Der Herzschlag einer anderen Welt

Der Herzschlag einer anderen Welt von Hasler,  Petra P.
Die Autorin Ana schreibt gerade an ihrem Manuskript über die junge Magierin Arithmene, als die Schurken aus ihrer eigenen Geschichte sie entführen. Sie kann entkommen, steckt aber nun in der ebenso vertrauten wie fremden Welt ihres Manuskripts fest. Mit Hilfe einer sarkastischen Wanderheilerin und eines charmanten Meisterdiebs heckt sie einen Plan aus, um ein Amulett zu stehlen, mit dem sie wieder nach Hause zurückkehren kann. Und das ist nur der Anfang!
Aktualisiert: 2023-03-02
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Club der roten Dichter:innen

Club der roten Dichter:innen von (STATTwerke e.V.),  Club der roten Dichter:innen
Das Projekt "Club der roten Dichter" ist eine seit 2021 wöchentlich stattfindende Schreibwerkstatt für Jugendliche und junge Erwachsene, in der wir uns mit der Literatur politisch Verfolgter auseinandersetzen. Besondere Beachtung finden dabei Werke jüdischer Autor*innen oder Texte, die der Bücherverbrennung zum Opfer fielen. Wir lesen und interpretieren diese und lassen uns von ihnen zu eigenen literarischen Werken wie zum Beispiel Gedichten, Poetry Slam Beiträgen oder Filmen inspirieren. Das Projekt wird unter der Leitung der Medienpädagogin Claudia Brüggemann vom STATTwerke e.V. durchgeführt und gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie leben!
Aktualisiert: 2023-01-18
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wortgewalt

wortgewalt von Perle,  Thomas, Stippinger,  Christa
die anthologie "wortgewalt" versammelt texte junger autor*innen, die sich "iterarisch mit ihren wurzeln beschäftigt haben", wie thomas perle im vorwort schreibt. das projekt wurde von der edition exil in zusammenarbeit mit dem literaturhaus wien ins leben gerufen. die schreibwerkstätten wurden von julia rabinovich und thomas perle geleitet, die selber fest im schreiben verwurzelt sind.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der Herzschlag einer anderen Welt

Der Herzschlag einer anderen Welt von Hasler,  Petra P.
Die Autorin Ana schreibt gerade an ihrem Manuskript über die junge Magierin Arithmene, als die Schurken aus ihrer eigenen Geschichte sie entführen. Sie kann entkommen, steckt aber nun in der ebenso vertrauten wie fremden Welt ihres Manuskripts fest. Mit Hilfe einer sarkastischen Wanderheilerin und eines charmanten Meisterdiebs heckt sie einen Plan aus, um ein Amulett zu stehlen, mit dem sie wieder nach Hause zurückkehren kann. Und das ist nur der Anfang!
Aktualisiert: 2023-05-02
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Alle deine Monster

Alle deine Monster von Rein-Hrubesch,  Julia von
Niemand kennt Bella so gut wie ihr bester Freund Timothy. Sie teilen alles, auch die Liebe zur Kunst. Als Bella im Wald von einem grauenhaften Wesen entführt wird, versucht Timothy alles, um sie zurückzuholen. Doch wie soll ihm das gelingen, wenn Mut immer zu Bella gehörte und Furcht zu ihm? Wem gehören die Stimmen, die plötzlich zu ihm sprechen? Und was hat die alte Grüßwetter, die am Waldrand wohnt, mit Bellas Verschwinden zu tun? Als Bella zurückkehrt, könnte Timothys Freude nicht größer sein. Bis diese Freude zur Angst wird. Denn Bella hat etwas mitgebracht.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Wörter füllen die Lücken zwischen uns

Wörter füllen die Lücken zwischen uns von Büngen,  Alfred, Heythausen,  Claudia
60 Schüler*innen und zahlreiche Erwachsene haben im Rahmen der Corona-Aufarbeitungswoche an der Schule an diesem Buch mitgewirkt. Alle Texte sind digitalisiert, Erfahrungsberichte über die anderen kreativen Projekte formuliert. Nun geht es an den Satz und die Korrektur der Endfassung, ehe am 9, Juli due Buchpremiere stattfindet, Madita Kostka So viel Glück Ich hatte Glück, als ich Corona hatte, weil ich es nicht mal gemerkt habe. Ich hatte nur einmal abends Kopfschmerzen. Zum Glück war ich schon zweimal geimpft. Aber es war doof, dass die Lehrer immer Hausaufgaben vorbeigebracht haben. Ich war sehr glücklich, dass ich viel Zeit hatte, auf meinem Pony Susi zu reiten. Ich habe auch viele Vi-deoanrufe mit Theresa gemacht. Und ich war sehr glücklich, dass niemand aus meiner Familie wegen Corona ins Krankenhaus musste und dass niemand aus meiner Familie wegen Corona gestorben ist. Doch mein größtes Glück war, dass ich eine Freundin wie Theresa habe. Ich bin auch glücklich, dass wir in der Schule keine Maske tragen müssen und keine Corona-Tests mehr machen müssen. Ich bin auch sehr glücklich, dass ich vor einem Jahr meine Katze King bekommen habe. Ich hatte auch Glück, dass meine Freundin Theresa immer mit mir zu den Nachbarn gegangen ist, um die Küken anzugucken. Theresa Meyer Ein Glückshuhn Vor ein paar Jahren hatte Corona gerade angefan-gen. Als Theresa das Klassenzimmer betrat, saht Theresa ihre Freundinnen. Sie fragte Fenja und Madita, ob sie am Nachmittag könnten. Fenja konnte nicht, aber Madita kam am Nachmittag, als es 15.00 Uhr war. Sie wollten zusammen das Fohlen, die Kü-ken und die Welpen sehen. Als sie die Welpen sahen, sagte Theresa: „Die sind ja süß, es sind 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 9 Welpen. Das mit dem blauen Halsband ist am schönsten. Wollen wir jetzt zu den Küken.“ Da sagte Madita: „Ja, wir haben das Fohlen ja schon gesehen. Dann gehen wir jetzt zu den Küken bei den Hühnern, da haben wir eine Überraschung für dich.“ Bei den Hühnern angekommen, sahen sie zwei neue, andere Hühner. Da sagte Madita: „Das eine Huhn gehört dir! Es ist braun wie ein Keks.“ Theresa antwortete: Ich nenne es Cookie, weil es aussieht wie ein Keks.“ Maria Meyer, Großmutter Mehr Achtsamkeit Die Coronazeit hat mir verdeutlicht, wie wichtig vor allem die Familie, Freunde und Bekannte sind. Medi-en und Telefon ersetzen nicht persönliche Begegnungen. Die Frage „Wie geht es dir?“ und der Schluss „Bleib gesund!“ sind keine Floskeln, sondern ernst gemeint. Viele haben durch Corona viel Leid erfah-ren und leiden immer noch unter den Folgen. Des-halb bin ich froh und dankbar für Gesundheit und Wohlergehen. Der gegenwärtige Augenblick wird bewusster wahrgenommen, weil sich so schnell etwas ändern kann. Dadurch hat die Achtsamkeit gegenüber jedem Menschen zugenommen. Viele Stunden wurden während der Coronazeit in der nahen Natur verbracht. Diese wurde deshalb auch mehr wertgeschätzt. Offenere Augen und „Herzen“ für die eigene schützende und schützenswerte Um-gebung sind, denke ich, eine weitere Folge. Ich hoffe, dass grundsätzlich die Achtsamkeit gegenüber allen Menschen, Tieren und Pflanzen zugenommen hat, sowie die adäquate Forschung, um das Leben auf der Erde zum Besseren zu ändern. Fenja Schulte Kein Sieg über Corona Corona ist kein Witz, es ist blöder als der Fritz. Ich muss mich immer testen, aber ich bin eine der Besten. Man muss Maske tragen und man sollte wegen Corona nicht nachfragen. Man kann nirgendwo hin, auch nicht zu meinem Cousin Finn. Corona lässt uns keinen Weg, so können wir nicht zum Steg. Corona kann man nicht besiegen, man kann es leider nur kriegen. Corona lässt uns keine Wahl, dann reite ich lieber auf einem Aal.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Die offene Tür

Die offene Tür
Für die 27. Ausgabe der Basler Eule haben sich Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 10 und 20 Jahren zum Thema «Die offene Tür» mit ihren Texten beworben. Die Beiträge von 15 Jungautorinnen und -autoren wurden in verschiedenen Altersgruppen ausgezeichnet. Den Nachwuchstalenten ist es gelungen, sich in beeindruckender Vielfalt und mit grossem Einfallsreichtum persönlich zum Ausdruck zu bringen.
Aktualisiert: 2023-02-02
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»Alles auf Anfang«

»Alles auf Anfang« von Lit.Eifel e.V. und das Literaturhaus der Eifelgemeinde Nettersheim
Hinfallen und Wieder-Aufstehen. Etwas Neues wagen, das Leben ändern und ein neues Leben leben, das mehr beinhaltet als Schule, Job, im eigenen Zimmer daddeln und mit Freund/innen chatten. Die Thematik für den Jugendliteraturpreis 2020 des Literaturhauses Nettersheim nd der Lit.Eifel war in diesem Jahr tief mit der Frage verbunden, was jede/r anders machen kann und natürlich: besser. Damit man sich gut fühlt, nach allem, was vielleicht hinter einem liegt. Das Leben schreit – besonders in diesem Jahr mit »Corona« nach Veränderungen. Analysieren, beobachten, hinterfragen und prüfen: wie kann ein neuer, richtiger Weg aussehen? Ist das nur eine Traumvorstellung, oder kann sie Wirklichkeit werden? 55 Autorinnen und Autoren im Alter zwischen 6 und 19 Jahren haben der Jury des Jugendliteraturpreises 2020 (Claudia Hoffmann, Mario Walter Johnen, Christoph Leisten, Bruder Wolfgang Mauritz, Joachim Starke, Waltraud Stening, Marietta Thien, Andreas Züll) geantwortet und ihre Vorstellungen in Textform gesendet: sie erzählen ihre Geschichte von einem Neuanfang. Herausgekommen ist eine beeindruckende thematische Vielfalt an Texten, die das vorgegebene Thema auf originelle Weise und mit erzählerischer Schönheit aufgreift. In jedem der vier Kapitel dieser Anthologie wurden die Beiträge der Preisträger/innen jeweils an den Anfang gestellt.
Aktualisiert: 2020-12-07
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Wo einst Leben war

Wo einst Leben war von Wanke,  Lena
Wie viele Jahre es her ist, dass ihre Eltern Jona und ihre vier Geschwister fortschickten, um der neuen Herrschaftsordnung Regent Kaimars zu entkommen, weiß sie schon nicht mehr. Das Land, durch welches sie fliehen, ist das seine, zerstört von den Gewalten der Natur und den Menschen. Das Ziel soll ihnen eine sichere Zukunft bieten. Doch sie wissen nicht, ob es überhaupt noch existiert. Sie wissen nicht, ob sie es jemals erreichen werden. Als jedoch klar wird, dass sie wahrscheinlich nicht alle überleben können, stellt sich die grundlegende Frage: Kann es das überhaupt noch wert sein?
Aktualisiert: 2021-02-11
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Wir sind Heldinnen!

Wir sind Heldinnen! von SVK
Sie sind 6 bis 16 Jahre alt und haben eine gemeinsame Idee: Zusammen wollen sie stärker werden und sich gegen Diskriminierung verteidigen können – mit Worten. seit dem Sommer 2015 treffen sie sich nun, haben ein Hauptquartier und nennen sich SVK – SelbstVerteidigungsKurs mit Worten. Der SVK ist eine Gruppe von Berliner Mädchen, die sich zusammengetan haben, um über ihre Erfahrungen, von außen geandert zu werden, zu reden und sich und andere gegenseitig zu unterstützen. Denn Mobbing und Diskriminierung sind für viele Kinder schon früh Teil ihres Alltags – ob im Kindergarten oder in der Klasse, durch Erziehende und Lehrende, Lehrmittel oder die Institutionen selbst. Die Geschichten des Bandes »Wir sind Heldinnen!« entfalten sich aus dem Alltag und der Fantasie der 10 jungen Autorinnen. Mal geschrieben, gemalt oder fotografiert erzählen die Beiträge von Freund_innenschaft, Zusammenhalt, schule, Gemeinsamkeiten, Strategien, Zugehörigkeiten, Mobbing, Detektivinnen, Angst, Vertrauen, Flucht, Erwachsenen-Kinder-Beziehungen, Langsamkeit, Reflexionen, Rassismuserfahrungen, Größe und dem Gefühl, klein gemacht zu werden. Mit Witz, Spannung und Offenheit laden die Mädchen ein, Teile ihres alltäglichen Erlebens und ihrer Ideen, Wünsche und Fragen kennenzulernen. Dabei ist jede Geschichte für sich besonders und trägt ein eigenes Thema – so wie auch das Erfahren und die Interessen der Autorinnen sich unterscheiden. Welche Rolle spielen die geografische Herkunft und Sprache, der eigene Name oder das Geschlecht? Was zeichnet Familie und Freund_innenschaft aus? Und wozu braucht es Heldinnen? Hierzu finden die Geschichten ganz eigene Antworten und geben ein wunderbar breites Spektrum jungen Erlebens aus der Perspektive der Mädchen wieder. Gefördert wurde/wird das Projekt von dem deutschen Kinderhilfswerk.
Aktualisiert: 2018-07-19
Autor:
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