Mit der »Wolfenstein-Entscheidung« statuierte das OLG Frankfurt a.M. im Jahre 1998 ein Verbot von NS-Kennzeichen in Computerspielen. Aktuelle Entwicklungen, insbesondere der Einfluss des Internets auf das Medium und die digitale Vermarktung, lassen die Frage der Strafbarkeit von NS-Symbolen in Computerspielen neu aufleben. Die Arbeit widmet sich neben straf- und strafanwendungsrechtlichen Rechtsfragen auch Problemen des Medienrechts und Jugendmedienschutzes in Verbindung mit § 86a StGB.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Mit der »Wolfenstein-Entscheidung« statuierte das OLG Frankfurt a.M. im Jahre 1998 ein Verbot von NS-Kennzeichen in Computerspielen. Aktuelle Entwicklungen, insbesondere der Einfluss des Internets auf das Medium und die digitale Vermarktung, lassen die Frage der Strafbarkeit von NS-Symbolen in Computerspielen neu aufleben. Die Arbeit widmet sich neben straf- und strafanwendungsrechtlichen Rechtsfragen auch Problemen des Medienrechts und Jugendmedienschutzes in Verbindung mit § 86a StGB.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Mit der »Wolfenstein-Entscheidung« statuierte das OLG Frankfurt a.M. im Jahre 1998 ein Verbot von NS-Kennzeichen in Computerspielen. Aktuelle Entwicklungen, insbesondere der Einfluss des Internets auf das Medium und die digitale Vermarktung, lassen die Frage der Strafbarkeit von NS-Symbolen in Computerspielen neu aufleben. Die Arbeit widmet sich neben straf- und strafanwendungsrechtlichen Rechtsfragen auch Problemen des Medienrechts und Jugendmedienschutzes in Verbindung mit § 86a StGB.
Aktualisiert: 2023-06-17
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1965 wurden in der Schweiz während öffentlichen Demonstrationen haufenweise Schriften verbrannt, weil sie als Schund und darum vor allem als jugendgefährdend eingestuft wurden. Wie sind die aus heutiger Sicht schockierenden Aktionen einzuordnen? Aus welcher Tradition gingen sie hervor und wie wurden sie in der eigenen Zeit beurteilt? Die vorliegende Studie geht diesen Fragen nach. Sie erschliesst die Schunddebatte insbesondere der 1950er-Jahre und stellt fest, wer mit welchen Argumenten und welcher Resonanz aus welcher gesamtgesellschaftlichen Stimmung gegen «untergeistige» Literatur antrat. Die Studie zeigt so von der Schweiz eine bisher wenig bekannte Seite der Jahre nach 1945 und berührt die Frage, auf welche Phänomene unserer Tage allenfalls mit überschüssiger Ablehnung reagiert wird.
Aktualisiert: 2023-02-01
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1965 wurden in der Schweiz während öffentlichen Demonstrationen haufenweise Schriften verbrannt, weil sie als Schund und darum vor allem als jugendgefährdend eingestuft wurden. Wie sind die aus heutiger Sicht schockierenden Aktionen einzuordnen? Aus welcher Tradition gingen sie hervor und wie wurden sie in der eigenen Zeit beurteilt? Die vorliegende Studie geht diesen Fragen nach. Sie erschliesst die Schunddebatte insbesondere der 1950er-Jahre und stellt fest, wer mit welchen Argumenten und welcher Resonanz aus welcher gesamtgesellschaftlichen Stimmung gegen «untergeistige» Literatur antrat. Die Studie zeigt so von der Schweiz eine bisher wenig bekannte Seite der Jahre nach 1945 und berührt die Frage, auf welche Phänomene unserer Tage allenfalls mit überschüssiger Ablehnung reagiert wird.
Aktualisiert: 2023-02-01
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1970 im Hamburger Vergnügungsviertel Sankt Pauli. Hier gibt es alles, was Jung und Alt Spaß macht: Tanz und angesagte Musik, urige Kneipen, käufliche Liebe auf der Straße und in Clubs. Nur ein paar Schritte bis zum Hafen und zum Heiligengeistfeld mit seinen großen Volksfesten. Und wo Licht ist, ist auch Schatten – Rotlicht und Blaulicht. Auf der Davidwache mühen sich die Polizisten, Ordnung und Sitte im gesetzlichen Rahmen zu halten. Nicht selten nehmen die »Bullen« ihre Kolleginnen bei ihren Einsätzen mit. Sie sollen deeskalierend wirken und besonders im Milieu der Prostituierten mit weiblichem Einfühlungsvermögen hinter die Schliche der Zuhälter kommen. Henrike ist eine junge Polizistin, die bei solch einem Einsatz über ihren Aufgabenbereich hinauswächst ... – Autorin Ingrid Weißmann ist selbst Polizistin in der Davidwache gewesen, das gibt ihrem Milieu-Krimi einen authentischen Touch.
Aktualisiert: 2020-09-11
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1970 im Hamburger Vergnügungsviertel Sankt Pauli. Hier gibt es alles, was Jung und Alt Spaß macht: Tanz und angesagte Musik, urige Kneipen, käufliche Liebe auf der Straße und in Clubs. Nur ein paar Schritte bis zum Hafen und zum Heiligengeistfeld mit seinen großen Volksfesten. Und wo Licht ist, ist auch Schatten – Rotlicht und Blaulicht. Auf der Davidwache mühen sich die Polizisten, Ordnung und Sitte im gesetzlichen Rahmen zu halten. Nicht selten nehmen die »Bullen« ihre Kolleginnen bei ihren Einsätzen mit. Sie sollen deeskalierend wirken und besonders im Milieu der Prostituierten mit weiblichem Einfühlungsvermögen hinter die Schliche der Zuhälter kommen. Henrike ist eine junge Polizistin, die bei solch einem Einsatz über ihren Aufgabenbereich hinauswächst ... – Autorin Ingrid Weißmann ist selbst Polizistin in der Davidwache gewesen, das gibt ihrem Milieu-Krimi einen authentischen Touch.
Aktualisiert: 2020-09-11
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Killerspiele - dieses Thema bestimmt nicht nur die öffentlichen Debatten in Schulen, Parteien, Parlamenten und Medien. Auch im privaten Raum der Familie ist es sehr präsent.
Vorliegende Studie nimmt einen wichtigen Aspekt dieses Themas auf. Sie beschreibt die beinahe allgegenwärtige Diskussion um Regulierung von gewalthaltigen Videospielen in den USA, in Deutschland und auf EU-Ebene. Darüber hinaus stellt sie die Positionen unterschiedlicher Lager dar und vergleicht sie. Nicht nur Debatten in politischen Parteien und Parlamenten, sondern auch der gesellschaftliche Diskurs werden näher hinterleuchtet.
Der Interessenbezug mancher Positionen wird dabei ebenso deutlich wie die Ideologiehaltigkeit vieler Elemente innerhalb dieser Disputation. Demgegenüber hebt sich vorliegende Arbeit durch ihren erfreulich sachlichen Zugang zum Thema ab.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Aktualisiert: 2018-10-02
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Das Buch befasst sich mit dem Schutz von Minderjährigen vor der Konfrontation mit für sie gefährlichen Medieninhalten. Thematisiert wird die Effizienz des deutschen Jugendmedienschutzsystems, das sich auf verschiedene gesetzliche Grundlagen - Jugendmedienschutzstaatsvertrag, Jugendschutzgesetz und Strafgesetzbuch - stützt. Um die Tauglichkeit dieses Systems zur effizienten Verfolgung des Zwecks Jugendmedienschutz zu überprüfen, wird eine Untersuchung in mehreren Schritten durchgeführt. Zunächst wird diskutiert, ob die Ausgestaltung der einzelnen Verbotsnormen geeignet für die Bekämpfung der jeweils anvisierten Medieninhalte ist. Gleichzeitig wird untersucht, ob die Verbote den rechtsstaatlichen Vorgaben für derartige repressive Vorschriften, insbesondere dem Bestimmtheitsgebot des Art. 103 Abs. 2 Grundgesetz, entsprechen. Thematisiert werden anschließend die möglichen Schwierigkeiten, die sich aus einer aufgeteilten Regelung der Materie ergeben. Die in den verschiedenen Gesetzen enthaltenen Verbote, die die Verbreitung von jugendgefährdenden Medieninhalten betreffen, werden einander gegenübergestellt und verglichen, um so Regelungslücken und Widersprüche aufzudecken. Auf diese Weise wird untersucht, ob sich aus den unterschiedlichen Rechtsgrundlagen ein einheitliches, in sich geschlossenes Regelungswerk ergibt.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Die Brüder Kouachi, die in der Redaktion von Charlie Hebdo zwölf Menschen töteten, waren keine von weither eingeflogenen Glaubenskrieger, sondern kamen aus dem 10. Arrondissement. Was trieb sie, die einer säkular geprägten Familie entstammten, zum Äußersten? Anders als jene islamophoben Verschwörungstheorien, die uns in der trügerischen Gewißheit wiegen wollen, der Feind komme von außen, hält Farhad Khosrokhavar auf diese komplexen Fragen keine einfache Antworten bereit:
Wie entstehen gewaltbereite Gruppierungen?
Worin besteht die Anziehungskraft radikaler Ideologien?
Wie sieht das Persönlichkeitsprofil derer aus, die dem neuen Terrorismus in die Arme laufen?
Wie kann man die Rückkehr des Religiösen in einer gewalttätigen Form, in der das letzte Ziel der Tod ist – sei es der dem Feind zugefügte, sei es der, durch den der Märtyrerstatus erlangt wird – erklären?
Was ist Bedeutung und Tragweite dieser Art von Radikalisierung, ein zumindest aus westlicher Sicht seltsam anmutendes Phänomen?
Ist das ein Kampf um Werte, die seit der Aufklärung längst überwunden schienen?
Farhad Khosrokhavar analysiert die djihadistische Radikalisierung in Europa und in der arabischen Welt mit Bezugnahme auf die jüngsten Attentate.
Mit einem Vorwort von Claus Leggewie.
Aktualisiert: 2020-06-19
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Die Studie beleuchtet die Notwendigkeit und Zweckmäßigkeit der gegenwärtigen straf- und jugendschutzrechtlichen Normen im Hinblick auf Gewaltdarstellungen. Dies erfolgt anhand einer Überprüfung aktueller Medienwirkungsforschungsergebnisse, wobei besonderes Augenmerk langzeitlichen Wirkungseffekten gilt. Initiiert wurde die Untersuchung durch die aktuelle Medienwirkungsdiskussion zu realer Gewaltentwicklung und die umfangreichen Gesetzesänderungen im Bereich des (Jugend- )Medienschutzes. So traten nach dem sog. "Schulmassaker" von Erfurt am 26. April 2002 das Jugendschutzgesetz (JuSchG) und der Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) am 1. April 2003 in Kraft, eine Erweiterung des Gewaltdarstellungsverbotes gemäß § 131 StGB folgte im Jahr 2004. Die Verfasserin gibt zunächst einen Einblick in die derzeitige Medienwirkungsforschung und setzt sich mit den Forschungsergebnissen kritisch auseinander. Im Ergebnis findet sich dabei eine Reihe von Wirkungsvermutungen medialer Gewaltdarstellungen bestätigt. So beschreibt die Auswertung eine Vielzahl an Dispositionsfaktoren, die insbesondere in Interaktion und Aufschaukelung zueinander medieninduzierte Aggressionseffekte möglich erscheinen lassen. Teilweise bestätigt finden sich dabei bestehende Wirkungshypothesen, wie etwa die sozial-kognitive Lerntheorie oder das Allgemeine Aggressionsmodell. Der zweite Teil der Ausarbeitung problematisiert im Rahmen der rechtlichten Diskussion des Jugendmedienschutzes eingehend, ob die Erweiterung des Jugendmedienschutzes den empirischen Erkenntnissen gerecht wird oder inwieweit weiterer Reformbedarf besteht. Dabei erfolgt eine gezielte Überprüfung der neuralgischen Vorschriften von StGB, JuSchG und JMStV. Abschließend findet sich ein Resümee bestehender Defizite des derzeitigen Jugendmedienschutzes sowie ein Ausblick auf mögliche Verbesserungen im Rahmen der rechtlichen Grenzen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Aktualisiert: 2020-10-21
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