Kinder- und Jugendbücher spiegeln Vorstellungen von Kindheit, Erziehung und Familie, von Lernen und Bildung, von Normen und Werten, von Gesellschaft und Politik wider. Der Band verbindet Interpretationen von Kinder- und Jugendbüchern sowie deren Verfilmungen mit Theorien von Erziehung und Bildung. Welche Werte und theoretischen Modelle lassen sich in der klassischen Kinder- und Jugendliteratur von Autor*innen wie Erich Kästner, Michael Ende und Astrid Lindgren finden? Übergreifende Bezüge zu Theorien und zur Geschichte der Sozialen Arbeit werden hergestellt und ein methodischer Zugang sowohl zu Theorien als auch zur Kinder- und Jugendliteratur aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kinder- und Jugendbücher spiegeln Vorstellungen von Kindheit, Erziehung und Familie, von Lernen und Bildung, von Normen und Werten, von Gesellschaft und Politik wider. Der Band verbindet Interpretationen von Kinder- und Jugendbüchern sowie deren Verfilmungen mit Theorien von Erziehung und Bildung. Welche Werte und theoretischen Modelle lassen sich in der klassischen Kinder- und Jugendliteratur von Autor*innen wie Erich Kästner, Michael Ende und Astrid Lindgren finden? Übergreifende Bezüge zu Theorien und zur Geschichte der Sozialen Arbeit werden hergestellt und ein methodischer Zugang sowohl zu Theorien als auch zur Kinder- und Jugendliteratur aufgezeigt.
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Kinder- und Jugendbücher spiegeln Vorstellungen von Kindheit, Erziehung und Familie, von Lernen und Bildung, von Normen und Werten, von Gesellschaft und Politik wider. Der Band verbindet Interpretationen von Kinder- und Jugendbüchern sowie deren Verfilmungen mit Theorien von Erziehung und Bildung. Welche Werte und theoretischen Modelle lassen sich bereits in der klassischen Kinder- und Jugendliteratur von Autor*innen wie Erich Kästner, Michael Ende und Astrid Lindgren finden? Übergreifende Bezüge zu Theorien und zur Geschichte der Sozialen Arbeit werden hergestellt und ein methodischer Zugang sowohl zu Theorien als auch zur Kinder- und Jugendliteratur aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Kinder- und Jugendbücher spiegeln Vorstellungen von Kindheit, Erziehung und Familie, von Lernen und Bildung, von Normen und Werten, von Gesellschaft und Politik wider. Der Band verbindet Interpretationen von Kinder- und Jugendbüchern sowie deren Verfilmungen mit Theorien von Erziehung und Bildung. Welche Werte und theoretischen Modelle lassen sich in der klassischen Kinder- und Jugendliteratur von Autor*innen wie Erich Kästner, Michael Ende und Astrid Lindgren finden? Übergreifende Bezüge zu Theorien und zur Geschichte der Sozialen Arbeit werden hergestellt und ein methodischer Zugang sowohl zu Theorien als auch zur Kinder- und Jugendliteratur aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die neunzehnte Folge des Jahrbuchs für Kinder- und Jugendliteraturforschung widmet sich der Kinder- und Jugendliteraturforschung im transnationalen Kontext. Enthalten sind unter anderem Beiträge zu den Themen Kinderbuchillustration, Manga und Medienverbünde sowie zu der zeitgeschichtlichen Erzählung für junge Leser und zum modernen Jugendroman.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die siebzehnte Folge des Jahrbuchs dokumentiert erneut die wachsende Internationalisierung der Kinder- und Jugendliteraturforschung. Die Beiträge aus den Niederlanden, Portugal und Polen belegen die Vergleichbarkeit der Entwicklungen in einzelnen europäischen Ländern und regen zu weiteren komparatistischen Studien an. Ein Ländervergleich findet sich auch in der rezeptionsanalytischen Studie von Jeanette Hoffmann. Die historische Kinder- und Jugendliteraturforschung ist mit Beiträgen von Sebastian Schmideler und dem Exilforscher Christoph Seifener vertreten. Die gegenwartsbezogenen Aufsätze setzen die Auseinandersetzung mit Fantasy fort bzw. fokussieren jugendkulturelle wie auch multikulturelle Aspekte in Deutschland und Südkorea. Ute Dettmars Untersuchung soll nicht zuletzt demonstrieren, dass in diesem Jahrbuch auch die Kinder- und Jugendmedienforschung ihren Platz findet.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die 18. Folge des Jahrbuchs dokumentiert erneut die wachsende Internationalisierung der Kinder- und Jugendliteraturforschung. Die Beiträge der estnischen Komparatistin Ave Mattheus und der portugiesischen Germanistin Maria Teresa Cortez verdeutlichen die Rolle der Kinderliteratur der deutschen Aufklärung in Süd- und Osteuropa. Mit der Bedeutung der Rhetorik für die Kinderliteraturforschung beschäftigt sich Muriel Büsser. Die Vorstellung von Sachcomics für Kinder von Heike Elisabeth Jüngst belegt ein weiteres Mal, dass das Jahrbuch die Kinder- und Jugendmedien in ganzer Breite abzudecken sucht. Die Beiträge der AnglistInnen Eva Oppermann und Reinbert Tabbert bezeugen den interdisziplinären Charakter des Jahrbuchs.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die fünfzehnte Folge des Jahrbuchs wird eingeleitet mit einer Darstellung von Gina Weinkauff und Bernd Dolle-Weinkauff zu den Ursprüngen und zum Stellenwert des von Heinrich Hoffmann in der Geschichte des Bilderbuchs. Ebenfalls dem 19. Jahrhundert verpflichtet ist der Beitrag von Sebastian Schmideler über das Bild des Komponisten Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847), wie es die Jugendliteratur des Biedermeier und der Kaiserzeit entwirft. Mit der Rezeption der Märchen aus setzt sich Nazli Hodaie unter interkultureller Perspektive kritisch auseinander, während Sabine Bertholds Untersuchung zum Thema Werbung und Warenästhetik in der Kinder- und Jugendliteratur exemplarisch von den 20er Jahren bis in die Gegenwart führt. In einem weiteren Beitrag leuchtet Klaus Maiwald die Chancen und die Probleme des Lesens und der Leseförderung unter den Bedingungen der Medienkonkurrenz aus und die indische Forscherin Suchismita Banerjee skizziert die Lage der Kinder- und Jugendliteraturproduktion und des Verlagswesens in ihrem Land.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die sechzehnte Folge des Jahrbuchs wird eingeleitet mit einem Berichtsteil, der neben Informationen über Ausstellungsaktivitäten im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur die Eröffnungsansprachen von Claire Bradford und Klaus Doderer zum 19. Kongress der International Research Society for Children’s Literature (IRSCL) 2009 in Frankfurt am Main mit dem Thema «Children’s Literature and Cultural Diversity in the Past and the Present» bietet. Die drei letzten Studien des Beitragsteils bilden einen thematischen Schwerpunkt zur Fantasy-Literatur – ein weiterer Beleg für die fortdauernde Beschäftigung mit diesem Genre, das sich im letzten Jahrzehnt zur Leitgattung der erzählenden Kinder- und Jugendliteratur entwickelt hat. Die internationale Orientierung des Jahrbuchs wird in dieser Folge mit Beiträgen eines indischen und eines ägyptischen Literaturwissenschaftlers fortgeführt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Rund sechs Jahrzehnte nach Kriegsende rückt auch die Jahrhundertmitte, als eine Epoche der Übergänge, verstärkt in den Blick der literatur- und kulturwissenschaftlichen Forschung. Die Studie untersucht die 1950er Jahre in einer "generationellen Doppelbelichtung": der "Weimarer Jugendgeneration", die in den 50er Jahren jugendliterarische Gegenwartsromane verfasst, und der "Generation der Kriegskinder" bzw. "68er", die in autobiographiebasierten (Jugend-)Romanen ihre Jugend in der Bundesrepublik der 50er Jahre rekapituliert. In der Kontrastierung beider Perspektiven - die "Weimarer Jugendgeneration" ist die Elterngeneration der "68er"- zeichnen sich (bewusste und unbewusste) intergenerationelle Tradierungen ab. Literaturgeschichte wird so als eine Generationen-, Tradierungs- und Beziehungsgeschichte erkennbar. Ausgehend von Theorien der Generationen- und Erinnerungskulturforschung verdeutlicht die Arbeit, wie durch das Deutungsmuster 'Generation' kollektive Erfahrungen erschlossen und inszeniert werden.
Aktualisiert: 2021-02-23
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35 Autoren – SchriftstellerInnen, WissenschaftlerInnen und LehrerInnen, Freunde und Weggefährten – schreiben in Erinnerung an den Hamburger Literaturdidaktiker Prof. Dr. Malte Dahrendorf (1928-2008). Mit ihm begann in den 60er Jahren eine eigenständige Jugendliteraturforschung in Deutschland. In teils privaten, teils wissenschaftlichen Beiträgen entsteht ein vielfältiges Bild seines Wirkungsfeldes und der Persönlichkeit Dahrendorfs, der in seiner lebhaften und anregenden Art KollegInnen zur Zusammenarbeit motivierte und mit politischem Engagement kontroverse Diskurse nicht scheute.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die siebzehnte Folge des Jahrbuchs dokumentiert erneut die wachsende Internationalisierung der Kinder- und Jugendliteraturforschung. Die Beiträge aus den Niederlanden, Portugal und Polen belegen die Vergleichbarkeit der Entwicklungen in einzelnen europäischen Ländern und regen zu weiteren komparatistischen Studien an. Ein Ländervergleich findet sich auch in der rezeptionsanalytischen Studie von Jeanette Hoffmann. Die historische Kinder- und Jugendliteraturforschung ist mit Beiträgen von Sebastian Schmideler und dem Exilforscher Christoph Seifener vertreten. Die gegenwartsbezogenen Aufsätze setzen die Auseinandersetzung mit Fantasy fort bzw. fokussieren jugendkulturelle wie auch multikulturelle Aspekte in Deutschland und Südkorea. Ute Dettmars Untersuchung soll nicht zuletzt demonstrieren, dass in diesem Jahrbuch auch die Kinder- und Jugendmedienforschung ihren Platz findet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die sechzehnte Folge des Jahrbuchs wird eingeleitet mit einem Berichtsteil, der neben Informationen über Ausstellungsaktivitäten im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur die Eröffnungsansprachen von Claire Bradford und Klaus Doderer zum 19. Kongress der International Research Society for Children’s Literature (IRSCL) 2009 in Frankfurt am Main mit dem Thema «Children’s Literature and Cultural Diversity in the Past and the Present» bietet. Die drei letzten Studien des Beitragsteils bilden einen thematischen Schwerpunkt zur Fantasy-Literatur – ein weiterer Beleg für die fortdauernde Beschäftigung mit diesem Genre, das sich im letzten Jahrzehnt zur Leitgattung der erzählenden Kinder- und Jugendliteratur entwickelt hat. Die internationale Orientierung des Jahrbuchs wird in dieser Folge mit Beiträgen eines indischen und eines ägyptischen Literaturwissenschaftlers fortgeführt.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Auch die dreizehnte Folge des Jahrbuchs möchte durch Beiträge ausländischer Kinder- und Jugendliteraturforscher den Gedankenaustausch über Ländergrenzen hinweg fördern: Nina Christensen ist die neue Direktorin des Center for Børnelitteratur an Danmarks Paedagogiske Universitet in Kopenhagen und schreibt über Kindheitsbilder der Zeitgenossen Andersens. Der amerikanische Germanist Luke Springman, Spezialist für die Kultur der Weimarer Republik, ist der deutschen Kinder- und Jugendliteraturforschung seit langem verbunden. Mit dem Beitrag von Stephanie Himmel ist auch die in Deutschland nicht sehr stark ausgeprägte romanistische Kinderliteraturforschung vertreten. Der Schwerpunkt der anderen Beiträge, die vorwiegend aus der Feder jüngerer Kolleginnen aus Deutschland und der Schweiz stammen, liegt auf der aktuellen Jugendkultur, -literatur und -sprache. Die neu eingeführte Rubrik «Forum» bietet Diskussionsbeiträge zur Frage des kinderliterarischen Kanons.
Aktualisiert: 2019-12-19
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