Mascha Kaléko ist der Geschwindigkeit ihrer eigenen Zeit schon entgegengetreten, lange bevor in unserer schnelllebigen Gegenwart das Bedürfnis nach einem achtsameren Leben laut wurde. Dieses Hörbuch versammelt viele Gedichte, die bislang nur in der Gesamtausgabe ihrer Werke veröffentlicht wurden, und lässt uns immer neue Facetten der großen Lyrikerin entdecken:Mal verspielt, mal melancholisch, immer lebensklug und pointiert schreibt sie über die kleinen und großen Vergänglichkeiten und reflektiert die existenziellen Fragen jedes Menschen. Ein Hörbuch, das zum Innehalten einlädt, uns aufweckt und ins Hier und Jetzt holt.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Mascha Kalékos Verse treffen immer mitten ins Herz – ganz besonders ihre Liebeslyrik. Das Hörbuch versammelt Gedichte aus allen Schaffensphasen der Dichterin: aus den frühen Jahren im Berlin der 1930er-Jahre, aus dem New Yorker Exil und aus Jerusalem, der letzten Lebensstation, in der viele Texte entstanden, die erst posthum veröffentlicht wurden. Erstmals sind in einer Sammlung von Liebesgedichten auch Texte und Entwürfe aus dem Nachlass enthalten, die bisher nur
in der Gesamtausgabe der Werke und Briefe zugänglich waren. So zeigt dieses Hörbuch die Lyrikerin in all ihren Facetten – von humorvoll-lockerer Großstadtlyrik bis hin zu den existenziellen Texten der späten Mascha Kaléko.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Bekannt ist Else Lasker-Schüler vor allem durch ihre Liebeslyrik und ihre religiösen Gedichte. Sie hat jedoch nicht nur schöne, kunstvolle und sprachgewaltige Lyrik verfasst, ihr Werk umfasst neben Dramen und Essays auch etliche Prosastücke und Zeichnungen. Else Lasker-Schüler kombiniert eine sinnbildliche Sprache mit gewagten Wortspielen und phantastischen sowie religiösen Elementen und ihr Werk ist sehr autobiografisch geprägt. Sie stand im Zentrum des künstlerischen Aufbruchs und stand u. a. mit Georg Trakl, Gottfried Benn und Franz Marc in Kontakt.
Aktualisiert: 2023-04-06
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In insgesamt sechs Bänden werden in der Kritischen Ausgabe zum ersten Mal sämtliche überlieferten Briefe Else Lasker-Schülers vollständig und mit Anmerkungen versehen veröffentlicht. Sie dokumentieren den Lebensweg der jüdischen Dichterin vom Kaiserreich über die Weimarer Republik bis in ihre Zürcher und Jerusalemer Exiljahre und geben neuen Einblick in ihr Leben und Werk.
Der vorliegende vierte Band enthält über 700 Briefe aus den Jahren 1933 bis 1936, beginnend mit Else Lasker-Schülers Flucht aus Berlin nach Zürich am 19. April 1933. Die 64jährige Dichterin erhält in der Schweiz weder eine Arbeitserlaubnis noch dauerhaftes Bleiberecht, sie ist immer von Ausweisung bedroht, selbst die "Erwerbstätigkeit als Dichterin" ist ihr explizit untersagt. Dennoch entstehen in diesen Jahren als Flüchtling in der Schweiz weiter Gedichte und – in der Folge ihrer ersten Palästinareise 1934 – das Buch "Das Hebräerland". Ihre Briefe spiegeln die Nöte des Exillebens wider, die rechtliche, materielle, existentielle Unsicherheit sowie die Sorge um Freunde und Bekannte. Sie werden hier zum großen Teil erstmals publiziert. Zu den Adressaten gehören unter anderem Martin Buber, Erika Mann, Klaus Mann, Emil Raas und Erich Maria Remarque.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2023-03-28
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In insgesamt sechs Bänden werden in der Kritischen Ausgabe zum ersten Mal sämtliche überlieferten Briefe Else Lasker-Schülers vollständig und mit Anmerkungen versehen veröffentlicht. Sie dokumentieren den Lebensweg der jüdischen Dichterin vom Kaiserreich über die Weimarer Republik bis in ihre Zürcher und Jerusalemer Exiljahre und geben neuen Einblick in ihr Leben und Werk.
Der vorliegende sechste Band enthält über 680 Briefe aus den Jahren 1941 bis 1945, die zum großen Teil erstmals publiziert werden. Adressaten sind u. a. Samuel Josef Agnon, Schalom Ben-Chorin, Martin Buber, Friedrich Sally und Sina Grosshut, Werner Kraft, Ernst Simon, Kurt Wilhelm.
In Jerusalem, dem Zufluchtsort ihrer letzten Lebensjahre, in dem sie nicht heimisch wird, schreibt Else Lasker-Schüler Anfang der vierziger Jahre das Schauspiel IchundIch, hier erscheint im Sommer 1943 ihr Gedichtband Mein blaues Klavier, hier gründet sie den Vortragszirkel »Der Kraal«. Else Lasker-Schülers Briefe legen Zeugnis ab von der Bedrängnis jener Zeit, aber auch von ihrem Bemühen, dieser bis zuletzt standzuhalten.
Die Nachträge versammeln zusätzlich 200 Briefe aus früheren Jahren, die erst seit kurzem für eine Veröffentlichung zur Verfügung stehen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Eine umfassende Biografie der bedeutendsten deutsch-jüdischen Dichterin. Die Autorin, Ilka Scheidgen, war mit Hilde Domin (27.07.1909–22.02.2006) viele Jahre lang bekannt und hat sie bei Lesungen, Vorträgen und den wichtigsten Preisverleihungen begleitet. Für das Buch hat sie zahlreiche Gespräche mit Hilde Domin geführt. So ist ein äußerst lebendiges Bild der Dichterin entstanden. Eine beeindruckende und bewegende Lebensgeschichte und ein wichtiges Buch nicht nur für Freunde Hilde Domins.
Aktualisiert: 2022-11-21
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2022-12-20
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Aktualisiert: 2023-03-28
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In insgesamt sechs Bänden werden in der Kritischen Ausgabe zum ersten Mal sämtliche überlieferten Briefe Else Lasker-Schülers vollständig und mit Anmerkungen versehen veröffentlicht. Sie dokumentieren den Lebensweg der jüdischen Dichterin vom Kaiserreich über die Weimarer Republik bis in ihre Zürcher und Jerusalemer Exiljahre und geben neuen Einblick in ihr Leben und Werk.
Der vorliegende fünfte Band enthält über 550 Briefe aus den Jahren 1937 bis 1940. Es sind die beiden letzten Jahre Else Lasker-Schülers als Flüchtling in der Schweiz und ihre ersten Jahre in Jerusalem. Wie die Briefe aus den Jahren 1933 bis 1936 sind auch diese geprägt von den existentiellen Nöten des Exillebens. Da sie in der Schweiz keine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis erhält, ist die siebzigjährige Dichterin gezwungen, 1939 nach Palästina zu reisen. Ihre Hoffnung, von dort aus wieder ein Einreisevisum für die Schweiz erhalten zu können, erfüllt sich nicht. Der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs macht ihr die Rückkehr nach Europa unmöglich. Else Lasker-Schüler bleibt bis zu ihrem Tod im Januar 1945 in Jerusalem.
Ihre Briefe der Jahre 1937 bis 1940 werden hier zum großen Teil erstmals publiziert. Adressaten sind u. a. Samuel Josef Agnon, Schalom Ben-Chorin, Hugo Bergmann, Klaus Mann, Emil Raas, Erich Maria Remarque, Salman Schocken und Ernst Simon.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Als die deutsch-jüdische Lyrikerin aus Czernowitz, Rose Ausländer (1901–1988), ihre Rückkehr aus dem New Yorker Exil in den deutschen Sprachraum plant, beginnt sie auf Empfehlung von Alfred Gong den Briefkontakt mit einem ihr persönlich und schriftstellerisch unbekannten Lyriker, Prosaisten und Literaturkritiker, Peter Jokostra (1912–2007).
Not und Neugier führen zusammen und begründen einen 17-jährigen Briefwechsel (1963–1980) mit unterschiedlicher Intensität.
Welche persönlichen, biographischen, zeitbedingten und schriftstellerischen Verbindungen und Interessen liegen dieser Brieffreundschaft zugrunde, einer Korrespondenz von zwei Menschen von unterschiedlichster Persönlichkeit, Konstitution sowie literarischer Begabung und Anerkennung?
Dieser und anderen Fragen ging ein interkulturelles Symposium nach, das in Ludwigsburg von der Pädagogischen Hochschule in Kooperation mit der Universität Czernowitz in der Zeit vom 21.–24. Juli 2003 stattfand und deren Beiträge nun in diesem Band dokumentiert werden.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Aktualisiert: 2023-03-28
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