Wie geht man mit grammatischen Zweifelsfällen im Deutschunterricht um? Wie stehen Schriftlichkeit und Mündlichkeit zueinander, zum Beispiel in Chats? Und welche Entwicklung wird die Kasusmarkierung im Deutschen nehmen? Diese und andere Fragen aus dem weiten Feld der germanistischen Linguistik behandelt Christa Dürscheid im vorliegenden Band. Sie präsentiert eine Auswahl ihrer Forschungsarbeiten aus den Bereichen Sprachdidaktik, Medienlinguistik und Grammatikforschung. Im Zentrum steht dabei immer die deutsche Gegenwartssprache. So zeigt die Autorin interessante Perspektiven für den Deutschunterricht und Deutsch-als-Fremdsprache-Unterricht auf und analysiert kritisch die Besonderheiten der Internetkommunikation. Im Anschluss daran behandelt sie ausgewählte grammatische Phänomene und macht deutlich, wie anregend die Beschäftigung mit der Grammatik des Deutschen sein kann.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Wie geht man mit grammatischen Zweifelsfällen im Deutschunterricht um? Wie stehen Schriftlichkeit und Mündlichkeit zueinander, zum Beispiel in Chats? Und welche Entwicklung wird die Kasusmarkierung im Deutschen nehmen? Diese und andere Fragen aus dem weiten Feld der germanistischen Linguistik behandelt Christa Dürscheid im vorliegenden Band. Sie präsentiert eine Auswahl ihrer Forschungsarbeiten aus den Bereichen Sprachdidaktik, Medienlinguistik und Grammatikforschung. Im Zentrum steht dabei immer die deutsche Gegenwartssprache. So zeigt die Autorin interessante Perspektiven für den Deutschunterricht und Deutsch-als-Fremdsprache-Unterricht auf und analysiert kritisch die Besonderheiten der Internetkommunikation. Im Anschluss daran behandelt sie ausgewählte grammatische Phänomene und macht deutlich, wie anregend die Beschäftigung mit der Grammatik des Deutschen sein kann.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Wie geht man mit grammatischen Zweifelsfällen im Deutschunterricht um? Wie stehen Schriftlichkeit und Mündlichkeit zueinander, zum Beispiel in Chats? Und welche Entwicklung wird die Kasusmarkierung im Deutschen nehmen? Diese und andere Fragen aus dem weiten Feld der germanistischen Linguistik behandelt Christa Dürscheid im vorliegenden Band. Sie präsentiert eine Auswahl ihrer Forschungsarbeiten aus den Bereichen Sprachdidaktik, Medienlinguistik und Grammatikforschung. Im Zentrum steht dabei immer die deutsche Gegenwartssprache. So zeigt die Autorin interessante Perspektiven für den Deutschunterricht und Deutsch-als-Fremdsprache-Unterricht auf und analysiert kritisch die Besonderheiten der Internetkommunikation. Im Anschluss daran behandelt sie ausgewählte grammatische Phänomene und macht deutlich, wie anregend die Beschäftigung mit der Grammatik des Deutschen sein kann.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Die Forschung liefert Hinweise darauf, dass mehrsprachige Kinder verschiedener Erwerbstypen Kasusmarkierungen unterschiedlich verwenden. Diese Hinweise werden im Rahmen einer Längsschnittstudie überprüft, die Kasusmarkierungen im Russischen und im Deutschen bei simultan und sukzessiv bilingualen Vorschulkindern (Alter: 4;0-5;6) mit unauffälliger und auffälliger Sprachentwicklung untersucht. Der Studie liegt die Annahme zugrunde, dass die Realisierung einer Phrasenstruktur und deren Kasusmarkierung von verschiedenen Faktoren abhängt, die in einer engen Wechselwirkung mit den sprachlichen Fertigkeiten des Kindes stehen. Die Ergebnisse zeigen, dass bei den simultan und sukzessiv bilingualen Kindern mit einer unauffälligen Sprachentwicklung die Verwendung der Kasusmarkierungen im Russischen miteinander vergleichbar und weitgehend zielsprachlich ist; im Deutschen hingegen gibt es deutliche Differenzen zwischen den Gruppen, die jedoch nur quantitativer Art sind. Die Kinder mit einer auffälligen Sprachentwicklung unterscheiden sich von den typisch entwickelten Kindern in beiden Sprachen sowohl in Bezug auf die Realisierung der Phrasenstrukturen als auch auf deren zielsprachliche Kasusmarkierung. Die Studie belegt, dass Faktoren wie die Komplexität der zu markierenden Phrasenstruktur, ihr Verwendungskontext, der Grad der Automatisierung der notwendigen Sprachverarbeitungsprozesse sowie der Transfer aus der einen in die andere Sprache die Verwendung der Kasusmarkierungen beeinflussen. Dieser Einfluss variiert je nach Gruppe und Sprache und ist auf den Erwerbs- und Sprachentwicklungstyp zurückzuführen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Forschung liefert Hinweise darauf, dass mehrsprachige Kinder verschiedener Erwerbstypen Kasusmarkierungen unterschiedlich verwenden. Diese Hinweise werden im Rahmen einer Längsschnittstudie überprüft, die Kasusmarkierungen im Russischen und im Deutschen bei simultan und sukzessiv bilingualen Vorschulkindern (Alter: 4;0-5;6) mit unauffälliger und auffälliger Sprachentwicklung untersucht. Der Studie liegt die Annahme zugrunde, dass die Realisierung einer Phrasenstruktur und deren Kasusmarkierung von verschiedenen Faktoren abhängt, die in einer engen Wechselwirkung mit den sprachlichen Fertigkeiten des Kindes stehen. Die Ergebnisse zeigen, dass bei den simultan und sukzessiv bilingualen Kindern mit einer unauffälligen Sprachentwicklung die Verwendung der Kasusmarkierungen im Russischen miteinander vergleichbar und weitgehend zielsprachlich ist; im Deutschen hingegen gibt es deutliche Differenzen zwischen den Gruppen, die jedoch nur quantitativer Art sind. Die Kinder mit einer auffälligen Sprachentwicklung unterscheiden sich von den typisch entwickelten Kindern in beiden Sprachen sowohl in Bezug auf die Realisierung der Phrasenstrukturen als auch auf deren zielsprachliche Kasusmarkierung. Die Studie belegt, dass Faktoren wie die Komplexität der zu markierenden Phrasenstruktur, ihr Verwendungskontext, der Grad der Automatisierung der notwendigen Sprachverarbeitungsprozesse sowie der Transfer aus der einen in die andere Sprache die Verwendung der Kasusmarkierungen beeinflussen. Dieser Einfluss variiert je nach Gruppe und Sprache und ist auf den Erwerbs- und Sprachentwicklungstyp zurückzuführen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Forschung liefert Hinweise darauf, dass mehrsprachige Kinder verschiedener Erwerbstypen Kasusmarkierungen unterschiedlich verwenden. Diese Hinweise werden im Rahmen einer Längsschnittstudie überprüft, die Kasusmarkierungen im Russischen und im Deutschen bei simultan und sukzessiv bilingualen Vorschulkindern (Alter: 4;0-5;6) mit unauffälliger und auffälliger Sprachentwicklung untersucht. Der Studie liegt die Annahme zugrunde, dass die Realisierung einer Phrasenstruktur und deren Kasusmarkierung von verschiedenen Faktoren abhängt, die in einer engen Wechselwirkung mit den sprachlichen Fertigkeiten des Kindes stehen. Die Ergebnisse zeigen, dass bei den simultan und sukzessiv bilingualen Kindern mit einer unauffälligen Sprachentwicklung die Verwendung der Kasusmarkierungen im Russischen miteinander vergleichbar und weitgehend zielsprachlich ist; im Deutschen hingegen gibt es deutliche Differenzen zwischen den Gruppen, die jedoch nur quantitativer Art sind. Die Kinder mit einer auffälligen Sprachentwicklung unterscheiden sich von den typisch entwickelten Kindern in beiden Sprachen sowohl in Bezug auf die Realisierung der Phrasenstrukturen als auch auf deren zielsprachliche Kasusmarkierung. Die Studie belegt, dass Faktoren wie die Komplexität der zu markierenden Phrasenstruktur, ihr Verwendungskontext, der Grad der Automatisierung der notwendigen Sprachverarbeitungsprozesse sowie der Transfer aus der einen in die andere Sprache die Verwendung der Kasusmarkierungen beeinflussen. Dieser Einfluss variiert je nach Gruppe und Sprache und ist auf den Erwerbs- und Sprachentwicklungstyp zurückzuführen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Forschung liefert Hinweise darauf, dass mehrsprachige Kinder verschiedener Erwerbstypen Kasusmarkierungen unterschiedlich verwenden. Diese Hinweise werden im Rahmen einer Längsschnittstudie überprüft, die Kasusmarkierungen im Russischen und im Deutschen bei simultan und sukzessiv bilingualen Vorschulkindern (Alter: 4;0-5;6) mit unauffälliger und auffälliger Sprachentwicklung untersucht. Der Studie liegt die Annahme zugrunde, dass die Realisierung einer Phrasenstruktur und deren Kasusmarkierung von verschiedenen Faktoren abhängt, die in einer engen Wechselwirkung mit den sprachlichen Fertigkeiten des Kindes stehen. Die Ergebnisse zeigen, dass bei den simultan und sukzessiv bilingualen Kindern mit einer unauffälligen Sprachentwicklung die Verwendung der Kasusmarkierungen im Russischen miteinander vergleichbar und weitgehend zielsprachlich ist; im Deutschen hingegen gibt es deutliche Differenzen zwischen den Gruppen, die jedoch nur quantitativer Art sind. Die Kinder mit einer auffälligen Sprachentwicklung unterscheiden sich von den typisch entwickelten Kindern in beiden Sprachen sowohl in Bezug auf die Realisierung der Phrasenstrukturen als auch auf deren zielsprachliche Kasusmarkierung. Die Studie belegt, dass Faktoren wie die Komplexität der zu markierenden Phrasenstruktur, ihr Verwendungskontext, der Grad der Automatisierung der notwendigen Sprachverarbeitungsprozesse sowie der Transfer aus der einen in die andere Sprache die Verwendung der Kasusmarkierungen beeinflussen. Dieser Einfluss variiert je nach Gruppe und Sprache und ist auf den Erwerbs- und Sprachentwicklungstyp zurückzuführen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Forschung liefert Hinweise darauf, dass mehrsprachige Kinder verschiedener Erwerbstypen Kasusmarkierungen unterschiedlich verwenden. Diese Hinweise werden im Rahmen einer Längsschnittstudie überprüft, die Kasusmarkierungen im Russischen und im Deutschen bei simultan und sukzessiv bilingualen Vorschulkindern (Alter: 4;0-5;6) mit unauffälliger und auffälliger Sprachentwicklung untersucht. Der Studie liegt die Annahme zugrunde, dass die Realisierung einer Phrasenstruktur und deren Kasusmarkierung von verschiedenen Faktoren abhängt, die in einer engen Wechselwirkung mit den sprachlichen Fertigkeiten des Kindes stehen. Die Ergebnisse zeigen, dass bei den simultan und sukzessiv bilingualen Kindern mit einer unauffälligen Sprachentwicklung die Verwendung der Kasusmarkierungen im Russischen miteinander vergleichbar und weitgehend zielsprachlich ist; im Deutschen hingegen gibt es deutliche Differenzen zwischen den Gruppen, die jedoch nur quantitativer Art sind. Die Kinder mit einer auffälligen Sprachentwicklung unterscheiden sich von den typisch entwickelten Kindern in beiden Sprachen sowohl in Bezug auf die Realisierung der Phrasenstrukturen als auch auf deren zielsprachliche Kasusmarkierung. Die Studie belegt, dass Faktoren wie die Komplexität der zu markierenden Phrasenstruktur, ihr Verwendungskontext, der Grad der Automatisierung der notwendigen Sprachverarbeitungsprozesse sowie der Transfer aus der einen in die andere Sprache die Verwendung der Kasusmarkierungen beeinflussen. Dieser Einfluss variiert je nach Gruppe und Sprache und ist auf den Erwerbs- und Sprachentwicklungstyp zurückzuführen.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Forschung liefert Hinweise darauf, dass mehrsprachige Kinder verschiedener Erwerbstypen Kasusmarkierungen unterschiedlich verwenden. Diese Hinweise werden im Rahmen einer Längsschnittstudie überprüft, die Kasusmarkierungen im Russischen und im Deutschen bei simultan und sukzessiv bilingualen Vorschulkindern (Alter: 4;0-5;6) mit unauffälliger und auffälliger Sprachentwicklung untersucht. Der Studie liegt die Annahme zugrunde, dass die Realisierung einer Phrasenstruktur und deren Kasusmarkierung von verschiedenen Faktoren abhängt, die in einer engen Wechselwirkung mit den sprachlichen Fertigkeiten des Kindes stehen. Die Ergebnisse zeigen, dass bei den simultan und sukzessiv bilingualen Kindern mit einer unauffälligen Sprachentwicklung die Verwendung der Kasusmarkierungen im Russischen miteinander vergleichbar und weitgehend zielsprachlich ist; im Deutschen hingegen gibt es deutliche Differenzen zwischen den Gruppen, die jedoch nur quantitativer Art sind. Die Kinder mit einer auffälligen Sprachentwicklung unterscheiden sich von den typisch entwickelten Kindern in beiden Sprachen sowohl in Bezug auf die Realisierung der Phrasenstrukturen als auch auf deren zielsprachliche Kasusmarkierung. Die Studie belegt, dass Faktoren wie die Komplexität der zu markierenden Phrasenstruktur, ihr Verwendungskontext, der Grad der Automatisierung der notwendigen Sprachverarbeitungsprozesse sowie der Transfer aus der einen in die andere Sprache die Verwendung der Kasusmarkierungen beeinflussen. Dieser Einfluss variiert je nach Gruppe und Sprache und ist auf den Erwerbs- und Sprachentwicklungstyp zurückzuführen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Forschung liefert Hinweise darauf, dass mehrsprachige Kinder verschiedener Erwerbstypen Kasusmarkierungen unterschiedlich verwenden. Diese Hinweise werden im Rahmen einer Längsschnittstudie überprüft, die Kasusmarkierungen im Russischen und im Deutschen bei simultan und sukzessiv bilingualen Vorschulkindern (Alter: 4;0-5;6) mit unauffälliger und auffälliger Sprachentwicklung untersucht. Der Studie liegt die Annahme zugrunde, dass die Realisierung einer Phrasenstruktur und deren Kasusmarkierung von verschiedenen Faktoren abhängt, die in einer engen Wechselwirkung mit den sprachlichen Fertigkeiten des Kindes stehen. Die Ergebnisse zeigen, dass bei den simultan und sukzessiv bilingualen Kindern mit einer unauffälligen Sprachentwicklung die Verwendung der Kasusmarkierungen im Russischen miteinander vergleichbar und weitgehend zielsprachlich ist; im Deutschen hingegen gibt es deutliche Differenzen zwischen den Gruppen, die jedoch nur quantitativer Art sind. Die Kinder mit einer auffälligen Sprachentwicklung unterscheiden sich von den typisch entwickelten Kindern in beiden Sprachen sowohl in Bezug auf die Realisierung der Phrasenstrukturen als auch auf deren zielsprachliche Kasusmarkierung. Die Studie belegt, dass Faktoren wie die Komplexität der zu markierenden Phrasenstruktur, ihr Verwendungskontext, der Grad der Automatisierung der notwendigen Sprachverarbeitungsprozesse sowie der Transfer aus der einen in die andere Sprache die Verwendung der Kasusmarkierungen beeinflussen. Dieser Einfluss variiert je nach Gruppe und Sprache und ist auf den Erwerbs- und Sprachentwicklungstyp zurückzuführen.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Schriftsprachliche Zeichen unterliegen in ihrer Realisierung immer typographischer
Gestaltung. Zum einen umfasst die typographische Gestaltung eines
Textes die materielle Gestalt der Zeichen, zum anderen die räumliche
Anordnung dieser Zeichen. Dass die materielle Gestalt der Zeichen semiotisches
Potenzial entfalten kann, wird innerhalb der Linguistik bereits mancherorts
diskutiert. Doch wie sieht es mit der räumlichen Anordnung aus? Dient
diese, wie oft behauptet, lediglich der guten Lesbarkeit oder kann sie darüber
hinaus auch sprachstrukturierende Funktion übernehmen?
Die vorliegende Arbeit betrachtet die räumliche Anordnung der Zeichen
näher. Im Zentrum der Analyse stehen Listen, Tabellen, Pools und Mindmaps,
die sich nicht nur über die räumliche Oberflächenstruktur von Fließtexten
unterscheiden, sondern auch unter grammatischen Gesichtspunkten
Besonderheiten aufweisen. Fokussiert werden in erster Linie die Verknüpfungsstrukturen,
die Kasusmarkierung und die Stellungsregularitäten. Es wird
gezeigt, dass die räumliche Ordnung nicht nur der guten Lesbarkeit dient,
sondern auch in einem engen Konnex zur grammatischen Struktur steht, und
dass bisherige Beschreibungen syntaktischer Strukturen, sofern sie sich an
Schrift orientieren, lediglich den Fließtext in Betracht ziehen.
Auf Grundlage der theoretischen Analyse werden zudem didaktische
Konsequenzen diskutiert und es wird aufgezeigt, dass eine einseitige, rein an
Fließtexten orientierte Vermittlung schriftsprachlicher Kompetenzen unzureichend
ist.
Das Buch richtet sich an alle, die sich mit Schrifttheorie und Grammatik auseinandersetzen.
Aufgrund der didaktischen Relevanz des Themas ist es jedoch
auch für Sprachdidaktiker, LehrerInnen und angehende Lehrer von Interesse.
Aktualisiert: 2019-01-07
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