Leben wie im Kino

Leben wie im Kino von Baacke,  Dieter, Schaefer,  Horst
Eine 1994 erstmals veröffentlichte Auseinandersetzung mit Filmen, die jugendliche Lebenswelten aufnehmen, widerspiegeln und weiterentwickeln: von den »Halbstarken«- und »Schlager«-Filmen der 50er Jahre über die »Undergroundfilme«, »Kultfilme« und »Szenen-Filme« bis hin zu den nostalgischen Rückblicken. Horst Schäfer und Dieter Baacke informieren außerdem über die Jugendkulturen im 20. Jahrhundert, ihre ästhetischen Anschauungen, ihre Lebensstile und ihre Haltung zu den Medien. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Leben wie im Kino

Leben wie im Kino von Baacke,  Dieter, Schaefer,  Horst
Eine 1994 erstmals veröffentlichte Auseinandersetzung mit Filmen, die jugendliche Lebenswelten aufnehmen, widerspiegeln und weiterentwickeln: von den »Halbstarken«- und »Schlager«-Filmen der 50er Jahre über die »Undergroundfilme«, »Kultfilme« und »Szenen-Filme« bis hin zu den nostalgischen Rückblicken. Horst Schäfer und Dieter Baacke informieren außerdem über die Jugendkulturen im 20. Jahrhundert, ihre ästhetischen Anschauungen, ihre Lebensstile und ihre Haltung zu den Medien.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Leben wie im Kino

Leben wie im Kino von Baacke,  Dieter, Schaefer,  Horst
Eine 1994 erstmals veröffentlichte Auseinandersetzung mit Filmen, die jugendliche Lebenswelten aufnehmen, widerspiegeln und weiterentwickeln: von den »Halbstarken«- und »Schlager«-Filmen der 50er Jahre über die »Undergroundfilme«, »Kultfilme« und »Szenen-Filme« bis hin zu den nostalgischen Rückblicken. Horst Schäfer und Dieter Baacke informieren außerdem über die Jugendkulturen im 20. Jahrhundert, ihre ästhetischen Anschauungen, ihre Lebensstile und ihre Haltung zu den Medien. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Ich war nie eine Hauptplanposition …!«

»Ich war nie eine Hauptplanposition …!« von Grisko,  Michael
Der 1931 in Frankfurt/Oder geborene Rolf Losansky zählt zu den wichtigsten Kinder- und Jugendfilmregisseuren der DEFA. Seit Anfang der 1960er-Jahre war er für zahlreiche Produktionen künstlerisch verantwortlich, die zu den Klassikern des Kinderfilms zählen und auch früh in Westdeutschland gezeigt wurden. Dazu gehören u.a. »Die Suche nach dem wunderbunten Vögelchen« (1964), »Ein Schneemann für Afrika« (1976) und »Moritz in der Litfaßsäule« (1983). Hinzu kamen einige Jugendfilme, wie »... verdammt, ich bin erwachsen« (1974) oder »Euch werd ich’s zeigen« (1976), der dem Buch als DVD beiliegt. Nach 1989 war Losansky Präsident des Kinderfilmfestivals Goldener Spatz in Gera und realisierte einige Produktionen für das gesamtdeutsche Kino und für das Fernsehen. Das Buch nimmt erstmals das gesamte Schaffen Rolf Losanskys – seine Regietätigkeit erstreckt sich über fünf Dekaden – in den Blick. Zahlreiche Dokumente und zwei kurze Interviews mit Gojko Mitić und Christa Kożic runden den Band ab. Inkl. DVD mit »Euch werd ich’s zeigen«.
Aktualisiert: 2022-11-02
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Das kleine Dick & Doof-Buch

Das kleine Dick & Doof-Buch von Aping,  Norbert
Laurel und Hardy, eines der berühmtesten Komiker-Duos der Filmgeschichte, erfreuten sich in Deutschland schon früh einer beispiellosen Popularität. Fast von Beginn an unter dem wenig schmeichelhaften und bis heute umstrittenen Künstlernamen ‹Dick und Doof› bekannt, gewannen die beiden Schauspieler hier bereits zu Zeiten der Weimarer Republik eine beachtliche Fangemeinde für sich. Selbst während des Naziregimes konnten sich die beiden Meister der Groteske zunächst weiter glänzend behaupten. Erst die seit 1936 einsetzende Einfuhrbeschränkung amerikanischer Filme nach Deutschland stoppte 1938 zeitweilig ihre deutsche Erfolgsserie, an die sie jedoch nach Kriegsende bald wieder anknüpfen konnten. In der gestrafften und aktualisierten Taschenbuchfassung seines Titels Das Dick & Doof Buch lässt Norbert Aping die Geschichte der Laurel-und-Hardy-Rezeption in Deutschland von den ersten Kurzfilmen in den 1920er-Jahren über die großen Erfolge der Langspielfilme bis hin zur Vermarktung von Laurel und Hardys Werk im Fernsehen, auf Video und auf DVD in der Gegenwart lebendig werden. Als digitalen Anhang gibt es ein Quellenverzeichnis und eine Filmografie der Teamfilme von Stan Laurel und Oliver Hardy.
Aktualisiert: 2022-06-02
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„Klassiker“ des Kinder- und Jugendfilms

„Klassiker“ des Kinder- und Jugendfilms von Maiwald,  Klaus, Meyer,  Anna-Maria, Pecher,  Claudia Maria
Der Band versammelt die Beiträge zu einer Ringvorlesung über Klassiker des Kinder- und Jugendfilms, die im Sommer 2015 vom Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur organisiert wurde. Die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Akademie für Kinder und Jugendliteratur e.V. entstandene Publikation thematisiert ein breites Spektrum an Filmen: beginnend mit frühen Beispielen wie Die Abenteuer des Prinzen Achmed (1926) und Emil und die Detektive (1930) über E.T. (1982), Ronja Räubertochter (1984) und Die unendliche Geschichte (1984) bis hin zu Sonnenallee (1999) und Rico, Oskar und die Tieferschatten (2014). Mit Die Schöne und das Biest erscheint zudem ein klassischer Märchen(film)stoff. Zwei Fragen perspektivieren die Beiträge: Was ist ein Kinder- und Jugendfilm? Und was ist ein Klassiker des Kinder- und Jugendfilms? Eine Bestimmung des Kinder- und Jugendfilms kann nach innertextuellen Kriterien erfolgen, wenn ein Film kindlich-jugendliche Hauptfiguren, Inhalte und Themen oder Darstellungsformen und Genres aufbietet. Nach außertextuellen Kriterien gelten Filme als Kinder- und Jugendfilme, die im kulturellen Handlungssystem als solche produziert und rezipiert werden. Der Trend zum mehrfachadressierten all age-Film erschwert die Eingrenzung. Klassiker sind keine normativ verfestigten Kulturgüter, sondern Texte mit kulturell bestätigter Qualität und Wirkung. Diese gibt es auch beim Kinder- und Jugendfilm! Klassikerstatus ist jedoch nicht einfach vorauszusetzen, er ist zu ermitteln und zu überprüfen. Der vorliegende Band begreift sich als Beitrag zu diesem kulturellen Aushandlungsprozess.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Es darf gelacht werden: von Männern ohne Nerven und Vätern der Klamotte

Es darf gelacht werden: von Männern ohne Nerven und Vätern der Klamotte von Aping,  Norbert, Stephan,  Graf von Bothmer
Viele erinnern sich aus ihrer Jugend an die Slapstick-Serien im Vorabendprogramm, die bis Ende der 1990er Jahre regelmäßig ausgestrahlt wurden. Veröffentlichungen über die Geschichte des Fernsehens in der Bundesrepublik Deutschland und der DDR sowie über TV-Serien haben sich allerdings mit diesen Serien bisher kaum befasst. Diese Lücke in der deutschen Fernsehgeschichte schließt diese Arbeit. In lexikalischer Form werden die Serien, ihre Resonanzen, Hintergründe und „Macher" vorgestellt, ebenso die berühmten bekannten und weniger bekannten Komiker der verwendeten Originalfilm Die Serien werden auch in den Kontext der Fernsehpolitik des Kalten Krieges gestellt, die zeitweise befürchtete, das Fernsehen könne die Zuschauer des jeweils anderen deutschen Staates beeinflussen. Das DDR-Fernsehen reagierte auf bundesdeutsche Slapstick-Serien zuweilen mit eigenen Serien, deren Anzahl allerdings hinter dem bundesdeutschen Volumen zurückblieb. Pionier der Slapstick-Serien im deutschen Fernsehen ist Werner Schwier, der von 1961 bis 1965 gut 50 Folgen der Serie „Es darf gelacht werden" im Abendprogramm der ARD präsentierte. Heute existieren davon nur noch zwei unzugängliche Folgen. Der Inhalt der Serie ließ sich dennoch vollständig rekonstruieren. Gemeinsam mit dem Pianisten Konrad Elfers ließ Schwier im Fernsehstudio als Stummfilm-Erklärer vor Zuschauern das Kino-Ambiente der 1910er-Jahre lebendig werden. Das DDR-Fernsehen versuchte Anfang 1965 mit weniger Aufwand, daran mit der kurzlebigen, fünfteiligen DDR-Serie „Lachparade" anzuknüpfen. Schwier und Elfers waren bis Anfang der 1960er-Jahre knapp zehn Jahre erfolgreich mit Live-Präsentationen von Stummfilmen bei Studentenfesten, in Filmclubs und in Kinos aufgetreten und übertrugen ihr Format auf „Es darf gelacht werden". Ihr Vorbild war unter anderem Walter Jerven, der ab Beginn der 1930er-Jahre stumme Kompilationsfilme wie „Glanz und Elend der Flimmerkiste" im Kino „launig kommentierte". Nach Jervens Tod 1945 reiste sein Mitarbeiter Friedrich Martin mit „Raritäten aus der Flimmerkiste" durch die Kinos. Als Martin starb, führte das auf Schwiers Empfehlung sein Freund Charly Dühlmeyer, ebenfalls bis Anfang der 1960er-Jahre, erfolgreich fort. Im filmografischen Anhang werden die Serien und ihre einzelnen Folgen chronologisch aufbereitet. Eine besondere Schwierigkeit lag in der Identifizierung der rund 1.000 verwendeten Originalfilme, die bis auf wenige Ausnahmen gelungen ist.
Aktualisiert: 2022-02-09
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Leben wie im Kino

Leben wie im Kino von Baacke,  Dieter, Schaefer,  Horst
Eine 1994 erstmals veröffentlichte Auseinandersetzung mit Filmen, die jugendliche Lebenswelten aufnehmen, widerspiegeln und weiterentwickeln: von den »Halbstarken«- und »Schlager«-Filmen der 50er Jahre über die »Undergroundfilme«, »Kultfilme« und »Szenen-Filme« bis hin zu den nostalgischen Rückblicken. Horst Schäfer und Dieter Baacke informieren außerdem über die Jugendkulturen im 20. Jahrhundert, ihre ästhetischen Anschauungen, ihre Lebensstile und ihre Haltung zu den Medien. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-27
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„Klassiker“ des Kinder- und Jugendfilms

„Klassiker“ des Kinder- und Jugendfilms von Maiwald,  Klaus, Meyer,  Anna-Maria, Pecher,  Claudia Maria
Der Band versammelt die Beiträge zu einer Ringvorlesung über Klassiker des Kinder- und Jugendfilms, die im Sommer 2015 vom Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur organisiert wurde. Die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Akademie für Kinder und Jugendliteratur e.V. entstandene Publikation thematisiert ein breites Spektrum an Filmen: beginnend mit frühen Beispielen wie Die Abenteuer des Prinzen Achmed (1926) und Emil und die Detektive (1930) über E.T. (1982), Ronja Räubertochter (1984) und Die unendliche Geschichte (1984) bis hin zu Sonnenallee (1999) und Rico, Oskar und die Tieferschatten (2014). Mit Die Schöne und das Biest erscheint zudem ein klassischer Märchen(film)stoff. Zwei Fragen perspektivieren die Beiträge: Was ist ein Kinder- und Jugendfilm? Und was ist ein Klassiker des Kinder- und Jugendfilms? Eine Bestimmung des Kinder- und Jugendfilms kann nach innertextuellen Kriterien erfolgen, wenn ein Film kindlich-jugendliche Hauptfiguren, Inhalte und Themen oder Darstellungsformen und Genres aufbietet. Nach außertextuellen Kriterien gelten Filme als Kinder- und Jugendfilme, die im kulturellen Handlungssystem als solche produziert und rezipiert werden. Der Trend zum mehrfachadressierten all age-Film erschwert die Eingrenzung. Klassiker sind keine normativ verfestigten Kulturgüter, sondern Texte mit kulturell bestätigter Qualität und Wirkung. Diese gibt es auch beim Kinder- und Jugendfilm! Klassikerstatus ist jedoch nicht einfach vorauszusetzen, er ist zu ermitteln und zu überprüfen. Der vorliegende Band begreift sich als Beitrag zu diesem kulturellen Aushandlungsprozess.
Aktualisiert: 2021-11-15
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Beautiful Girl

Beautiful Girl von Boess,  Marlon, Hartl,  Dominik, McKinnon,  Jana Naomi, Pilotti,  Giacomo
Charlotte, „Charly“, ist gerade 16 geworden, der Sommer ist vorbei und ihre Eltern, ehemals ein Vorzeige-Traumpaar, lassen sich scheiden. Die Mutter packt ihre sieben Sachen, Charly und Bruder Felix ein, und zieht mit ihnen vom ländlichen Elternhaus zur Oma in die große Stadt – Wien. Charly hat sich in ihrer neuen Schule schnell orientiert, nur den feschen Klassenrabauken Sulzer kann sie nicht so recht einordnen. Hinter der raubeinigen Schale entdeckt Charly eine sensible Seite. Und als Charly Kondome aus der Tasche fallen, „steht Sex wie ein Furz im Raum“, wie Sulzer sagt. Aber da wäre noch der nicht minder fesche, aber introvertierte Italiener Carlo, der das genaue Gegenteil von Mädchenschwarm Sulzer ist. Beide, Carlo und Sulzer, haben noch viel haarsträubendere Hintergrundverhältnisse zu bewältigen als Charly – das schweißt zusammen. Also beginnen die drei im Triumvirat die süßen Verheißungen der Großstadt zu erkunden: Partys, Clubs, antikapitalistisches Randalieren im Einkaufszentrum, Rock’n’Roll. Charly, Sulzer und Carlo sind mittendrin, in einer großartigen Freundschaft mit pulsierendem Soundtrack. Der nächste Sommer klopft schon an die Tür, da spürt Charly, dass sie sich vielleicht doch einlassen könnte – auf Sex, auf die Liebe? Doch hieße das etwa, dass sie sich entscheiden muss?
Aktualisiert: 2021-05-27
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Leben wie im Kino

Leben wie im Kino von Baacke,  Dieter, Schaefer,  Horst
Eine 1994 erstmals veröffentlichte Auseinandersetzung mit Filmen, die jugendliche Lebenswelten aufnehmen, widerspiegeln und weiterentwickeln: von den »Halbstarken«- und »Schlager«-Filmen der 50er Jahre über die »Undergroundfilme«, »Kultfilme« und »Szenen-Filme« bis hin zu den nostalgischen Rückblicken. Horst Schäfer und Dieter Baacke informieren außerdem über die Jugendkulturen im 20. Jahrhundert, ihre ästhetischen Anschauungen, ihre Lebensstile und ihre Haltung zu den Medien.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Zwischen didaktischem Auftrag und grenzüberschreitender Aufstörung?

Zwischen didaktischem Auftrag und grenzüberschreitender Aufstörung? von Budeus-Budde,  Roswitha, Gansel,  Carsten, Zimniak,  Paweł
Die Entwicklungen ab 2000 vertieften innerhalb der Kinder- und Jugendliteratur einen Prozess, der sich bereits seit den 1970er Jahren abzeichnete: Die Annäherung von Allgemeinliteratur auf der einen und Kinder- und Jugendliteratur auf der anderen Seite. Diese Annäherung, die auch eine Grenzüberschreitung bedeuten kann, war nur möglich, weil inzwischen sämtliche jener Darstellungsweisen, die ursprünglich der Allgemeinliteratur vorbehalten blieben, auch im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur ihren Platz haben. Die Beiträge des Bandes stellen die Frage, wie weit die noch existierenden Grenzen aufgelöst werden (können) und welche Folgen, ja möglicherweise Störungen, sich daraus für das Symbol- und Handlungssystem Literatur ergeben. Die Frage nach Störungen betrifft vor allem das "Was" und "Wie" der literarischen Darstellung. In Verbindung damit gerät auch der Trend zum sogenannten All-Age-Buch bzw. zu Cross-Over-Titeln in den Blick, die Tabubrüche in realistisch gezeichneten Welten wie auch in der Fantasy inszenieren können.
Aktualisiert: 2019-01-08
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