Blätter aus der preußischen Geschichte.

Blätter aus der preußischen Geschichte. von Ense,  Karl August Varnhagen von
Dieser Ausgabe, die Varnhagens Nachlassverwalterin Ludmilla Assing besorgt hat, liegen die Tagesbemerkungen, das früheste zusammenhängende Tagebuchkonvolut im Nachlaß des Schriftstellers und Diplomaten zugrunde. Sie umfassen die Zeit von seiner Abberufung in Karlsruhe und der Rückkehr nach Berlin im Herbst 1819 bis zum Herbst 1830: Es ist die Zeit der Demagogenverfolgungen und der preußisch-österreichischen Rivalität, der griechischen Freiheitskämpfe bis hin zu den Aufständen der Julirevolution. Diese detaillierte Chronik eines aufmerksamen und liberal gesonnenen Insiders fasst nicht nur die Tagesnachrichten zusammen, sondern gibt Einblick in die Genesis innenpreußischer Machtverhältnisse, charakterisiert die Berliner Gesellschaft, nennt zahlreiche Namen und zitiert Äußerungen aus den Salongesprächen jener Zeit. Mit einem Personenregister und einem entstehungs- und wirkungsgeschichtlichen Nachwort versehen, wird eine der wichtigsten, seither nie wieder aufgelegten Quellen des 19. Jahrhunderts zugänglich und zugleich ihre Benutzung erheblich erleichtert. This edition, prepared by Ludmilla Assing who is responsible for Varnhagen’s literary remains, is based on the daily notes, the first coherent diary manuscript among the papers of the writer and diplomat. They cover the period from his summons to Karlsruhe and return to Berlin in autumn 1819 to autumn 1830. This is the period of the persecution of demagogues and of Prussian-Austrian rivalry, of the Greek struggle for liberation, up until the July revolution. This detailed chronicle by an observant and liberally-inclined insider does not just summarise the day’s news but gives insights into the genesis of internal Prussian power dynamics, characterises Berlin society, mentions many names and cites quotations from the salon conversations of the time. With an index of personal names and an afterword on Varnhagen’s development and influence, one of the most important sources for the 19th century, never published since the time, is made newly available and easier to use.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Blätter aus der preußischen Geschichte.

Blätter aus der preußischen Geschichte. von Ense,  Karl August Varnhagen von
Dieser Ausgabe, die Varnhagens Nachlassverwalterin Ludmilla Assing besorgt hat, liegen die Tagesbemerkungen, das früheste zusammenhängende Tagebuchkonvolut im Nachlaß des Schriftstellers und Diplomaten zugrunde. Sie umfassen die Zeit von seiner Abberufung in Karlsruhe und der Rückkehr nach Berlin im Herbst 1819 bis zum Herbst 1830: Es ist die Zeit der Demagogenverfolgungen und der preußisch-österreichischen Rivalität, der griechischen Freiheitskämpfe bis hin zu den Aufständen der Julirevolution. Diese detaillierte Chronik eines aufmerksamen und liberal gesonnenen Insiders fasst nicht nur die Tagesnachrichten zusammen, sondern gibt Einblick in die Genesis innenpreußischer Machtverhältnisse, charakterisiert die Berliner Gesellschaft, nennt zahlreiche Namen und zitiert Äußerungen aus den Salongesprächen jener Zeit. Mit einem Personenregister und einem entstehungs- und wirkungsgeschichtlichen Nachwort versehen, wird eine der wichtigsten, seither nie wieder aufgelegten Quellen des 19. Jahrhunderts zugänglich und zugleich ihre Benutzung erheblich erleichtert. This edition, prepared by Ludmilla Assing who is responsible for Varnhagen’s literary remains, is based on the daily notes, the first coherent diary manuscript among the papers of the writer and diplomat. They cover the period from his summons to Karlsruhe and return to Berlin in autumn 1819 to autumn 1830. This is the period of the persecution of demagogues and of Prussian-Austrian rivalry, of the Greek struggle for liberation, up until the July revolution. This detailed chronicle by an observant and liberally-inclined insider does not just summarise the day’s news but gives insights into the genesis of internal Prussian power dynamics, characterises Berlin society, mentions many names and cites quotations from the salon conversations of the time. With an index of personal names and an afterword on Varnhagen’s development and influence, one of the most important sources for the 19th century, never published since the time, is made newly available and easier to use.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Blätter aus der preußischen Geschichte.

Blätter aus der preußischen Geschichte. von Ense,  Karl August Varnhagen von
Dieser Ausgabe, die Varnhagens Nachlassverwalterin Ludmilla Assing besorgt hat, liegen die Tagesbemerkungen, das früheste zusammenhängende Tagebuchkonvolut im Nachlaß des Schriftstellers und Diplomaten zugrunde. Sie umfassen die Zeit von seiner Abberufung in Karlsruhe und der Rückkehr nach Berlin im Herbst 1819 bis zum Herbst 1830: Es ist die Zeit der Demagogenverfolgungen und der preußisch-österreichischen Rivalität, der griechischen Freiheitskämpfe bis hin zu den Aufständen der Julirevolution. Diese detaillierte Chronik eines aufmerksamen und liberal gesonnenen Insiders fasst nicht nur die Tagesnachrichten zusammen, sondern gibt Einblick in die Genesis innenpreußischer Machtverhältnisse, charakterisiert die Berliner Gesellschaft, nennt zahlreiche Namen und zitiert Äußerungen aus den Salongesprächen jener Zeit. Mit einem Personenregister und einem entstehungs- und wirkungsgeschichtlichen Nachwort versehen, wird eine der wichtigsten, seither nie wieder aufgelegten Quellen des 19. Jahrhunderts zugänglich und zugleich ihre Benutzung erheblich erleichtert. This edition, prepared by Ludmilla Assing who is responsible for Varnhagen’s literary remains, is based on the daily notes, the first coherent diary manuscript among the papers of the writer and diplomat. They cover the period from his summons to Karlsruhe and return to Berlin in autumn 1819 to autumn 1830. This is the period of the persecution of demagogues and of Prussian-Austrian rivalry, of the Greek struggle for liberation, up until the July revolution. This detailed chronicle by an observant and liberally-inclined insider does not just summarise the day’s news but gives insights into the genesis of internal Prussian power dynamics, characterises Berlin society, mentions many names and cites quotations from the salon conversations of the time. With an index of personal names and an afterword on Varnhagen’s development and influence, one of the most important sources for the 19th century, never published since the time, is made newly available and easier to use.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Blätter aus der preußischen Geschichte.

Blätter aus der preußischen Geschichte. von Ense,  Karl August Varnhagen von
Dieser Ausgabe, die Varnhagens Nachlassverwalterin Ludmilla Assing besorgt hat, liegen die Tagesbemerkungen, das früheste zusammenhängende Tagebuchkonvolut im Nachlaß des Schriftstellers und Diplomaten zugrunde. Sie umfassen die Zeit von seiner Abberufung in Karlsruhe und der Rückkehr nach Berlin im Herbst 1819 bis zum Herbst 1830: Es ist die Zeit der Demagogenverfolgungen und der preußisch-österreichischen Rivalität, der griechischen Freiheitskämpfe bis hin zu den Aufständen der Julirevolution. Diese detaillierte Chronik eines aufmerksamen und liberal gesonnenen Insiders fasst nicht nur die Tagesnachrichten zusammen, sondern gibt Einblick in die Genesis innenpreußischer Machtverhältnisse, charakterisiert die Berliner Gesellschaft, nennt zahlreiche Namen und zitiert Äußerungen aus den Salongesprächen jener Zeit. Mit einem Personenregister und einem entstehungs- und wirkungsgeschichtlichen Nachwort versehen, wird eine der wichtigsten, seither nie wieder aufgelegten Quellen des 19. Jahrhunderts zugänglich und zugleich ihre Benutzung erheblich erleichtert. This edition, prepared by Ludmilla Assing who is responsible for Varnhagen’s literary remains, is based on the daily notes, the first coherent diary manuscript among the papers of the writer and diplomat. They cover the period from his summons to Karlsruhe and return to Berlin in autumn 1819 to autumn 1830. This is the period of the persecution of demagogues and of Prussian-Austrian rivalry, of the Greek struggle for liberation, up until the July revolution. This detailed chronicle by an observant and liberally-inclined insider does not just summarise the day’s news but gives insights into the genesis of internal Prussian power dynamics, characterises Berlin society, mentions many names and cites quotations from the salon conversations of the time. With an index of personal names and an afterword on Varnhagen’s development and influence, one of the most important sources for the 19th century, never published since the time, is made newly available and easier to use.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Internationales Jahrbuch der Bettina-von-Arnim-Gesellschaft

Internationales Jahrbuch der Bettina-von-Arnim-Gesellschaft von Breuer,  Ingo, Bunzel,  Wolfgang, Füllner,  Bernd, Gatter,  Nikolaus, Gruber,  Sabine Claudia, Kittelmann,  Jana, Lemm,  Uwe, Meyer-Doerpinghaus,  Ulrich, Pravida,  Dietmar, Weber,  Jutta
Der Band enthält vor allem die Beiträge der Tagung "Die Sammlung Varnhagen als Herausforderung der Germanistik. Sektion im Rahmen der Internationalen wissenschaftlichen Konferenz des Verbandes Polnischer Germanisten "Zwischen Kontinuität und Modernität. Metawissenschaftliche und wissenschaftliche Erkenntnisse der germanistischen Forschung in Polen" in Warszawa, 29. bis 31. Mai 2015" sowie Quellen, Materialien und Rezensionen.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Der Plot H. Heine 2

Der Plot H. Heine 2 von Pietsch,  Irene
Texte von Heinrich Heine als Büttenreden. Vorgestern, gestern, heute und morgen werden auf's Korn genommen. Karneval kennt keine Schonfrist. Wie bei Wahlen: nach Fasching ist vor Karneval. Der Beichtstuhl als Umkleidekabine. Man geht als Heiliger rein und kommt als Sünder wieder raus. Oder umgekehrt. Gebrauchsanweisungen dafür gibt es in der Literatur aller Völker. Kann man sie nicht selber lesen, lohnt es sich, sie sich erzählen zu lassen.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Der Plot H. Heine 2

Der Plot H. Heine 2 von Pietsch,  Irene
Texte von Heinrich Heine als Büttenreden. Vorgestern, gestern, heute und morgen werden auf's Korn genommen. Karneval kennt keine Schonfrist. Wie bei Wahlen: nach Fasching ist vor Karneval. Der Beichtstuhl als Umkleidekabine. Man geht als Heiliger rein und kommt als Sünder wieder raus. Oder umgekehrt. Gebrauchsanweisungen dafür gibt es in der Literatur aller Völker. Kann man sie nicht selber lesen, lohnt es sich, sie sich erzählen zu lassen.
Aktualisiert: 2021-04-10
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Der Plot H. Heine 2

Der Plot H. Heine 2 von Pietsch,  Irene
Texte von Heinrich Heine als Büttenreden. Vorgestern, gestern, heute und morgen werden auf's Korn genommen. Karneval kennt keine Schonfrist. Wie bei Wahlen: nach Fasching ist vor Karneval. Der Beichtstuhl als Umkleidekabine. Man geht als Heiliger rein und kommt als Sünder wieder raus. Oder umgekehrt. Gebrauchsanweisungen dafür gibt es in der Literatur aller Völker. Kann man sie nicht selber lesen, lohnt es sich, sie sich erzählen zu lassen.
Aktualisiert: 2021-04-10
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Ich liebe unendlich Gesellschaft

Ich liebe unendlich Gesellschaft von Nolte,  Dorothee, Varnhagen,  Rahel
Rahel war eine berühmte, höchst intelligente Frau, Schriftstellerin und Gesellschaftsdame, die gleichberechtigt mit den großen Geistern ihrer Epoche verkehrte. Ihr literarischer Salon war ein Zentrum der gelehrten und künstlerischen Kommunikation ihrer Zeit. »Mit welcher Freiheit und Grazie wusste sie um sich her anzuregen, zu erhellen, zu erwärmen!«, schwärmte einer der Gäste ihres Salons. Von den Aufklärern übernahm Rahel die Auffassung: »Auf das Selbstdenken kommt es an!« Gegen die Vorurteile der Standesgesellschaft gegenüber den Juden half das nicht, diesen Zwiespalt spürte Rahel zeitlebens, fühlte sich fremd und benachteiligt wegen ihrer Herkunft. Diese Erfahrung führte sie zu dem Schluss: »Es ist besser, nur eine Anekdote zu sein als ein Mensch mit Eigenschaften.« In der geistvollen Atmosphäre ihres Salons, in der auch das neue, romantische Lebensgefühl Raum griff, schien der Zwiespalt überwindbar. Zu den Gästen gehörten die Humboldt-Brüder, die Dichter Tieck, Jean Paul, Börne, der junge Heine, die Familie Mendelssohn Bartholdy, Fürst Pückler. Ihre Freundschaften waren zahlreich, während ihre Liebesbeziehungen scheiterten. Ein Graf machte sich davon, weil die Verbindung mit einem »Judenmädchen ohne Mitgift« nicht opportun war, ein anderer war rasend eifersüchtig auf die vielen Salongäste. Im Alter von 43 Jahren heiratete Rahel den Diplomaten und Publizisten Karl August Varnhagen von Ense; sie sei »völlig frei und wahrhaftig« bei ihm, schrieb sie, die durchaus kritisch notiert hatte, »dass die Frauen ganz von des Mannes Stand geprägt« waren, kaum als »Menschen mit Geist« betrachtet wurden und die Ehe als höchsten menschlichen Zustand ansehen sollten. Die Lektüre des französischen Frühsozialisten Saint-Simon weitete ihren Blick, der sich nicht mehr auf die eigene Befreiung, sondern Gleichheit und Rechte ohne Berücksichtigung der Herkunft richtete. Sie schrieb Tagebücher, Aphorismen und Briefe, die Einblick geben ins Leben einer emanzipierten Jüdin – und Quellen sind für die faszinierenden biographischen Bilder, die Dorothee Nolte entwirft.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der Plot H. Heine 1

Der Plot H. Heine 1 von Pietsch,  Irene
Lob und Kritik wechseln bei Heine wie norddeutsches Wetter ohne Klimawechsel, dem Volk wird genauso auf's Maul geschaut wie der Nomenklatura. Beim großen Brand von Hamburg beklagt er den Verlust seines Lieblings-Austernlokals, dann erst den Verlust der Skulpturen am Rathaus. Heine ist selbstkritischer Jude und Christ, sowie durch und durch selbstkritischer Hamburger, wenn er in Hamburg ist oder mit Hamburg zu tun hat, was sich nicht umgehen lässt und er auch aus kühlen Gründen nicht umgehen will. Er ist Patriot und Pazifist, was zu seinem Verständnis von Indien passt. Er weiß auch, dass Krieg krank macht. Was er darüber schreibt, ist schockierend. Seine Quellen: Korrespondenzen mit und über Gott und die Welt . Eine Vorschau auf das, was kam und kommt. Es sind Verlinkungen von Beobachtungen wie im "Floca" in Athen und einem Portugiesischen Bistro-Café in der Hamburger Poolstraße im Schatten der Ruine einer abgerissenen Synagoge mit Legenden- und Mythenpatina. Hier soll der falsche Messias Sabbatai Zvi versucht haben, Gläubige auf seinen Leim zu locken. Ein denkenswertes Sinnbild, das bei Heine immer wiederkehrt.
Aktualisiert: 2020-12-06
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Der Plot H. Heine 1

Der Plot H. Heine 1 von Pietsch,  Irene
Lob und Kritik wechseln bei Heine wie norddeutsches Wetter ohne Klimawechsel, dem Volk wird genauso auf's Maul geschaut wie der Nomenklatura. Beim großen Brand von Hamburg beklagt er den Verlust seines Lieblings-Austernlokals, dann erst den Verlust der Skulpturen am Rathaus. Heine ist selbstkritischer Jude und Christ, sowie durch und durch selbstkritischer Hamburger, wenn er in Hamburg ist oder mit Hamburg zu tun hat, was sich nicht umgehen lässt und er auch aus kühlen Gründen nicht umgehen will. Er ist Patriot und Pazifist, was zu seinem Verständnis von Indien passt. Er weiß auch, dass Krieg krank macht. Was er darüber schreibt, ist schockierend. Seine Quellen: Korrespondenzen mit und über Gott und die Welt . Eine Vorschau auf das, was kam und kommt. Es sind Verlinkungen von Beobachtungen wie im "Floca" in Athen und einem Portugiesischen Bistro-Café in der Hamburger Poolstraße im Schatten der Ruine einer abgerissenen Synagoge mit Legenden- und Mythenpatina. Hier soll der falsche Messias Sabbatai Zvi versucht haben, Gläubige auf seinen Leim zu locken. Ein denkenswertes Sinnbild, das bei Heine immer wiederkehrt.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Der Plot H. Heine 1

Der Plot H. Heine 1 von Pietsch,  Irene
Lob und Kritik wechseln bei Heine wie norddeutsches Wetter ohne Klimawechsel, dem Volk wird genauso auf's Maul geschaut wie der Nomenklatura. Beim großen Brand von Hamburg beklagt er den Verlust seines Lieblings-Austernlokals, dann erst den Verlust der Skulpturen am Rathaus. Heine ist selbstkritischer Jude und Christ, sowie durch und durch selbstkritischer Hamburger, wenn er in Hamburg ist oder mit Hamburg zu tun hat, was sich nicht umgehen lässt und er auch aus kühlen Gründen nicht umgehen will. Er ist Patriot und Pazifist, was zu seinem Verständnis von Indien passt. Er weiß auch, dass Krieg krank macht. Was er darüber schreibt, ist schockierend. Seine Quellen: Korrespondenzen mit und über Gott und die Welt . Eine Vorschau auf das, was kam und kommt. Es sind Verlinkungen von Beobachtungen wie im "Floca" in Athen und einem Portugiesischen Bistro-Café in der Hamburger Poolstraße im Schatten der Ruine einer abgerissenen Synagoge mit Legenden- und Mythenpatina. Hier soll der falsche Messias Sabbatai Zvi versucht haben, Gläubige auf seinen Leim zu locken. Ein denkenswertes Sinnbild, das bei Heine immer wiederkehrt.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Ein Buch des Andenkens für ihre Freunde, Band 2

Ein Buch des Andenkens für ihre Freunde, Band 2 von Varnhagen,  Rahel
Der zweite Band mit Rahel Varnhagens Briefen. Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Inge Brose-Müller Rahel Varnhagen von Ense, geborene Levin (1771–1833), ist als Briefe schreibende Frau eine bedeutende Schriftstellerin geworden, weil ihre Briefe nicht nur der Mitteilung und dem Gedankenaustausch zweier Menschen dienen, sondern herumgereicht werden, Nachrichten sind, Theater- und Kulturkritik, Reisebericht, Ratgeber. Nach der 1833 als Privatdruck erschienenen einbändigen Ausgabe von »Rahel. Ein Buch des Andenkens für ihre Freunde« gab Varnhagen von Ense 1834 eine auf drei Bände erweiterte Sammlung von Briefen und Tagebuchnotizen seiner Frau heraus, die in der Form bis in unser Jahrhundert hinein gewirkt hat. Diese Ausgabe legen wir in ursprünglicher Textgestalt, kritisch durchgesehen und in moderner Schrift aufs Neue vor. Rahels Briefe sind eine wunderbare Herausforderung, auf die man sich einlassen sollte.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Der Sopha schön, und doch zum Lottern

Der Sopha schön, und doch zum Lottern von Gattner,  Nikolaus
Sophas waren einst Rahels Lieblingsmöbel – und damals im Deutschen grammatisch noch unbehaust. Ihnen sind manche Texte dieses Buchs gewidmet, andere dem idealisierten Rittertum der Romantiker und ihrer Zuwendung zur Weltliteratur im Geiste Goethes. Zum 70. Geburtstag von Konrad Feilchenfeldt, dem Herausgeber der Werke von Rahel und Karl August Varnhagen von Ense, erscheint der Almanach der Kölner Varnhagen Gesellschaft als Kompendium des aktuellen Forschungsstands: zahlreiche ungedruckte Texte (u. a. von Rahel Levin, Karl August Varnhagen von Ense, Ludmilla Assing und Karl Kraus, aus Nachlässen von Schleiermacher und Lassalle, Ottilie von Goethe und der Varnhagen-Sammlung), Essays und Reden von Henryk M. Broder, Inge Deutschkron, Andrea Nahles, Christof Stählin, Beiträge namhafter Experten aus Deutschland, Österreich, Belgien, den Niederlanden, Großbritannien, Irland, Polen, Norwegen und den USA, illustriert von Manfred Bofinger, Angela Rohde, Kara Walker.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Mein Herz bedarf Liebe

Mein Herz bedarf Liebe von Immer,  Nikolas, Wolzogen,  Caroline von
Caroline von Wolzogen (1763-1847) ist eine der prominentesten Schriftstellerinnen der Weimarer Klassik. Gemeinsam mit ihrer Schwester Charlotte von Lengefeld lernt sie den Dichter Friedrich Schiller kennen, woraus sich rasch ein vertrautes und inniges Dreiecksverhältnis entwickelt. Nach seiner Heirat mit Charlotte ehelicht Caroline Wilhelm von Wolzogen, mit dem sie schon in ihrer Jugend eine empfindsame Korrespondenz geführt hatte. In Weimar nimmt sie an geselligen Abenden Johann Wolfgang Goethes teil, besucht Aufführungen des Hoftheaters und beginnt, sich ihren schriftstellerischen Neigungen zu widmen. Ihr erfolgreicher Roman „Agnes von Lilien“ (1796/97) wird anfangs sogar als ein Werk Goethes oder Schillers angesehen. Neben verschiedenen Erzählungen, die sie in den Folgejahren schreibt, verfasst sie ihre wegweisende Biografie „Schillers Leben“ (1830). Darüber hinaus pflegt Caroline zeitlebens vielfältige Briefbeziehungen, die nicht nur ihren regen geistigen Austausch, sondern auch ihre wechselnden Liebschaften dokumentieren.
Aktualisiert: 2021-06-01
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