Literaturgeschichte und Literaturkritik, brillant erzählt von einem Kenner und Liebhaber.
Volker Hage vermag es, Literaturkritik und literarische Analyse erzählerisch darzustellen. So sind eingängige Texte entstanden, in denen Werke und Autoren lebendig und facettenreich präsentiert werden, ganz gleich, ob es moderne Klassiker oder Zeitgenossen sind.
Die Begegnungen mit Schriftstellern zählen zu den journalistischen Höhepunkten seiner Tätigkeit als Redakteur. Immer wieder geht es Hage dabei um die Frage des autobiografischen Hintergrunds, der Mühsal des Schreibens und der Freude am fertigen Werk, der Krisen, Brüche und des Selbstverständnisses. Auch die Erfahrungen des Redakteurs im Umgang mit Schriftstellern fließen ein. Das macht die Porträts zu einem spannenden Spiegel der Wechselwirkung von Zusammenarbeit, Nähe und Distanz. Die Auswahl der Porträts zeigt die Vorlieben eines intimen Literaturkenners.
Mit Texten zu Günther Anders, Jurek Becker, Karen Duve, Richard Ford, André Gide, Christoph Hein, Monika Maron, Friederike Mayröcker und Ernst Jandl, Bodo Kirchhoff, Erich Mühsam, Brigitte Reimann, Bernhard Schlink, Sofija Tolstaja, Leon de Winter sowie Momentaufnahmen von Herta Müller, Daniel Kehlmann, Navid Kermani, Michael Kleeberg, Terézia Mora und Zeruya Shalev.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Literaturgeschichte und Literaturkritik, brillant erzählt von einem Kenner und Liebhaber.
Volker Hage vermag es, Literaturkritik und literarische Analyse erzählerisch darzustellen. So sind eingängige Texte entstanden, in denen Werke und Autoren lebendig und facettenreich präsentiert werden, ganz gleich, ob es moderne Klassiker oder Zeitgenossen sind.
Die Begegnungen mit Schriftstellern zählen zu den journalistischen Höhepunkten seiner Tätigkeit als Redakteur. Immer wieder geht es Hage dabei um die Frage des autobiografischen Hintergrunds, der Mühsal des Schreibens und der Freude am fertigen Werk, der Krisen, Brüche und des Selbstverständnisses. Auch die Erfahrungen des Redakteurs im Umgang mit Schriftstellern fließen ein. Das macht die Porträts zu einem spannenden Spiegel der Wechselwirkung von Zusammenarbeit, Nähe und Distanz. Die Auswahl der Porträts zeigt die Vorlieben eines intimen Literaturkenners.
Mit Texten zu Günther Anders, Jurek Becker, Karen Duve, Richard Ford, André Gide, Christoph Hein, Monika Maron, Friederike Mayröcker und Ernst Jandl, Bodo Kirchhoff, Erich Mühsam, Brigitte Reimann, Bernhard Schlink, Sofija Tolstaja, Leon de Winter sowie Momentaufnahmen von Herta Müller, Daniel Kehlmann, Navid Kermani, Michael Kleeberg, Terézia Mora und Zeruya Shalev.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das literarische und kulturelle deutsch-deutsche Beziehungsgefüge vor und nach 1989 im internationalen Rahmen.
Welche Rolle spielen Literatur und Literaturwissenschaft für die gesellschaftlichen Aushandlungsprozesse, die einem politischen Wechsel vorangehen und folgen? Die Beiträgerinnen und Beiträger untersuchen Zwischenpositionen von systemkritischen und systemflüchtigen Autorinnen und Autoren wie Jurek Becker, Volker Braun, Thomas Brussig, Brigitte Burmeister, Christoph Hein, Wolfgang Hilbig, Günter Grass, Irmtraud Morgner, Herta Müller und Helga M. Novak. Welche Auswirkungen hatte der (persönliche) Systemwechsel auf ihr schriftstellerisches Schaffen, ihre literarischen Gegenstände und ihre ästhetischen Bezugskoordinaten? Wie haben sich Verlagspraktiken und literarische Rezeption in Ost und West im Laufe des politischen Wandels verändert?
Mit Beiträgen von Katrin von Boltenstern, Chieh Chien, Suji Cho, Jeang-Yean Goak, Jie Han, Marcel Lepper, Asako Miyazaki, Yûji Nawata, Stephanie Obermeier, Chung-Hi Park, Xiaocui Yiu, Sandra Richter, Konstantin Ulmer, Hiroshi Yamamoto, Xiaocui Yiu, Yang Yu, Leilian Zhao und ein Gespräch mit Yoko Tawada.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das literarische und kulturelle deutsch-deutsche Beziehungsgefüge vor und nach 1989 im internationalen Rahmen.
Welche Rolle spielen Literatur und Literaturwissenschaft für die gesellschaftlichen Aushandlungsprozesse, die einem politischen Wechsel vorangehen und folgen? Die Beiträgerinnen und Beiträger untersuchen Zwischenpositionen von systemkritischen und systemflüchtigen Autorinnen und Autoren wie Jurek Becker, Volker Braun, Thomas Brussig, Brigitte Burmeister, Christoph Hein, Wolfgang Hilbig, Günter Grass, Irmtraud Morgner, Herta Müller und Helga M. Novak. Welche Auswirkungen hatte der (persönliche) Systemwechsel auf ihr schriftstellerisches Schaffen, ihre literarischen Gegenstände und ihre ästhetischen Bezugskoordinaten? Wie haben sich Verlagspraktiken und literarische Rezeption in Ost und West im Laufe des politischen Wandels verändert?
Mit Beiträgen von Katrin von Boltenstern, Chieh Chien, Suji Cho, Jeang-Yean Goak, Jie Han, Marcel Lepper, Asako Miyazaki, Yûji Nawata, Stephanie Obermeier, Chung-Hi Park, Xiaocui Yiu, Sandra Richter, Konstantin Ulmer, Hiroshi Yamamoto, Xiaocui Yiu, Yang Yu, Leilian Zhao und ein Gespräch mit Yoko Tawada.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das literarische und kulturelle deutsch-deutsche Beziehungsgefüge vor und nach 1989 im internationalen Rahmen.
Welche Rolle spielen Literatur und Literaturwissenschaft für die gesellschaftlichen Aushandlungsprozesse, die einem politischen Wechsel vorangehen und folgen? Die Beiträgerinnen und Beiträger untersuchen Zwischenpositionen von systemkritischen und systemflüchtigen Autorinnen und Autoren wie Jurek Becker, Volker Braun, Thomas Brussig, Brigitte Burmeister, Christoph Hein, Wolfgang Hilbig, Günter Grass, Irmtraud Morgner, Herta Müller und Helga M. Novak. Welche Auswirkungen hatte der (persönliche) Systemwechsel auf ihr schriftstellerisches Schaffen, ihre literarischen Gegenstände und ihre ästhetischen Bezugskoordinaten? Wie haben sich Verlagspraktiken und literarische Rezeption in Ost und West im Laufe des politischen Wandels verändert?
Mit Beiträgen von Katrin von Boltenstern, Chieh Chien, Suji Cho, Jeang-Yean Goak, Jie Han, Marcel Lepper, Asako Miyazaki, Yûji Nawata, Stephanie Obermeier, Chung-Hi Park, Xiaocui Yiu, Sandra Richter, Konstantin Ulmer, Hiroshi Yamamoto, Xiaocui Yiu, Yang Yu, Leilian Zhao und ein Gespräch mit Yoko Tawada.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Tobias Ebbrecht-Hartmann,
Imme Klages,
Simone Nowicki,
Johannes Praetorius-Rhein,
Raphael Rauch,
Naomi Rolef,
Claudia Sandberg,
Ulrike Schneider,
Lisa Schoß,
Julia Schumacher,
Tirza Seene,
Lea Wohl von Haselberg
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Tobias Ebbrecht-Hartmann,
Imme Klages,
Simone Nowicki,
Johannes Praetorius-Rhein,
Raphael Rauch,
Naomi Rolef,
Claudia Sandberg,
Ulrike Schneider,
Lisa Schoß,
Julia Schumacher,
Tirza Seene,
Lea Wohl von Haselberg
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Die Frage nach der Bestimmung der Figurengestaltung wird in zahlreichen Werkinterpretationen in Zusammenhang mit dem Terminus ,Identität‘ gebracht, auch wenn die Figurengestaltung theoretisch sehr unterschiedlich aufgefasst und unter dem Begriff ,Identität‘ eine reiche Palette an Bedeutungen gemeint ist. Wie lässt sich die Figurengestaltung in fiktionalen Texten bestimmen und wie lässt sich die Identität der Figur aus erzähltheoretischer Sicht erfassen? Ein überarbeiteter Figurenbegriff und ein daraus folgendes entwickeltes Beschreibungsmodell werden in der vorliegenden Studie entworfen, um verschiedene Arten der Figurengestaltung zu systematisieren und zu kategorisieren sowie vielfältige Identitätsphänomene aus narratologischer Perspektive für den erzähltheoretischen Diskurs nutzbar zu machen. Der zweite Fokus besteht in der direkten Anwendbarkeit des erarbeiteten Figurenmodells, d. h. in dem Nachweis davon, dass sich die erstellten Kategorien dazu eignen, die Komplexität der narrativen Konstruktion der Figurenidentität und die Vielfältigkeit der Identitätsentwürfe neu zu verdeutlichen, neu zu interpretieren und ggf. auch aus einer literaturhistorischen Perspektive neu zu verorten. Gegenstand sind fiktionale Erzählungen aus einer Literatur, die sich selbst intensiv mit einem besonderen Figurenbild und einer ebenso interessanten Figurenidentitätsproblematik auseinandersetzt, nämlich die oppositionelle Literatur der DDR.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Geburt der Moderne aus dem Geist der Kritik – das ist eines der zentralen Themen der Poetikvorlesungen, die Wolfgang Hilbig im Sommersemester 1995 an der Frankfurter Universität hielt. Es geht ihm nicht allein um die Literaturkritik, die ihn als Schriftsteller natürlich besonders berührt, sondern um die Kritik als Motor der Aufklärung und unserer Kultur schlechthin. Doch Hilbig nimmt die Kritik deshalb keineswegs von der Kritik aus: »Die Aufklärung begann mit der Kritik an der Religion, und das Bewegungselement dieses Zeitabschnitts griff nach und nach auf alle anderen Bereiche über und unterwanderte sie; dies dauerte so lange, bis die Kritik schließlich selbst zu einer Art Religion wurde. Um das ganze metaphorisch zu fassen: dem positiven weißen Gott der Religion wurde die schwarze Gottheit der Negation entgegengesetzt.«
Hilbigs Vorlesungen machen den Leser zum Zeugen einer konsequenten Selbstreflexion: Der Autor fragt mit der ihm eigenen Hartnäckigkeit und Radikalität nach dem Sinn und Ziel der Literatur der Moderne. Er schreckt dabei weder vor Zweifeln am eigenen Schreiben noch vor klaren Urteilen über die Rolle der zeitgenössischen Literaturkritik zurück.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die Frage nach der Bestimmung der Figurengestaltung wird in zahlreichen Werkinterpretationen in Zusammenhang mit dem Terminus ,Identität‘ gebracht, auch wenn die Figurengestaltung theoretisch sehr unterschiedlich aufgefasst und unter dem Begriff ,Identität‘ eine reiche Palette an Bedeutungen gemeint ist. Wie lässt sich die Figurengestaltung in fiktionalen Texten bestimmen und wie lässt sich die Identität der Figur aus erzähltheoretischer Sicht erfassen? Ein überarbeiteter Figurenbegriff und ein daraus folgendes entwickeltes Beschreibungsmodell werden in der vorliegenden Studie entworfen, um verschiedene Arten der Figurengestaltung zu systematisieren und zu kategorisieren sowie vielfältige Identitätsphänomene aus narratologischer Perspektive für den erzähltheoretischen Diskurs nutzbar zu machen. Der zweite Fokus besteht in der direkten Anwendbarkeit des erarbeiteten Figurenmodells, d. h. in dem Nachweis davon, dass sich die erstellten Kategorien dazu eignen, die Komplexität der narrativen Konstruktion der Figurenidentität und die Vielfältigkeit der Identitätsentwürfe neu zu verdeutlichen, neu zu interpretieren und ggf. auch aus einer literaturhistorischen Perspektive neu zu verorten. Gegenstand sind fiktionale Erzählungen aus einer Literatur, die sich selbst intensiv mit einem besonderen Figurenbild und einer ebenso interessanten Figurenidentitätsproblematik auseinandersetzt, nämlich die oppositionelle Literatur der DDR.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Heinz Ludwig Arnold war einer der besten Kenner der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur – und bis zu seinem Tod am 1. November 2011 ihr engagiertester Vermittler. Legendär sind seine ausführlichen Gespräche mit Autoren, die heute moderne Klassiker sind: Heinrich Böll, Wolfgang Koeppen, Max Frisch, Friedrich Dürrenmatt, Wolfgang Hildesheimer, Jurek Becker, Hans Magnus Enzensberger, Günter Grass, Martin Walser, Rolf Hochhuth, Peter Handke. Dieser Band stellt die aufschlussreichsten Gespräche zusammen, viele davon in Buchform unveröffentlicht – ein Gipfeltreffen der Literaten, ein Fest für den Leser.
»Meine Gespräche sollten Lektüre nicht ersetzen, sondern darauf neugierig machen … als neugieriger Partner der Schriftsteller im Gespräch wollte ich stellvertretend für ihre Leser fragen.«Heinz Ludwig Arnold
Aktualisiert: 2023-06-02
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Literaturgeschichte und Literaturkritik, brillant erzählt von einem Kenner und Liebhaber.
Volker Hage vermag es, Literaturkritik und literarische Analyse erzählerisch darzustellen. So sind eingängige Texte entstanden, in denen Werke und Autoren lebendig und facettenreich präsentiert werden, ganz gleich, ob es moderne Klassiker oder Zeitgenossen sind.
Die Begegnungen mit Schriftstellern zählen zu den journalistischen Höhepunkten seiner Tätigkeit als Redakteur. Immer wieder geht es Hage dabei um die Frage des autobiografischen Hintergrunds, der Mühsal des Schreibens und der Freude am fertigen Werk, der Krisen, Brüche und des Selbstverständnisses. Auch die Erfahrungen des Redakteurs im Umgang mit Schriftstellern fließen ein. Das macht die Porträts zu einem spannenden Spiegel der Wechselwirkung von Zusammenarbeit, Nähe und Distanz. Die Auswahl der Porträts zeigt die Vorlieben eines intimen Literaturkenners.
Mit Texten zu Günther Anders, Jurek Becker, Karen Duve, Richard Ford, André Gide, Christoph Hein, Monika Maron, Friederike Mayröcker und Ernst Jandl, Bodo Kirchhoff, Erich Mühsam, Brigitte Reimann, Bernhard Schlink, Sofija Tolstaja, Leon de Winter sowie Momentaufnahmen von Herta Müller, Daniel Kehlmann, Navid Kermani, Michael Kleeberg, Terézia Mora und Zeruya Shalev.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Frage nach der Bestimmung der Figurengestaltung wird in zahlreichen Werkinterpretationen in Zusammenhang mit dem Terminus ,Identität‘ gebracht, auch wenn die Figurengestaltung theoretisch sehr unterschiedlich aufgefasst und unter dem Begriff ,Identität‘ eine reiche Palette an Bedeutungen gemeint ist. Wie lässt sich die Figurengestaltung in fiktionalen Texten bestimmen und wie lässt sich die Identität der Figur aus erzähltheoretischer Sicht erfassen? Ein überarbeiteter Figurenbegriff und ein daraus folgendes entwickeltes Beschreibungsmodell werden in der vorliegenden Studie entworfen, um verschiedene Arten der Figurengestaltung zu systematisieren und zu kategorisieren sowie vielfältige Identitätsphänomene aus narratologischer Perspektive für den erzähltheoretischen Diskurs nutzbar zu machen. Der zweite Fokus besteht in der direkten Anwendbarkeit des erarbeiteten Figurenmodells, d. h. in dem Nachweis davon, dass sich die erstellten Kategorien dazu eignen, die Komplexität der narrativen Konstruktion der Figurenidentität und die Vielfältigkeit der Identitätsentwürfe neu zu verdeutlichen, neu zu interpretieren und ggf. auch aus einer literaturhistorischen Perspektive neu zu verorten. Gegenstand sind fiktionale Erzählungen aus einer Literatur, die sich selbst intensiv mit einem besonderen Figurenbild und einer ebenso interessanten Figurenidentitätsproblematik auseinandersetzt, nämlich die oppositionelle Literatur der DDR.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Frage nach der Bestimmung der Figurengestaltung wird in zahlreichen Werkinterpretationen in Zusammenhang mit dem Terminus ,Identität‘ gebracht, auch wenn die Figurengestaltung theoretisch sehr unterschiedlich aufgefasst und unter dem Begriff ,Identität‘ eine reiche Palette an Bedeutungen gemeint ist. Wie lässt sich die Figurengestaltung in fiktionalen Texten bestimmen und wie lässt sich die Identität der Figur aus erzähltheoretischer Sicht erfassen? Ein überarbeiteter Figurenbegriff und ein daraus folgendes entwickeltes Beschreibungsmodell werden in der vorliegenden Studie entworfen, um verschiedene Arten der Figurengestaltung zu systematisieren und zu kategorisieren sowie vielfältige Identitätsphänomene aus narratologischer Perspektive für den erzähltheoretischen Diskurs nutzbar zu machen. Der zweite Fokus besteht in der direkten Anwendbarkeit des erarbeiteten Figurenmodells, d. h. in dem Nachweis davon, dass sich die erstellten Kategorien dazu eignen, die Komplexität der narrativen Konstruktion der Figurenidentität und die Vielfältigkeit der Identitätsentwürfe neu zu verdeutlichen, neu zu interpretieren und ggf. auch aus einer literaturhistorischen Perspektive neu zu verorten. Gegenstand sind fiktionale Erzählungen aus einer Literatur, die sich selbst intensiv mit einem besonderen Figurenbild und einer ebenso interessanten Figurenidentitätsproblematik auseinandersetzt, nämlich die oppositionelle Literatur der DDR.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Frage nach der Bestimmung der Figurengestaltung wird in zahlreichen Werkinterpretationen in Zusammenhang mit dem Terminus ,Identität‘ gebracht, auch wenn die Figurengestaltung theoretisch sehr unterschiedlich aufgefasst und unter dem Begriff ,Identität‘ eine reiche Palette an Bedeutungen gemeint ist. Wie lässt sich die Figurengestaltung in fiktionalen Texten bestimmen und wie lässt sich die Identität der Figur aus erzähltheoretischer Sicht erfassen? Ein überarbeiteter Figurenbegriff und ein daraus folgendes entwickeltes Beschreibungsmodell werden in der vorliegenden Studie entworfen, um verschiedene Arten der Figurengestaltung zu systematisieren und zu kategorisieren sowie vielfältige Identitätsphänomene aus narratologischer Perspektive für den erzähltheoretischen Diskurs nutzbar zu machen. Der zweite Fokus besteht in der direkten Anwendbarkeit des erarbeiteten Figurenmodells, d. h. in dem Nachweis davon, dass sich die erstellten Kategorien dazu eignen, die Komplexität der narrativen Konstruktion der Figurenidentität und die Vielfältigkeit der Identitätsentwürfe neu zu verdeutlichen, neu zu interpretieren und ggf. auch aus einer literaturhistorischen Perspektive neu zu verorten. Gegenstand sind fiktionale Erzählungen aus einer Literatur, die sich selbst intensiv mit einem besonderen Figurenbild und einer ebenso interessanten Figurenidentitätsproblematik auseinandersetzt, nämlich die oppositionelle Literatur der DDR.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Frage nach der Bestimmung der Figurengestaltung wird in zahlreichen Werkinterpretationen in Zusammenhang mit dem Terminus ,Identität‘ gebracht, auch wenn die Figurengestaltung theoretisch sehr unterschiedlich aufgefasst und unter dem Begriff ,Identität‘ eine reiche Palette an Bedeutungen gemeint ist. Wie lässt sich die Figurengestaltung in fiktionalen Texten bestimmen und wie lässt sich die Identität der Figur aus erzähltheoretischer Sicht erfassen? Ein überarbeiteter Figurenbegriff und ein daraus folgendes entwickeltes Beschreibungsmodell werden in der vorliegenden Studie entworfen, um verschiedene Arten der Figurengestaltung zu systematisieren und zu kategorisieren sowie vielfältige Identitätsphänomene aus narratologischer Perspektive für den erzähltheoretischen Diskurs nutzbar zu machen. Der zweite Fokus besteht in der direkten Anwendbarkeit des erarbeiteten Figurenmodells, d. h. in dem Nachweis davon, dass sich die erstellten Kategorien dazu eignen, die Komplexität der narrativen Konstruktion der Figurenidentität und die Vielfältigkeit der Identitätsentwürfe neu zu verdeutlichen, neu zu interpretieren und ggf. auch aus einer literaturhistorischen Perspektive neu zu verorten. Gegenstand sind fiktionale Erzählungen aus einer Literatur, die sich selbst intensiv mit einem besonderen Figurenbild und einer ebenso interessanten Figurenidentitätsproblematik auseinandersetzt, nämlich die oppositionelle Literatur der DDR.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die Frage nach der Bestimmung der Figurengestaltung wird in zahlreichen Werkinterpretationen in Zusammenhang mit dem Terminus ,Identität‘ gebracht, auch wenn die Figurengestaltung theoretisch sehr unterschiedlich aufgefasst und unter dem Begriff ,Identität‘ eine reiche Palette an Bedeutungen gemeint ist. Wie lässt sich die Figurengestaltung in fiktionalen Texten bestimmen und wie lässt sich die Identität der Figur aus erzähltheoretischer Sicht erfassen? Ein überarbeiteter Figurenbegriff und ein daraus folgendes entwickeltes Beschreibungsmodell werden in der vorliegenden Studie entworfen, um verschiedene Arten der Figurengestaltung zu systematisieren und zu kategorisieren sowie vielfältige Identitätsphänomene aus narratologischer Perspektive für den erzähltheoretischen Diskurs nutzbar zu machen. Der zweite Fokus besteht in der direkten Anwendbarkeit des erarbeiteten Figurenmodells, d. h. in dem Nachweis davon, dass sich die erstellten Kategorien dazu eignen, die Komplexität der narrativen Konstruktion der Figurenidentität und die Vielfältigkeit der Identitätsentwürfe neu zu verdeutlichen, neu zu interpretieren und ggf. auch aus einer literaturhistorischen Perspektive neu zu verorten. Gegenstand sind fiktionale Erzählungen aus einer Literatur, die sich selbst intensiv mit einem besonderen Figurenbild und einer ebenso interessanten Figurenidentitätsproblematik auseinandersetzt, nämlich die oppositionelle Literatur der DDR.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die Frage nach der Bestimmung der Figurengestaltung wird in zahlreichen Werkinterpretationen in Zusammenhang mit dem Terminus ,Identität‘ gebracht, auch wenn die Figurengestaltung theoretisch sehr unterschiedlich aufgefasst und unter dem Begriff ,Identität‘ eine reiche Palette an Bedeutungen gemeint ist. Wie lässt sich die Figurengestaltung in fiktionalen Texten bestimmen und wie lässt sich die Identität der Figur aus erzähltheoretischer Sicht erfassen? Ein überarbeiteter Figurenbegriff und ein daraus folgendes entwickeltes Beschreibungsmodell werden in der vorliegenden Studie entworfen, um verschiedene Arten der Figurengestaltung zu systematisieren und zu kategorisieren sowie vielfältige Identitätsphänomene aus narratologischer Perspektive für den erzähltheoretischen Diskurs nutzbar zu machen. Der zweite Fokus besteht in der direkten Anwendbarkeit des erarbeiteten Figurenmodells, d. h. in dem Nachweis davon, dass sich die erstellten Kategorien dazu eignen, die Komplexität der narrativen Konstruktion der Figurenidentität und die Vielfältigkeit der Identitätsentwürfe neu zu verdeutlichen, neu zu interpretieren und ggf. auch aus einer literaturhistorischen Perspektive neu zu verorten. Gegenstand sind fiktionale Erzählungen aus einer Literatur, die sich selbst intensiv mit einem besonderen Figurenbild und einer ebenso interessanten Figurenidentitätsproblematik auseinandersetzt, nämlich die oppositionelle Literatur der DDR.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Frage nach der Bestimmung der Figurengestaltung wird in zahlreichen Werkinterpretationen in Zusammenhang mit dem Terminus ,Identität‘ gebracht, auch wenn die Figurengestaltung theoretisch sehr unterschiedlich aufgefasst und unter dem Begriff ,Identität‘ eine reiche Palette an Bedeutungen gemeint ist. Wie lässt sich die Figurengestaltung in fiktionalen Texten bestimmen und wie lässt sich die Identität der Figur aus erzähltheoretischer Sicht erfassen? Ein überarbeiteter Figurenbegriff und ein daraus folgendes entwickeltes Beschreibungsmodell werden in der vorliegenden Studie entworfen, um verschiedene Arten der Figurengestaltung zu systematisieren und zu kategorisieren sowie vielfältige Identitätsphänomene aus narratologischer Perspektive für den erzähltheoretischen Diskurs nutzbar zu machen. Der zweite Fokus besteht in der direkten Anwendbarkeit des erarbeiteten Figurenmodells, d. h. in dem Nachweis davon, dass sich die erstellten Kategorien dazu eignen, die Komplexität der narrativen Konstruktion der Figurenidentität und die Vielfältigkeit der Identitätsentwürfe neu zu verdeutlichen, neu zu interpretieren und ggf. auch aus einer literaturhistorischen Perspektive neu zu verorten. Gegenstand sind fiktionale Erzählungen aus einer Literatur, die sich selbst intensiv mit einem besonderen Figurenbild und einer ebenso interessanten Figurenidentitätsproblematik auseinandersetzt, nämlich die oppositionelle Literatur der DDR.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Frage nach der Bestimmung der Figurengestaltung wird in zahlreichen Werkinterpretationen in Zusammenhang mit dem Terminus ,Identität‘ gebracht, auch wenn die Figurengestaltung theoretisch sehr unterschiedlich aufgefasst und unter dem Begriff ,Identität‘ eine reiche Palette an Bedeutungen gemeint ist. Wie lässt sich die Figurengestaltung in fiktionalen Texten bestimmen und wie lässt sich die Identität der Figur aus erzähltheoretischer Sicht erfassen? Ein überarbeiteter Figurenbegriff und ein daraus folgendes entwickeltes Beschreibungsmodell werden in der vorliegenden Studie entworfen, um verschiedene Arten der Figurengestaltung zu systematisieren und zu kategorisieren sowie vielfältige Identitätsphänomene aus narratologischer Perspektive für den erzähltheoretischen Diskurs nutzbar zu machen. Der zweite Fokus besteht in der direkten Anwendbarkeit des erarbeiteten Figurenmodells, d. h. in dem Nachweis davon, dass sich die erstellten Kategorien dazu eignen, die Komplexität der narrativen Konstruktion der Figurenidentität und die Vielfältigkeit der Identitätsentwürfe neu zu verdeutlichen, neu zu interpretieren und ggf. auch aus einer literaturhistorischen Perspektive neu zu verorten. Gegenstand sind fiktionale Erzählungen aus einer Literatur, die sich selbst intensiv mit einem besonderen Figurenbild und einer ebenso interessanten Figurenidentitätsproblematik auseinandersetzt, nämlich die oppositionelle Literatur der DDR.
Aktualisiert: 2023-05-26
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