Mit Plattenbauten verbinden die Berliner eine Hassliebe. Im Osten wie im Westen und in praktisch jedem Viertel prägen sie das Stadtbild mit massiver, grobklotziger Wucht. Erbaut aus vorgefertigten Betonplatten boten sie in den Nachkriegs-Jahrzehnten eine schnelle und günstige Lösung für die große Wohnungsnot Berlins. Doch einst als sterile, unpersönliche Schandflecke verschrien, erleben sie heute . Wohnen in der Platte wird wieder attraktiv und liegt geradezu im Trend. Nach Stadtteilen gegliedert, stellt das Buch die prägendsten Gebäude aus den Baujahren von etwa 1950 bis 1990 zusammen, mit kurzen Infos zu architektonischen Besonderheiten. zeigen, wie der graue Beton der Fassaden mit leuchtenden Farben, expressiven Mustern, geometrischen Strukturen und bizarren Formen zusammenspielt. Dank lässt sich das Buch auch als verwenden. und alle, die Berlin mit neuem Blick erkunden wollen.
Ausstattung: Mit 10 Stadtteilkarten
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mit Plattenbauten verbinden die Berliner eine Hassliebe. Im Osten wie im Westen und in praktisch jedem Viertel prägen sie das Stadtbild mit massiver, grobklotziger Wucht. Erbaut aus vorgefertigten Betonplatten boten sie in den Nachkriegs-Jahrzehnten eine schnelle und günstige Lösung für die große Wohnungsnot Berlins. Doch einst als sterile, unpersönliche Schandflecke verschrien, erleben sie heute . Wohnen in der Platte wird wieder attraktiv und liegt geradezu im Trend. Nach Stadtteilen gegliedert, stellt das Buch die prägendsten Gebäude aus den Baujahren von etwa 1950 bis 1990 zusammen, mit kurzen Infos zu architektonischen Besonderheiten. zeigen, wie der graue Beton der Fassaden mit leuchtenden Farben, expressiven Mustern, geometrischen Strukturen und bizarren Formen zusammenspielt. Dank lässt sich das Buch auch als verwenden. und alle, die Berlin mit neuem Blick erkunden wollen.
Ausstattung: Mit 10 Stadtteilkarten
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mit Plattenbauten verbinden die Berliner eine Hassliebe. Im Osten wie im Westen und in praktisch jedem Viertel prägen sie das Stadtbild mit massiver, grobklotziger Wucht. Erbaut aus vorgefertigten Betonplatten boten sie in den Nachkriegs-Jahrzehnten eine schnelle und günstige Lösung für die große Wohnungsnot Berlins. Doch einst als sterile, unpersönliche Schandflecke verschrien, erleben sie heute . Wohnen in der Platte wird wieder attraktiv und liegt geradezu im Trend. Nach Stadtteilen gegliedert, stellt das Buch die prägendsten Gebäude aus den Baujahren von etwa 1950 bis 1990 zusammen, mit kurzen Infos zu architektonischen Besonderheiten. zeigen, wie der graue Beton der Fassaden mit leuchtenden Farben, expressiven Mustern, geometrischen Strukturen und bizarren Formen zusammenspielt. Dank lässt sich das Buch auch als verwenden. und alle, die Berlin mit neuem Blick erkunden wollen.
Ausstattung: Mit 10 Stadtteilkarten
Aktualisiert: 2023-07-01
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Irma Leinauer legt die erste umfassende Darstellung der Planungs-, Bau- und Architekturgeschichte des zweiten Bauabschnitts der Karl-Marx-Allee samt ihren Akteuren, politischen Implikationen und institutionellen Verflechtungen von Anfang der 1950er Jahre bis nach 1990 vor.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Irma Leinauer legt die erste umfassende Darstellung der Planungs-, Bau- und Architekturgeschichte des zweiten Bauabschnitts der Karl-Marx-Allee samt ihren Akteuren, politischen Implikationen und institutionellen Verflechtungen von Anfang der 1950er Jahre bis nach 1990 vor.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Federführend für die Stadtplanung und den Neubau in Ost-Berlin war in den fünfziger Jahren das "Büro des Chefarchitekten" mit Hermann Henselmann an der Spitze, der auch zahlreiche Planungsentwürfe vorlegte, von denen 1958 das Planwerk "Rund um den Alex" zunächst akzeptiert worden ist. Danach sollte der Magistralencharakter mit acht symmetrisch angeordneten Punkthochhäusern von 14 Wohngeschossen hervorgehoben werden, korridorartig begleitet von achtgeschossigen, zurückgesetzten Wohnhäusern. Ein "Haus des Lehrers" am Eingang zum Alexanderplatz, ein Kino sowie flache Verbindungsbauten für Läden sollten urbanes Leben fördern. Die Stalinallee teilte das Gebiet in zwei Wohnkomplexe mit überwiegend achtgeschossiger Bebauung, die auch Schulen, Kindertagesstätten, Ambulatorien und Einkaufszentren einschlössen. Nach dem erzwungenen Ausscheiden Henselmanns aus dem Amt des Chefarchitekten ist das Gesamtprojekt erneut ausgeschrieben worden. Den Wettbewerb gewannen die Arbeiten von Dutschke-Kaiser und von Collein-Leucht, mit der Maßgabe, die Entwürfe der beiden Architektenkollektive zu vereinheitlichen. Die Ausführung ist Werner Dutschke und Josef Kaiser übertragen worden. Hermann Henselmann, der vielen als "Architekt der Stalinallee" gilt, war an ihrer Bebauung nicht beteiligt. Er hat lediglich die Plätze an ihren Rändern gestaltet sowie das Haus des Lehrers am Alexanderplatz.°°Architekt des abgerissenen Hotels "Berolina" war Josef Kaiser, der zusammen mit Werner Dutschke auch das Planungskollektiv für den gesamten zweiten Bauabschnitt der Stalinallee leitete. Es war ein Anliegen dieses Tagungsbandes, Kaisers Leistung als Architekt beim Neuaufbau des Berliner Stadtzentrums zu würdigen, wobei das Hotel "Berolina" im Mittelpunkt steht. Planung und Entstehung des Baues, aber auch die Nutzungsgeschichte des Hotels, werden ebenso thematisiert wie sein Umfeld. Dabei wird deutlich, wie die Vorderseite der Repräsentationsmeile "Karl-Marx-Allee" der gesellschaftlichen und politischen Selbstdarstellung des Regimes diente, während ihre Rückseite der privaten Nutzung der Bevölkerung vorbehalten blieb, die ein riesiges, nach modernen Gesichtspunkten geplantes und gebautes Wohnquartier gern annahm und noch immer annimmt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Federführend für die Stadtplanung und den Neubau in Ost-Berlin war in den fünfziger Jahren das "Büro des Chefarchitekten" mit Hermann Henselmann an der Spitze, der auch zahlreiche Planungsentwürfe vorlegte, von denen 1958 das Planwerk "Rund um den Alex" zunächst akzeptiert worden ist. Danach sollte der Magistralencharakter mit acht symmetrisch angeordneten Punkthochhäusern von 14 Wohngeschossen hervorgehoben werden, korridorartig begleitet von achtgeschossigen, zurückgesetzten Wohnhäusern. Ein "Haus des Lehrers" am Eingang zum Alexanderplatz, ein Kino sowie flache Verbindungsbauten für Läden sollten urbanes Leben fördern. Die Stalinallee teilte das Gebiet in zwei Wohnkomplexe mit überwiegend achtgeschossiger Bebauung, die auch Schulen, Kindertagesstätten, Ambulatorien und Einkaufszentren einschlössen. Nach dem erzwungenen Ausscheiden Henselmanns aus dem Amt des Chefarchitekten ist das Gesamtprojekt erneut ausgeschrieben worden. Den Wettbewerb gewannen die Arbeiten von Dutschke-Kaiser und von Collein-Leucht, mit der Maßgabe, die Entwürfe der beiden Architektenkollektive zu vereinheitlichen. Die Ausführung ist Werner Dutschke und Josef Kaiser übertragen worden. Hermann Henselmann, der vielen als "Architekt der Stalinallee" gilt, war an ihrer Bebauung nicht beteiligt. Er hat lediglich die Plätze an ihren Rändern gestaltet sowie das Haus des Lehrers am Alexanderplatz.°°Architekt des abgerissenen Hotels "Berolina" war Josef Kaiser, der zusammen mit Werner Dutschke auch das Planungskollektiv für den gesamten zweiten Bauabschnitt der Stalinallee leitete. Es war ein Anliegen dieses Tagungsbandes, Kaisers Leistung als Architekt beim Neuaufbau des Berliner Stadtzentrums zu würdigen, wobei das Hotel "Berolina" im Mittelpunkt steht. Planung und Entstehung des Baues, aber auch die Nutzungsgeschichte des Hotels, werden ebenso thematisiert wie sein Umfeld. Dabei wird deutlich, wie die Vorderseite der Repräsentationsmeile "Karl-Marx-Allee" der gesellschaftlichen und politischen Selbstdarstellung des Regimes diente, während ihre Rückseite der privaten Nutzung der Bevölkerung vorbehalten blieb, die ein riesiges, nach modernen Gesichtspunkten geplantes und gebautes Wohnquartier gern annahm und noch immer annimmt.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Mit Plattenbauten verbinden die Berliner eine Hassliebe. Im Osten wie im Westen und in praktisch jedem Viertel prägen sie das Stadtbild mit massiver, grobklotziger Wucht. Erbaut aus vorgefertigten Betonplatten boten sie in den Nachkriegs-Jahrzehnten eine schnelle und günstige Lösung für die große Wohnungsnot Berlins. Doch einst als sterile, unpersönliche Schandflecke verschrien, erleben sie heute . Wohnen in der Platte wird wieder attraktiv und liegt geradezu im Trend. Nach Stadtteilen gegliedert, stellt das Buch die prägendsten Gebäude aus den Baujahren von etwa 1950 bis 1990 zusammen, mit kurzen Infos zu architektonischen Besonderheiten. zeigen, wie der graue Beton der Fassaden mit leuchtenden Farben, expressiven Mustern, geometrischen Strukturen und bizarren Formen zusammenspielt. Dank lässt sich das Buch auch als verwenden. und alle, die Berlin mit neuem Blick erkunden wollen.
Ausstattung: Mit 10 Stadtteilkarten
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mit Plattenbauten verbinden die Berliner eine Hassliebe. Im Osten wie im Westen und in praktisch jedem Viertel prägen sie das Stadtbild mit massiver, grobklotziger Wucht. Erbaut aus vorgefertigten Betonplatten boten sie in den Nachkriegs-Jahrzehnten eine schnelle und günstige Lösung für die große Wohnungsnot Berlins. Doch einst als sterile, unpersönliche Schandflecke verschrien, erleben sie heute . Wohnen in der Platte wird wieder attraktiv und liegt geradezu im Trend. Nach Stadtteilen gegliedert, stellt das Buch die prägendsten Gebäude aus den Baujahren von etwa 1950 bis 1990 zusammen, mit kurzen Infos zu architektonischen Besonderheiten. zeigen, wie der graue Beton der Fassaden mit leuchtenden Farben, expressiven Mustern, geometrischen Strukturen und bizarren Formen zusammenspielt. Dank lässt sich das Buch auch als verwenden. und alle, die Berlin mit neuem Blick erkunden wollen.
Ausstattung: Mit 10 Stadtteilkarten
Aktualisiert: 2023-05-17
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Mit Plattenbauten verbinden die Berliner eine Hassliebe. Im Osten wie im Westen und in praktisch jedem Viertel prägen sie das Stadtbild mit massiver, grobklotziger Wucht. Erbaut aus vorgefertigten Betonplatten boten sie in den Nachkriegs-Jahrzehnten eine schnelle und günstige Lösung für die große Wohnungsnot Berlins. Doch einst als sterile, unpersönliche Schandflecke verschrien, erleben sie heute . Wohnen in der Platte wird wieder attraktiv und liegt geradezu im Trend. Nach Stadtteilen gegliedert, stellt das Buch die prägendsten Gebäude aus den Baujahren von etwa 1950 bis 1990 zusammen, mit kurzen Infos zu architektonischen Besonderheiten. zeigen, wie der graue Beton der Fassaden mit leuchtenden Farben, expressiven Mustern, geometrischen Strukturen und bizarren Formen zusammenspielt. Dank lässt sich das Buch auch als verwenden. und alle, die Berlin mit neuem Blick erkunden wollen.
Ausstattung: Mit 10 Stadtteilkarten
Aktualisiert: 2023-05-16
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Irma Leinauer legt die erste umfassende Darstellung der Planungs-, Bau- und Architekturgeschichte des zweiten Bauabschnitts der Karl-Marx-Allee samt ihren Akteuren, politischen Implikationen und institutionellen Verflechtungen von Anfang der 1950er Jahre bis nach 1990 vor.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Mit Plattenbauten verbinden die Berliner eine Hassliebe. Im Osten wie im Westen und in praktisch jedem Viertel prägen sie das Stadtbild mit massiver, grobklotziger Wucht. Erbaut aus vorgefertigten Betonplatten boten sie in den Nachkriegs-Jahrzehnten eine schnelle und günstige Lösung für die große Wohnungsnot Berlins. Doch einst als sterile, unpersönliche Schandflecke verschrien, erleben sie heute . Wohnen in der Platte wird wieder attraktiv und liegt geradezu im Trend. Nach Stadtteilen gegliedert, stellt das Buch die prägendsten Gebäude aus den Baujahren von etwa 1950 bis 1990 zusammen, mit kurzen Infos zu architektonischen Besonderheiten. zeigen, wie der graue Beton der Fassaden mit leuchtenden Farben, expressiven Mustern, geometrischen Strukturen und bizarren Formen zusammenspielt. Dank lässt sich das Buch auch als verwenden. und alle, die Berlin mit neuem Blick erkunden wollen.
Ausstattung: Mit 10 Stadtteilkarten
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Stalinallee war das erste Wohnbaugroßprojekt im sozialistischen Ost-Berlin. Die »Arbeiterpaläste«, die entlang des über zwei Kilometer langen Prachtboulevards entstanden, boten modernsten Wohnkomfort. Auch heute sind die Bauten an der Karl Marx-Allee und Frankfurter Allee begehrter Wohnraum – und zugleich ein umkämpftes Feld, auf dem Interessen von Mietern und Investoren aufeinandertreffen.
Thorsten Klapsch und Michaela Nowotnick haben mit Kamera und Notizbuch die Architektur der Straße sowie die Geschichten und den Alltag ihrer Bewohner dokumentiert. Im Gespräch mit Alteingesessenen und Zugezogenen wird deutlich, wie sehr die deutsch-deutsche Vergangenheit bis in die unmittelbare Gegenwart wirkt.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Der praktische ADAC Reiseführer plus Berlin begleitet Sie durch die geschichtsträchtige Metropole und bietet übersichtliche Informationen zu allen Sehenswürdigkeiten, spannende Hintergründe zu Geschichte, Kunst und Kultur sowie umfangreiches Kartenmaterial in bester Qualität. In Berlin haben Sie die Qual der Wahl: Museumsinsel, Technikmuseum oder Schloss Charlottenburg? Varieté, Kino oder doch Oper? Gleichzeitig gehört auch ein Besuch der Reichstagskuppel, der Flaniermeilen Ku’damm und Unter den Linden und der facettenreichen Restaurantszene zum Pflichtprogramm. Aber auch abseits der Großstadt gibt es einiges zu entdecken: Unternehmen Sie mit Ihrer Familie eine Dampferfahrt auf der Spree oder machen Sie einen Tagesausflug ins Grüne. Die ADAC Traumstraße führt Sie auf einer kontrastreichen Auto-Tour durch die sanften Hügellandschaften des Barnim, die erholsame Stille im Oderbruch und die wildromantische Wald- und Seenlandschaft der Märkischen Schweiz.
Das bietet der ADAC Reiseführer plus:
• ADAC Top Tipps und Empfehlungen für ungetrübtes Reisevergnügen, Quickfinder für die schnelle Orientierung im Buch, zahlreiche Servicekästen sowie verlässliche Mobil- und Spartipps.
• Einen umfangreichen Magazinteil zu Ihrem Urlaubsziel: Wie ticken Land und Leute, was wird hier gern gegessen, wie ist die Geschichte der Region? Auf sechs Seiten finden Sie die ADAC Traumstraße – hier ist auf spektakulären Strecken stets der Weg das Ziel!
• Maxi-Faltkarte: eine hochwertige Straßenkarte im Großformat mit Kurzbeschreibung aller Sehenswürdigkeiten sowie einer Detailkarte zur ADAC Traumstraße – so sind Sie immer mit optimaler Orientierung unterwegs!
Der ADAC Reiseführer plus: Alles drin für den perfekten Urlaub.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Aktualisiert: 2022-11-28
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Der Osten lebt! Läden, Gebäude, Straßenmöbel, kulturelle Einrichtungen, Schilder, Gaststätten, Galerien – viele Orte, die sich ihr spezielles DDR-Ambiente bewahrt haben, sind die in üblichen Reiseführern kaum zu finden. Darunter schöne Orte und solche des Schreckens, skurrile Orte und Orte, deren besonderen Charakter man vielleicht erst heute erkennt.
Dieser handliche Stadtführer im praktischen Taschenformat führt zu Plätzen, an denen die DDR noch spürbar ist. Orte die es zu entdecken gilt. Manche davon werden vermutlich noch verschwinden, andere werden zu Denkmälern werden. Wieder andere sind heute schon zu Kult-Orten geworden.
- Was von der DDR in Berlin übrigblieb
- Mit vielen historischen und aktuellen Fotos
- Lesebuch und Reiseführer in einem
Aktualisiert: 2019-11-07
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Berlin boomt! Lassen Sie sich vom ADAC Reiseführer sicher und kompetent durch das geschichtsträchtige und gleichzeitig hochmoderne, pulsierende Pflaster begleiten. Entdecken Sie ein Kulturangebot von Weltklasse: Ob Museumsinsel, Technikmuseum oder Schloss Charlottenburg, ob Varieté, Kino oder Oper – hier haben Sie die Qual der Wahl! Natürlich gehört auch ein Besuch der Reichstagskuppel, der East Side Gallery und der Flaniermeilen Ku’damm und Unter den Linden zum Pflichtprogramm. Für den ersten Überblick empfiehlt sich der markante Fernsehturm am Alex mit seinem drehbaren Restaurant. Eine Dampferfahrt auf der Spree verspricht neben Erholung auch romantische Momente und überraschende Perspektiven auf diese Stadt im steten Wandel. Und wenn Sie etwas länger bleiben, sollten Sie sich einen Tagesausflug nach Potsdam zum Schloss Sanssouci nicht entgehen lassen.
Detaillierte Informationen, praktische Tipps, übersichtliche Nutzung, handliches Format – das und noch viel mehr bietet der ADAC Reiseführer Berlin zu einem top Preis-Leistungs-Verhältnis:
Clevere Elemente für noch bessere Orientierung und leichtere Urlaubsplanung:
- Klappenkarten, die parallel zum Reiseführer genutzt werden können
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- ADAC Quickfinder, Ihr persönlicher Erlebnis-Wegweiser
- Übersichtsseiten mit Hotels am Ende jedes Kapitels
- Für Eilige: Vorschläge für einen spannenden Tag in Berlin
Mit klaren Icons alles auf einen Blick erfassen:
- 10 Top Tipps zu den touristischen Highlights
- 25 ausgesuchte Empfehlungen für einen perfekten Urlaub
- Erlebnisse für die ganze Familie
- Informationen zum Parken und zu Verkehrsmitteln
Informative ADAC Servicekästen zu den Themen:
- Mobilität
- Sparen
- Regionale Besonderheiten
Ganz einfach: Gut informiert, besser reisen.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Aktualisiert: 2018-11-01
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Im Städtebau spiegelt sich die Geschichte eines Gemeinwesens zumeist in einem Nebeneinander von unterschiedlichen Quartieren, die vom Geist ihrer jeweiligen Epoche geprägt sind. Dass es innerhalb einer Stadt Ensembles aus ein- und derselben Zeit gibt, die als Bau und Gegenbau zu verstehen sind, ist ein Markenzeichen von Berlin, der ehemals geteilten deutschen Hauptstadt. In besonderer Weise stehen für dieses „doppelte Berlin“ zwei denkmalgeschützte Ensembles: der in den 1950er Jahren errichtete Straßenzug der Karl-Marx-Allee im Ostteil der Stadt und das zur Internationalen Bauausstellung 1957 entstandene Hansaviertel im Westen.
Aktualisiert: 2022-07-18
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Der kleine Stadtführer Friedrichshain soll Bewohnern und Zuzüglern ein wichtiger Begleiter sein und über die Geschichte und Kultur des Ortes informieren. Auch Bibliotheken, Schwimmbäder oder Kultur- und Clublokalitäten werden ausführlich vorgestellt. Damit auch noch der letzte Friedrichshainer irgendwann weiß, wo er eigentlich wohnt:)
Aktualisiert: 2018-07-12
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