Archäologie im Kanton Zürich 02

Archäologie im Kanton Zürich 02 von Verschiedene,  Diverse
Archäologie im Kanton Zürich_02 (Sammelband) In diesem Band sind neun Beiträge von verschiedenen Autorinnen und Autoren zu archäologischen Projekten im Kanton Zürich versammelt. Die Zeitspanne führt dabei von der prähistorischen Zeit bis in die Frühe Neuzeit: Ein Bestattungsareal in Bülach vom Mittelalter bis in die Neuzeit (Christian Bader, mit einem Beitrag von Elisabeth Langenegger) Zwei frühbronzezeitliche Ösenhalsringe aus Rheinau (Patrick Nagy) Ein Kleingefässensemble aus Rümlang – Töpferofen, Kinderspielzeug oder Ritualgerät? (Andreas Mäder) Ein hallstattzeitliches Brandgrab in Schleinikon (Adrian Huber, mit einem Beitrag von Elisabeth Langenegger) Fisch, Lamm und Pflaumen aus Latrinen und Gruben – Einblicke in die Ernährung und die Pflanzenwelt im mittelalterlichen Winterthur (Heide Hüster Plogmann und Marlu Kühn, mit Beiträgen von Annamaria Matter, Christian Muntwyler und Werner Wild) Brennpunkt Turicum: Eine römische Brandschicht und die Chronologie des 3. Jh. im östlichen Mitteland (Annina Wyss Schildknecht) Ein hochmittelalterlicher Kernbau mit gemauerter Latrine an der Schoffelgasse 2 in Zürich (Manuela Camichel, mit Beiträgen von Marlu Kühn und Heide Hüster Plogmann)
Aktualisiert: 2023-06-09
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Siedlungsentwicklung an der Marktgasse in Winterthur

Siedlungsentwicklung an der Marktgasse in Winterthur von Matter,  Annamaria, Tiziani,  Andrea
Siedlungsentwicklung an der Marktgasse in Winterthur vom Hochmittelalter bis in die Neuzeit In dieser Publikation werden in den Teilen I und II die beiden bisher noch unveröffentlichten Ausgrabungen und Bauuntersuchungen an der Marktgasse 10 (1999) und 44 (1991) vorgelegt, in Teil III werden sodann sämtliche archäologischen Untersuchungen an der Marktgasse in Katalogform präsentiert. Darin sind in aller Kürze auch jene Untersuchungen erfasst, die bereits an anderer Stelle publiziert wurden. Innerhalb der Winterthurer Altstadt nimmt die Marktgasse eine besondere Stellung ein. Sie bildet denjenigen Teil der Hauptdurchgangsachse, der in der Kernstadt liegt. Obwohl am nördlichen Rand der Altstadt liegend, bildete die Marktgasse in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht eine Kristallisationsachse, die bereits für das ausgehende Mittelalter zu belegen ist. Diese noch heute geschätzte Lage schlägt sich direkt und indirekt auch in der archäologischen Überlieferung nieder. Neben dem in Katalogform präsentierten Überblick über die Untersuchungen an der Marktgasse werden im Folgenden die Befunde und Funde der Ausgrabungen und Bauuntersuchungen an der Marktgasse 10 und 44 vorgelegt. Diese bieten zusammen mit den bereits publizierten, leider aber teilweise nur lückenhaft dokumentierten Untersuchungen an der Marktgasse 13-15 die dichteste Überlieferung hochmittelalterlicher Befunde und Funde und konnten zudem unter günstigen Bedingungen durchgeführt werden, was eine bedeutend bessere Dokumentationslage zur Folge hatte. Als typische Altstadtgrabungen, die durch den Umbau eines einzelnen Hauses, verbunden mit einer zusätzlichen Unterkellerung, ausgelöst wurden, sind die untersuchten Flächen klein, die Befundabfolgen hingegen sehr dicht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Archäologie im Kanton Zürich _03

Archäologie im Kanton Zürich _03 von Gisler,  Josef, Leuzinger-Piccand,  Catherine, Stromer,  Markus
Der Band enthält fünf Beiträge von verschiedenen Autorinnen und Autoren zu archäologischen Projekten im Kanton Zürich. Die Zeitspanne reicht von der prähistorischen Zeit bis zum Mittelalter: Eine jungsteinzeitliche Korbreuse von Maur-Schifflände (Adrian Huber) Neu entdeckte prähistorische Siedlungsspuren im Kiesgrubengebiet bei Marthalen (Lukas Zingg, mit Beiträgen von Patrick Nagy und Elisabeth Langenegger) Die Nutzung des Quellwassers von der Urdorfer Allmend in urgeschichtlicher und historischer Zeit (Adina Wicki) Neue Wandverkleidungen aus dem römischen Gutshof in Buchs ZH / Nouveaux placages de la villa romaine de Buchs ZH (Yves Dubois, Natasha Hathaway, Beat Horisberger) Der Limmat abgetrotzt. Mittelalterliche Häuser unter dem Zunfthaus zur Zimmerleuten (Werner Wild, unter Mitarbeit von Christian Bader, mit einem Beitrag von Benedikt Zäch) AutorInnen: Verschiedene
Aktualisiert: 2023-06-09
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Birmensdorf – Rameren

Birmensdorf – Rameren von Mäder,  Andreas
Die mittelbronzezeitlichen Gräber von Birmensdorf-Rameren Ausgangspunkt dieser Auswertung waren elf Gräber und die dazugehörigen Grabgärten, Steinkonzentrationen und linearen Steinaufreihungen des mittelbronzezeitlichen Gräberfelds 'Rameren', das im Zusammenhang mit dem Bau eines Autobahnzubringers vom 26. August 2003 bis 2. Juli 2004 ausgegraben wurde. Trotz des geringen Umfangs an Funden und anthropologischem Material lassen sich anhand der Befunde klare Aussagen zu den lokalen Bestattungssitten formulieren, die auch im überregionalen Kontext Parallelen finden. Betrachtet man die Gräber, so können unterschiedliche Ausrichtungen gefunden werden, welche die Gesamtanlage in drei konsistente Bereiche (Bereiche 1–3) unterteilen. Fast alle Grabgruben waren mit Steinen ausgekleidet und überdeckt; in mehreren Fällen konnten kleine Grabhügel mit Durchmessern von wenigen Metern konstatiert werden. Grabgärten grenzten die Gräber voneinander ab. Auffallend war eine SW-NE-verlaufende, mehr oder weniger gut erhaltene Steinaufreihung, welche die Bereiche 1 und 2 von den Befunden in Bereich 3, insbesondere dem grossen Grabhügel (Grab 10), abgrenzte. Unverbrannte und kalzinierte Knochenreste zeigen die Biritualität der Anlage auf, die als strukturierte Gemeinschaftsanlage mit vorwiegend kleinen, 'agglutinierenden' Grabhügeln (Bereiche 1 und 2) interpretiert wird, die durch die fortschreitende Belegung der Nekropole nach und nach zusammenwuchsen. Auf Grund des Befundes von Grab 10 lässt sich die Hypothese von Ritualplätzen (St 5) aufstellen, die im Zusammenhang mit den Begräbnissen eine Rolle gespielt haben und die an verschiedenen Orten innerhalb des Gräberfelds in Form von mehr oder weniger deutlich ausgeprägten Steinsetzungen auftraten. Aufschlussreich – und als einziges Grab mit Beigaben ausgestattet – war Brandgrab 9, das zusammen mit Grube A als rechteckiges Familiengrab angesprochen wird. Im Leichenbrand konnten eine Frau, ein Mann und ein jugendliches Individuum festgestellt werden. Elf Armringe, zwei Beinbergen und zwei bis drei Spiralfingerringe zeigen, dass die Frau in ihrer Tracht verbrannt worden war. Die Beigabe einer unverbrannten Steinperle sowie der mit der Spitze nach oben gerichtete Griffplattendolch aus Grube A, die mit einem Stein abgedeckt worden war, weisen auf rituelle Praktiken und die Symbolhaftigkeit der Anlage hin. Das Grabinventar lässt sich in die Stufe Bz C1 (Horizont Weiningen) datieren, etwas älter muss der Griffplattendolch mit vier Nieten eingestuft werden. Ein grösserer, noch 1 m hoch erhaltener Grabhügel enthielt ein beraubtes Zentralgrab (Grab 10), in dem das Skelett eines 20-jährigen Mannes lag; zu seinen Füssen befand sich ein Leichenbrandhaufen, in dem noch mindestens zwei weitere Individuen repräsentiert waren. Die Bestattung dürfte ursprünglich in einem Holzsarg gelegen haben, der mit Steinen umstellt und überdeckt dezentral auf einem rechteckigen Steinplatz stand. Darum herum befand sich ein breiter Steinring mit einem Durchmesser von 5,5 m.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die prähistorischen Feuchtbodensiedlungen am Südrand des Pfäffikersees

Die prähistorischen Feuchtbodensiedlungen am Südrand des Pfäffikersees von Eberli,  Ulrich, Ebersbach,  Renate
Die horgenzeitliche Siedlung Pfäffikon-Burg Am Seeufer vor Pfäffikon untersuchte die Kantonsarchäologie Zürich 1997 die Reste einer Siedlung aus dem 31. Jahrhundert v.Chr. In einem Zeitraum von etwa 100 Jahren lagen hier drei Dörfer nacheinander auf einer ehemaligen Halbinsel. Herdstellen und Pfosten lassen die Hausstandorte und -abfolgen rekonstruieren. Eng bebaute Zeilen von kleinen, ebenerdigen Pfostenbauten wechselten ihre Orientierung jeweils am Übergang von einer Siedlungsperiode zur nächsten. Ausgezeichnete Erhaltungsbedingungen hinterliessen eine grosse Menge Fundmaterial, darunter auch Holzgefässe, Beilholme, Knochen- und Geweihartefakte. Durch die aussergewöhnlich hohe Anzahl von 977 geborgenen und untersuchten Steinbeilklingen kann der Herstellungsprozess von der Materialgewinnung bis zum fertigen Gerät über alle Arbeitsschritte detailliert aufgezeigt werden. Archäobotanische und -zoologische Untersuchungen lassen Rückschlüsse auf die Landwirtschaft und Ernährung zu und machen die Veränderung der Kulturlandschaft in ihrer Wechselwirkung mit der Siedlungsentwicklung sichtbar. Insgesamt zeichnet sich das Bild einer autarken, ganzjährig bewohnten Siedlung ab, die auf Ziegenzucht, Steinbeilproduktion und Flachsanbau spezialisiert war und in diesen Sparten möglicherweise über den Eigenbedarf hinaus produzierte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Siedlungsentwicklung an der Marktgasse in Winterthur

Siedlungsentwicklung an der Marktgasse in Winterthur von Matter,  Annamaria, Tiziani,  Andrea
Siedlungsentwicklung an der Marktgasse in Winterthur vom Hochmittelalter bis in die Neuzeit In dieser Publikation werden in den Teilen I und II die beiden bisher noch unveröffentlichten Ausgrabungen und Bauuntersuchungen an der Marktgasse 10 (1999) und 44 (1991) vorgelegt, in Teil III werden sodann sämtliche archäologischen Untersuchungen an der Marktgasse in Katalogform präsentiert. Darin sind in aller Kürze auch jene Untersuchungen erfasst, die bereits an anderer Stelle publiziert wurden. Innerhalb der Winterthurer Altstadt nimmt die Marktgasse eine besondere Stellung ein. Sie bildet denjenigen Teil der Hauptdurchgangsachse, der in der Kernstadt liegt. Obwohl am nördlichen Rand der Altstadt liegend, bildete die Marktgasse in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht eine Kristallisationsachse, die bereits für das ausgehende Mittelalter zu belegen ist. Diese noch heute geschätzte Lage schlägt sich direkt und indirekt auch in der archäologischen Überlieferung nieder. Neben dem in Katalogform präsentierten Überblick über die Untersuchungen an der Marktgasse werden im Folgenden die Befunde und Funde der Ausgrabungen und Bauuntersuchungen an der Marktgasse 10 und 44 vorgelegt. Diese bieten zusammen mit den bereits publizierten, leider aber teilweise nur lückenhaft dokumentierten Untersuchungen an der Marktgasse 13-15 die dichteste Überlieferung hochmittelalterlicher Befunde und Funde und konnten zudem unter günstigen Bedingungen durchgeführt werden, was eine bedeutend bessere Dokumentationslage zur Folge hatte. Als typische Altstadtgrabungen, die durch den Umbau eines einzelnen Hauses, verbunden mit einer zusätzlichen Unterkellerung, ausgelöst wurden, sind die untersuchten Flächen klein, die Befundabfolgen hingegen sehr dicht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Archäologie im Kanton Zürich. 17. Bericht 2001-2002

Archäologie im Kanton Zürich. 17. Bericht 2001-2002
Dieser Tätigkeitsbericht für die Jahre 2001-2002 umfasst Beiträge zu den verschiedensten Fundstellen des Kantons Zürich. Die Zeitspanne reicht von den prähistorischen Epochen bis in die Neuzeit. Im ersten Teil des Buches geben Kurzberichte Aufschluss über die Tätigkeit der Kantonsarchäologie in den erwähnten Berichtsjahren. Im zweiten Teil folgen ausführliche wissenschaftliche Beiträge zu Ausgrabungen, Funden und bauarchäologischen Untersuchungen in Aeugst-Greberen (Prähistorische Siedlungsspuren und der Abschnitt einer römischen Strasse in Aeugst am Albis: Adrian Huber), Fällanden-Rüeblig (Drei frühmittelalterliche Bestattungen in Fällanden: Christian Bader, mit einem Beitrag von Elisabeth Langenegger), Küsnacht-Seehof (Die Fundmünzen aus dem Seehof in Küsnacht: Michael Masson), Winterthur-Altstadt (Keramikentwicklung im Gebiet der Stadt Winterthur vom 14.-20. Jahrhundert. Ein erster Überblick: Lotti Frascoli), Winterthur-Wülflingen (Die reformierte Kirche Winterthur-Wülflingen - Neuauswertung der archäologischen Untersuchungen 1972: Hans-Rudolf Meier, mit einem Beitrag von Benedikt Zäch), Kirche Zell (Eine frühmittelalterliche Kirche mit Arkosolgrab in Zell - Bemerkungen zu den Befunden der Ausgrabung von 1958/59: Renata Windler). Den Band beschliessen der Geschäftsbericht der Kantonsarchäologie (01.07.2002-30.06.2004. Andreas Zürcher), die statistischen Zusammenstellungen der Aktivitäten der Jahre 2002 und 2003 sowie das Register zur Archäologie im Kanton Zürich der Jahre 1958-2004 (Josef Gisler). AutorInnen: Verschiedene Berichte der Kantonsarchäologie Zürich 17 (2004) 346 S., 170 Abb., 50 Taf. Format 210 x 297 mm, gebunden, laminiert
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zürich Alpenquai III. Die gewölbten Schalen

Zürich Alpenquai III. Die gewölbten Schalen von Schmidheiny,  Mathias
Als in den Jahren 1916 und 1919 die neuentdeckte Fundstelle Alpenquai (heute General-Guisan-Quai) untersucht wurde, beförderte der Löffelbagger neben einem umfangreichen Metallinventar Zehntausende Keramikfragmente vom Seegrund ans Tageslicht. Ein kleiner Teil dessen bildete die Arbeitsgrundlage dieser Arbeit. Von den gegen 2000 Fragmenten gewölbter Schalen ist rund ein Drittel abgebildet und in fünf Gruppen gegliedert worden. Die Gruppen 1-3 umfassen unverzierte feinkeramische Schalen, Gruppe 4 feinkeramische verzierte Schalen, während Gruppe 5 grobe Schalen verschiedenartiger Profilierung beinhaltet. Der erste Teil dieser Arbeit widmet sich der Beschreibung des Materialbestandes mit einem Exkurs zu Töpferhänden. Im zweiten Teil der Arbeit wird versucht, die Keramik regional und zeitlich einzuordnen. Manche gewölbte Schalen verraten überregionale Bezüge. Viele verzierte Schalen zeigen starke Affinitäten zum Hochrheingebiet, was sich unter anderem in der vergleichsweise häufigen Anbringung von Dreieckstempeln und Kerbschnittdreiecken zeigt. Autor: Mathias Schmidheiny Zürcher Archäologie, Heft 11 (2003) 115 S., 60 Abb., 16 Tab., 37 Taf. Format 210 x 297 mm
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Umland von Zürich in römischer Zeit

Das Umland von Zürich in römischer Zeit von Käch,  Daniel
Schon seit langem zeichnete sich die Notwendigkeit ab, die in verschiedenen Archiven sich befindlichen Informationen zu den Fundstellen im unmittelbaren Umland des Vicus von Turicum/Zürich zusammenzutragen. Ausgeklammert bei der Besprechung sind im Zentrum die Bereiche des Vicus selbst, der im heutigen Stadtkreis 1 liegt. Die äussere Grenze ist definiert durch die heutige Stadtausdehnung - in römischer Zeit ein fliessender Übergang. In der vorliegenden Untersuchung konnten 100 Fundstellen im heutigen Stadtgebiet von Zürich zusammengetragen werden. Den Einzelobjekten kommt vor allem in Verbindung mit anderen Funden oder Befunden eine weiterführende Bedeutung zu. Dies zeigt sich besonders gut im Fall von Allenmoos/Högerli in Oerlikon, wo im Umfeld des postulierten Gebäudes mehrere Einzelfunde belegt sind. Für übergeordnete Fragestellungen wie Strassenverläufe, Verteilungsmuster usw. müssen die Baureste herangezogen werden. Wie immer sind von diesen Gebäuden leider nur geringe Ausschnitte bekannt - erschwerend kommt in unserem Fall hinzu, dass ein grosser Teil dieser Fundstellen nur über Meldungen aus dem 19. Jh. bekannt ist. Das römische Heiligtum auf dem Grossen Hafner im Zürichsee sowie die Bauten auf der Üetliberg-Kuppe, die im Lauf der Zeit vermutlich unterschiedlich genutzt wurden, stellen Einzelfälle dar. Beide sind in enger Verbindung mit dem Vicus zu sehen und sind damit inhaltlich von der Besiedlung des Umlands zu trennen. Die restlichen Gebäude, die im nächsten Umland des Vicus bekannt sind, stammen fast ausschliesslich von Wohngebäuden, die auf Grund der Ausstattung mit Hypokaustheizungen, Mosaiken, Wandmalereien und dergleichen als repräsentativ bezeichnet werden können. Die am besten untersuchten Bauten liegen in Strickhof/Mur in Oberstrass und Altstetten/Loogarten. In Albisrieden/Freibad Letzigraben, Wipkingen/Waid und Affoltern/Althoos sind aufwändig gestaltete Wohnbauten mit heizbaren Räumen, Wandmalereien und Mörtelböden nachgewiesen. Auch wenn bisher keine Nebengebäude gefunden wurden, ist davon auszugehen, dass es sich hierbei um Gutshöfe handelt. Bei der Fundstelle Altstetten/Kirchhügel ist neben dem repräsentativen Wohngebäude möglicherweise ein 'Ökonomiegebäude' nachgewiesen. Die Gebäude in der Enge und in Wollishofen heben sich in vielerlei Hinsicht deutlich von den übrigen untersuchten Bauten mit Wohncharakter ab. Zum einen fällt ihre Lage am Fuss des feinen Geländerückens zwischen See und Sihl auf - eine für einen Gutshof ungewöhnliche Lage. Hinzu kommt schliesslich die Ausgestaltung mit ornamentalen Wandmalereien und Mosaiken, eine Ausstattung, die sich bei den anderen Wohngebäuden im untersuchten Gebiet sonst nicht beobachten liess. Autor: Daniel Käch Zürcher Archäologie, Heft 26 (2008) 435g Format 210 x 297 mm
Aktualisiert: 2023-06-09
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Archäologie im Kanton Zürich 02

Archäologie im Kanton Zürich 02 von Verschiedene,  Diverse
Archäologie im Kanton Zürich_02 (Sammelband) In diesem Band sind neun Beiträge von verschiedenen Autorinnen und Autoren zu archäologischen Projekten im Kanton Zürich versammelt. Die Zeitspanne führt dabei von der prähistorischen Zeit bis in die Frühe Neuzeit: Ein Bestattungsareal in Bülach vom Mittelalter bis in die Neuzeit (Christian Bader, mit einem Beitrag von Elisabeth Langenegger) Zwei frühbronzezeitliche Ösenhalsringe aus Rheinau (Patrick Nagy) Ein Kleingefässensemble aus Rümlang – Töpferofen, Kinderspielzeug oder Ritualgerät? (Andreas Mäder) Ein hallstattzeitliches Brandgrab in Schleinikon (Adrian Huber, mit einem Beitrag von Elisabeth Langenegger) Fisch, Lamm und Pflaumen aus Latrinen und Gruben – Einblicke in die Ernährung und die Pflanzenwelt im mittelalterlichen Winterthur (Heide Hüster Plogmann und Marlu Kühn, mit Beiträgen von Annamaria Matter, Christian Muntwyler und Werner Wild) Brennpunkt Turicum: Eine römische Brandschicht und die Chronologie des 3. Jh. im östlichen Mitteland (Annina Wyss Schildknecht) Ein hochmittelalterlicher Kernbau mit gemauerter Latrine an der Schoffelgasse 2 in Zürich (Manuela Camichel, mit Beiträgen von Marlu Kühn und Heide Hüster Plogmann)
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das spätbronzezeitliche Dorf von Greifensee-Böschen

Das spätbronzezeitliche Dorf von Greifensee-Böschen
Dorfgeschichte, Hausstrukturen und Fundmaterial 1975 entdeckten Sporttaucher am Nordufer des Greifensees haufenweise Keramik und lösten damit eine umfangreiche Grabung aus. In über 10 000 Tauchstunden wurden auf 3400 Quadratmetern die Grundstrukturen eines spätbronzezeitlichen Dorfs mit 24 Häusern, einem Zaun und einem igelartigen Annäherungshindernis freigelegt. Der gute Zustand der Bauhölzer erlaubte präzise dendrochronologische Datierungen, sodass die 1051 v.Chr. einsetzende Baugeschichte nachgezeichnet und die Konstruktionsweise bis ins Detail beobachtet werden konnte. Charakteristisches Baumerkmal der Gebäude ist ein in Blockbauweise, gefügter Rahmen, der auf Schwellen auf dem Seegrund ruhte. Darauf lag eine Plattform, die den Wohnraum trug und auf Pfählen gestützt über diesen Rahmen hinausragte. Die Wände wurden aus Ruten geflochten und mit Lehm verstrichen oder aus Brettern gefügt. Die Vielfalt des Keramikgeschirrs reicht von einfachen, grossen Vorratsgefässen bis zu aufwändig verzierten Töpfen und Schalen. Die Taucher bargen aber auch Webgewichte und Spinnwirtel aus Ton sowie Werkzeuge, Nadeln und Angelhaken aus Bronze und verkohlte Vorräte von Wildäpfeln und Getreide. Etwa zehn Jahre nach Baubeginn wurde die Siedlung durch einen Brand zerstört und nicht mehr aufgebaut. Autoren: Beat Eberschweiler, Peter Riethmann, Ulrich Ruoff. Mit Beiträgen von M. Veszeli und H. Hüster-Plogmann. Monographien der Kantonsarchäologie Zürich 38 (2007) Zwei Bände, Begleitmappe und Schuber Band 1 Text, 292 Seiten, 376 Abbildungen Band 2 Katalog, Tafeln, Holzliste, 168 Seiten, 112 Tafeln Format 210 x 297 mm, gebunden, laminiert
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zürich Alpenquai VI, Schüsseln, Baggerungen von 1916 und 1919

Zürich Alpenquai VI, Schüsseln, Baggerungen von 1916 und 1919 von Kotai,  Silvia
Seeufersiedlungen Zum umfangreichen, unstratifizierten Fundmaterial der Sondierbaggerungen aus den Jahren 1916 und 1919 der spätbronzezeitlichen Seeufersiedlung Zürich-Alpenquai gehören etwas mehr als 2000 kg Gefässkeramik. Die Gefässgattung Schüssel hat dabei einen gewichtsmässigen Anteil von etwa 3%, was rund 1000 Keramikfragmenten entspricht. Etwas weniger als ein Viertel davon wurde für die vorliegende Arbeit ausgewählt und vorgelegt. Es handelt sich dabei ausschliesslich um feinkeramische Schüsseln, die grösstenteils (über 90%) verziert sind. Die Verzierungen reichen von Riefen bis zu komplexen Kombinationen von verschiedenen Verzierungstechniken. Die Schüsseln wurden in erster Linie auf Grund von formalen Kriterien in Gruppen eingeteilt. Neben der Beschreibung des Fundmaterials können mit Hilfe einer Merkmalsanalyse der Verzierungskombinationen ausgewählter Schüsseln chronologische Entwicklungstendenzen erkannt werden. Vergleiche mit anderen Fundstationen bestätigen die bekannte Entwicklung der Verzierungsstile grösstenteils. Autorin: Silvia Kotai Zürcher Archäologie, Heft 14 (2005) 59 S., 18 Abb., 3 Tab., 13 Taf. Format 210 x 297 mm
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zürich-Alpenquai IX: Keramische Kleinfunde und Sonderformen

Zürich-Alpenquai IX: Keramische Kleinfunde und Sonderformen von Huber,  Adrian
Die Sondierbaggerungen, die das Schweizerische Landesmuseum 1916 und 1919 durchführte, förderten neben riesigen Mengen an Gefässkeramik sowie Funden aus Bronze und Holz auch zahlreiche keramische Kleinfunde und Sonderformen zu Tage. Abgesehen von summarischen Verweisen bezieht sich die Dokumentation kaum auf diese Funde. Die Notizen erlauben zwar unvollständige, teilweise auswertbare Kartierungen, für die Ableitung chronologischer Entwicklungen ist das Material, das gemäss typochronologischer Analyse der Metallfunde über einen sehr langen Zeitraum angefallen sein muss (Ha B1–Ha B3), allerdings nur bedingt geeignet. Die ungewöhnliche Fülle des Materials ermöglicht jedoch die umfassende Charakterisierung von Fundgruppen, die in den Beständen modernerer Ausgrabungen nur selten auftreten. So konnten neben einer ansehnlichen Menge an Mondhörnern, Firstziegeln, Henkelgefässen und Sonderformen 153 Spinnwirtel, 61 Tonspulen, 33 pyramidenförmige Webgewichte und 120 Tonringe untersucht werden. Ausgehend von den umfassenden Serien der Spinnwirtel, Tonspulen, Webgewichte und Tonringe stellt der Autor Fragen nach der Organisation und Leistungsfähigkeit der zweifelsohne bedeutenden Textilproduktion. Gefragt wird zudem nach Normierungen und Eigenschaften der textiltechnischen Geräte, die Rückschlüsse auf die Produktionsweise und die Produkte erlauben. Mondhörner, Firstziegel und die unter dem Begriff 'keramische Sonderformen' zusammengefassten Funde gewähren überdies Einblicke in vielfältige Aspekte der spätbronzezeitlichen Kultur und des dörflichen Lebens.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zürich Alpenquai VII, Konische Schalen, Breitrandschalen, Fussschalen, Baggerungen von 1916 und 1919

Zürich Alpenquai VII, Konische Schalen, Breitrandschalen, Fussschalen, Baggerungen von 1916 und 1919 von Kunz,  Johanna
Seeufersiedlungen Im ersten Teil dieser Publikation zu den Altfunden (Baggerungen von 1916/19) aus der spätbronzezeitlichen Seeufersiedlung Zürich-Alpenquai werden die konischen Schalen beschreibend und statistisch vorgelegt, miteinbezogen wurden auch die wenigen Breitrandschalen. Die unverzierten und randverzierten Schalen konnten nach formalen Kriterien in acht, die flächig verzierten Schalen nach Verzierungsmotiven und Verzierungstechnik in 17 Gruppen unterteilt werden. Die Breitrandschalen, die bisher aus dieser Siedlung nicht bekannt waren, konnten auf Grund der Breite des Randes in zwei Gruppen unterteilt werden. Die mehrheitlich dunkle und erstaunlich gut erhaltene Keramik scheint nicht allzu selektiv geborgen worden zu sein. Die Verzierungen der Schalen umfassen insgesamt den üblichen Formenschatz des Zürichseeraums, der sich von demjenigen der Westschweiz unterscheidet. Im zweiten Teil der Arbeit erfolgt die chronologische Einordnung und damit verbunden eine Zuordnung der Keramik zur älteren und jüngeren Siedlungsphase der Fundstelle. Autorin: Johanna Kunz Zürcher Archäologie, Heft 15 (2005) 99 S., 23 Abb., 4 Tab., 59 Taf. Format 210 x 297 mm
Aktualisiert: 2023-06-09
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Birmensdorf-Wannenboden

Birmensdorf-Wannenboden von Eberli,  Ulrich
Eine Siedlungsstelle der Spätbronzezeit Die spätbronzezeitliche Landsiedlung Birmensdorf-Wannenboden wurde während archäologischen Sondierungen in Zusammenhang mit dem geplanten Bau der Nationalstrasse A4/A20 im Knonaueramt (Kanton Zürich) entdeckt. Bei der 1994/95 durchgeführten flächigen Ausgrabung konnte ein kleiner Siedlungsplatz der ausgehenden Spätbronzezeit (Phase Ha B3 früh) beinahe vollständig freigelegt und untersucht werden. Die Ausgrabung von Birmensdorf-Wannenboden ist insofern bedeutsam, als bisher erst wenige Fundpunkte aus dieser Phase bekannt sind und diese meist aus Seeufer- oder Höhensiedlungen stammen. Das Fundmaterial aus der Siedlung bildet einen einzigen Komplex, da während der Ausgrabung keine stratigraphische Abfolge der Fundschicht beobachtet wurde. Es wurden beinahe 9000 Scherben mit einem Gewicht von rund 90 kg geborgen. Das Spektrum umfasst vorwiegend Töpfe, etwas weniger konische Schalen sowie seltener Schüsseln und Becher; Kalottenschalen und grobkeramische Schalen mit Randdellen kommen kaum vor. Nur gut ein Drittel aller Gefässe ist verziert, am weitaus häufigsten wurden Töpfe, Schüsseln und Becher mit einem Dekor versehen. Schalen sind mit grosser Mehrheit unverziert. Zu den Dekorvarianten gehören schlichte, nicht flächige Formen wie Einstiche, Eindrücke, Fingertupfen, Riefen oder Kerben. Grundsätzlich sind die Gefässprofilierungen und Verzierungen kennzeichnend für die entwickelte Phase der Spätbronzezeit Ha B3. Zwei Bronzenadeln und einige absolute Datierungen unterstützen diese Zuordnung. Mehrere Eichenholzkohlestücke aus einer Werkgrube konnten dendrochronologisch ausgewertet und in die erste Hälfte des 9. Jh. v.Chr. datiert werden. Die Siedlung bestand vermutlich während weniger Jahrzehnte zwischen 900 und 850 v.Chr. Der Grund für die Aufgabe des Siedlungsstandorts bleibt unbekannt, ein Brandereignis kann nur für einzelne Gebäude postuliert werden. Es ist mit etwa zehn, allenfalls gleichzeitig bestehenden Häusern zu rechnen. Die Hausbauten wurden wahrscheinlich in lockerer Anordnung errichtet, wobei sich zwischen ihnen offene Plätze auftaten. Eine aus Italien stammende Bronzenadel und ein Gefäss, das aufgrund der Magerung in der Region Kaiserstuhl hergestellt wurde, belegen den weiträumigen Güteraustausch und könnten als Hinweis dafür verstanden werden, dass die Siedlung an einem Handelsweg lag.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Archäologie im Kanton Zürich _03

Archäologie im Kanton Zürich _03 von Gisler,  Josef, Leuzinger-Piccand,  Catherine, Stromer,  Markus
Der Band enthält fünf Beiträge von verschiedenen Autorinnen und Autoren zu archäologischen Projekten im Kanton Zürich. Die Zeitspanne reicht von der prähistorischen Zeit bis zum Mittelalter: Eine jungsteinzeitliche Korbreuse von Maur-Schifflände (Adrian Huber) Neu entdeckte prähistorische Siedlungsspuren im Kiesgrubengebiet bei Marthalen (Lukas Zingg, mit Beiträgen von Patrick Nagy und Elisabeth Langenegger) Die Nutzung des Quellwassers von der Urdorfer Allmend in urgeschichtlicher und historischer Zeit (Adina Wicki) Neue Wandverkleidungen aus dem römischen Gutshof in Buchs ZH / Nouveaux placages de la villa romaine de Buchs ZH (Yves Dubois, Natasha Hathaway, Beat Horisberger) Der Limmat abgetrotzt. Mittelalterliche Häuser unter dem Zunfthaus zur Zimmerleuten (Werner Wild, unter Mitarbeit von Christian Bader, mit einem Beitrag von Benedikt Zäch) AutorInnen: Verschiedene
Aktualisiert: 2023-06-09
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50 Jahre – 50 Funde

50 Jahre – 50 Funde von Marti,  Reto
Aus Anlass ihres 50-jährigen Bestehens zeigt die Archäologie Baselland in einer Jubiläumsausstellung die bedeutendsten Fundstücke aus dem Kanton. In der vorliegenden Begleitpublikation werden 50 ausgewählte Objekte dieser Ausstellung vorgestellt. Neben einzigartigen Entdeckungen wie dem altsteinzeitlichen Faustkeil von Pratteln, dem Keltenschatz von Füllinsdorf oder einem originalen Ritterhelm von der Burg Madeln bei Pratteln werden auch Funde präsentiert, deren Bedeutsamkeit sich erst auf den zweiten oder gar dritten Blick offenbart.  Beeindruckende Fotografien und anregende Texte vermitteln spannende Erkenntnisse zur Vergangenheit der Region und ihrer Bewohner. Zur Einrahmung wird in kurzen Artikeln zudem die Geschichte der einzelnen Epochen erzählt.
Aktualisiert: 2022-12-06
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Archäologie für Politiker

Archäologie für Politiker von Hampel,  Andrea, Hopp,  Detlef, Lauermann,  Ernst, Mahler,  Fred, Oppler,  Dominique, Oswald,  Kristin, Pausch,  Matthias
Die Entwicklung in Nordrhein-Westfalen, und auch in anderen Ländern und Staaten, haben den Entscheid beschleunigt, in kürzester Zeit eine Schrift zu publizieren, welche die politisch relevanten Aspekte der historischen Wissenschaften zu beleuchten versucht. Wir haben Beiträge aus dem gesamten deutschsprachigen Raum gesammelt und eigentlich gehofft, dass wir damit überschwemmt würden. Soweit kam es nicht und die vorliegende Beitragssammlung widerspiegelt daher längst nicht alle Standpunkte. Archäologisch Forschende scheinen Berührungsängste zu politischen Entscheidungsträgern zu haben. Man fürchtet, sich in Diskussionen zu verstricken und auch noch die letzten finanziellen Zuwendungen zu verlieren. Es sind also nicht nur die Politiker die ihre Hausaufgaben zu verrichten haben, auch die Archäologen müssen lernen ihre Arbeit verständlich und nachhaltig in den politischen Kontext zu stellen. Der Diskurs ist also dringender denn je für den gegenseitigen Umgang, das gegenseitige Verständnis und mit Blick auf die Zukunft.
Aktualisiert: 2020-05-28
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Archäologie im Kanton Zürich _03

Archäologie im Kanton Zürich _03 von Gisler,  Josef, Leuzinger-Piccand,  Catherine, Stromer,  Markus
Der Band enthält fünf Beiträge von verschiedenen Autorinnen und Autoren zu archäologischen Projekten im Kanton Zürich. Die Zeitspanne reicht von der prähistorischen Zeit bis zum Mittelalter: Eine jungsteinzeitliche Korbreuse von Maur-Schifflände (Adrian Huber) Neu entdeckte prähistorische Siedlungsspuren im Kiesgrubengebiet bei Marthalen (Lukas Zingg, mit Beiträgen von Patrick Nagy und Elisabeth Langenegger) Die Nutzung des Quellwassers von der Urdorfer Allmend in urgeschichtlicher und historischer Zeit (Adina Wicki) Neue Wandverkleidungen aus dem römischen Gutshof in Buchs ZH / Nouveaux placages de la villa romaine de Buchs ZH (Yves Dubois, Natasha Hathaway, Beat Horisberger) Der Limmat abgetrotzt. Mittelalterliche Häuser unter dem Zunfthaus zur Zimmerleuten (Werner Wild, unter Mitarbeit von Christian Bader, mit einem Beitrag von Benedikt Zäch) AutorInnen: Verschiedene
Aktualisiert: 2019-01-16
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50 Jahre – 50 Funde

50 Jahre – 50 Funde von Marti,  Reto
Aus Anlass ihres 50-jährigen Bestehens zeigt die Archäologie Baselland in einer Jubiläumsausstellung die bedeutendsten Fundstücke aus dem Kanton. In der vorliegenden Begleitpublikation werden 50 ausgewählte Objekte dieser Ausstellung vorgestellt. Neben einzigartigen Entdeckungen wie dem altsteinzeitlichen Faustkeil von Pratteln, dem Keltenschatz von Füllinsdorf oder einem originalen Ritterhelm von der Burg Madeln bei Pratteln werden auch Funde präsentiert, deren Bedeutsamkeit sich erst auf den zweiten oder gar dritten Blick offenbart. Beeindruckende Fotografien und anregende Texte vermitteln spannende Erkenntnisse zur Vergangenheit der Region und ihrer Bewohner. Zur Einrahmung wird in kurzen Artikeln zudem die Geschichte der einzelnen Epochen erzählt.
Aktualisiert: 2019-01-29
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Bücher zum Thema Kantonsarchaeologie

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