Eine Pädagogik, die das Geschlecht der Lernenden nicht berücksichtigt, verfehlt einen großen Teil ihrer Ziele. Ausgehend von dieser These wird mit diesem Lehrbuch eine grundlegende Einführung in die Konzeption geschlechtsbezogener Pädagogik in Grundschulen angeboten. Neben sehr vielen Praxisbeispielen werden wissenschaftliche Erkenntnisse aus mehr als zwei Jahrzehnten geschlechtsbezogener Pädagogik gebündelt und auf den Alltag an Schulen übertragen. Mit Hilfe von kapitelbezogenen Übungsaufgaben können Studierende, LehrerInnen und alle, die mit Kindern im Grundschulalter arbeiten, Konzepte und alltägliche Praxis miteinander verbinden.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Eine Pädagogik, die das Geschlecht der Lernenden nicht berücksichtigt, verfehlt einen großen Teil ihrer Ziele. Ausgehend von dieser These wird mit diesem Lehrbuch eine grundlegende Einführung in die Konzeption geschlechtsbezogener Pädagogik in Grundschulen angeboten. Neben sehr vielen Praxisbeispielen werden wissenschaftliche Erkenntnisse aus mehr als zwei Jahrzehnten geschlechtsbezogener Pädagogik gebündelt und auf den Alltag an Schulen übertragen. Mit Hilfe von kapitelbezogenen Übungsaufgaben können Studierende, LehrerInnen und alle, die mit Kindern im Grundschulalter arbeiten, Konzepte und alltägliche Praxis miteinander verbinden.
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Eine Pädagogik, die das Geschlecht der Lernenden nicht berücksichtigt, verfehlt einen großen Teil ihrer Ziele. Ausgehend von dieser These wird mit diesem Lehrbuch eine grundlegende Einführung in die Konzeption geschlechtsbezogener Pädagogik in Grundschulen angeboten. Neben sehr vielen Praxisbeispielen werden wissenschaftliche Erkenntnisse aus mehr als zwei Jahrzehnten geschlechtsbezogener Pädagogik gebündelt und auf den Alltag an Schulen übertragen. Mit Hilfe von kapitelbezogenen Übungsaufgaben können Studierende, LehrerInnen und alle, die mit Kindern im Grundschulalter arbeiten, Konzepte und alltägliche Praxis miteinander verbinden.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Intention von Jungenarbeit ist, Männlichkeit in vielfältigen Ausprägungen zu fördern statt Geschlechterstereotype zu reproduzieren – und sie scheitert dabei oftmals an ihrem eigenen Anspruch. Hier setzt der Autor an und untersucht, an welchen Theorien, Konzepten, Haltungen und Rahmenbedingungen die Fachkräfte in der Praxis der Jungenarbeit ihr Handeln orientieren. Der Autor zeigt zunächst die theoretischen Grundlagen und Bezüge von Jungenarbeit und Männlichkeiten auf und entwickelt ein Modell, mit dessen Hilfe mögliche Reproduktionspotenziale theoretisch gefasst werden können. Darauf aufbauend rekonstruiert er in einem qualitativempirischen Verfahren exemplarisch Habitus von Jungenarbeitern. Die Ergebnisse machen deutlich, aus welchen zentralen Komponenten sich Habitus zusammensetzen und inwieweit sich implizite und explizite Ziele decken. Es finden sich einerseits Orientierungen, die – unbewusst oder intendiert – bestehende, heteronormative Männlichkeitskonstruktionen zu reproduzieren vermögen und nur bedingt professionellen Standards entsprechen. Andererseits finden sich Orientierungen, die sich explizit von der Reproduktion bestehender Geschlechterkonstruktionen abgrenzen, auf Diversifizierung von Männlichkeiten abzielen und gleichzeitig als sehr professionell und reflexiv einzustufen sind. Abschließend gibt der Autor erste Impulse dafür, wie sich diese Ergebnisse in Praxis und Theorie niederschlagen könnten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Intention von Jungenarbeit ist, Männlichkeit in vielfältigen Ausprägungen zu fördern statt Geschlechterstereotype zu reproduzieren – und sie scheitert dabei oftmals an ihrem eigenen Anspruch. Hier setzt der Autor an und untersucht, an welchen Theorien, Konzepten, Haltungen und Rahmenbedingungen die Fachkräfte in der Praxis der Jungenarbeit ihr Handeln orientieren. Der Autor zeigt zunächst die theoretischen Grundlagen und Bezüge von Jungenarbeit und Männlichkeiten auf und entwickelt ein Modell, mit dessen Hilfe mögliche Reproduktionspotenziale theoretisch gefasst werden können. Darauf aufbauend rekonstruiert er in einem qualitativempirischen Verfahren exemplarisch Habitus von Jungenarbeitern. Die Ergebnisse machen deutlich, aus welchen zentralen Komponenten sich Habitus zusammensetzen und inwieweit sich implizite und explizite Ziele decken. Es finden sich einerseits Orientierungen, die – unbewusst oder intendiert – bestehende, heteronormative Männlichkeitskonstruktionen zu reproduzieren vermögen und nur bedingt professionellen Standards entsprechen. Andererseits finden sich Orientierungen, die sich explizit von der Reproduktion bestehender Geschlechterkonstruktionen abgrenzen, auf Diversifizierung von Männlichkeiten abzielen und gleichzeitig als sehr professionell und reflexiv einzustufen sind. Abschließend gibt der Autor erste Impulse dafür, wie sich diese Ergebnisse in Praxis und Theorie niederschlagen könnten.
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Die Intention von Jungenarbeit ist, Männlichkeit in vielfältigen Ausprägungen zu fördern statt Geschlechterstereotype zu reproduzieren – und sie scheitert dabei oftmals an ihrem eigenen Anspruch. Hier setzt der Autor an und untersucht, an welchen Theorien, Konzepten, Haltungen und Rahmenbedingungen die Fachkräfte in der Praxis der Jungenarbeit ihr Handeln orientieren. Der Autor zeigt zunächst die theoretischen Grundlagen und Bezüge von Jungenarbeit und Männlichkeiten auf und entwickelt ein Modell, mit dessen Hilfe mögliche Reproduktionspotenziale theoretisch gefasst werden können. Darauf aufbauend rekonstruiert er in einem qualitativempirischen Verfahren exemplarisch Habitus von Jungenarbeitern. Die Ergebnisse machen deutlich, aus welchen zentralen Komponenten sich Habitus zusammensetzen und inwieweit sich implizite und explizite Ziele decken. Es finden sich einerseits Orientierungen, die – unbewusst oder intendiert – bestehende, heteronormative Männlichkeitskonstruktionen zu reproduzieren vermögen und nur bedingt professionellen Standards entsprechen. Andererseits finden sich Orientierungen, die sich explizit von der Reproduktion bestehender Geschlechterkonstruktionen abgrenzen, auf Diversifizierung von Männlichkeiten abzielen und gleichzeitig als sehr professionell und reflexiv einzustufen sind. Abschließend gibt der Autor erste Impulse dafür, wie sich diese Ergebnisse in Praxis und Theorie niederschlagen könnten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Themenkreis Gender und Soziale Arbeit hat viele Facetten. Anhand von Beiträgen aus unterschiedlichen Bereichen des Forschungsschwerpunkts „Gender und Transkulturalität“ der KFH NW reißt dieser Band wichtige Probleme an, beleuchtet zentrale Positionen, zeigt Perspektiven.
Die Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen ist die grösste private und zugleich staatlich anerkannte Hochschule in kirchlicher Trägerschaft für die Fachbereiche Sozialwesen, Gesundheitswesen und Theologie an vier Abteilungen in Aachen, Köln, Münster und Paderborn. An der Hochschule sind u.a. auch der Forschungsschwerpunkt Sucht sowie der Forschungsschwerpunkt Gender und Transkulturalität angesiedelt. Die KFH NW bietet den etwa 3.500 Studierenden auf konkrete Berufsfelder ausgerichtete Studiengänge und Weiterbildungsangebote an. Die „Schriften der KFH NW“ versammeln Monografien und Herausgeberbände aus der Forschung sowie Sammelwerke in Anlehnung an aktuelle Veranstaltungen der genannten Fachbereiche und Forschungsschwerpunkte. Damit liefert die KFH NW Impulse für die Wissenschaft und Einblicke in die eigene Tätigkeit. Die „Schriften der KFH NW“ sind über den Verlag zu beziehen, weitere Informationen – auch über die Hochschule selbst – finden Sie unter www.kfhnw.de Der erste Band der „Schriften der KFH NW“ kommt aus dem Forschungsschwerpunkt Gender und Transkulturalität.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Themenkreis Gender und Soziale Arbeit hat viele Facetten. Anhand von Beiträgen aus unterschiedlichen Bereichen des Forschungsschwerpunkts „Gender und Transkulturalität“ der KFH NW reißt dieser Band wichtige Probleme an, beleuchtet zentrale Positionen, zeigt Perspektiven.
Die Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen ist die grösste private und zugleich staatlich anerkannte Hochschule in kirchlicher Trägerschaft für die Fachbereiche Sozialwesen, Gesundheitswesen und Theologie an vier Abteilungen in Aachen, Köln, Münster und Paderborn. An der Hochschule sind u.a. auch der Forschungsschwerpunkt Sucht sowie der Forschungsschwerpunkt Gender und Transkulturalität angesiedelt. Die KFH NW bietet den etwa 3.500 Studierenden auf konkrete Berufsfelder ausgerichtete Studiengänge und Weiterbildungsangebote an. Die „Schriften der KFH NW“ versammeln Monografien und Herausgeberbände aus der Forschung sowie Sammelwerke in Anlehnung an aktuelle Veranstaltungen der genannten Fachbereiche und Forschungsschwerpunkte. Damit liefert die KFH NW Impulse für die Wissenschaft und Einblicke in die eigene Tätigkeit. Die „Schriften der KFH NW“ sind über den Verlag zu beziehen, weitere Informationen – auch über die Hochschule selbst – finden Sie unter www.kfhnw.de Der erste Band der „Schriften der KFH NW“ kommt aus dem Forschungsschwerpunkt Gender und Transkulturalität.
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Der Themenkreis Gender und Soziale Arbeit hat viele Facetten. Anhand von Beiträgen aus unterschiedlichen Bereichen des Forschungsschwerpunkts „Gender und Transkulturalität“ der KFH NW reißt dieser Band wichtige Probleme an, beleuchtet zentrale Positionen, zeigt Perspektiven.
Die Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen ist die grösste private und zugleich staatlich anerkannte Hochschule in kirchlicher Trägerschaft für die Fachbereiche Sozialwesen, Gesundheitswesen und Theologie an vier Abteilungen in Aachen, Köln, Münster und Paderborn. An der Hochschule sind u.a. auch der Forschungsschwerpunkt Sucht sowie der Forschungsschwerpunkt Gender und Transkulturalität angesiedelt. Die KFH NW bietet den etwa 3.500 Studierenden auf konkrete Berufsfelder ausgerichtete Studiengänge und Weiterbildungsangebote an. Die „Schriften der KFH NW“ versammeln Monografien und Herausgeberbände aus der Forschung sowie Sammelwerke in Anlehnung an aktuelle Veranstaltungen der genannten Fachbereiche und Forschungsschwerpunkte. Damit liefert die KFH NW Impulse für die Wissenschaft und Einblicke in die eigene Tätigkeit. Die „Schriften der KFH NW“ sind über den Verlag zu beziehen, weitere Informationen – auch über die Hochschule selbst – finden Sie unter www.kfhnw.de Der erste Band der „Schriften der KFH NW“ kommt aus dem Forschungsschwerpunkt Gender und Transkulturalität.
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Die Intention von Jungenarbeit ist, Männlichkeit in vielfältigen Ausprägungen zu fördern statt Geschlechterstereotype zu reproduzieren – und sie scheitert dabei oftmals an ihrem eigenen Anspruch. Hier setzt der Autor an und untersucht, an welchen Theorien, Konzepten, Haltungen und Rahmenbedingungen die Fachkräfte in der Praxis der Jungenarbeit ihr Handeln orientieren. Der Autor zeigt zunächst die theoretischen Grundlagen und Bezüge von Jungenarbeit und Männlichkeiten auf und entwickelt ein Modell, mit dessen Hilfe mögliche Reproduktionspotenziale theoretisch gefasst werden können. Darauf aufbauend rekonstruiert er in einem qualitativempirischen Verfahren exemplarisch Habitus von Jungenarbeitern. Die Ergebnisse machen deutlich, aus welchen zentralen Komponenten sich Habitus zusammensetzen und inwieweit sich implizite und explizite Ziele decken. Es finden sich einerseits Orientierungen, die – unbewusst oder intendiert – bestehende, heteronormative Männlichkeitskonstruktionen zu reproduzieren vermögen und nur bedingt professionellen Standards entsprechen. Andererseits finden sich Orientierungen, die sich explizit von der Reproduktion bestehender Geschlechterkonstruktionen abgrenzen, auf Diversifizierung von Männlichkeiten abzielen und gleichzeitig als sehr professionell und reflexiv einzustufen sind. Abschließend gibt der Autor erste Impulse dafür, wie sich diese Ergebnisse in Praxis und Theorie niederschlagen könnten.
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Die Intention von Jungenarbeit ist, Männlichkeit in vielfältigen Ausprägungen zu fördern statt Geschlechterstereotype zu reproduzieren – und sie scheitert dabei oftmals an ihrem eigenen Anspruch. Hier setzt der Autor an und untersucht, an welchen Theorien, Konzepten, Haltungen und Rahmenbedingungen die Fachkräfte in der Praxis der Jungenarbeit ihr Handeln orientieren. Der Autor zeigt zunächst die theoretischen Grundlagen und Bezüge von Jungenarbeit und Männlichkeiten auf und entwickelt ein Modell, mit dessen Hilfe mögliche Reproduktionspotenziale theoretisch gefasst werden können. Darauf aufbauend rekonstruiert er in einem qualitativempirischen Verfahren exemplarisch Habitus von Jungenarbeitern. Die Ergebnisse machen deutlich, aus welchen zentralen Komponenten sich Habitus zusammensetzen und inwieweit sich implizite und explizite Ziele decken. Es finden sich einerseits Orientierungen, die – unbewusst oder intendiert – bestehende, heteronormative Männlichkeitskonstruktionen zu reproduzieren vermögen und nur bedingt professionellen Standards entsprechen. Andererseits finden sich Orientierungen, die sich explizit von der Reproduktion bestehender Geschlechterkonstruktionen abgrenzen, auf Diversifizierung von Männlichkeiten abzielen und gleichzeitig als sehr professionell und reflexiv einzustufen sind. Abschließend gibt der Autor erste Impulse dafür, wie sich diese Ergebnisse in Praxis und Theorie niederschlagen könnten.
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Die Intention von Jungenarbeit ist, Männlichkeit in vielfältigen Ausprägungen zu fördern statt Geschlechterstereotype zu reproduzieren – und sie scheitert dabei oftmals an ihrem eigenen Anspruch. Hier setzt der Autor an und untersucht, an welchen Theorien, Konzepten, Haltungen und Rahmenbedingungen die Fachkräfte in der Praxis der Jungenarbeit ihr Handeln orientieren. Der Autor zeigt zunächst die theoretischen Grundlagen und Bezüge von Jungenarbeit und Männlichkeiten auf und entwickelt ein Modell, mit dessen Hilfe mögliche Reproduktionspotenziale theoretisch gefasst werden können. Darauf aufbauend rekonstruiert er in einem qualitativempirischen Verfahren exemplarisch Habitus von Jungenarbeitern. Die Ergebnisse machen deutlich, aus welchen zentralen Komponenten sich Habitus zusammensetzen und inwieweit sich implizite und explizite Ziele decken. Es finden sich einerseits Orientierungen, die – unbewusst oder intendiert – bestehende, heteronormative Männlichkeitskonstruktionen zu reproduzieren vermögen und nur bedingt professionellen Standards entsprechen. Andererseits finden sich Orientierungen, die sich explizit von der Reproduktion bestehender Geschlechterkonstruktionen abgrenzen, auf Diversifizierung von Männlichkeiten abzielen und gleichzeitig als sehr professionell und reflexiv einzustufen sind. Abschließend gibt der Autor erste Impulse dafür, wie sich diese Ergebnisse in Praxis und Theorie niederschlagen könnten.
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Der Autor nimmt die Angebote zur Jungenpädagogik in Deutschland empirisch und theoretisch in den Blick und thematisiert damit ein oftmals gefordertes, aber in seinen tatsächlichen Funktionsmechanismen und Wirkungen jenseits der Programmatik bislang unerforschtes pädagogisches Format. Er setzt sich dabei zum einen theoretisch mit dem aktuellen Stand von Jungenpädagogik auseinander und skizziert Perspektiven. Zum anderen werden auf empirischer Grundlage anhand von Fallporträts unterschiedliche Angebote zur Jungenförderung dargestellt, zentrale Befunde zur Praxis von Jungenpädagogik auf Seiten der Akteure sowie in der Didaktik von Jungenpädagogik unter der Frage rekonstruiert, inwieweit sich Tradierungen oder Transformationen von Männlichkeitskonzeptionen erkennen lassen.
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Der Autor nimmt die Angebote zur Jungenpädagogik in Deutschland empirisch und theoretisch in den Blick und thematisiert damit ein oftmals gefordertes, aber in seinen tatsächlichen Funktionsmechanismen und Wirkungen jenseits der Programmatik bislang unerforschtes pädagogisches Format. Er setzt sich dabei zum einen theoretisch mit dem aktuellen Stand von Jungenpädagogik auseinander und skizziert Perspektiven. Zum anderen werden auf empirischer Grundlage anhand von Fallporträts unterschiedliche Angebote zur Jungenförderung dargestellt, zentrale Befunde zur Praxis von Jungenpädagogik auf Seiten der Akteure sowie in der Didaktik von Jungenpädagogik unter der Frage rekonstruiert, inwieweit sich Tradierungen oder Transformationen von Männlichkeitskonzeptionen erkennen lassen.
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Der Autor nimmt die Angebote zur Jungenpädagogik in Deutschland empirisch und theoretisch in den Blick und thematisiert damit ein oftmals gefordertes, aber in seinen tatsächlichen Funktionsmechanismen und Wirkungen jenseits der Programmatik bislang unerforschtes pädagogisches Format. Er setzt sich dabei zum einen theoretisch mit dem aktuellen Stand von Jungenpädagogik auseinander und skizziert Perspektiven. Zum anderen werden auf empirischer Grundlage anhand von Fallporträts unterschiedliche Angebote zur Jungenförderung dargestellt, zentrale Befunde zur Praxis von Jungenpädagogik auf Seiten der Akteure sowie in der Didaktik von Jungenpädagogik unter der Frage rekonstruiert, inwieweit sich Tradierungen oder Transformationen von Männlichkeitskonzeptionen erkennen lassen.
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Der Autor nimmt die Angebote zur Jungenpädagogik in Deutschland empirisch und theoretisch in den Blick und thematisiert damit ein oftmals gefordertes, aber in seinen tatsächlichen Funktionsmechanismen und Wirkungen jenseits der Programmatik bislang unerforschtes pädagogisches Format. Er setzt sich dabei zum einen theoretisch mit dem aktuellen Stand von Jungenpädagogik auseinander und skizziert Perspektiven. Zum anderen werden auf empirischer Grundlage anhand von Fallporträts unterschiedliche Angebote zur Jungenförderung dargestellt, zentrale Befunde zur Praxis von Jungenpädagogik auf Seiten der Akteure sowie in der Didaktik von Jungenpädagogik unter der Frage rekonstruiert, inwieweit sich Tradierungen oder Transformationen von Männlichkeitskonzeptionen erkennen lassen.
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Die Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen ist die grösste private und zugleich staatlich anerkannte Hochschule in kirchlicher Trägerschaft für die Fachbereiche Sozialwesen, Gesundheitswesen und Theologie an vier Abteilungen in Aachen, Köln, Münster und Paderborn. An der Hochschule sind u.a. auch der Forschungsschwerpunkt Sucht sowie der Forschungsschwerpunkt Gender und Transkulturalität angesiedelt. Die KFH NW bietet den etwa 3.500 Studierenden auf konkrete Berufsfelder ausgerichtete Studiengänge und Weiterbildungsangebote an. Die „Schriften der KFH NW“ versammeln Monografien und Herausgeberbände aus der Forschung sowie Sammelwerke in Anlehnung an aktuelle Veranstaltungen der genannten Fachbereiche und Forschungsschwerpunkte. Damit liefert die KFH NW Impulse für die Wissenschaft und Einblicke in die eigene Tätigkeit. Die „Schriften der KFH NW“ sind über den Verlag zu beziehen, weitere Informationen – auch über die Hochschule selbst – finden Sie unter www.kfhnw.de Der erste Band der „Schriften der KFH NW“ kommt aus dem Forschungsschwerpunkt Gender und Transkulturalität.
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