in erfreulich großer Zahl gibt, so z.B. von: Else Behrend-Rosenfeld, Walter Bloch, Werner Blumenthal, Irma Dann, Inge Deutschkron, Albert Einstein, Wolf Elkan, Ludwig Feuchtwanger, Dorothee Fliess, Bella Fromm, Alfred Grosser, Ernest Heppner, Erich Hopp, Hans Dieter Jaene, Lilli Jahn, Max Krakauer, Victor Klemperer, Ruth Klüger, Edwin Landauer, Joseph Levy, Erich Leyens, Heinrich Liebrecht, Gerhard Löwenthal, Eric Lucas, Raffael Mibberlin, Hertha Nathorff, Siegfried Neumann, Marcel Reich-Ranicki, Hans Rosenthal, Ernst Sachs, Margot Schmidt, Josef Schlüchterer, Margerete Strasser, Hermann Tuggelin, Valerie Wolffenstein.
Im weiteren Verlauf des Buches befaßt sich Löw mit Publikationen namhafter Autoren, deren Ansichten zum Teil von den Erkenntnissen abweichen, die aus den Aussagen der Zeitzeugen zu gewinnen sind. In diesem Zusammenhang behandelt Löw wichtige Fragen: Wer wußte was und wann? War Reden wirklich ein Gebot der Stunde? Wer hat wie geholfen? Wie haben die Juden ihre christlichen Mitbürger wahrgenommen? War Hitlers Judenpolitik ein nennenswertes Motiv für die Widerständler? Hat das Ausland den Erwartungen der Juden entsprochen? Welche Lehren lassen sich aus den Vorkommnissen von damals ziehen? Sind sie wirklich gezogen worden?
In einer umfassenden Gesamtschau sucht und findet Konrad Löw die Antwort auf die Frage, ob die große Mehrheit der Deutschen die Judenpolitik des Dritten Reiches bejaht, vielleicht sogar unterstützt hat und ob es deshalb gerechtfertigt ist, pauschalisierend von einer Schuld des deutschen Volkes zu sprechen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bislang gibt es keine Veröffentlichung, in der das Verhältnis gewöhnlicher Deutscher zu Juden in den Jahren zwischen 1933–1945 aus der Sicht der jüdischen Zeitzeugen, also der Hauptbetroffenen der Judenverfolgung, zusammenfassend dargestellt worden wäre.
Diese Lücke möchte Konrad Löw schließen – vor allem mit dem literarischen Erbe verfolgter Juden. Er beleuchtet in einem ersten Teil die Erfahrungen jüdischer Opfer, wie sie in Tagebüchern, Briefen, Lebenserinnerungen und Interviews ihren Niederschlag gefunden haben, die es in erfreulich großer Zahl gibt, so z.B. von: Else Behrend-Rosenfeld, Walter Bloch, Werner Blumenthal, Irma Dann, Inge Deutschkron, Albert Einstein, Wolf Elkan, Ludwig Feuchtwanger, Dorothee Fliess, Bella Fromm, Alfred Grosser, Ernest Heppner, Erich Hopp, Hans Dieter Jaene, Lilli Jahn, Max Krakauer, Victor Klemperer, Ruth Klüger, Edwin Landauer, Joseph Levy, Erich Leyens, Heinrich Liebrecht, Gerhard Löwenthal, Eric Lucas, Raffael Mibberlin, Hertha Nathorff, Siegfried Neumann, Marcel Reich-Ranicki, Hans Rosenthal, Ernst Sachs, Margot Schmidt, Josef Schlüchterer, Margerete Strasser, Hermann Tuggelin, Valerie Wolffenstein.
Im weiteren Verlauf des Buches befaßt sich Löw mit Publikationen namhafter Autoren, deren Ansichten zum Teil von den Erkenntnissen abweichen, die aus den Aussagen der Zeitzeugen zu gewinnen sind. In diesem Zusammenhang behandelt Löw wichtige Fragen: Wer wußte was und wann? War Reden wirklich ein Gebot der Stunde? Wer hat wie geholfen? Wie haben die Juden ihre christlichen Mitbürger wahrgenommen? War Hitlers Judenpolitik ein nennenswertes Motiv für die Widerständler? Hat das Ausland den Erwartungen der Juden entsprochen? Welche Lehren lassen sich aus den Vorkommnissen von damals ziehen? Sind sie wirklich gezogen worden?
In einer umfassenden Gesamtschau sucht und findet Konrad Löw die Antwort auf die Frage, ob die große Mehrheit der Deutschen die Judenpolitik des Dritten Reiches bejaht, vielleicht sogar unterstützt hat und ob es deshalb gerechtfertigt ist, pauschalisierend von einer Schuld des deutschen Volkes zu sprechen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die neue große Hitler-Biographie für unsere Zeit
Wer war Hitler wirklich? Eindrucksvoll zeichnet der Historiker und Publizist Volker Ullrich ein neues, überraschendes Porträt des Menschen hinter der öffentlichen Figur des »Führers«. Sichtbar werden dabei alle Facetten Hitlers: seine gewinnenden und ab-stoßenden Züge, seine Freundschaften und seine Beziehungen zu Frauen, seine Bega-bungen und Talente, seine Komplexe und seine mörderischen Antriebskräfte.
Der erste Band schildert den Weg des Diktators von seinen frühen Jahren in Wien und München bis zum scheinbaren Höhepunkt seiner Macht im Frühjahr 1939. Eine glän-zend erzählte Biographie, die Hitler nicht als Monster zeigt, sondern als Meister der Verführung und Verstellung - und gerade dadurch nicht nur die Abgründe seiner Persönlichkeit, sondern auch das Geheimnis seines Aufstiegs greifbar macht.
Der zweite Band dieser großen Biographie erscheint im Oktober 2018. Er behandelt die Jahre des Untergangs von 1939 bis 1945: von der Entfesselung des Zweiten Weltkriegs bis zum apokalyptischen Finale 1945.
»Eine faszinierende … Parabel darüber, wie … zufällige Umstände, ein skrupelloser einzelner Mensch und die bewusste Blindheit anderer … zusammen die Welt in einen unvorstellbaren Albtraum führen können.« Michiko Kakutani, New York Times
»Jeder, der sich über den Zustand der Demokratie Sorgen macht, sollte dieses Buch lesen.« Sir Richard Evans, The Nation
»Eine so verstörende wie aufschlussreiche Lektüre – nicht nur über die Vergangenheit, sondern auch mit Blick auf die Gegenwart.« Christopher Browning, The New York Review of Books
»Eine großartige Leistung – eindrucksvoll und reich an Erkenntnissen.« Nicholas Stargardt, The Literary Review
Aktualisiert: 2023-06-03
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+++ Das Überblickswerk zum Pogrom an den Juden 1938 +++
Das Attentat des 17-jährigen Herschel Grynszpan auf einen deutschen Botschaftsangehörigen in Paris lieferte den Nationalsozialisten den Vorwand zu dem von oben organisierten reichsweiten Pogrom gegen die jüdische Bevölkerung. In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 fielen fast alle der noch verbliebenen 400 Synagogen den Brandstiftungen und Plünderungen bierseliger Parteigenossen zum Opfer.
Die Feuerwehr griff nur dort ein, wo »arische« Nachbargrundstücke gefährdet waren. An die hundert Juden verloren in dieser Nacht ihr Leben, 7 500 jüdische Geschäfte wurden demoliert und ausgeraubt. Rund 30 000 vornehmlich wohlhabende Juden prügelte man aus ihren Häusern und Wohnungen und verschleppte sie in Konzentrationslager; viele von ihnen kamen nicht mehr zurück.
Der ironisch-verharmlosende Begriff »Reichskristallnacht«, den der Volksmund bald gebrauchte, wird diesen Ereignissen schwerlich gerecht. Dieser Band enthält Beiträge zur Vorgeschichte des Geschehens, geht auf die handfesten ökonomischen Interessen bei der bald folgenden Zwangsenteignung – »Arisierung« – jüdischer Betriebe ein und dokumentiert Zeitzeugenberichte. Zehn Historiker und Zeitzeugen aus fünf Ländern haben an diesem Buch mitgewirkt.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die erste monotheistische Religion – eine geistige Revolution
Vor etwa drei Tausend Jahren entsteht – inmitten herrschender Vielgötterei – der Glaube an den Einen Gott und damit eine neue Religion: das Judentum. Ingke Brodersen führt durch Feste und Feiertage, Rechtsordnung und Rituale, Kleidung und Reinheitsgebote. Sie erzählt die Geschichte der Juden, die jahrhundertelang
über die ganze Welt verstreut lebten, bis in dem Heiligen Land, aus dem sie einst vertrieben wurden, ein eigener Staat entstand: Israel.
Eine übersichtliche, ebenso kurze wie informative Einführung in das Judentum.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Die erste monotheistische Religion – eine geistige RevolutionVor etwa drei Tausend Jahren entsteht – inmitten herrschender Vielgötterei – der Glaube an den Einen Gott und damit eine neue Religion: das Judentum. Ingke Brodersen führt durch Feste und Feiertage, Rechtsordnung und Rituale, Kleidung und Reinheitsgebote. Sie erzählt die Geschichte der Juden, die jahrhundertelangüber die ganze Welt verstreut lebten, bis in dem Heiligen Land, aus dem sie einst vertrieben wurden, ein eigener Staat entstand: Israel.Eine übersichtliche, ebenso kurze wie informative Einführung in das Judentum.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Staatssekretär im Reichsministerium des Innern Wilhelm Stuckart (1902-1953) war einer der wichtigsten juristischen Interpreten und Legitimatoren des NS-Staates. Als Mit-Autor der Nürnberger Rassegesetze goss er dessen biologistische Grundlagen in Gesetze und begleitete später die Vorbereitungen zum Genozid. Im Frühjahr 1942 vertrat er auf der Endlösungskonferenz am Wannsee sein Ressort. Nach dem Krieg gehörte Stuckart zu den Schöpfern der Legende von der "sauberen Verwaltung", die sich den rassistischen Ansprüchen der NS-Machthaber widersetzt habe. Die biographische Auseinandersetzung mit Stuckart belegt nicht nur die prägende Funktion von führenden Juristen in der NS-Verwaltung, sie untersucht auch die Rolle der Innenverwaltung und ihre Mitwirkung am Genozid. Hans-Christian Jasch ist für seine Arbeit mit dem Richard-Schmid-Preis für Justizgeschichte 2012 des Forums Justizgeschichte ausgezeichnet worden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Staatssekretär im Reichsministerium des Innern Wilhelm Stuckart (1902-1953) war einer der wichtigsten juristischen Interpreten und Legitimatoren des NS-Staates. Als Mit-Autor der Nürnberger Rassegesetze goss er dessen biologistische Grundlagen in Gesetze und begleitete später die Vorbereitungen zum Genozid. Im Frühjahr 1942 vertrat er auf der Endlösungskonferenz am Wannsee sein Ressort. Nach dem Krieg gehörte Stuckart zu den Schöpfern der Legende von der "sauberen Verwaltung", die sich den rassistischen Ansprüchen der NS-Machthaber widersetzt habe. Die biographische Auseinandersetzung mit Stuckart belegt nicht nur die prägende Funktion von führenden Juristen in der NS-Verwaltung, sie untersucht auch die Rolle der Innenverwaltung und ihre Mitwirkung am Genozid. Hans-Christian Jasch ist für seine Arbeit mit dem Richard-Schmid-Preis für Justizgeschichte 2012 des Forums Justizgeschichte ausgezeichnet worden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Leben und die Milieus der jüdischen Gemeinden in Wien und Berlin - die lange Geschichte einer Entfremdung.
Die lange Geschichte der mitteleuropäischen jüdischen Gemeinden in Berlin und Wien changierte zwischen Emanzipation und Diskriminierung. Wie ambivalent diese Entwicklung der Hauptstadtjuden war und wie schwer ihnen die Inklusion in die bürgerliche Gesellschaft gemacht wurde, zeigt Ingo Haar erstmals vergleichend und im langen Lauf auf. Die Diskriminierungen reichten von der Einkind-Politik Friedrich II. bis hin zur »Judenzählung« im Ersten Weltkrieg, von Zwangsausweisungen in Berlin bis zu beruflichen Anfeindungen in Wien.
Aber die Juden waren keine passiven Opfer. Durch die Revolution 1848 gestalteten sie die Moderne aktiv mit, bauten ihre Gemeinden neu auf, differenzierten sie institutionell aus und erzielten einen bemerkenswerten Bildungsaufstieg. Die großen Pogrome im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert in Ost- und Südosteuropa stellten die geglückte Teilhabe der Juden an der bürgerlichen Gesellschaft aber auch in Mitteleuropa wieder in Frage. Daraus resultierte bereits vor dem Aufkommen des Nationalsozialismus das jüdische Projekt der Palästinabesiedlung sowie eine durch den Deutschnationalismus verursachte deutsch-jüdische Entfremdungsgeschichte. Mit seiner Studie bringt Ingo Haar somit das Thema der jüdischen Migration und Vielfalt neu in die Sozial- und Kulturgeschichte zurück.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Band beleuchtet erstmals systematisch die antijüdische Politik in den vom NS-Staat zwischen 1935 und 1940 "angegliederten" Gebieten. Dazu zählten unter anderen die Saar, Österreich und das Memelgebiet wie auch Danzig-Westpreußen oder Luxemburg. Die Autoren untersuchen die Verfolgung in diesen Gebieten und ihre Auswirkungen auf die jüdische Bevölkerung: Welche Institutionen waren zu welchem Zeitpunkt für welche Maßnahmen verantwortlich? Wie verhielt sich die einheimische deutsche und nichtdeutsche Bevölkerung? Wie beeinflusste nicht zuletzt die Verfolgungspolitik die Bildung der von den Nationalsozialisten propagierten "Volksgemeinschaft"? Anstelle gleicher, von Berlin angeordneter Maßnahmen zeigen die Beiträge eigenständige Entwicklungen in den "angegliederten" Gebieten, die oftmals auf die antijüdische Politik im Reich zurückwirkten.
"Die klare Struktur, von den Herausgebern vorgegeben (…), macht die profunden Kapitel zusammen mit Bibliografie, Forschungsüberblick und nicht zuletzt den Karten aller behandelten Gebiete zum Handbuch im besten Sinne des Wortes."
Bohemia, 51 (2011), 1
"Dieser Band aus dem Fritz Bauer Institut setzt Maßstäbe und wird künftig grundlegende Literatur zum Thema sein."
Das Historisch-Politische Buch, 59 (2011), 1
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Christoph Brüll,
Jean-Marc Dreyfus,
Wolfgang Gippert,
Wolf Gruner,
Ruth Leiserowitz,
Albert Lichtblau,
Ingo Loose,
Jörg Osterloh,
Marc Schoentgen,
Andreas Schulz,
Sybille Steinbacher,
Gerhard J. Teschner
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Die neue große Hitler-Biographie für unsere Zeit
Wer war Hitler wirklich? Eindrucksvoll zeichnet der Historiker und Publizist Volker Ullrich ein neues, überraschendes Porträt des Menschen hinter der öffentlichen Figur des »Führers«. Sichtbar werden dabei alle Facetten Hitlers: seine gewinnenden und ab-stoßenden Züge, seine Freundschaften und seine Beziehungen zu Frauen, seine Bega-bungen und Talente, seine Komplexe und seine mörderischen Antriebskräfte.
Der erste Band schildert den Weg des Diktators von seinen frühen Jahren in Wien und München bis zum scheinbaren Höhepunkt seiner Macht im Frühjahr 1939. Eine glän-zend erzählte Biographie, die Hitler nicht als Monster zeigt, sondern als Meister der Verführung und Verstellung - und gerade dadurch nicht nur die Abgründe seiner Persönlichkeit, sondern auch das Geheimnis seines Aufstiegs greifbar macht.
Der zweite Band dieser großen Biographie erscheint im Oktober 2018. Er behandelt die Jahre des Untergangs von 1939 bis 1945: von der Entfesselung des Zweiten Weltkriegs bis zum apokalyptischen Finale 1945.
»Eine faszinierende … Parabel darüber, wie … zufällige Umstände, ein skrupelloser einzelner Mensch und die bewusste Blindheit anderer … zusammen die Welt in einen unvorstellbaren Albtraum führen können.« Michiko Kakutani, New York Times
»Jeder, der sich über den Zustand der Demokratie Sorgen macht, sollte dieses Buch lesen.« Sir Richard Evans, The Nation
»Eine so verstörende wie aufschlussreiche Lektüre – nicht nur über die Vergangenheit, sondern auch mit Blick auf die Gegenwart.« Christopher Browning, The New York Review of Books
»Eine großartige Leistung – eindrucksvoll und reich an Erkenntnissen.« Nicholas Stargardt, The Literary Review
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die neue große Hitler-Biographie für unsere Zeit
Wer war Hitler wirklich? Eindrucksvoll zeichnet der Historiker und Publizist Volker Ullrich ein neues, überraschendes Porträt des Menschen hinter der öffentlichen Figur des »Führers«. Sichtbar werden dabei alle Facetten Hitlers: seine gewinnenden und ab-stoßenden Züge, seine Freundschaften und seine Beziehungen zu Frauen, seine Bega-bungen und Talente, seine Komplexe und seine mörderischen Antriebskräfte.
Der erste Band schildert den Weg des Diktators von seinen frühen Jahren in Wien und München bis zum scheinbaren Höhepunkt seiner Macht im Frühjahr 1939. Eine glän-zend erzählte Biographie, die Hitler nicht als Monster zeigt, sondern als Meister der Verführung und Verstellung - und gerade dadurch nicht nur die Abgründe seiner Persönlichkeit, sondern auch das Geheimnis seines Aufstiegs greifbar macht.
Der zweite Band dieser großen Biographie erscheint im Oktober 2018. Er behandelt die Jahre des Untergangs von 1939 bis 1945: von der Entfesselung des Zweiten Weltkriegs bis zum apokalyptischen Finale 1945.
»Eine faszinierende … Parabel darüber, wie … zufällige Umstände, ein skrupelloser einzelner Mensch und die bewusste Blindheit anderer … zusammen die Welt in einen unvorstellbaren Albtraum führen können.« Michiko Kakutani, New York Times
»Jeder, der sich über den Zustand der Demokratie Sorgen macht, sollte dieses Buch lesen.« Sir Richard Evans, The Nation
»Eine so verstörende wie aufschlussreiche Lektüre – nicht nur über die Vergangenheit, sondern auch mit Blick auf die Gegenwart.« Christopher Browning, The New York Review of Books
»Eine großartige Leistung – eindrucksvoll und reich an Erkenntnissen.« Nicholas Stargardt, The Literary Review
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die erste monotheistische Religion – eine geistige Revolution
Vor etwa drei Tausend Jahren entsteht – inmitten herrschender Vielgötterei – der Glaube an den Einen Gott und damit eine neue Religion: das Judentum. Ingke Brodersen führt durch Feste und Feiertage, Rechtsordnung und Rituale, Kleidung und Reinheitsgebote. Sie erzählt die Geschichte der Juden, die jahrhundertelang
über die ganze Welt verstreut lebten, bis in dem Heiligen Land, aus dem sie einst vertrieben wurden, ein eigener Staat entstand: Israel.
Eine übersichtliche, ebenso kurze wie informative Einführung in das Judentum.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die erste monotheistische Religion – eine geistige Revolution
Vor etwa drei Tausend Jahren entsteht – inmitten herrschender Vielgötterei – der Glaube an den Einen Gott und damit eine neue Religion: das Judentum. Ingke Brodersen führt durch Feste und Feiertage, Rechtsordnung und Rituale, Kleidung und Reinheitsgebote. Sie erzählt die Geschichte der Juden, die jahrhundertelang
über die ganze Welt verstreut lebten, bis in dem Heiligen Land, aus dem sie einst vertrieben wurden, ein eigener Staat entstand: Israel.
Eine übersichtliche, ebenso kurze wie informative Einführung in das Judentum.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Band beleuchtet erstmals systematisch die antijüdische Politik in den vom NS-Staat zwischen 1935 und 1940 "angegliederten" Gebieten. Dazu zählten unter anderen die Saar, Österreich und das Memelgebiet wie auch Danzig-Westpreußen oder Luxemburg. Die Autoren untersuchen die Verfolgung in diesen Gebieten und ihre Auswirkungen auf die jüdische Bevölkerung: Welche Institutionen waren zu welchem Zeitpunkt für welche Maßnahmen verantwortlich? Wie verhielt sich die einheimische deutsche und nichtdeutsche Bevölkerung? Wie beeinflusste nicht zuletzt die Verfolgungspolitik die Bildung der von den Nationalsozialisten propagierten "Volksgemeinschaft"? Anstelle gleicher, von Berlin angeordneter Maßnahmen zeigen die Beiträge eigenständige Entwicklungen in den "angegliederten" Gebieten, die oftmals auf die antijüdische Politik im Reich zurückwirkten.
"Die klare Struktur, von den Herausgebern vorgegeben (…), macht die profunden Kapitel zusammen mit Bibliografie, Forschungsüberblick und nicht zuletzt den Karten aller behandelten Gebiete zum Handbuch im besten Sinne des Wortes."
Bohemia, 51 (2011), 1
"Dieser Band aus dem Fritz Bauer Institut setzt Maßstäbe und wird künftig grundlegende Literatur zum Thema sein."
Das Historisch-Politische Buch, 59 (2011), 1
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Christoph Brüll,
Jean-Marc Dreyfus,
Wolfgang Gippert,
Wolf Gruner,
Ruth Leiserowitz,
Albert Lichtblau,
Ingo Loose,
Jörg Osterloh,
Marc Schoentgen,
Andreas Schulz,
Sybille Steinbacher,
Gerhard J. Teschner
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