Der Band vermittelt einen kompakten, aktuellen und gut verständlichen Einblick in die religiöse Vielfalt Österreichs. In der Einleitung werden der zu Grunde gelegte Religionsbegriff beschrieben, ein Abriss der religionshistorischen und rechtshistorischen Entwicklungen im Umgang mit Religionen gegeben sowie die religionsdemographischen Entwicklungen in Österreich aufgezeigt. Sodann wird die Gesamtheit der religiösen Landschaft Österreichs aus religionswissenschaftlicher Sicht beleuchtet. Dies inkludiert auch kleine Gruppen, agnostische und atheistische Traditionen. Der Fokus liegt auf der inneren Diversität und der Gegenwart. Schließlich wird die Verflechtung der Religionen Österreichs mit verschiedenen Bereichen der Gesellschaft (Bildung, Kunst, Medien, Politik, Wirtschaft, Recht) von Wissenschaftler:innen der jeweiligen Fachdisziplinen beschrieben.
Mit Beiträgen von
Moritz Bauer, Monica Maria Ender, Johann Figl, Anne Goujon, Frank Hinkelmann, Franz Höllinger, Horst Junginger, Yuval Katz-Wilfing, Gerhard Langer, Karsten Lehmann, Rüdiger Lohlker, Wolfgang Mayrhofer, Michael Meyer, Günther Oberhollenzer, Lukas K. Pokorny, Regina Polak, Michaela Potančoková, Wolfram Reiss, Claudia Reiter, Sieglinde Rosenberger, Martin Rothgangel, Stefan Schima, Kristina Stoeckl, Kerstin Tretina, Franz Winter, Robert Wurzrainer und Paul Wuthe.
Österreich ist zusehends zu einem religiös pluralen Land geworden. Diese „Verbuntung“ der religiösen Landschaft stellt uns vor neue Herausforderungen. Der Band von Karsten Lehmann und Wolfram Reiss vermittelt einen kompakten, aktuellen und gut verständlichen Einblick in die religiös-kirchliche Landschaft Österreichs aus religionswissenschaftlicher Sicht. Kleine religiös-weltanschauliche Gruppen ebenso wie agnostische und atheistische Traditionen sind gleichfalls im Blick. Verflechtungen zwischen den Religionen Österreichs und verschiedenen Bereichen der Gesellschaft (wie etwa Bildung, Kunst, Medien, Politik, Wirtschaft, Recht) werden beschrieben. Der Sammelband unterstützt nicht nur Lehrer*innen und Pädagog*innen in ihrer Arbeit. Er liefert einen soliden Beitrag zu den dringend notwendigen gesellschaftlichen Debatten in diesem Bereich.
(Univ.-Prof. (em.) DDr. Paul M. Zulehner, Pastoraltheologe, Religions- und Werteforscher, Universität Wien)
Lange galt Österreich als „katholisches Land“. Die Entwicklung des letzten Jahrhunderts führte aber zu einer religiösen Pluralisierung, die in dieser Publikation sehr differenziert und auf aktuellem Stand analysiert wird. Gut recherchiert und eine wichtige Basis für den Überblick über die aktuellen Entwicklungen bietet der Abriss der religionsgeschichtlichen Entwicklungen im ersten Teil. Eine wichtige Bereicherung für die öffentliche Diskussion.
(Univ.-Prof. (em.)Dr. Karl Vocelka, Institut für Geschichte, Universität Wien, Autor von Multikonfessionelles Österreich)
Die Religionswissenschaftler Karsten Lehmann und Wolfram Reiss bieten eine willkommene Orientierung, die die stetig gewachsene Vielfalt von Religionen in Österreich sachkundig darstellt, die Verflechtung von Religion mit unterschiedlichen Lebens- und Gesellschaftsbereichen verständlich analysiert und zu einem überdenkendem Verständnis von Religion und Religionen einlädt. Hilfreiche und klare Bestimmungen zentraler Begriffe leiten zudem an, sich kundig mit Religion und religiöser Vielfalt auseinanderzusetzen und damit eine wichtige Kompetenz in der Diskussion um den Platz von Religion in der gegenwärtigen Gesellschaft Österreichs zu erwerben.
Prof. Dr. Martin Baumann, Religionswissenschaftliches Seminar, Universität Luzern, Ko-Herausgeber von Eine Schweiz – viele Religionen
Aktualisiert: 2023-06-20
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Der Band vermittelt einen kompakten, aktuellen und gut verständlichen Einblick in die religiöse Vielfalt Österreichs. In der Einleitung werden der zu Grunde gelegte Religionsbegriff beschrieben, ein Abriss der religionshistorischen und rechtshistorischen Entwicklungen im Umgang mit Religionen gegeben sowie die religionsdemographischen Entwicklungen in Österreich aufgezeigt. Sodann wird die Gesamtheit der religiösen Landschaft Österreichs aus religionswissenschaftlicher Sicht beleuchtet. Dies inkludiert auch kleine Gruppen, agnostische und atheistische Traditionen. Der Fokus liegt auf der inneren Diversität und der Gegenwart. Schließlich wird die Verflechtung der Religionen Österreichs mit verschiedenen Bereichen der Gesellschaft (Bildung, Kunst, Medien, Politik, Wirtschaft, Recht) von Wissenschaftler:innen der jeweiligen Fachdisziplinen beschrieben.
Mit Beiträgen von
Moritz Bauer, Monica Maria Ender, Johann Figl, Anne Goujon, Frank Hinkelmann, Franz Höllinger, Horst Junginger, Yuval Katz-Wilfing, Gerhard Langer, Karsten Lehmann, Rüdiger Lohlker, Wolfgang Mayrhofer, Michael Meyer, Günther Oberhollenzer, Lukas K. Pokorny, Regina Polak, Michaela Potančoková, Wolfram Reiss, Claudia Reiter, Sieglinde Rosenberger, Martin Rothgangel, Stefan Schima, Kristina Stoeckl, Kerstin Tretina, Franz Winter, Robert Wurzrainer und Paul Wuthe.
Österreich ist zusehends zu einem religiös pluralen Land geworden. Diese „Verbuntung“ der religiösen Landschaft stellt uns vor neue Herausforderungen. Der Band von Karsten Lehmann und Wolfram Reiss vermittelt einen kompakten, aktuellen und gut verständlichen Einblick in die religiös-kirchliche Landschaft Österreichs aus religionswissenschaftlicher Sicht. Kleine religiös-weltanschauliche Gruppen ebenso wie agnostische und atheistische Traditionen sind gleichfalls im Blick. Verflechtungen zwischen den Religionen Österreichs und verschiedenen Bereichen der Gesellschaft (wie etwa Bildung, Kunst, Medien, Politik, Wirtschaft, Recht) werden beschrieben. Der Sammelband unterstützt nicht nur Lehrer*innen und Pädagog*innen in ihrer Arbeit. Er liefert einen soliden Beitrag zu den dringend notwendigen gesellschaftlichen Debatten in diesem Bereich.
(Univ.-Prof. (em.) DDr. Paul M. Zulehner, Pastoraltheologe, Religions- und Werteforscher, Universität Wien)
Lange galt Österreich als „katholisches Land“. Die Entwicklung des letzten Jahrhunderts führte aber zu einer religiösen Pluralisierung, die in dieser Publikation sehr differenziert und auf aktuellem Stand analysiert wird. Gut recherchiert und eine wichtige Basis für den Überblick über die aktuellen Entwicklungen bietet der Abriss der religionsgeschichtlichen Entwicklungen im ersten Teil. Eine wichtige Bereicherung für die öffentliche Diskussion.
(Univ.-Prof. (em.)Dr. Karl Vocelka, Institut für Geschichte, Universität Wien, Autor von Multikonfessionelles Österreich)
Die Religionswissenschaftler Karsten Lehmann und Wolfram Reiss bieten eine willkommene Orientierung, die die stetig gewachsene Vielfalt von Religionen in Österreich sachkundig darstellt, die Verflechtung von Religion mit unterschiedlichen Lebens- und Gesellschaftsbereichen verständlich analysiert und zu einem überdenkendem Verständnis von Religion und Religionen einlädt. Hilfreiche und klare Bestimmungen zentraler Begriffe leiten zudem an, sich kundig mit Religion und religiöser Vielfalt auseinanderzusetzen und damit eine wichtige Kompetenz in der Diskussion um den Platz von Religion in der gegenwärtigen Gesellschaft Österreichs zu erwerben.
Prof. Dr. Martin Baumann, Religionswissenschaftliches Seminar, Universität Luzern, Ko-Herausgeber von Eine Schweiz – viele Religionen
Aktualisiert: 2023-06-20
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Der Band vermittelt einen kompakten, aktuellen und gut verständlichen Einblick in die religiöse Vielfalt Österreichs. In der Einleitung werden der zu Grunde gelegte Religionsbegriff beschrieben, ein Abriss der religionshistorischen und rechtshistorischen Entwicklungen im Umgang mit Religionen gegeben sowie die religionsdemographischen Entwicklungen in Österreich aufgezeigt. Sodann wird die Gesamtheit der religiösen Landschaft Österreichs aus religionswissenschaftlicher Sicht beleuchtet. Dies inkludiert auch kleine Gruppen, agnostische und atheistische Traditionen. Der Fokus liegt auf der inneren Diversität und der Gegenwart. Schließlich wird die Verflechtung der Religionen Österreichs mit verschiedenen Bereichen der Gesellschaft (Bildung, Kunst, Medien, Politik, Wirtschaft, Recht) von Wissenschaftler:innen der jeweiligen Fachdisziplinen beschrieben.
Mit Beiträgen von
Moritz Bauer, Monica Maria Ender, Johann Figl, Anne Goujon, Frank Hinkelmann, Franz Höllinger, Horst Junginger, Yuval Katz-Wilfing, Gerhard Langer, Karsten Lehmann, Rüdiger Lohlker, Wolfgang Mayrhofer, Michael Meyer, Günther Oberhollenzer, Lukas K. Pokorny, Regina Polak, Michaela Potančoková, Wolfram Reiss, Claudia Reiter, Sieglinde Rosenberger, Martin Rothgangel, Stefan Schima, Kristina Stoeckl, Kerstin Tretina, Franz Winter, Robert Wurzrainer und Paul Wuthe.
Österreich ist zusehends zu einem religiös pluralen Land geworden. Diese „Verbuntung“ der religiösen Landschaft stellt uns vor neue Herausforderungen. Der Band von Karsten Lehmann und Wolfram Reiss vermittelt einen kompakten, aktuellen und gut verständlichen Einblick in die religiös-kirchliche Landschaft Österreichs aus religionswissenschaftlicher Sicht. Kleine religiös-weltanschauliche Gruppen ebenso wie agnostische und atheistische Traditionen sind gleichfalls im Blick. Verflechtungen zwischen den Religionen Österreichs und verschiedenen Bereichen der Gesellschaft (wie etwa Bildung, Kunst, Medien, Politik, Wirtschaft, Recht) werden beschrieben. Der Sammelband unterstützt nicht nur Lehrer*innen und Pädagog*innen in ihrer Arbeit. Er liefert einen soliden Beitrag zu den dringend notwendigen gesellschaftlichen Debatten in diesem Bereich.
(Univ.-Prof. (em.) DDr. Paul M. Zulehner, Pastoraltheologe, Religions- und Werteforscher, Universität Wien)
Lange galt Österreich als „katholisches Land“. Die Entwicklung des letzten Jahrhunderts führte aber zu einer religiösen Pluralisierung, die in dieser Publikation sehr differenziert und auf aktuellem Stand analysiert wird. Gut recherchiert und eine wichtige Basis für den Überblick über die aktuellen Entwicklungen bietet der Abriss der religionsgeschichtlichen Entwicklungen im ersten Teil. Eine wichtige Bereicherung für die öffentliche Diskussion.
(Univ.-Prof. (em.)Dr. Karl Vocelka, Institut für Geschichte, Universität Wien, Autor von Multikonfessionelles Österreich)
Die Religionswissenschaftler Karsten Lehmann und Wolfram Reiss bieten eine willkommene Orientierung, die die stetig gewachsene Vielfalt von Religionen in Österreich sachkundig darstellt, die Verflechtung von Religion mit unterschiedlichen Lebens- und Gesellschaftsbereichen verständlich analysiert und zu einem überdenkendem Verständnis von Religion und Religionen einlädt. Hilfreiche und klare Bestimmungen zentraler Begriffe leiten zudem an, sich kundig mit Religion und religiöser Vielfalt auseinanderzusetzen und damit eine wichtige Kompetenz in der Diskussion um den Platz von Religion in der gegenwärtigen Gesellschaft Österreichs zu erwerben.
Prof. Dr. Martin Baumann, Religionswissenschaftliches Seminar, Universität Luzern, Ko-Herausgeber von Eine Schweiz – viele Religionen
Aktualisiert: 2023-06-20
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Der Band vermittelt einen kompakten, aktuellen und gut verständlichen Einblick in die religiöse Vielfalt Österreichs. In der Einleitung werden der zu Grunde gelegte Religionsbegriff beschrieben, ein Abriss der religionshistorischen und rechtshistorischen Entwicklungen im Umgang mit Religionen gegeben sowie die religionsdemographischen Entwicklungen in Österreich aufgezeigt. Sodann wird die Gesamtheit der religiösen Landschaft Österreichs aus religionswissenschaftlicher Sicht beleuchtet. Dies inkludiert auch kleine Gruppen, agnostische und atheistische Traditionen. Der Fokus liegt auf der inneren Diversität und der Gegenwart. Schließlich wird die Verflechtung der Religionen Österreichs mit verschiedenen Bereichen der Gesellschaft (Bildung, Kunst, Medien, Politik, Wirtschaft, Recht) von Wissenschaftler:innen der jeweiligen Fachdisziplinen beschrieben.
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Moritz Bauer, Monica Maria Ender, Johann Figl, Anne Goujon, Frank Hinkelmann, Franz Höllinger, Horst Junginger, Yuval Katz-Wilfing, Gerhard Langer, Karsten Lehmann, Rüdiger Lohlker, Wolfgang Mayrhofer, Michael Meyer, Günther Oberhollenzer, Lukas K. Pokorny, Regina Polak, Michaela Potančoková, Wolfram Reiss, Claudia Reiter, Sieglinde Rosenberger, Martin Rothgangel, Stefan Schima, Kristina Stoeckl, Kerstin Tretina, Franz Winter, Robert Wurzrainer und Paul Wuthe.
Österreich ist zusehends zu einem religiös pluralen Land geworden. Diese „Verbuntung“ der religiösen Landschaft stellt uns vor neue Herausforderungen. Der Band von Karsten Lehmann und Wolfram Reiss vermittelt einen kompakten, aktuellen und gut verständlichen Einblick in die religiös-kirchliche Landschaft Österreichs aus religionswissenschaftlicher Sicht. Kleine religiös-weltanschauliche Gruppen ebenso wie agnostische und atheistische Traditionen sind gleichfalls im Blick. Verflechtungen zwischen den Religionen Österreichs und verschiedenen Bereichen der Gesellschaft (wie etwa Bildung, Kunst, Medien, Politik, Wirtschaft, Recht) werden beschrieben. Der Sammelband unterstützt nicht nur Lehrer*innen und Pädagog*innen in ihrer Arbeit. Er liefert einen soliden Beitrag zu den dringend notwendigen gesellschaftlichen Debatten in diesem Bereich.
(Univ.-Prof. (em.) DDr. Paul M. Zulehner, Pastoraltheologe, Religions- und Werteforscher, Universität Wien)
Lange galt Österreich als „katholisches Land“. Die Entwicklung des letzten Jahrhunderts führte aber zu einer religiösen Pluralisierung, die in dieser Publikation sehr differenziert und auf aktuellem Stand analysiert wird. Gut recherchiert und eine wichtige Basis für den Überblick über die aktuellen Entwicklungen bietet der Abriss der religionsgeschichtlichen Entwicklungen im ersten Teil. Eine wichtige Bereicherung für die öffentliche Diskussion.
(Univ.-Prof. (em.)Dr. Karl Vocelka, Institut für Geschichte, Universität Wien, Autor von Multikonfessionelles Österreich)
Die Religionswissenschaftler Karsten Lehmann und Wolfram Reiss bieten eine willkommene Orientierung, die die stetig gewachsene Vielfalt von Religionen in Österreich sachkundig darstellt, die Verflechtung von Religion mit unterschiedlichen Lebens- und Gesellschaftsbereichen verständlich analysiert und zu einem überdenkendem Verständnis von Religion und Religionen einlädt. Hilfreiche und klare Bestimmungen zentraler Begriffe leiten zudem an, sich kundig mit Religion und religiöser Vielfalt auseinanderzusetzen und damit eine wichtige Kompetenz in der Diskussion um den Platz von Religion in der gegenwärtigen Gesellschaft Österreichs zu erwerben.
Prof. Dr. Martin Baumann, Religionswissenschaftliches Seminar, Universität Luzern, Ko-Herausgeber von Eine Schweiz – viele Religionen
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Band vermittelt einen kompakten, aktuellen und gut verständlichen Einblick in die religiöse Vielfalt Österreichs. In der Einleitung werden der zu Grunde gelegte Religionsbegriff beschrieben, ein Abriss der religionshistorischen und rechtshistorischen Entwicklungen im Umgang mit Religionen gegeben sowie die religionsdemographischen Entwicklungen in Österreich aufgezeigt. Sodann wird die Gesamtheit der religiösen Landschaft Österreichs aus religionswissenschaftlicher Sicht beleuchtet. Dies inkludiert auch kleine Gruppen, agnostische und atheistische Traditionen. Der Fokus liegt auf der inneren Diversität und der Gegenwart. Schließlich wird die Verflechtung der Religionen Österreichs mit verschiedenen Bereichen der Gesellschaft (Bildung, Kunst, Medien, Politik, Wirtschaft, Recht) von Wissenschaftler:innen der jeweiligen Fachdisziplinen beschrieben.
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Moritz Bauer, Monica Maria Ender, Johann Figl, Anne Goujon, Frank Hinkelmann, Franz Höllinger, Horst Junginger, Yuval Katz-Wilfing, Gerhard Langer, Karsten Lehmann, Rüdiger Lohlker, Wolfgang Mayrhofer, Michael Meyer, Günther Oberhollenzer, Lukas K. Pokorny, Regina Polak, Michaela Potančoková, Wolfram Reiss, Claudia Reiter, Sieglinde Rosenberger, Martin Rothgangel, Stefan Schima, Kristina Stoeckl, Kerstin Tretina, Franz Winter, Robert Wurzrainer und Paul Wuthe.
Österreich ist zusehends zu einem religiös pluralen Land geworden. Diese „Verbuntung“ der religiösen Landschaft stellt uns vor neue Herausforderungen. Der Band von Karsten Lehmann und Wolfram Reiss vermittelt einen kompakten, aktuellen und gut verständlichen Einblick in die religiös-kirchliche Landschaft Österreichs aus religionswissenschaftlicher Sicht. Kleine religiös-weltanschauliche Gruppen ebenso wie agnostische und atheistische Traditionen sind gleichfalls im Blick. Verflechtungen zwischen den Religionen Österreichs und verschiedenen Bereichen der Gesellschaft (wie etwa Bildung, Kunst, Medien, Politik, Wirtschaft, Recht) werden beschrieben. Der Sammelband unterstützt nicht nur Lehrer*innen und Pädagog*innen in ihrer Arbeit. Er liefert einen soliden Beitrag zu den dringend notwendigen gesellschaftlichen Debatten in diesem Bereich.
(Univ.-Prof. (em.) DDr. Paul M. Zulehner, Pastoraltheologe, Religions- und Werteforscher, Universität Wien)
Lange galt Österreich als „katholisches Land“. Die Entwicklung des letzten Jahrhunderts führte aber zu einer religiösen Pluralisierung, die in dieser Publikation sehr differenziert und auf aktuellem Stand analysiert wird. Gut recherchiert und eine wichtige Basis für den Überblick über die aktuellen Entwicklungen bietet der Abriss der religionsgeschichtlichen Entwicklungen im ersten Teil. Eine wichtige Bereicherung für die öffentliche Diskussion.
(Univ.-Prof. (em.)Dr. Karl Vocelka, Institut für Geschichte, Universität Wien, Autor von Multikonfessionelles Österreich)
Die Religionswissenschaftler Karsten Lehmann und Wolfram Reiss bieten eine willkommene Orientierung, die die stetig gewachsene Vielfalt von Religionen in Österreich sachkundig darstellt, die Verflechtung von Religion mit unterschiedlichen Lebens- und Gesellschaftsbereichen verständlich analysiert und zu einem überdenkendem Verständnis von Religion und Religionen einlädt. Hilfreiche und klare Bestimmungen zentraler Begriffe leiten zudem an, sich kundig mit Religion und religiöser Vielfalt auseinanderzusetzen und damit eine wichtige Kompetenz in der Diskussion um den Platz von Religion in der gegenwärtigen Gesellschaft Österreichs zu erwerben.
Prof. Dr. Martin Baumann, Religionswissenschaftliches Seminar, Universität Luzern, Ko-Herausgeber von Eine Schweiz – viele Religionen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Band vermittelt einen kompakten, aktuellen und gut verständlichen Einblick in die religiöse Vielfalt Österreichs. In der Einleitung werden der zu Grunde gelegte Religionsbegriff beschrieben, ein Abriss der religionshistorischen und rechtshistorischen Entwicklungen im Umgang mit Religionen gegeben sowie die religionsdemographischen Entwicklungen in Österreich aufgezeigt. Sodann wird die Gesamtheit der religiösen Landschaft Österreichs aus religionswissenschaftlicher Sicht beleuchtet. Dies inkludiert auch kleine Gruppen, agnostische und atheistische Traditionen. Der Fokus liegt auf der inneren Diversität und der Gegenwart. Schließlich wird die Verflechtung der Religionen Österreichs mit verschiedenen Bereichen der Gesellschaft (Bildung, Kunst, Medien, Politik, Wirtschaft, Recht) von Wissenschaftler:innen der jeweiligen Fachdisziplinen beschrieben.
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Moritz Bauer, Monica Maria Ender, Johann Figl, Anne Goujon, Frank Hinkelmann, Franz Höllinger, Horst Junginger, Yuval Katz-Wilfing, Gerhard Langer, Karsten Lehmann, Rüdiger Lohlker, Wolfgang Mayrhofer, Michael Meyer, Günther Oberhollenzer, Lukas K. Pokorny, Regina Polak, Michaela Potančoková, Wolfram Reiss, Claudia Reiter, Sieglinde Rosenberger, Martin Rothgangel, Stefan Schima, Kristina Stoeckl, Kerstin Tretina, Franz Winter, Robert Wurzrainer und Paul Wuthe.
Österreich ist zusehends zu einem religiös pluralen Land geworden. Diese „Verbuntung“ der religiösen Landschaft stellt uns vor neue Herausforderungen. Der Band von Karsten Lehmann und Wolfram Reiss vermittelt einen kompakten, aktuellen und gut verständlichen Einblick in die religiös-kirchliche Landschaft Österreichs aus religionswissenschaftlicher Sicht. Kleine religiös-weltanschauliche Gruppen ebenso wie agnostische und atheistische Traditionen sind gleichfalls im Blick. Verflechtungen zwischen den Religionen Österreichs und verschiedenen Bereichen der Gesellschaft (wie etwa Bildung, Kunst, Medien, Politik, Wirtschaft, Recht) werden beschrieben. Der Sammelband unterstützt nicht nur Lehrer*innen und Pädagog*innen in ihrer Arbeit. Er liefert einen soliden Beitrag zu den dringend notwendigen gesellschaftlichen Debatten in diesem Bereich.
(Univ.-Prof. (em.) DDr. Paul M. Zulehner, Pastoraltheologe, Religions- und Werteforscher, Universität Wien)
Lange galt Österreich als „katholisches Land“. Die Entwicklung des letzten Jahrhunderts führte aber zu einer religiösen Pluralisierung, die in dieser Publikation sehr differenziert und auf aktuellem Stand analysiert wird. Gut recherchiert und eine wichtige Basis für den Überblick über die aktuellen Entwicklungen bietet der Abriss der religionsgeschichtlichen Entwicklungen im ersten Teil. Eine wichtige Bereicherung für die öffentliche Diskussion.
(Univ.-Prof. (em.)Dr. Karl Vocelka, Institut für Geschichte, Universität Wien, Autor von Multikonfessionelles Österreich)
Die Religionswissenschaftler Karsten Lehmann und Wolfram Reiss bieten eine willkommene Orientierung, die die stetig gewachsene Vielfalt von Religionen in Österreich sachkundig darstellt, die Verflechtung von Religion mit unterschiedlichen Lebens- und Gesellschaftsbereichen verständlich analysiert und zu einem überdenkendem Verständnis von Religion und Religionen einlädt. Hilfreiche und klare Bestimmungen zentraler Begriffe leiten zudem an, sich kundig mit Religion und religiöser Vielfalt auseinanderzusetzen und damit eine wichtige Kompetenz in der Diskussion um den Platz von Religion in der gegenwärtigen Gesellschaft Österreichs zu erwerben.
Prof. Dr. Martin Baumann, Religionswissenschaftliches Seminar, Universität Luzern, Ko-Herausgeber von Eine Schweiz – viele Religionen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Souverän und lebendig erzählt Martin Goodman die 4000 Jahre umfassende Geschichte des Judentums. Anschaulich und klar schildert er die religiösen Vorstellungen und Praktiken einer der großen Weltreligionen. Die einzigartige und packende Globalgeschichte einer vibrierenden und vielseitigen religiösen Tradition, die – wie kaum eine andere – das geistig-spirituelle Erbe der ganzen Menschheit geprägt hat.
Das Judentum ist eine der ältesten Religionen der Welt. Trotz außergewöhnlich diverser Ausprägungen und vielfältiger Glaubensvorstellungen hat es eine besondere Identität im Laufe von mehr als 4000 Jahren bewahrt. Goodman erklärt, wie diese Religion entstand, wie sie sich entwickelte und veränderte, und wie sich die unterschiedlichen Ausprägungen des Judentums zueinander verhalten.
In diesem elegant geschriebenen Standardwerk nimmt der Autor den Leser mit auf eine Reise durch die Jahrtausende: von den Anfängen des Judentums in einer Umwelt, die an viele Götter glaubte, über den Tempelkult zur Zeit Christi bis in die Moderne. Er erzählt die Geschichte der Rabbis, der Mystiker und der Messiasse des Mittelalters und der frühen Neuzeit und schildert die vielfältigen Formen und Ausprägungen des Judentums. Seine faszinierende und anregend geschriebene Gesamtdarstellung umspannt den ganzen Globus vom Mittleren Osten, Europa und Amerika nach Nordafrika, China und Indien. Anschaulich und zugänglich erklärt er die Institutionen und die Vorstellungswelt des Judentums von den Anfängen bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mehr als sechzig jüdische Friedhöfe existieren in Österreich heute. Sie sind vielerorts stumme Zeugen einer versunkenen Welt. Das hinterlassene, steinerne Archiv ihrer Gemeinden. Abbild ihrer sozialen Integration, Religiosität und Traditionen.
Seit fast einhundertsechzig Jahren dient der jüdische Friedhof von Graz den Juden der steirischen Landeshauptstadt als Begräbnisplatz. Er ist heute einer der letzten, regelmäßig genutzten jüdischen Friedhöfe Österreichs. Auf ihm fanden bekannte Persönlichkeiten wie die Fotografin Dora Kallmus oder der Drehbuchautor und Filmregisseur Peter Paul Felner ebenso ihre letzte Ruhestätte wie Funktionäre der jüdischen Gemeinde oder lokale Wirtschaftsgrößen. Untermalt von Gedichten und literarischen Szenen jüdischer Schriftstellerinnen und Schriftsteller erzählt Elie Rosen von hier Bestatteten und der wechselhaften Geschichte des Ortes. Begleitet wird er dabei vom slowenischen Fotografen Le.Luka, der dem Friedhof und seinen Toten mit außergewöhnlichen Schwarzweißaufnahmen ein ergreifend künstlerisches Denkmal setzt.
Das Werk gibt zudem fundiert Einblick in jüdische Begräbnisriten und Trauervorschriften, in die Ikonografie jüdischer Grabsteine, den Aufbau hebräischer Grabinschriften und vieles mehr. Derart bietet es Leserinnen und Lesern die Möglichkeit zu einer grundlegenden Auseinandersetzung mit der Thematik »Tod und Sterben im Judentum«.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Der Band vermittelt einen kompakten, aktuellen und gut verständlichen Einblick in die religiöse Vielfalt Österreichs. In der Einleitung werden der zu Grunde gelegte Religionsbegriff beschrieben, ein Abriss der religionshistorischen und rechtshistorischen Entwicklungen im Umgang mit Religionen gegeben sowie die religionsdemographischen Entwicklungen in Österreich aufgezeigt. Sodann wird die Gesamtheit der religiösen Landschaft Österreichs aus religionswissenschaftlicher Sicht beleuchtet. Dies inkludiert auch kleine Gruppen, agnostische und atheistische Traditionen. Der Fokus liegt auf der inneren Diversität und der Gegenwart. Schließlich wird die Verflechtung der Religionen Österreichs mit verschiedenen Bereichen der Gesellschaft (Bildung, Kunst, Medien, Politik, Wirtschaft, Recht) von Wissenschaftler:innen der jeweiligen Fachdisziplinen beschrieben.
Mit Beiträgen von
Moritz Bauer, Monica Maria Ender, Johann Figl, Anne Goujon, Frank Hinkelmann, Franz Höllinger, Horst Junginger, Yuval Katz-Wilfing, Gerhard Langer, Karsten Lehmann, Rüdiger Lohlker, Wolfgang Mayrhofer, Michael Meyer, Günther Oberhollenzer, Lukas K. Pokorny, Regina Polak, Michaela Potančoková, Wolfram Reiss, Claudia Reiter, Sieglinde Rosenberger, Martin Rothgangel, Stefan Schima, Kristina Stoeckl, Kerstin Tretina, Franz Winter, Robert Wurzrainer und Paul Wuthe.
Österreich ist zusehends zu einem religiös pluralen Land geworden. Diese „Verbuntung“ der religiösen Landschaft stellt uns vor neue Herausforderungen. Der Band von Karsten Lehmann und Wolfram Reiss vermittelt einen kompakten, aktuellen und gut verständlichen Einblick in die religiös-kirchliche Landschaft Österreichs aus religionswissenschaftlicher Sicht. Kleine religiös-weltanschauliche Gruppen ebenso wie agnostische und atheistische Traditionen sind gleichfalls im Blick. Verflechtungen zwischen den Religionen Österreichs und verschiedenen Bereichen der Gesellschaft (wie etwa Bildung, Kunst, Medien, Politik, Wirtschaft, Recht) werden beschrieben. Der Sammelband unterstützt nicht nur Lehrer*innen und Pädagog*innen in ihrer Arbeit. Er liefert einen soliden Beitrag zu den dringend notwendigen gesellschaftlichen Debatten in diesem Bereich.
(Univ.-Prof. (em.) DDr. Paul M. Zulehner, Pastoraltheologe, Religions- und Werteforscher, Universität Wien)
Lange galt Österreich als „katholisches Land“. Die Entwicklung des letzten Jahrhunderts führte aber zu einer religiösen Pluralisierung, die in dieser Publikation sehr differenziert und auf aktuellem Stand analysiert wird. Gut recherchiert und eine wichtige Basis für den Überblick über die aktuellen Entwicklungen bietet der Abriss der religionsgeschichtlichen Entwicklungen im ersten Teil. Eine wichtige Bereicherung für die öffentliche Diskussion.
(Univ.-Prof. (em.)Dr. Karl Vocelka, Institut für Geschichte, Universität Wien, Autor von Multikonfessionelles Österreich)
Die Religionswissenschaftler Karsten Lehmann und Wolfram Reiss bieten eine willkommene Orientierung, die die stetig gewachsene Vielfalt von Religionen in Österreich sachkundig darstellt, die Verflechtung von Religion mit unterschiedlichen Lebens- und Gesellschaftsbereichen verständlich analysiert und zu einem überdenkendem Verständnis von Religion und Religionen einlädt. Hilfreiche und klare Bestimmungen zentraler Begriffe leiten zudem an, sich kundig mit Religion und religiöser Vielfalt auseinanderzusetzen und damit eine wichtige Kompetenz in der Diskussion um den Platz von Religion in der gegenwärtigen Gesellschaft Österreichs zu erwerben.
Prof. Dr. Martin Baumann, Religionswissenschaftliches Seminar, Universität Luzern, Ko-Herausgeber von Eine Schweiz – viele Religionen
Aktualisiert: 2023-04-04
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Souverän und lebendig erzählt Martin Goodman die 4000 Jahre umfassende Geschichte des Judentums. Anschaulich und klar schildert er die religiösen Vorstellungen und Praktiken einer der großen Weltreligionen. Die einzigartige und packende Globalgeschichte einer vibrierenden und vielseitigen religiösen Tradition, die – wie kaum eine andere – das geistig-spirituelle Erbe der ganzen Menschheit geprägt hat.
Das Judentum ist eine der ältesten Religionen der Welt. Trotz außergewöhnlich diverser Ausprägungen und vielfältiger Glaubensvorstellungen hat es eine besondere Identität im Laufe von mehr als 4000 Jahren bewahrt. Goodman erklärt, wie diese Religion entstand, wie sie sich entwickelte und veränderte, und wie sich die unterschiedlichen Ausprägungen des Judentums zueinander verhalten.
In diesem elegant geschriebenen Standardwerk nimmt der Autor den Leser mit auf eine Reise durch die Jahrtausende: von den Anfängen des Judentums in einer Umwelt, die an viele Götter glaubte, über den Tempelkult zur Zeit Christi bis in die Moderne. Er erzählt die Geschichte der Rabbis, der Mystiker und der Messiasse des Mittelalters und der frühen Neuzeit und schildert die vielfältigen Formen und Ausprägungen des Judentums. Seine faszinierende und anregend geschriebene Gesamtdarstellung umspannt den ganzen Globus vom Mittleren Osten, Europa und Amerika nach Nordafrika, China und Indien. Anschaulich und zugänglich erklärt er die Institutionen und die Vorstellungswelt des Judentums von den Anfängen bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Aktualisiert: 2023-01-11
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Die jüdischen Intellektuellen, die im Kaiserreich und in der Weimarer Republik lebten, handelten in einer bestimmten kulturellen Situation, in der jüdische Traditionen deutschen gegenüberstanden. Sie entschieden sich auf unterschiedliche Weisen, oft auch gegen das Jüdische. Ihre Entscheidungen sind vielfältig, so daß es sich verbietet, von einer jüdischen Identität der Gelehrten zu sprechen, doch die Schwierigkeiten, denen sie sich gegenüber sahen, hatten eine Realität. Der Zugang zur Universität war den Juden erschwert, und innerhalb der Universität konnten sie nicht frei entscheiden. Man muß daher wissen, welche Alternativen innerhalb der Universität für Literatur- und Sprachwissenschaftler grundsätzlich bereit lagen und welche Akzente die jüdischen Forscher setzten. Die Akzente betrafen die Methode, den Kanon und den Schreibstil. Blieben die jüdischen Intellektuellen indes von der Universität überhaupt ausgeschlossen, mußten sie andere Wege zu ihren Gegenständen wählen: das Feuilleton, die Regie oder die Bibliothek.
Das Buch konzentriert sich auf den Zeitraum 1871-1933, als die Juden rechtlich prinzipiell Zugang zur Universität hatten. Der disziplinäre Rahmen wurde um die Klassische Philologie, die Orientalistik und die Germanistik erweitert, um Bewegungen innerhalb der Gegenstände (Sprache, Literatur, Kultur) nachzeichnen zu können, die den Kernbereich vieler jüdischer Selbstdeutungen ausmachen.
Die Herausgeber: Wilfried Barner, geb. 1937, Professor für Neuere deutsche Literatur. Arbeitsschwerpunkte: Literatur vom Humanismus bis zur Goethezeit, besonders Lessing; Literatur nach 1945; Literaturtheorie, Wissenschaftsgeschichte, deutsch-antike Literaturbeziehungen.
Christoph König, geb. 1956, Leiter der Arbeitstelle für die Erforschung der Geschichte der Germanistik im Deutschen Literaturarchiv Marbach, Privatdozent an der Universität Stuttgart; wiederholt als Forschungsprofessor an der Maison des Sciences de l'Homme (Paris); Publikationen zu Wissenschaftsgeschichte, Literaturtheorie, Literatur des 20. Jahrhunderts, Goethe; Herausgeber der Briefe Peter Szondis.
Aktualisiert: 2021-02-09
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- Entdecken Sie das jüdische Kalenderjahr – mit seinen Festen, Gebräuchen, Traditionen und kulinarischen Besonderheiten!
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- mit zauberhaften Illustrationen des Berliner Grafikers und Illustrators Klaus Ensikat
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Aktualisiert: 2022-02-16
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