Eine Spur von Glück

Eine Spur von Glück von Hinterberger,  Monika
Über das Lesen als Akt der weiblichen Selbstbestimmung. Monika Hinterberger begibt sich auf einen geschichtlichen Streifzug und verfolgt zahlreiche Spuren lesender Frauen zurück bis in die Antike. Anhand von Abbildungen, die Frauen mit Büchern zeigen, hinterfragt sie die Vorstellung, dass das weibliche Geschlecht über lange Zeiten hinweg des Lesens völlig unkundig war. Wo Frauen lesen lernten, welche Bücher sie aufschlugen und mit welchen Interessen und Erwartungen sie die Lektüre verfolgten, sind nur einige der Fragen, die die Autorin beantwortet. Deutlich wird vor allem eines: Lesen zu können schuf Voraussetzungen für selbstbestimmtes Handeln, es gab den Frauen die Möglichkeit, zu lernen, sich Bildung anzueignen und eigene Wege zu gehen. Und es konnte auf Neues, auf Unerwartetes weisen - auf eine Spur von Glück.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine Spur von Glück

Eine Spur von Glück von Hinterberger,  Monika
Über das Lesen als Akt der weiblichen Selbstbestimmung. Monika Hinterberger begibt sich auf einen geschichtlichen Streifzug und verfolgt zahlreiche Spuren lesender Frauen zurück bis in die Antike. Anhand von Abbildungen, die Frauen mit Büchern zeigen, hinterfragt sie die Vorstellung, dass das weibliche Geschlecht über lange Zeiten hinweg des Lesens völlig unkundig war. Wo Frauen lesen lernten, welche Bücher sie aufschlugen und mit welchen Interessen und Erwartungen sie die Lektüre verfolgten, sind nur einige der Fragen, die die Autorin beantwortet. Deutlich wird vor allem eines: Lesen zu können schuf Voraussetzungen für selbstbestimmtes Handeln, es gab den Frauen die Möglichkeit, zu lernen, sich Bildung anzueignen und eigene Wege zu gehen. Und es konnte auf Neues, auf Unerwartetes weisen - auf eine Spur von Glück.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine Spur von Glück

Eine Spur von Glück von Hinterberger,  Monika
Über das Lesen als Akt der weiblichen Selbstbestimmung. Monika Hinterberger begibt sich auf einen geschichtlichen Streifzug und verfolgt zahlreiche Spuren lesender Frauen zurück bis in die Antike. Anhand von Abbildungen, die Frauen mit Büchern zeigen, hinterfragt sie die Vorstellung, dass das weibliche Geschlecht über lange Zeiten hinweg des Lesens völlig unkundig war. Wo Frauen lesen lernten, welche Bücher sie aufschlugen und mit welchen Interessen und Erwartungen sie die Lektüre verfolgten, sind nur einige der Fragen, die die Autorin beantwortet. Deutlich wird vor allem eines: Lesen zu können schuf Voraussetzungen für selbstbestimmtes Handeln, es gab den Frauen die Möglichkeit, zu lernen, sich Bildung anzueignen und eigene Wege zu gehen. Und es konnte auf Neues, auf Unerwartetes weisen - auf eine Spur von Glück.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die nordische Ballade als religiöser Resonanzraum

Die nordische Ballade als religiöser Resonanzraum von Böldl,  Klaus, Preißler,  Katharina
Die Beiträge des vorliegenden Bandes gingen aus einem Workshop hervor, der 2016 im Rahmen des Kieler DFG-Projekts „Die skandinavische Ballade im Kontext hoch- und spätmittelalterlicher Frömmigkeitsmedien“ stattfand. Untersucht werden die religiösen Stoffe und Motive der skandinavischen Balladentradition aus literatur-, religions- und sprachwissenschaftlicher Perspektive, aber auch in ihren Bezügen zur sakralen Ikonographie und zu anderen Medien mittelalterlicher Religiosität.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die nordische Ballade als religiöser Resonanzraum

Die nordische Ballade als religiöser Resonanzraum von Böldl,  Klaus, Preißler,  Katharina
Die Beiträge des vorliegenden Bandes gingen aus einem Workshop hervor, der 2016 im Rahmen des Kieler DFG-Projekts „Die skandinavische Ballade im Kontext hoch- und spätmittelalterlicher Frömmigkeitsmedien“ stattfand. Untersucht werden die religiösen Stoffe und Motive der skandinavischen Balladentradition aus literatur-, religions- und sprachwissenschaftlicher Perspektive, aber auch in ihren Bezügen zur sakralen Ikonographie und zu anderen Medien mittelalterlicher Religiosität.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die nordische Ballade als religiöser Resonanzraum

Die nordische Ballade als religiöser Resonanzraum von Böldl,  Klaus, Preißler,  Katharina
Die Beiträge des vorliegenden Bandes gingen aus einem Workshop hervor, der 2016 im Rahmen des Kieler DFG-Projekts „Die skandinavische Ballade im Kontext hoch- und spätmittelalterlicher Frömmigkeitsmedien“ stattfand. Untersucht werden die religiösen Stoffe und Motive der skandinavischen Balladentradition aus literatur-, religions- und sprachwissenschaftlicher Perspektive, aber auch in ihren Bezügen zur sakralen Ikonographie und zu anderen Medien mittelalterlicher Religiosität.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Eine Spur von Glück

Eine Spur von Glück von Hinterberger,  Monika
Über das Lesen als Akt der weiblichen Selbstbestimmung. Monika Hinterberger begibt sich auf einen geschichtlichen Streifzug und verfolgt zahlreiche Spuren lesender Frauen zurück bis in die Antike. Anhand von Abbildungen, die Frauen mit Büchern zeigen, hinterfragt sie die Vorstellung, dass das weibliche Geschlecht über lange Zeiten hinweg des Lesens völlig unkundig war. Wo Frauen lesen lernten, welche Bücher sie aufschlugen und mit welchen Interessen und Erwartungen sie die Lektüre verfolgten, sind nur einige der Fragen, die die Autorin beantwortet. Deutlich wird vor allem eines: Lesen zu können schuf Voraussetzungen für selbstbestimmtes Handeln, es gab den Frauen die Möglichkeit, zu lernen, sich Bildung anzueignen und eigene Wege zu gehen. Und es konnte auf Neues, auf Unerwartetes weisen - auf eine Spur von Glück.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Eine Spur von Glück

Eine Spur von Glück von Hinterberger,  Monika
Über das Lesen als Akt der weiblichen Selbstbestimmung. Monika Hinterberger begibt sich auf einen geschichtlichen Streifzug und verfolgt zahlreiche Spuren lesender Frauen zurück bis in die Antike. Anhand von Abbildungen, die Frauen mit Büchern zeigen, hinterfragt sie die Vorstellung, dass das weibliche Geschlecht über lange Zeiten hinweg des Lesens völlig unkundig war. Wo Frauen lesen lernten, welche Bücher sie aufschlugen und mit welchen Interessen und Erwartungen sie die Lektüre verfolgten, sind nur einige der Fragen, die die Autorin beantwortet. Deutlich wird vor allem eines: Lesen zu können schuf Voraussetzungen für selbstbestimmtes Handeln, es gab den Frauen die Möglichkeit, zu lernen, sich Bildung anzueignen und eigene Wege zu gehen. Und es konnte auf Neues, auf Unerwartetes weisen - auf eine Spur von Glück.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Eine Spur von Glück

Eine Spur von Glück von Hinterberger,  Monika
Über das Lesen als Akt der weiblichen Selbstbestimmung. Monika Hinterberger begibt sich auf einen geschichtlichen Streifzug und verfolgt zahlreiche Spuren lesender Frauen zurück bis in die Antike. Anhand von Abbildungen, die Frauen mit Büchern zeigen, hinterfragt sie die Vorstellung, dass das weibliche Geschlecht über lange Zeiten hinweg des Lesens völlig unkundig war. Wo Frauen lesen lernten, welche Bücher sie aufschlugen und mit welchen Interessen und Erwartungen sie die Lektüre verfolgten, sind nur einige der Fragen, die die Autorin beantwortet. Deutlich wird vor allem eines: Lesen zu können schuf Voraussetzungen für selbstbestimmtes Handeln, es gab den Frauen die Möglichkeit, zu lernen, sich Bildung anzueignen und eigene Wege zu gehen. Und es konnte auf Neues, auf Unerwartetes weisen - auf eine Spur von Glück.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Theologische Fragen

Theologische Fragen von Brand,  Fabian
Kann man die Existenz Gottes beweisen? Warum lässt Gott Leid auf der Welt zu? Was wissen wir über den historischen Jesus? Warum verehren wir Heilige? Was ist ein Sakrament? Was ist der Himmel? Im Theologiestudium und Religionsunterricht drängen sich viele schwierige Fragen auf, die nicht auf Anhieb zu beantworten sind. Das Buch widmet sich 55 zentralen Grundfragen der Theologie, beantwortet sie prägnant und verständlich. Es präsentiert theologische Inhalte so, dass es sich zum Einsatz im Studium und als kompaktes Handbuch für den katholischen Religionsunterricht eignet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Eine Spur von Glück

Eine Spur von Glück von Hinterberger,  Monika
Über das Lesen als Akt der weiblichen Selbstbestimmung. Monika Hinterberger begibt sich auf einen geschichtlichen Streifzug und verfolgt zahlreiche Spuren lesender Frauen zurück bis in die Antike. Anhand von Abbildungen, die Frauen mit Büchern zeigen, hinterfragt sie die Vorstellung, dass das weibliche Geschlecht über lange Zeiten hinweg des Lesens völlig unkundig war. Wo Frauen lesen lernten, welche Bücher sie aufschlugen und mit welchen Interessen und Erwartungen sie die Lektüre verfolgten, sind nur einige der Fragen, die die Autorin beantwortet. Deutlich wird vor allem eines: Lesen zu können schuf Voraussetzungen für selbstbestimmtes Handeln, es gab den Frauen die Möglichkeit, zu lernen, sich Bildung anzueignen und eigene Wege zu gehen. Und es konnte auf Neues, auf Unerwartetes weisen - auf eine Spur von Glück.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Eine Spur von Glück

Eine Spur von Glück von Hinterberger,  Monika
Über das Lesen als Akt der weiblichen Selbstbestimmung. Monika Hinterberger begibt sich auf einen geschichtlichen Streifzug und verfolgt zahlreiche Spuren lesender Frauen zurück bis in die Antike. Anhand von Abbildungen, die Frauen mit Büchern zeigen, hinterfragt sie die Vorstellung, dass das weibliche Geschlecht über lange Zeiten hinweg des Lesens völlig unkundig war. Wo Frauen lesen lernten, welche Bücher sie aufschlugen und mit welchen Interessen und Erwartungen sie die Lektüre verfolgten, sind nur einige der Fragen, die die Autorin beantwortet. Deutlich wird vor allem eines: Lesen zu können schuf Voraussetzungen für selbstbestimmtes Handeln, es gab den Frauen die Möglichkeit, zu lernen, sich Bildung anzueignen und eigene Wege zu gehen. Und es konnte auf Neues, auf Unerwartetes weisen - auf eine Spur von Glück.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Eine Spur von Glück von Hinterberger,  Monika
Über das Lesen als Akt der weiblichen Selbstbestimmung. Monika Hinterberger begibt sich auf einen geschichtlichen Streifzug und verfolgt zahlreiche Spuren lesender Frauen zurück bis in die Antike. Anhand von Abbildungen, die Frauen mit Büchern zeigen, hinterfragt sie die Vorstellung, dass das weibliche Geschlecht über lange Zeiten hinweg des Lesens völlig unkundig war. Wo Frauen lesen lernten, welche Bücher sie aufschlugen und mit welchen Interessen und Erwartungen sie die Lektüre verfolgten, sind nur einige der Fragen, die die Autorin beantwortet. Deutlich wird vor allem eines: Lesen zu können schuf Voraussetzungen für selbstbestimmtes Handeln, es gab den Frauen die Möglichkeit, zu lernen, sich Bildung anzueignen und eigene Wege zu gehen. Und es konnte auf Neues, auf Unerwartetes weisen - auf eine Spur von Glück.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Leben Mariens

Das Leben Mariens von Sankt Thomas von Aquin e.V.,  Verein
Viele Katholiken kennen die Schauungen der Augustinernonne aus Dülmen, Anna Katharina Emmerich, die uns in den Tagebüchern des Clemens Brentano überliefert worden sind. Zunächst machte sich der Dichter selbst daran, die Bruchstücke thematisch zu ordnen und sodann in Buchform herauszugeben. Diese Arbeit führte später der Redemptorist P. Carl Erhard Schmöger weiter. Er gab „Das arme Leben und bittere Leiden unseres Herrn Jesu Christi und seiner heiligsten Mutter Maria nebst den Geheimnissen des alten Bundes nach den Gesichten der gottseligen Anna Katharina Emmerich – Aus den Tagebüchern des Clemens Brentano“ heraus. Dieses Buch leitet der Redemptorist mit einem Vorwort ein, in dem er ausführlich die Frage, welchen theologischen Wert solche Schauungen haben, beantwortet. Da in den letzten Jahrzehnten weltweit eine Flut von Erscheinungen und Botschaften entstanden ist und immer noch tagtäglich entsteht, drängt sich jedem Katholiken dieselbe Frage auf: Wie kann ich echte Erscheinungen und Botschaften von falschen unterscheiden? Wir zeigen in dieser Schrift, anhand der Darlegungen von P. Schmöger auf, daß die Schauungen der gottseligen Anna Katharina Emmerich ganz mit der kirchlichen Tradition übereinstimmen. Denn das ist das entscheidende Kriterium für die Echtheit von Erscheinungen oder Botschaften: Sie müssen mit der Lehre der Kirche vollkommen übereinstimmen. Der hinzugefügte Kommentar soll dem Leser helfen, dem Gedankengang des Redemptoristen möglichst gut folgen zu können und somit zu einem klaren Urteil zu gelangen. Als Vergleichspunkt mit der kirchlichen Tradition werden von P. Schmöger einerseits viele Schriften der Kirchenväter, anderseits auch die Schauungen der gottseligen Maria von Agreda und der hl. Birgitta herbeigezogen. Aus diesen vier Quellen – Kirchenväter, Anna Katharina Emmerich, Maria von Agreda und der hl. Birgitta – ergibt sich schließlich ein ergreifend schönes Bild des Lebens der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria, das sicherlich jeder mit großem Gewinn lesen wird.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Was glaubt ein Christ?

Was glaubt ein Christ? von Joosten,  Guido, Schmidt,  Josef, Schöndorf,  Harald
Was glaubt ein Christ? Wer stellt diese Frage? Anhänger anderer Religionen, Nicht-Religiöse oder Christen selbst? Viele Glaubenssätze sind Gegenstand theologischer Diskussionen oder leichtfertiger Ablehnung. Zentrale Themen des Christentums werden hier ohne Voraussetzung theologischen Fachwissens so erklärt, dass die Darstellung der Inhalte mitvollzogen werden kann. Zum Nachdenken über den persönlichen Glauben wird hier angeregt. Zwölf anerkannte AutorInnen aus unterschiedlichen christlichen Kirchen haben mit wissenschaftlicher Präzision und verständlicher Sprache zentrale Glaubenssätze erklärt. Der Schwerpunkt liegt auf der wesentlichen Botschaft des Christentums, in der evangelische, katholische und orthodoxe Kirchen übereinstimmen. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Daniel Benga, Dr. Georg Bruder, Prof. Dr. Dr. Markus Enders, Prof. Dr. Gregor Etzelmüller, Prof. Dr. Johannes Herzgsell, Dr. Wolfgang Neuser, Prof. Dr. Konstantin Nikolakopoulos, Prof. Dr. Dorothea Sattler, Prof. Dr. Josef Schmidt, Prof. Dr. Harald Schöndorf, Dr. Johannes Stoffers und Prof. Dr. Jennifer Wasmuth.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Theologische Fragen

Theologische Fragen von Brand,  Fabian
Kann man die Existenz Gottes beweisen? Warum lässt Gott Leid auf der Welt zu? Was wissen wir über den historischen Jesus? Warum verehren wir Heilige? Was ist ein Sakrament? Was ist der Himmel? Im Theologiestudium und Religionsunterricht drängen sich viele schwierige Fragen auf, die nicht auf Anhieb zu beantworten sind. Das Buch widmet sich 55 zentralen Grundfragen der Theologie, beantwortet sie prägnant und verständlich. Es präsentiert theologische Inhalte so, dass es sich zum Einsatz im Studium und als kompaktes Handbuch für den katholischen Religionsunterricht eignet.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Myriam, die Mutter Jesu

Myriam, die Mutter Jesu von Lejeune,  René, Meyendriesch,  Margrit
Seit der Aufnahme Mariens in den Himmel befragen sich die Jünger Jesu Christi über seine heiligste Mutter. Ist sie nicht seit Golgotha die Mutter jedes einzelnen von uns? Wie sollte man sich nicht leidenschaftlich für all das interessieren, was den irdischen Lebensweg der eigenen Mutter betrifft? Zweitausend Jahre lang hat Maria nicht aufgehört ihre Kinder zu besuchen. Zu wiederholten Malen hat sie mehreren ihrer Kinder Einzelheiten über ihr Leben mitgeteilt, um ihrem - und unserem - Verlangen zu entsprechen. «Myriam, die Mutter Jesu» ist eine Zusammenstellung von Offenbarungen, welche vier bevorzugten Seelen zuteil geworden sind: Maria von Agreda, Katharina Emmerich, Maria Valtorta und Consuelo. Diese Einzelheiten, chronologisch geordnet, haben es ermöglicht, eine Art Lebensbeschreibung der Allerseligsten Jungfrau Maria zu rekonstruieren. In diesem vorliegenden Buch ist ihr Vorname in seiner aramäischen Form wiedergegeben: Myriam, ein Name, der «die Vielgeliebte» bedeutet.
Aktualisiert: 2022-04-07
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Was glaubt ein Christ?

Was glaubt ein Christ? von Joosten,  Guido, Schmidt,  Josef, Schöndorf,  Harald
Was glaubt ein Christ? Wer stellt diese Frage? Anhänger anderer Religionen, Nicht-Religiöse oder Christen selbst? Viele Glaubenssätze sind Gegenstand theologischer Diskussionen oder leichtfertiger Ablehnung. Zentrale Themen des Christentums werden hier ohne Voraussetzung theologischen Fachwissens so erklärt, dass die Darstellung der Inhalte mitvollzogen werden kann. Zum Nachdenken über den persönlichen Glauben wird hier angeregt. Zwölf anerkannte AutorInnen aus unterschiedlichen christlichen Kirchen haben mit wissenschaftlicher Präzision und verständlicher Sprache zentrale Glaubenssätze erklärt. Der Schwerpunkt liegt auf der wesentlichen Botschaft des Christentums, in der evangelische, katholische und orthodoxe Kirchen übereinstimmen. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Daniel Benga, Dr. Georg Bruder, Prof. Dr. Dr. Markus Enders, Prof. Dr. Gregor Etzelmüller, Prof. Dr. Johannes Herzgsell, Dr. Wolfgang Neuser, Prof. Dr. Konstantin Nikolakopoulos, Prof. Dr. Dorothea Sattler, Prof. Dr. Josef Schmidt, Prof. Dr. Harald Schöndorf, Dr. Johannes Stoffers und Prof. Dr. Jennifer Wasmuth.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Jungfrau Maria

Jungfrau Maria von Becker,  Alena
Hier erblickt ein neues Buch das Licht der Bücherwelt: „Bibelgeschichten: Jungfrau Maria“ ist sein Titel, herausgegeben und verfasst wurde es von Beate Becker. Es ist in vielerlei Hinsicht ein besonderes Buch. Es belebt ganz neu das Genre der Kinderbibel, legt dabei einen Schwerpunkt auf das Leben von Maria. Nacherzählt werden die markantesten biblischen Texte, jeweils illustriert mit schlichten, eindrucksvollen Bildern. Diese Kontrastierung von Bild und Wort erzeugt bei den Leserinnen und Lesern eine besondere Wirkung. Der Text inspiriert dazu, das Bild noch einmal aus neuen Gesichtswinkeln zu betrachten, verleiht ihm dadurch eine größere Weite und Tiefe. Das Bild unterstreicht einige Aussagen des jeweiligen Textes auf besondere Weise und öffnet neue Türen zum tieferen Verstehen. Wer sich Zeit nimmt, Bild und Wort auf sich wirken zu lassen, wird in das Erzählte hineingezogen, entdeckt: hier kommt auch mein Leben vor, meine Ängste, meine Sehnsucht nach Hoffnung, meine Suche nach Orientierung und Geborgenheit. Kinder werden dadurch unmittelbar angesprochen, neu auf den Weg ins Leben gestellt. Mag sein: auch Erwachsene entdecken ganz neu die Tiefe und den Trost in biblischen Erzählungen. Ich wünsche diesem Buch, dass es die Aufmerksamkeit findet, die es verdient. Mögen viele junge Leserinnen und Leser durch die Türen gehen, die dieses Buch wieder ganz neu öffnet. So wie die Veröffentlichung des Buches ein Herzensanliegen der Verfasserin und Herausgeberin ist, so möge es die Herzen der Leserinnen und Leser erreichen, berühren und ermutigen. Ernst-August Pohl, Pfr. i.R.
Aktualisiert: 2023-03-22
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