Das Mädchen in unserem Badezimmer ist ein Jugendkrimi, der das Thema Obdachlosigkeit von Jugendlichen thematisiert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Mädchen in unserem Badezimmer ist ein Jugendkrimi, der das Thema Obdachlosigkeit von Jugendlichen thematisiert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Mädchen in unserem Badezimmer ist ein Jugendkrimi, der das Thema Obdachlosigkeit von Jugendlichen thematisiert.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Hätte meine Mutter Coco nicht zum Duschen eingeladen, hätten wir nie in ihrem Tagebuch gelesen. Hätten nie erfahren, was es heißt, aus dem Leben geworfen zu werden. Abzuhauen und auf stinkenden Sofas bei fremden Menschen zu schlafen. Hätte, hätte … denn jetzt ist es zu spät: Coco ist spurlos verschwunden. Niemand weiß, wo sie ist, und uns beschleicht ein schrecklicher Verdacht. Kann es sein, dass Coco den falschen Leuten vertraut hat? Louise und ich (14) müssen Coco einfach finden. Die Zeit rennt.
Fesselnd. Raffiniert. Aufwühlend.
Laut dem Deutschen Jugendinstitut leben in Deutschland 37.000 Kinder und Jugendliche auf der Straße oder sind wohnungslos, davon 7.500 Minderjährige. In Berlin gibt es Schätzungen zufolge etwa 2.500 obdachlose Straßenkinder.* Die Figur der Coco ist eine von ihnen. Durch diesen rasanten Jugendroman mit seinem unverwechselbaren Sound rückt sie ganz nah an die Leserinnen und Leser heran.
"Die temporeiche, literarisch überzeugende realistische Handlung, die auch tragische Momente nicht ausblendet, wird durch die nüchternen Schwarz-Weiß-Illustrationen perfekt ergänzt." Karin Hahn, Deutschlandfunk
Esel des Monats 12/2022. Maren Partzsch, Eselsohr, Fachzeitschrift für Kinder und Jugendmedien
"Was für ein tolles, neuartiges und wichtiges Buch. Die lebendige und lebensnahe Sprache des Buches, die ehrlichen und nachvollziehbaren Reaktionen der Protagonisten und eine herzerfrischende Prise Humor machen das Buch authentisch und spannend. Die handelnden Personen machen Fehler, sind unzuverlässig und dann doch da, wenn man sie braucht. Ein absolut lesenswertes Buch mit vielen wichtigen Informationen… Zusätzlich stützen die schwarz – weiß Illustrationen Erzählstil und Inhalt sehr sinnvoll und sind ein zusätzlicher Genuss.“ AJuM, 6; Landesstelle: 19 NRW
„Toller Mix aus Infos über Straßenkinder und Spannung vor Berliner Kulisse.“ Andrea Kachelrieß, Stuttgarter Zeitung
"Der Schreibstil wie auch der Plot sind einfach mitreißend." Yoko, 16 Jahre, Bloggerin, @lesen_und_weg
„Ein wichtiges Buch über verborgene Schicksale in unserer Gesellschaft.“ Katharina Siegenthaler, KMJ Bern-Freiburg
„Spannend wie ein Krimi, aber ziemlich schonungslos, wird die erschütternde und tief bewegende Geschichte einer jugendlichen Obdachlosen erzählt.“ Sandra Rudel, Kilifü, Almanach der Kinderliteratur 2022/23
„Ein wichtiges Thema, hervorragend umgesetzt und dabei spannend zu lesen. Unbedingt empfehlenswert!“ Petra Samani, Buchblinzlers
„Da ist ein roter Faden, der sich logisch vom Anfang bis zum Ende durchzieht, da sind interessante Irrungen und Wirrungen in der Handlung, packende Einblicke ins Milieu, da ist viel Tempo, aber auch Zeit für schöne Zwischentöne, und da ist Witz und Drive in den Dialogen. Aber nicht nur der Text hat mir gut gefallen, sondern natürlich auch die tolle Illustration, die eine eigene Ausstellung wert wäre. Man hat das Buch einfach gern in der Hand, blättert darin, und es liest sich ganz leicht. Da steckt so viel Liebe für alle Details drin. Kurzum, ich bin ziemlich begeistert.“ Peter Münch, Journalist
„Wirklich ein riesengroßes Lob für diese fantastische Geschichte.“ Johanna, 14 Jahre
"Text und Bild bleiben immer respektvoll, kommen Coco nahe – und lassen ihr gleichzeitig den Abstand, den sie braucht." Anna Maria Praßler, Autorin von Hinterhoftage
„Das Buch ist soooooooo toll! Ich fand es mega mega mega, hab es durchgesuchtet!“ Clara, 16 Jahre
"Restlos begeistert!" Bettina Kalsing, M.A., freie Lektorin und Buchhändlerin
"Berührend, facettenreich und absolut packend – Ein Jugendkrimi der überzeugt!" LisaV, LOVELYBOOKS
"Auch das ist Berlin! Für alle Leser, die einen Blick auf dieses Leben werfen wollen, ist dieses Buch ein Muss." Carlo LOVELYBOOKS
Aktualisiert: 2023-05-24
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Hätte meine Mutter Coco nicht zum Duschen eingeladen, hätten wir nie in ihrem Tagebuch gelesen. Hätten nie erfahren, was es heißt, aus dem Leben geworfen zu werden. Abzuhauen und auf stinkenden Sofas bei fremden Menschen zu schlafen. Hätte, hätte … denn jetzt ist es zu spät: Coco ist spurlos verschwunden. Niemand weiß, wo sie ist, und uns beschleicht ein schrecklicher Verdacht. Kann es sein, dass Coco den falschen Leuten vertraut hat? Louise und ich (14) müssen Coco einfach finden. Die Zeit rennt.
Fesselnd. Raffiniert. Aufwühlend.
Laut dem Deutschen Jugendinstitut leben in Deutschland 37.000 Kinder und Jugendliche auf der Straße oder sind wohnungslos, davon 7.500 Minderjährige. In Berlin gibt es Schätzungen zufolge etwa 2.500 obdachlose Straßenkinder.* Die Figur der Coco ist eine von ihnen. Durch diesen rasanten Jugendroman mit seinem unverwechselbaren Sound rückt sie ganz nah an die Leserinnen und Leser heran.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Hätte meine Mutter Coco nicht zum Duschen eingeladen, hätten wir nie in ihrem Tagebuch gelesen. Hätten nie erfahren, was es heißt, aus dem Leben geworfen zu werden. Abzuhauen und auf stinkenden Sofas bei fremden Menschen zu schlafen. Hätte, hätte … denn jetzt ist es zu spät: Coco ist spurlos verschwunden. Niemand weiß, wo sie ist, und uns beschleicht ein schrecklicher Verdacht. Kann es sein, dass Coco den falschen Leuten vertraut hat? Louise und ich (14) müssen Coco einfach finden. Die Zeit rennt.
Fesselnd. Raffiniert. Aufwühlend.
Laut dem Deutschen Jugendinstitut leben in Deutschland 37.000 Kinder und Jugendliche auf der Straße oder sind wohnungslos, davon 7.500 Minderjährige. In Berlin gibt es Schätzungen zufolge etwa 2.500 obdachlose Straßenkinder.* Die Figur der Coco ist eine von ihnen. Durch diesen rasanten Jugendroman mit seinem unverwechselbaren Sound rückt sie ganz nah an die Leserinnen und Leser heran.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Hätte meine Mutter Coco nicht zum Duschen eingeladen, hätten wir nie in ihrem Tagebuch gelesen. Hätten nie erfahren, was es heißt, aus dem Leben geworfen zu werden. Abzuhauen und auf stinkenden Sofas bei fremden Menschen zu schlafen. Hätte, hätte … denn jetzt ist es zu spät: Coco ist spurlos verschwunden. Niemand weiß, wo sie ist, und uns beschleicht ein schrecklicher Verdacht. Kann es sein, dass Coco den falschen Leuten vertraut hat? Louise und ich (14) müssen Coco einfach finden. Die Zeit rennt.
Fesselnd. Raffiniert. Aufwühlend.
Laut dem Deutschen Jugendinstitut leben in Deutschland 37.000 Kinder und Jugendliche auf der Straße oder sind wohnungslos, davon 7.500 Minderjährige. In Berlin gibt es Schätzungen zufolge etwa 2.500 obdachlose Straßenkinder.* Die Figur der Coco ist eine von ihnen. Durch diesen rasanten Jugendroman mit seinem unverwechselbaren Sound rückt sie ganz nah an die Leserinnen und Leser heran.
"Die temporeiche, literarisch überzeugende realistische Handlung, die auch tragische Momente nicht ausblendet, wird durch die nüchternen Schwarz-Weiß-Illustrationen perfekt ergänzt." Karin Hahn, Deutschlandfunk
Esel des Monats 12/2022. Maren Partzsch, Eselsohr, Fachzeitschrift für Kinder und Jugendmedien
"Was für ein tolles, neuartiges und wichtiges Buch. Die lebendige und lebensnahe Sprache des Buches, die ehrlichen und nachvollziehbaren Reaktionen der Protagonisten und eine herzerfrischende Prise Humor machen das Buch authentisch und spannend. Die handelnden Personen machen Fehler, sind unzuverlässig und dann doch da, wenn man sie braucht. Ein absolut lesenswertes Buch mit vielen wichtigen Informationen… Zusätzlich stützen die schwarz – weiß Illustrationen Erzählstil und Inhalt sehr sinnvoll und sind ein zusätzlicher Genuss.“ AJuM, 6; Landesstelle: 19 NRW
„Toller Mix aus Infos über Straßenkinder und Spannung vor Berliner Kulisse.“ Andrea Kachelrieß, Stuttgarter Zeitung
"Der Schreibstil wie auch der Plot sind einfach mitreißend." Yoko, 16 Jahre, Bloggerin, @lesen_und_weg
„Ein wichtiges Buch über verborgene Schicksale in unserer Gesellschaft.“ Katharina Siegenthaler, KMJ Bern-Freiburg
„Spannend wie ein Krimi, aber ziemlich schonungslos, wird die erschütternde und tief bewegende Geschichte einer jugendlichen Obdachlosen erzählt.“ Sandra Rudel, Kilifü, Almanach der Kinderliteratur 2022/23
„Ein wichtiges Thema, hervorragend umgesetzt und dabei spannend zu lesen. Unbedingt empfehlenswert!“ Petra Samani, Buchblinzlers
„Da ist ein roter Faden, der sich logisch vom Anfang bis zum Ende durchzieht, da sind interessante Irrungen und Wirrungen in der Handlung, packende Einblicke ins Milieu, da ist viel Tempo, aber auch Zeit für schöne Zwischentöne, und da ist Witz und Drive in den Dialogen. Aber nicht nur der Text hat mir gut gefallen, sondern natürlich auch die tolle Illustration, die eine eigene Ausstellung wert wäre. Man hat das Buch einfach gern in der Hand, blättert darin, und es liest sich ganz leicht. Da steckt so viel Liebe für alle Details drin. Kurzum, ich bin ziemlich begeistert.“ Peter Münch, Journalist
„Wirklich ein riesengroßes Lob für diese fantastische Geschichte.“ Johanna, 14 Jahre
"Text und Bild bleiben immer respektvoll, kommen Coco nahe – und lassen ihr gleichzeitig den Abstand, den sie braucht." Anna Maria Praßler, Autorin von Hinterhoftage
„Das Buch ist soooooooo toll! Ich fand es mega mega mega, hab es durchgesuchtet!“ Clara, 16 Jahre
"Restlos begeistert!" Bettina Kalsing, M.A., freie Lektorin und Buchhändlerin
"Berührend, facettenreich und absolut packend – Ein Jugendkrimi der überzeugt!" LisaV, LOVELYBOOKS
"Auch das ist Berlin! Für alle Leser, die einen Blick auf dieses Leben werfen wollen, ist dieses Buch ein Muss." Carlo LOVELYBOOKS
Aktualisiert: 2023-05-22
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Hätte meine Mutter Coco nicht zum Duschen eingeladen, hätten wir nie in ihrem Tagebuch gelesen. Hätten nie erfahren, was es heißt, aus dem Leben geworfen zu werden. Abzuhauen und auf stinkenden Sofas bei fremden Menschen zu schlafen. Hätte, hätte … denn jetzt ist es zu spät: Coco ist spurlos verschwunden. Niemand weiß, wo sie ist, und uns beschleicht ein schrecklicher Verdacht. Kann es sein, dass Coco den falschen Leuten vertraut hat? Louise und ich (14) müssen Coco einfach finden. Die Zeit rennt.
Fesselnd. Raffiniert. Aufwühlend.
Laut dem Deutschen Jugendinstitut leben in Deutschland 37.000 Kinder und Jugendliche auf der Straße oder sind wohnungslos, davon 7.500 Minderjährige. In Berlin gibt es Schätzungen zufolge etwa 2.500 obdachlose Straßenkinder.* Die Figur der Coco ist eine von ihnen. Durch diesen rasanten Jugendroman mit seinem unverwechselbaren Sound rückt sie ganz nah an die Leserinnen und Leser heran.
"Die temporeiche, literarisch überzeugende realistische Handlung, die auch tragische Momente nicht ausblendet, wird durch die nüchternen Schwarz-Weiß-Illustrationen perfekt ergänzt." Karin Hahn, Deutschlandfunk
Esel des Monats 12/2022. Maren Partzsch, Eselsohr, Fachzeitschrift für Kinder und Jugendmedien
"Was für ein tolles, neuartiges und wichtiges Buch. Die lebendige und lebensnahe Sprache des Buches, die ehrlichen und nachvollziehbaren Reaktionen der Protagonisten und eine herzerfrischende Prise Humor machen das Buch authentisch und spannend. Die handelnden Personen machen Fehler, sind unzuverlässig und dann doch da, wenn man sie braucht. Ein absolut lesenswertes Buch mit vielen wichtigen Informationen… Zusätzlich stützen die schwarz – weiß Illustrationen Erzählstil und Inhalt sehr sinnvoll und sind ein zusätzlicher Genuss.“ AJuM, 6; Landesstelle: 19 NRW
„Toller Mix aus Infos über Straßenkinder und Spannung vor Berliner Kulisse.“ Andrea Kachelrieß, Stuttgarter Zeitung
"Der Schreibstil wie auch der Plot sind einfach mitreißend." Yoko, 16 Jahre, Bloggerin, @lesen_und_weg
„Ein wichtiges Buch über verborgene Schicksale in unserer Gesellschaft.“ Katharina Siegenthaler, KMJ Bern-Freiburg
„Spannend wie ein Krimi, aber ziemlich schonungslos, wird die erschütternde und tief bewegende Geschichte einer jugendlichen Obdachlosen erzählt.“ Sandra Rudel, Kilifü, Almanach der Kinderliteratur 2022/23
„Ein wichtiges Thema, hervorragend umgesetzt und dabei spannend zu lesen. Unbedingt empfehlenswert!“ Petra Samani, Buchblinzlers
„Da ist ein roter Faden, der sich logisch vom Anfang bis zum Ende durchzieht, da sind interessante Irrungen und Wirrungen in der Handlung, packende Einblicke ins Milieu, da ist viel Tempo, aber auch Zeit für schöne Zwischentöne, und da ist Witz und Drive in den Dialogen. Aber nicht nur der Text hat mir gut gefallen, sondern natürlich auch die tolle Illustration, die eine eigene Ausstellung wert wäre. Man hat das Buch einfach gern in der Hand, blättert darin, und es liest sich ganz leicht. Da steckt so viel Liebe für alle Details drin. Kurzum, ich bin ziemlich begeistert.“ Peter Münch, Journalist
„Wirklich ein riesengroßes Lob für diese fantastische Geschichte.“ Johanna, 14 Jahre
"Text und Bild bleiben immer respektvoll, kommen Coco nahe – und lassen ihr gleichzeitig den Abstand, den sie braucht." Anna Maria Praßler, Autorin von Hinterhoftage
„Das Buch ist soooooooo toll! Ich fand es mega mega mega, hab es durchgesuchtet!“ Clara, 16 Jahre
"Restlos begeistert!" Bettina Kalsing, M.A., freie Lektorin und Buchhändlerin
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"Auch das ist Berlin! Für alle Leser, die einen Blick auf dieses Leben werfen wollen, ist dieses Buch ein Muss." Carlo LOVELYBOOKS
Aktualisiert: 2023-05-18
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Hätte meine Mutter Coco nicht zum Duschen eingeladen, hätten wir nie in ihrem Tagebuch gelesen. Hätten nie erfahren, was es heißt, aus dem Leben geworfen zu werden. Abzuhauen und auf stinkenden Sofas bei fremden Menschen zu schlafen. Hätte, hätte … denn jetzt ist es zu spät: Coco ist spurlos verschwunden. Niemand weiß, wo sie ist, und uns beschleicht ein schrecklicher Verdacht. Kann es sein, dass Coco den falschen Leuten vertraut hat? Louise und ich (14) müssen Coco einfach finden. Die Zeit rennt.
Fesselnd. Raffiniert. Aufwühlend.
Laut dem Deutschen Jugendinstitut leben in Deutschland 37.000 Kinder und Jugendliche auf der Straße oder sind wohnungslos, davon 7.500 Minderjährige. In Berlin gibt es Schätzungen zufolge etwa 2.500 obdachlose Straßenkinder.* Die Figur der Coco ist eine von ihnen. Durch diesen rasanten Jugendroman mit seinem unverwechselbaren Sound rückt sie ganz nah an die Leserinnen und Leser heran.
"Die temporeiche, literarisch überzeugende realistische Handlung, die auch tragische Momente nicht ausblendet, wird durch die nüchternen Schwarz-Weiß-Illustrationen perfekt ergänzt." Karin Hahn, Deutschlandfunk
Esel des Monats 12/2022. Maren Partzsch, Eselsohr, Fachzeitschrift für Kinder und Jugendmedien
"Was für ein tolles, neuartiges und wichtiges Buch. Die lebendige und lebensnahe Sprache des Buches, die ehrlichen und nachvollziehbaren Reaktionen der Protagonisten und eine herzerfrischende Prise Humor machen das Buch authentisch und spannend. Die handelnden Personen machen Fehler, sind unzuverlässig und dann doch da, wenn man sie braucht. Ein absolut lesenswertes Buch mit vielen wichtigen Informationen… Zusätzlich stützen die schwarz – weiß Illustrationen Erzählstil und Inhalt sehr sinnvoll und sind ein zusätzlicher Genuss.“ AJuM, 6; Landesstelle: 19 NRW
„Toller Mix aus Infos über Straßenkinder und Spannung vor Berliner Kulisse.“ Andrea Kachelrieß, Stuttgarter Zeitung
"Der Schreibstil wie auch der Plot sind einfach mitreißend." Yoko, 16 Jahre, Bloggerin, @lesen_und_weg
„Ein wichtiges Buch über verborgene Schicksale in unserer Gesellschaft.“ Katharina Siegenthaler, KMJ Bern-Freiburg
„Spannend wie ein Krimi, aber ziemlich schonungslos, wird die erschütternde und tief bewegende Geschichte einer jugendlichen Obdachlosen erzählt.“ Sandra Rudel, Kilifü, Almanach der Kinderliteratur 2022/23
„Ein wichtiges Thema, hervorragend umgesetzt und dabei spannend zu lesen. Unbedingt empfehlenswert!“ Petra Samani, Buchblinzlers
„Da ist ein roter Faden, der sich logisch vom Anfang bis zum Ende durchzieht, da sind interessante Irrungen und Wirrungen in der Handlung, packende Einblicke ins Milieu, da ist viel Tempo, aber auch Zeit für schöne Zwischentöne, und da ist Witz und Drive in den Dialogen. Aber nicht nur der Text hat mir gut gefallen, sondern natürlich auch die tolle Illustration, die eine eigene Ausstellung wert wäre. Man hat das Buch einfach gern in der Hand, blättert darin, und es liest sich ganz leicht. Da steckt so viel Liebe für alle Details drin. Kurzum, ich bin ziemlich begeistert.“ Peter Münch, Journalist
„Wirklich ein riesengroßes Lob für diese fantastische Geschichte.“ Johanna, 14 Jahre
"Text und Bild bleiben immer respektvoll, kommen Coco nahe – und lassen ihr gleichzeitig den Abstand, den sie braucht." Anna Maria Praßler, Autorin von Hinterhoftage
„Das Buch ist soooooooo toll! Ich fand es mega mega mega, hab es durchgesuchtet!“ Clara, 16 Jahre
"Restlos begeistert!" Bettina Kalsing, M.A., freie Lektorin und Buchhändlerin
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Aktualisiert: 2023-05-18
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Was tun, wenn man plötzlich unsichtbar wird? Schockiert stellt die 16-jährige Kara eines Morgens fest, dass sie von niemandem mehr gehört oder gesehen wird. Gegenstände lassen sich von ihr nicht mehr heben, doch unverwundbar ist sie keineswegs. Ihre Familie kann sich Karas Verschwinden nicht erklären und schaltet die Polizei ein, während Kara verzweifelt versucht, auf sich aufmerksam zu machen. Da taucht Ilian auf, dem dasselbe passiert ist. Kann er Kara helfen oder stellt er nur eine weitere Gefahr dar? Und wie lang wird Karas Freund Yannik auf sie warten, wenn sie nicht bald wieder auftaucht?
Aktualisiert: 2023-05-10
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Was tun, wenn man plötzlich unsichtbar wird? Schockiert stellt die 16-jährige Kara eines Morgens fest, dass sie von niemandem mehr gehört oder gesehen wird. Gegenstände lassen sich von ihr nicht mehr heben, doch unverwundbar ist sie keineswegs. Ihre Familie kann sich Karas Verschwinden nicht erklären und schaltet die Polizei ein, während Kara verzweifelt versucht, auf sich aufmerksam zu machen. Da taucht Ilian auf, dem dasselbe passiert ist. Kann er Kara helfen oder stellt er nur eine weitere Gefahr dar? Und wie lang wird Karas Freund Yannik auf sie warten, wenn sie nicht bald wieder auftaucht?
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der beste Friedhofsspruch. Alltagsfallen. Berufsängste. Straßenkinder-Probleme. Vaterversagen. Kulturverteidiger. Kunstfeinde. Schnorrer. Verzweifelte. Sozial Untergepflügte. Körperverschlinger. Dichter. Überladener Sex. Beschränkte Mittel. Schockierende Ansichten. Brauchbare Ratschläge. Glaubhafte Lügen... Lebens- und Gedankensplitter, die bis ins Knochenmark fahren und dort für immer bleiben.
Aktualisiert: 2023-02-08
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Hätte meine Mutter Coco nicht zum Duschen eingeladen, hätten wir nie in ihrem Tagebuch gelesen. Hätten nie erfahren, was es heißt, aus dem Leben geworfen zu werden. Abzuhauen und auf stinkenden Sofas bei fremden Menschen zu schlafen. Hätte, hätte … denn jetzt ist es zu spät: Coco ist spurlos verschwunden. Niemand weiß, wo sie ist, und uns beschleicht ein schrecklicher Verdacht. Kann es sein, dass Coco den falschen Leuten vertraut hat? Louise und ich (14) müssen Coco einfach finden. Die Zeit rennt.
Fesselnd. Raffiniert. Aufwühlend.
Laut dem Deutschen Jugendinstitut leben in Deutschland 37.000 Kinder und Jugendliche auf der Straße oder sind wohnungslos, davon 7.500 Minderjährige. In Berlin gibt es Schätzungen zufolge etwa 2.500 obdachlose Straßenkinder.* Die Figur der Coco ist eine von ihnen. Durch diesen rasanten Jugendroman mit seinem unverwechselbaren Sound rückt sie ganz nah an die Leserinnen und Leser heran.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Hätte meine Mutter Coco nicht zum Duschen eingeladen, hätten wir nie in ihrem Tagebuch gelesen. Hätten nie erfahren, was es heißt, aus dem Leben geworfen zu werden. Abzuhauen und auf stinkenden Sofas bei fremden Menschen zu schlafen. Hätte, hätte … denn jetzt ist es zu spät: Coco ist spurlos verschwunden. Niemand weiß, wo sie ist, und uns beschleicht ein schrecklicher Verdacht. Kann es sein, dass Coco den falschen Leuten vertraut hat? Louise und ich (14) müssen Coco einfach finden. Die Zeit rennt.
Fesselnd. Raffiniert. Aufwühlend.
Laut dem Deutschen Jugendinstitut leben in Deutschland 37.000 Kinder und Jugendliche auf der Straße oder sind wohnungslos, davon 7.500 Minderjährige. In Berlin gibt es Schätzungen zufolge etwa 2.500 obdachlose Straßenkinder.* Die Figur der Coco ist eine von ihnen. Durch diesen rasanten Jugendroman mit seinem unverwechselbaren Sound rückt sie ganz nah an die Leserinnen und Leser heran.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Als die 16-jährige Lily heimlich ihre ADHS-Medikamente absetzt, geht so einiges schief – und im wahrsten Sinne des Wortes zu Bruch. Das bringt ihr schließlich eine Stunde Nachsitzen in der Schule ein, zusammen mit dem an Asperger leidenden Abelard. Als er für sie einsteht, küsst sie ihn spontan und löst damit völlig verwirrende Gefühle in sich selbst und auch in Abelard aus.
Der hat schon einmal eine schlechte Erfahrung mit einem Kuss gemacht und stellt Lily nun auf die Probe – und sie besteht. Was dann folgt ist eine zunächst per SMS geführte intensive Liebesgeschichte, die sich in der Realität erst noch beweisen muss. Denn zwischen einem Mädchen, das durch unvorsichtiges Anfassen schon ganze Gläser-Batterien zerstört hat, und einem Jungen, der vor nichts mehr Angst hat, als angefasst zu werden, kann so einiges schief gehen.
Aktualisiert: 2021-03-18
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Die 17-jährige Lynx steht eigentlich auf der Sonnenseite des Lebens, aber ihre zahlreichen Ängste machen es ihr schwer. Als sie dann dem 18-jährigen Redric auf einer Party begegnet, der in ihrer Schule als der gewalttätige und abweisende Außenseiter bekannt ist, schrillen alle Alarmglocken in ihrem Kopf. Aber neben Angst weckt Redric auch Neugier bei Lynx und sie entschließt sich, mehr über ihn herauszufinden.
Was sie dann entdeckt, übersteigt all ihre Vorstellungen, denn Redrics alkoholabhängige Mutter kümmert sich nur um ihre Sucht. Und der als erfolgreicher Geschäftsmann auftretende Bruder verbirgt ein dunkles Familiengeheimnis. Trotzdem entschließt sich Lynx, Redric zu helfen, und bringt damit alle in Gefahr.
Aktualisiert: 2023-04-05
> findR *
Hannes Friedmann und Fritz Bauer gehen in dieselbe zehnte Klasse einer Realschule und sind befreundet. Beide haben einen schweren Stand in der Klassengemeinschaft.
Ihre Gegenspieler sind Frank Reichert und seine Clique, die besonders Hannes das Leben schwer machen. Frank schikaniert Hannes auf perfide Art und Weise. Er ist außerdem aufsässig bei den Lehrern und benimmt sich auch zu Hause rücksichtslos. Hannes wird nachts von Albträumen heimgesucht, in denen ein schwarzer Mann auftritt; er nennt ihn den Schwarzen.
Die Klassenlehrerin ist Edith Kampmann. Neben dem planmäßigen Unterricht muss sie sich um zahlreiche Konflikte und Probleme ihrer Schülerinnen und Schüler kümmern.
Eine Schule ist kein lebensferner Raum. Freundschaft und Liebe, Sterben und Tod machen auch vor Klassenzimmertüren nicht Halt, auch Hass und Rache nicht. Hannes und Fritz versuchen, einen Weg durch alle diese Untiefen ihres Schülerdaseins zu finden. Sie steigern sich in den Gedanken hinein, einen heldenhaften Krieg gegen die Bösen in der Klasse führen zu müssen. Das Unheil nimmt seinen Lauf.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Nele wird in der Schule wegen ihrer Schüchternheit und ihres Übergewichts gemobbt. Dass ihre Familie religiös und ihre Patentante ausgerechnet ihre Religionslehrerin ist, hilft natürlich auch nicht gerade. Lars’ Mutter ist vor Jahren gestorben. Seitdem hat er nur noch seinen Vater, und der investiert alles Geld und alle Zeit in Alkohol. Noah ist von zu Hause abgehauen und hält es nirgendwo lange aus. Seine einzige Gefährtin ist die Hündin Cassiopeia. Angel gibt nicht viel von sich preis – nicht, warum sie wegläuft, nicht, woher die Narben an ihren Unterarmen stammen, und schon gar nicht, warum sie solche Angst vor ihrem Stiefvater hat.
Vier Jugendliche. Vier Gründe, alles hinter sich zu lassen. Ein Ziel: das Meer.
Nele will ihren Vater suchen, Lars seinem endlich entkommen. Als die beiden den Aussteiger Noah kennen lernen, ergreifen sie ihre Chance und machen sich mit ihm und seiner Hündin Cassiopeia auf den Weg an die Nordsee. Unterwegs stößt die verschlossene Angel zu ihnen und macht die Gruppe komplett. Doch die Reise ans Meer läuft nicht ganz so glatt, wie die vier sich das zu Beginn vorgestellt haben, zumal nicht nur Trampen, Containern und Nächte unter freiem Himmel dazugehören, sondern auch der schmerzhafte Weg zu sich selbst ...
Aktualisiert: 2020-09-04
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