Erstmalig ist in diesem Band die bis jetzt so vertieft noch nie vollzogene kunst- und kulturgeschichtliche Erforschung des Laxenburger Parks bei Wien, herausgegeben und verfasst durch den bekannten Gartendenkmalpfleger Univ.-Prof. Dr. Géza Hajós sowie mit eigenständigen Beiträgen von fünf hochqualifizierten wissenschaftlichen Autorinnen. Das Buch ist eine offizielle Publikation der Österreichischen Gesellschaft für historische Gärten und der erste Band in den "Studien zu Laxenburg: Park und Franzensburg". Der malerische Landschaftspark in Laxenburg bei Wien ist nicht nur ein grüner Erholungsraum (wie heute noch vielfach falsch gesehen), sondern auch ein historisches, raffiniert komponiertes Gartenkunstwerk, das neben Schönbrunn zu den auch europaweit bedeutendsten und noch gut erhaltenen "englischen" Anlagen in Österreich gehört. Die Beiträge bringen eine Fülle von bisher nicht veröffentlichten Plänen und Ansichten (farbig oder schwarz-weiß), die erstmalige Herausgabe von schriftlichen Korrespondenzen am kaiserlichen Hof, überraschende ideengeschichtliche Aspekte, internationale Vergleiche und auch eine gründliche wissenschaftliche Analyse des noch erhaltenen wertvollen Pflanzenbestandes. Laxenburg war der symbolische Ort, wo in den Turbulenzen der Napoleonischen Kriege in Folge der Französischen Revolution, nach der erzwungenen Auflösung des Hl. Römisch-Deutschen Reiches schließlich Österreichs moderne Geschichte begann und durch eine neue "Vaterlandsliebe" sowie ein neues Kunst-Naturverständnis auch das Kaiserhaus ein dem beginnenden 19. Jahrhundert entsprechendes Kulturverständnis entwickeln musste.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Erstmalig ist in diesem Band die bis jetzt so vertieft noch nie vollzogene kunst- und kulturgeschichtliche Erforschung des Laxenburger Parks bei Wien, herausgegeben und verfasst durch den bekannten Gartendenkmalpfleger Univ.-Prof. Dr. Géza Hajós sowie mit eigenständigen Beiträgen von fünf hochqualifizierten wissenschaftlichen Autorinnen. Das Buch ist eine offizielle Publikation der Österreichischen Gesellschaft für historische Gärten und der erste Band in den "Studien zu Laxenburg: Park und Franzensburg". Der malerische Landschaftspark in Laxenburg bei Wien ist nicht nur ein grüner Erholungsraum (wie heute noch vielfach falsch gesehen), sondern auch ein historisches, raffiniert komponiertes Gartenkunstwerk, das neben Schönbrunn zu den auch europaweit bedeutendsten und noch gut erhaltenen "englischen" Anlagen in Österreich gehört. Die Beiträge bringen eine Fülle von bisher nicht veröffentlichten Plänen und Ansichten (farbig oder schwarz-weiß), die erstmalige Herausgabe von schriftlichen Korrespondenzen am kaiserlichen Hof, überraschende ideengeschichtliche Aspekte, internationale Vergleiche und auch eine gründliche wissenschaftliche Analyse des noch erhaltenen wertvollen Pflanzenbestandes. Laxenburg war der symbolische Ort, wo in den Turbulenzen der Napoleonischen Kriege in Folge der Französischen Revolution, nach der erzwungenen Auflösung des Hl. Römisch-Deutschen Reiches schließlich Österreichs moderne Geschichte begann und durch eine neue "Vaterlandsliebe" sowie ein neues Kunst-Naturverständnis auch das Kaiserhaus ein dem beginnenden 19. Jahrhundert entsprechendes Kulturverständnis entwickeln musste.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Erstmalig ist in diesem Band die bis jetzt so vertieft noch nie vollzogene kunst- und kulturgeschichtliche Erforschung des Laxenburger Parks bei Wien, herausgegeben und verfasst durch den bekannten Gartendenkmalpfleger Univ.-Prof. Dr. Géza Hajós sowie mit eigenständigen Beiträgen von fünf hochqualifizierten wissenschaftlichen Autorinnen. Das Buch ist eine offizielle Publikation der Österreichischen Gesellschaft für historische Gärten und der erste Band in den "Studien zu Laxenburg: Park und Franzensburg". Der malerische Landschaftspark in Laxenburg bei Wien ist nicht nur ein grüner Erholungsraum (wie heute noch vielfach falsch gesehen), sondern auch ein historisches, raffiniert komponiertes Gartenkunstwerk, das neben Schönbrunn zu den auch europaweit bedeutendsten und noch gut erhaltenen "englischen" Anlagen in Österreich gehört. Die Beiträge bringen eine Fülle von bisher nicht veröffentlichten Plänen und Ansichten (farbig oder schwarz-weiß), die erstmalige Herausgabe von schriftlichen Korrespondenzen am kaiserlichen Hof, überraschende ideengeschichtliche Aspekte, internationale Vergleiche und auch eine gründliche wissenschaftliche Analyse des noch erhaltenen wertvollen Pflanzenbestandes. Laxenburg war der symbolische Ort, wo in den Turbulenzen der Napoleonischen Kriege in Folge der Französischen Revolution, nach der erzwungenen Auflösung des Hl. Römisch-Deutschen Reiches schließlich Österreichs moderne Geschichte begann und durch eine neue "Vaterlandsliebe" sowie ein neues Kunst-Naturverständnis auch das Kaiserhaus ein dem beginnenden 19. Jahrhundert entsprechendes Kulturverständnis entwickeln musste.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der gelehrte Förderer der schönen Künste, Johann Adam Graf von Questenberg, machte aus seinem Schloss im mährischen Städtchen Jarmeritz (Jaromerice) ein kulturelles Zentrum Mitteleuropas. In regem Austausch mit renommierten Librettisten, Komponisten und Bühnenbildnern verwirklichte er in den Jahren 1722 bis 1752 mit seinem interpretatorisch hochstehenden Ensemble aus Untertanen und Bediensteten beinahe 200 Aufführungen musikdramatischer Werke. Der Graf war ein Musiker, Musikliebhaber und Mäzen, der sich an den musikdramatischen Produktionen vor allem des Wiener Kaiserhofes wie der italienischen Zentren der Opernpflege orientierte und ein internationales Netzwerk von Adeligen und Künstlern aufbaute, das ihm bei der Anlage seiner Musikaliensammlung behilflich war. Gleichzeitig war Questenberg mährischer Patriot: Er gab mehrere Opern in Auftrag, deren Schauplatz Jarmeritz ist, und spielte innerhalb der musikliebenden aristokratischen Gesellschaft Mährens eine zentrale Rolle.
Jana Perutková erarbeitet umfassend die reichhaltigen archivalischen Quellen (Korrespondenzen aller Art, Rechnungen, Inventare, Untertanenverzeichnisse, Matrikeln etc.) und erweitert die Kenntnis der Questenbergschen Musikaliensammlung basierend auf Recherchen in Bibliotheken und Archiven ganz Europas um von ihr identifizierte Partituren. Zusammen mit den Libretti ermöglicht das eine detaillierte Beschreibung des musikalischen Betriebs in Questenbergs Wiener Palais und auf seinen Herrschaften, besonders in Jarmeritz – sowohl aus musik- und theaterwissenschaftlicher als auch aus allgemein historischer Perspektive. Zudem enthalten die rund 500 erhaltenen Briefe von Questenbergs Wiener Hofmeister Georg Adam Hoffmann bislang unbekannte Informationen zum Musik- und Theaterleben am Wr. Kärntnertortheater sowie am kaiserlichen Hof, zu künstlerischen Persönlichkeiten wie Giovanni Bononcini, Nicola Porpora, Antonio Caldara oder Giuseppe Galli Bibiena und nicht zuletzt über die Wiener höfische Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der gelehrte Förderer der schönen Künste, Johann Adam Graf von Questenberg, machte aus seinem Schloss im mährischen Städtchen Jarmeritz (Jaromerice) ein kulturelles Zentrum Mitteleuropas. In regem Austausch mit renommierten Librettisten, Komponisten und Bühnenbildnern verwirklichte er in den Jahren 1722 bis 1752 mit seinem interpretatorisch hochstehenden Ensemble aus Untertanen und Bediensteten beinahe 200 Aufführungen musikdramatischer Werke. Der Graf war ein Musiker, Musikliebhaber und Mäzen, der sich an den musikdramatischen Produktionen vor allem des Wiener Kaiserhofes wie der italienischen Zentren der Opernpflege orientierte und ein internationales Netzwerk von Adeligen und Künstlern aufbaute, das ihm bei der Anlage seiner Musikaliensammlung behilflich war. Gleichzeitig war Questenberg mährischer Patriot: Er gab mehrere Opern in Auftrag, deren Schauplatz Jarmeritz ist, und spielte innerhalb der musikliebenden aristokratischen Gesellschaft Mährens eine zentrale Rolle.
Jana Perutková erarbeitet umfassend die reichhaltigen archivalischen Quellen (Korrespondenzen aller Art, Rechnungen, Inventare, Untertanenverzeichnisse, Matrikeln etc.) und erweitert die Kenntnis der Questenbergschen Musikaliensammlung basierend auf Recherchen in Bibliotheken und Archiven ganz Europas um von ihr identifizierte Partituren. Zusammen mit den Libretti ermöglicht das eine detaillierte Beschreibung des musikalischen Betriebs in Questenbergs Wiener Palais und auf seinen Herrschaften, besonders in Jarmeritz – sowohl aus musik- und theaterwissenschaftlicher als auch aus allgemein historischer Perspektive. Zudem enthalten die rund 500 erhaltenen Briefe von Questenbergs Wiener Hofmeister Georg Adam Hoffmann bislang unbekannte Informationen zum Musik- und Theaterleben am Wr. Kärntnertortheater sowie am kaiserlichen Hof, zu künstlerischen Persönlichkeiten wie Giovanni Bononcini, Nicola Porpora, Antonio Caldara oder Giuseppe Galli Bibiena und nicht zuletzt über die Wiener höfische Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Erstmals ausgewertete Quellen und Archive
Aristokratinnen — sie standen an der Spitze der Gesellschaft der ausklingenden Donaumonarchie. Ihr Leben fand auf prachtvollen Landschlössern, in Wiener Palais und am kaiserlichen Hof zwischen Hofbällen, prächtigen Festen und Salonkultur statt. Wer ihre exklusiven Salons besuchen durfte, hatte den gesellschaftlichen Olymp erklommen. Die Aristokratinnen der k. u. k. Monarchie waren einflussreiche Mäzeninnen, strenge Hüterinnen der althergebrachten Gesellschaftsordnung und Erfinderinnen der modernen Charity-Events. Doch hinter dieser prachtvollen Fassade zeigt sich eine Welt der Entsagungen, der Strenge und der Disziplin.
Tagebücher, Korrespondenzen und die Erinnerungen zahlreicher Aristokratinnen lassen die glanzvolle Seite der Monarchie wieder auferstehen, zeigen aber gleichzeitig Frauenleben im Widerstreit zwischen Konventionen, Verpflichtungen, gesellschaftlichen Erwartungen und individuellen Lebensentwürfen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mit den Neuerungsbestrebungen im Bühnentanz des 18. Jahrhunderts werden primär die Namen Jean Georges Noverre und Gasparo Angiolini verbunden. Dabei hat der aus einer Theaterdynastie stammende Wiener Ballettmeister Franz Anton Hilverding (1710–1768) schon um die Mitte des 18. Jahrhunderts erste choreographische Gestaltungsversuche jenseits der barocken Formschemata gewagt. Möglich wurde das durch sein einzigartiges Arbeitsumfeld am Theater nächst der Burg bzw. am Kärntnertortheater, die vom beinahe allmächtigen Staatskanzler Wenzel Anton Kaunitz-Rietberg unterstützt und vom Wiener Hof finanziert wurden. Vor dem Hintergrund zeitgenössischer Diskurse zur Tanz- und Theatertheorie und der österreichischen Innen- und Außenpolitik jener Jahre beleuchtet Karin Fenböck erstmals Hilverdings innovative und praxisnahe Auseinandersetzung mit den Aufführungskonventionen des Bühnentanzes.
Aktualisiert: 2022-12-12
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Der gelehrte Förderer der schönen Künste, Johann Adam Graf von Questenberg, machte aus seinem Schloss im mährischen Städtchen Jarmeritz (Jaromerice) ein kulturelles Zentrum Mitteleuropas. In regem Austausch mit renommierten Librettisten, Komponisten und Bühnenbildnern verwirklichte er in den Jahren 1722 bis 1752 mit seinem interpretatorisch hochstehenden Ensemble aus Untertanen und Bediensteten beinahe 200 Aufführungen musikdramatischer Werke. Der Graf war ein Musiker, Musikliebhaber und Mäzen, der sich an den musikdramatischen Produktionen vor allem des Wiener Kaiserhofes wie der italienischen Zentren der Opernpflege orientierte und ein internationales Netzwerk von Adeligen und Künstlern aufbaute, das ihm bei der Anlage seiner Musikaliensammlung behilflich war. Gleichzeitig war Questenberg mährischer Patriot: Er gab mehrere Opern in Auftrag, deren Schauplatz Jarmeritz ist, und spielte innerhalb der musikliebenden aristokratischen Gesellschaft Mährens eine zentrale Rolle.
Jana Perutková erarbeitet umfassend die reichhaltigen archivalischen Quellen (Korrespondenzen aller Art, Rechnungen, Inventare, Untertanenverzeichnisse, Matrikeln etc.) und erweitert die Kenntnis der Questenbergschen Musikaliensammlung basierend auf Recherchen in Bibliotheken und Archiven ganz Europas um von ihr identifizierte Partituren. Zusammen mit den Libretti ermöglicht das eine detaillierte Beschreibung des musikalischen Betriebs in Questenbergs Wiener Palais und auf seinen Herrschaften, besonders in Jarmeritz – sowohl aus musik- und theaterwissenschaftlicher als auch aus allgemein historischer Perspektive. Zudem enthalten die rund 500 erhaltenen Briefe von Questenbergs Wiener Hofmeister Georg Adam Hoffmann bislang unbekannte Informationen zum Musik- und Theaterleben am Wr. Kärntnertortheater sowie am kaiserlichen Hof, zu künstlerischen Persönlichkeiten wie Giovanni Bononcini, Nicola Porpora, Antonio Caldara oder Giuseppe Galli Bibiena und nicht zuletzt über die Wiener höfische Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Erstmals ausgewertete Quellen und Archive
Aristokratinnen — sie standen an der Spitze der Gesellschaft der ausklingenden Donaumonarchie. Ihr Leben fand auf prachtvollen Landschlössern, in Wiener Palais und am kaiserlichen Hof zwischen Hofbällen, prächtigen Festen und Salonkultur statt. Wer ihre exklusiven Salons besuchen durfte, hatte den gesellschaftlichen Olymp erklommen. Die Aristokratinnen der k. u. k. Monarchie waren einflussreiche Mäzeninnen, strenge Hüterinnen der althergebrachten Gesellschaftsordnung und Erfinderinnen der modernen Charity-Events. Doch hinter dieser prachtvollen Fassade zeigt sich eine Welt der Entsagungen, der Strenge und der Disziplin.
Tagebücher, Korrespondenzen und die Erinnerungen zahlreicher Aristokratinnen lassen die glanzvolle Seite der Monarchie wieder auferstehen, zeigen aber gleichzeitig Frauenleben im Widerstreit zwischen Konventionen, Verpflichtungen, gesellschaftlichen Erwartungen und individuellen Lebensentwürfen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der gelehrte Förderer der schönen Künste, Johann Adam Graf von Questenberg, machte aus seinem Schloss im mährischen Städtchen Jarmeritz (Jaromerice) ein kulturelles Zentrum Mitteleuropas. In regem Austausch mit renommierten Librettisten, Komponisten und Bühnenbildnern verwirklichte er in den Jahren 1722 bis 1752 mit seinem interpretatorisch hochstehenden Ensemble aus Untertanen und Bediensteten beinahe 200 Aufführungen musikdramatischer Werke. Der Graf war ein Musiker, Musikliebhaber und Mäzen, der sich an den musikdramatischen Produktionen vor allem des Wiener Kaiserhofes wie der italienischen Zentren der Opernpflege orientierte und ein internationales Netzwerk von Adeligen und Künstlern aufbaute, das ihm bei der Anlage seiner Musikaliensammlung behilflich war. Gleichzeitig war Questenberg mährischer Patriot: Er gab mehrere Opern in Auftrag, deren Schauplatz Jarmeritz ist, und spielte innerhalb der musikliebenden aristokratischen Gesellschaft Mährens eine zentrale Rolle.
Jana Perutková erarbeitet umfassend die reichhaltigen archivalischen Quellen (Korrespondenzen aller Art, Rechnungen, Inventare, Untertanenverzeichnisse, Matrikeln etc.) und erweitert die Kenntnis der Questenbergschen Musikaliensammlung basierend auf Recherchen in Bibliotheken und Archiven ganz Europas um von ihr identifizierte Partituren. Zusammen mit den Libretti ermöglicht das eine detaillierte Beschreibung des musikalischen Betriebs in Questenbergs Wiener Palais und auf seinen Herrschaften, besonders in Jarmeritz – sowohl aus musik- und theaterwissenschaftlicher als auch aus allgemein historischer Perspektive. Zudem enthalten die rund 500 erhaltenen Briefe von Questenbergs Wiener Hofmeister Georg Adam Hoffmann bislang unbekannte Informationen zum Musik- und Theaterleben am Wr. Kärntnertortheater sowie am kaiserlichen Hof, zu künstlerischen Persönlichkeiten wie Giovanni Bononcini, Nicola Porpora, Antonio Caldara oder Giuseppe Galli Bibiena und nicht zuletzt über die Wiener höfische Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das Kopfkissenbuch der Dame Sei Shonagon ist eines der bedeutendsten literarischen Werke Japans, das noch heute – fast 1000 Jahre später – den Leser zu bezaubern vermag! Es ist eine Art Tagebuch und enthält Aufzeichnungen, die Sei Shonagon während ihrer Musestunden als Hofdame am Heian-Hofe niederschrieb. Sie berichtet darin Klatsch vom Kaiserhof, der viel zum Verständnis der Kultur jener Zeit beiträgt, und schildert das intime Leben und Treiben hinter den Bambusläden und Seidenvorhängen, mit all den lockeren erotischen Formen, die sich in der Hofwelt jener Zeit herausgebildet hatten. Die Heian-Zeit wird in köstlichen, farbenfrohen Miniaturen lebendig!
Aktualisiert: 2022-10-24
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Aktualisiert: 2021-07-08
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Erstmalig ist in diesem Band die bis jetzt so vertieft noch nie vollzogene kunst- und kulturgeschichtliche Erforschung des Laxenburger Parks bei Wien, herausgegeben und verfasst durch den bekannten Gartendenkmalpfleger Univ.-Prof. Dr. Géza Hajós sowie mit eigenständigen Beiträgen von fünf hochqualifizierten wissenschaftlichen Autorinnen. Das Buch ist eine offizielle Publikation der Österreichischen Gesellschaft für historische Gärten und der erste Band in den "Studien zu Laxenburg: Park und Franzensburg". Der malerische Landschaftspark in Laxenburg bei Wien ist nicht nur ein grüner Erholungsraum (wie heute noch vielfach falsch gesehen), sondern auch ein historisches, raffiniert komponiertes Gartenkunstwerk, das neben Schönbrunn zu den auch europaweit bedeutendsten und noch gut erhaltenen "englischen" Anlagen in Österreich gehört. Die Beiträge bringen eine Fülle von bisher nicht veröffentlichten Plänen und Ansichten (farbig oder schwarz-weiß), die erstmalige Herausgabe von schriftlichen Korrespondenzen am kaiserlichen Hof, überraschende ideengeschichtliche Aspekte, internationale Vergleiche und auch eine gründliche wissenschaftliche Analyse des noch erhaltenen wertvollen Pflanzenbestandes. Laxenburg war der symbolische Ort, wo in den Turbulenzen der Napoleonischen Kriege in Folge der Französischen Revolution, nach der erzwungenen Auflösung des Hl. Römisch-Deutschen Reiches schließlich Österreichs moderne Geschichte begann und durch eine neue "Vaterlandsliebe" sowie ein neues Kunst-Naturverständnis auch das Kaiserhaus ein dem beginnenden 19. Jahrhundert entsprechendes Kulturverständnis entwickeln musste.
Aktualisiert: 2023-04-28
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