Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Sabine Bieberstein,
Christian Blumenthal,
Kathy Ehrensperger,
Stephan Goertz,
Konrad Huber,
Hildegard Scherer,
Karl Matthias Schmidt,
Marievonne Schöttner,
Stefan Schreiber,
Martin Stowasser,
Angelika Strotmann,
Hans-Ulrich Weidemann
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Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Sabine Bieberstein,
Christian Blumenthal,
Kathy Ehrensperger,
Stephan Goertz,
Konrad Huber,
Hildegard Scherer,
Karl Matthias Schmidt,
Marievonne Schöttner,
Stefan Schreiber,
Martin Stowasser,
Angelika Strotmann,
Hans-Ulrich Weidemann
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Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Sabine Bieberstein,
Christian Blumenthal,
Kathy Ehrensperger,
Stephan Goertz,
Konrad Huber,
Hildegard Scherer,
Karl Matthias Schmidt,
Marievonne Schöttner,
Stefan Schreiber,
Martin Stowasser,
Angelika Strotmann,
Hans-Ulrich Weidemann
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Aktualisiert: 2023-06-09
Autor:
Sabine Bieberstein,
Christian Blumenthal,
Kathy Ehrensperger,
Stephan Goertz,
Konrad Huber,
Hildegard Scherer,
Karl Matthias Schmidt,
Marievonne Schöttner,
Stefan Schreiber,
Martin Stowasser,
Angelika Strotmann,
Hans-Ulrich Weidemann
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Eine Darstellung der ältesten Erfahrungen der Christen zu den Themen Sex und Geschlechterrollen ist ein Gebot der Stunde. Man wird darüber staunen, dass in Jesu Verkündigung auf eine eher familienkritische eine ehebejahende Phase folgt. Er wendete sich vehement gegen Diskriminierung, in seinem Umkreis sind Frauen nicht nur für den Osterglauben, sondern auch für die Entstehung von Christologie mitverantwortlich. Seinen Höhepunkt erreicht das Buch mit der Auslegung des 5. Kapitels des Epheserbriefes: Die bräutliche und eheliche Liebe zwischen Mann und Frau ist Muster und Vorlage für das Verhältnis des Messias zu seinem Gottesvolk. In seinem neuen Buch zeigt Klaus Berger behutsam und provozierend Linien, die vom Neuen Testament her zu einer Sexualethik der Zukunft führen, und liefert Bausteine für eine biblische Sexualmoral der Zukunft.
»Die Frage ist, ob ein Zusammenhang besteht zwischen dem Glauben an den dreifaltigen Gott, der der Gott Abrahams ist, und dem Verhältnis zwischen Mann und Frau, Sexualität und Ehe, Familie und Kirche. Denn ob die Bibel zu diesen Themen etwas zu sagen hat und wie das, neu dargestellt, aussehen könnte, das ist zunehmend fraglich und nicht mehr selbstverständlich. Ich meine: Das Verhältnis von Mann und Frau, das umstrittene Programm »Ehe
für alle«, Sexualität und Frühaufklärung sind nicht das Wichtigste, sondern das ewig Zweitwichtigste.«
Aktualisiert: 2023-06-08
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Paulus wird oft als Begründer einer leibfeindlichen, homophoben und engen Sexualmoral betrachtet. Aus seinen Briefen ergibt sich aber keine kohärente Lehre zur Sexualität. Der Band zeigt, dass Paulus die Tora als Weisung für ein gerechtes Leben gelesen hat, und wie die Schöpfungstheologie und der Dekalog in der Lesart der jüdisch-hellenistischen Diaspora seine Vorstellungen beeinflusst haben. Daraus hat er Grundeinstellungen gewonnen, die heute nicht einzufordern, sondern als patriarchal zu kritisieren sind. Deutlich wird, dass sie in Spannung zu Paulus‘ Selbstverständnis stehen, der die Botschaft von Gottes Gerechtigkeit bis an die Grenzen der Welt bringen soll.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die MHG-Studie zu sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche hat die problematischen Aspekte kirchlicher Sexualmoral mit unabweisbarer Dringlichkeit aufs Tapet gebracht. Als Reaktion hat der Synodale Weg die Sexualmoral zu einem Schwerpunkt seiner Reformdiskussionen gemacht. Vor diesem Hintergrund sezieren die Autoren die normative Logik der geltenden kirchlichen Sexualmoral mit ihren klassischen Verbotsnormen. Ihre Analyse zeigt: Es bedarf einer grundlegenden Revision der kirchlichen Sexualmoral, um Anschluss an die Lebenswirklichkeiten der Menschen von heute zu finden. Die Liebe muss dabei Vorrang haben. In diesem Sinn entfalten die Autoren eine Ethik, der es dezidiert darum geht, den Liebenden gerecht zu werden und ihre Liebe zu schützen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Eine Darstellung der ältesten Erfahrungen der Christen zu den Themen Sex und Geschlechterrollen ist ein Gebot der Stunde. Man wird darüber staunen, dass in Jesu Verkündigung auf eine eher familienkritische eine ehebejahende Phase folgt. Er wendete sich vehement gegen Diskriminierung, in seinem Umkreis sind Frauen nicht nur für den Osterglauben, sondern auch für die Entstehung von Christologie mitverantwortlich. Seinen Höhepunkt erreicht das Buch mit der Auslegung des 5. Kapitels des Epheserbriefes: Die bräutliche und eheliche Liebe zwischen Mann und Frau ist Muster und Vorlage für das Verhältnis des Messias zu seinem Gottesvolk. In seinem neuen Buch zeigt Klaus Berger behutsam und provozierend Linien, die vom Neuen Testament her zu einer Sexualethik der Zukunft führen, und liefert Bausteine für eine biblische Sexualmoral der Zukunft.
»Die Frage ist, ob ein Zusammenhang besteht zwischen dem Glauben an den dreifaltigen Gott, der der Gott Abrahams ist, und dem Verhältnis zwischen Mann und Frau, Sexualität und Ehe, Familie und Kirche. Denn ob die Bibel zu diesen Themen etwas zu sagen hat und wie das, neu dargestellt, aussehen könnte, das ist zunehmend fraglich und nicht mehr selbstverständlich. Ich meine: Das Verhältnis von Mann und Frau, das umstrittene Programm »Ehe
für alle«, Sexualität und Frühaufklärung sind nicht das Wichtigste, sondern das ewig Zweitwichtigste.«
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Missbrauchsfälle haben grundlegende Fragen der kirchlichen Sexualmoral neu entfacht. Um verantwortbare Antworten auf die Missbrauchsdiskussion zu finden, sind nicht nur theologiegeschichtliche Aspekte zu beleuchten, sondern auch systematische und humanwissenschaftliche Grundlagen vorauszusetzen. Der Band setzt sich mit alten Problemen und neuen Herausforderungen auseinander und entwirft einen Beitrag der Theologie zu einer kirchlichen "Kultur der Sexualität".
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Klaus Arntz,
Professor Franz Xaver Bischof,
Prof. Franz-Josef Bormann,
Prof. Christoph Böttigheimer,
Prof. Sabine Demel,
Prof. Stephan Ernst,
Peter Fonk,
Prof. Eckhard Frick,
Stephan Goertz,
Prof. Marianne Heimbach-Steins,
Prof. Konrad Hilpert,
Gerhard Höver,
Gerfried W Hunold,
Klaus Kießling,
Elmar Kos,
Ulrike Kostka,
Professor Walter Lesch,
Prof. Andreas Lob-Hüdepohl,
Raimund M. Luschin,
Professor Karl-Wilhelm Merks,
Wunibald Müller,
Hans J. Münk,
Prof. Jochen Sautermeister,
Professor Eberhard Schockenhoff,
Prof. Josef Schuster,
Günter Virt,
Saskia Wendel,
Prof. Werner Wolbert
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Eine Darstellung der ältesten Erfahrungen der Christen zum Thema des Buches ist ein Gebot der Stunde. Man wird darüber staunen, dass in Jesu Verkündigung auf eine eher familienkritische eine ehebejahende Phase folgt, dass er sich vehement gegen Diskriminierung wendet oder dass Frauen im Umkreis Jesu nicht nur für den Osterglauben, sondern auch für die Entstehung von Christologie mitverantwortlich sind. Seinen Höhepunkt erreicht das Buch mit der Auslegung des 5. Kapitels des Epheserbriefes: Die bräutliche und eheliche Liebe zwischen Mann und Frau ist Muster und Vorlage für das Verhältnis des Messias zu seinem Gottesvolk. In seinem neuen Buch zeigt Berger behutsam und provozierend Linien, die vom Neuen Testament her zu einer Sexualethik der Zukunft führen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Die MHG-Studie zu sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche hat die problematischen Aspekte kirchlicher Sexualmoral mit unabweisbarer Dringlichkeit aufs Tapet gebracht. Als Reaktion hat der Synodale Weg die Sexualmoral zu einem Schwerpunkt seiner Reformdiskussionen gemacht. Vor diesem Hintergrund sezieren die Autoren die normative Logik der geltenden kirchlichen Sexualmoral mit ihren klassischen Verbotsnormen. Ihre Analyse zeigt: Es bedarf einer grundlegenden Revision der kirchlichen Sexualmoral, um Anschluss an die Lebenswirklichkeiten der Menschen von heute zu finden. Die Liebe muss dabei Vorrang haben. In diesem Sinn entfalten die Autoren eine Ethik, der es dezidiert darum geht, den Liebenden gerecht zu werden und ihre Liebe zu schützen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktuelle Entwicklungen stellen Amtstheologie und Sexuallehre der Kirche massiv in Frage. Das NT bietet hier keine einfachen Lösungen. Die Beiträge fragen nach Konstruktionen und Stereotypen von Geschlechterrollen, nach dem Verhältnis von Sexualität und Gender und ihrer Einbindung in Machtstrukturen, nach Aussagen zur Homosexualität, nach zeitbedingten kulturellen Normen für Sexualität und Ehe sowie »Fehlverhalten« oder Brechungen bei den ersten ChristInnen. Abschließend wird die Relevanz der Bibel für gegenwärtige ethische Debatten um Sexualität und Geschlecht kritisch reflektiert.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Sabine Bieberstein,
Christian Blumenthal,
Kathy Ehrensperger,
Stephan Goertz,
Konrad Huber,
Hildegard Scherer,
Karl Matthias Schmidt,
Marievonne Schöttner,
Stefan Schreiber,
Martin Stowasser,
Angelika Strotmann,
Hans-Ulrich Weidemann
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Die MHG-Studie zu sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche hat die problematischen Aspekte kirchlicher Sexualmoral mit unabweisbarer Dringlichkeit aufs Tapet gebracht. Als Reaktion hat der Synodale Weg die Sexualmoral zu einem Schwerpunkt seiner Reformdiskussionen gemacht. Vor diesem Hintergrund sezieren die Autoren die normative Logik der geltenden kirchlichen Sexualmoral mit ihren klassischen Verbotsnormen. Ihre Analyse zeigt: Es bedarf einer grundlegenden Revision der kirchlichen Sexualmoral, um Anschluss an die Lebenswirklichkeiten der Menschen von heute zu finden. Die Liebe muss dabei Vorrang haben. In diesem Sinn entfalten die Autoren eine Ethik, der es dezidiert darum geht, den Liebenden gerecht zu werden und ihre Liebe zu schützen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Sabine Bieberstein,
Christian Blumenthal,
Kathy Ehrensperger,
Stephan Goertz,
Konrad Huber,
Hildegard Scherer,
Karl Matthias Schmidt,
Marievonne Schöttner,
Stefan Schreiber,
Martin Stowasser,
Angelika Strotmann,
Hans-Ulrich Weidemann
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Paulus wird oft als Begründer einer leibfeindlichen, homophoben und engen Sexualmoral betrachtet. Aus seinen Briefen ergibt sich aber keine kohärente Lehre zur Sexualität. Der Band zeigt, dass Paulus die Tora als Weisung für ein gerechtes Leben gelesen hat, und wie die Schöpfungstheologie und der Dekalog in der Lesart der jüdisch-hellenistischen Diaspora seine Vorstellungen beeinflusst haben. Daraus hat er Grundeinstellungen gewonnen, die heute nicht einzufordern, sondern als patriarchal zu kritisieren sind. Deutlich wird, dass sie in Spannung zu Paulus' Selbstverständnis stehen, der die Botschaft von Gottes Gerechtigkeit bis an die Grenzen der Welt bringen soll.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Paulus wird oft als Begründer einer leibfeindlichen, homophoben und engen Sexualmoral betrachtet. Aus seinen Briefen ergibt sich aber keine kohärente Lehre zur Sexualität. Der Band zeigt, dass Paulus die Tora als Weisung für ein gerechtes Leben gelesen hat, und wie die Schöpfungstheologie und der Dekalog in der Lesart der jüdisch-hellenistischen Diaspora seine Vorstellungen beeinflusst haben. Daraus hat er Grundeinstellungen gewonnen, die heute nicht einzufordern, sondern als patriarchal zu kritisieren sind. Deutlich wird, dass sie in Spannung zu Paulus‘ Selbstverständnis stehen, der die Botschaft von Gottes Gerechtigkeit bis an die Grenzen der Welt bringen soll.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Als Mitglied des Synodalen Weges (Forum Sexualität) hat Eberhard Schockenhoff sich bis zu seinem Tod intensiv dafür eingesetzt, das Denken über Sexualität weg vom moralischen Zeigefinger hin zu einer Kunst des Liebens zu führen. In seinem letzten großen Werk, das er selbst noch vollenden konnte, zeigt er den Weg zu einer neuen Sexual- und Beziehungsethik auf.
Ausgehend von wissenschaftlichen Betrachtungsweisen von Liebe und Sexualität in der Moderne zeichnet er entscheidende Wegmarken der kirchlichen Sexualmoral nach. Dabei wird deutlich, wie unterschiedlich und wandelbar die Sicht auf Liebe und Sexualität sein kann. Unter Einbeziehung der biblischen Perspektiven und im Diskurs mit modernen Humanwissenschaften stellt er die kirchliche Sexualmoral auf den Prüfstand und legt einen Entwurf vor, der der heutigen Lebenswelt moderner Menschen entspricht und gleichzeitig aus der Tradition der Kirche schöpft.
TEIL I: Liebe und Sexualität in der Moderne
TEIL II: Historische Rückfragen und genealogische Tiefenbohrungen: Die Entstehung der kirchlichen Sexualmoral in der Patristik
TEIL III: Der lange Weg zur Erneuerung
TEIL IV: Bedeutungsdimensionen der menschlichen Sexualität
TEIL V: Biblische Perspektiven und ethische Prinzipien der Sexualmoral
TEIL VI: Sexualmoral auf dem Prüfstand: Lebenskreise und Lebensräume der Liebe
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Sabine Bieberstein,
Christian Blumenthal,
Kathy Ehrensperger,
Stephan Goertz,
Konrad Huber,
Hildegard Scherer,
Karl Matthias Schmidt,
Marievonne Schöttner,
Stefan Schreiber,
Martin Stowasser,
Angelika Strotmann,
Hans-Ulrich Weidemann
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Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Sabine Bieberstein,
Christian Blumenthal,
Kathy Ehrensperger,
Stephan Goertz,
Konrad Huber,
Hildegard Scherer,
Karl Matthias Schmidt,
Marievonne Schöttner,
Stefan Schreiber,
Martin Stowasser,
Angelika Strotmann,
Hans-Ulrich Weidemann
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