Wissenstransfer in Einsatzorganisationen

Wissenstransfer in Einsatzorganisationen von Müller,  Johannes C.
Auf Basis von 28 Experteninterviews mit Angehörigen von fünf verschiedenen Einsatzorganisationen entwickelt Johannes Müller einen konzeptionellen Bezugsrahmen für den Transfer von Einsatzwissen.  Hierbei wird ersichtlich, dass trotz überwiegend hierarchischer Strukturen insbesondere informelle Formen des Wissenstransfers von Bedeutung für diese Organisationen sind. Über die theoretischen Erkenntnisse hinaus beschreibt der Autor konkrete Gestaltungsempfehlungen für Einsatzorganisationen, die es deren Angehörigen ermöglichen, den Transfer von Einsatzwissen adäquat zu managen.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Wissenstransfer in Einsatzorganisationen

Wissenstransfer in Einsatzorganisationen von Müller,  Johannes C.
Auf Basis von 28 Experteninterviews mit Angehörigen von fünf verschiedenen Einsatzorganisationen entwickelt Johannes Müller einen konzeptionellen Bezugsrahmen für den Transfer von Einsatzwissen.  Hierbei wird ersichtlich, dass trotz überwiegend hierarchischer Strukturen insbesondere informelle Formen des Wissenstransfers von Bedeutung für diese Organisationen sind. Über die theoretischen Erkenntnisse hinaus beschreibt der Autor konkrete Gestaltungsempfehlungen für Einsatzorganisationen, die es deren Angehörigen ermöglichen, den Transfer von Einsatzwissen adäquat zu managen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Strategische Handlungsoptionen von Unternehmen angesichts des demografischen Wandels

Strategische Handlungsoptionen von Unternehmen angesichts des demografischen Wandels von Pitsoulis,  Emmanuel
Die Bevölkerung Deutschlands und der meisten anderen entwickelten Länder wird in den kommenden Jahrzehnten zunehmend altern und schrumpfen. Die wirtschaftlichen Aussichten von Unternehmen werden sich im Zuge dieser Entwicklung deutlich eintrüben. Neben höheren Lohnnebenkosten, steigenden Steuer- und Abgabenlasten und gewandelten Kundenbedürfnissen dürfte besonders der sich verschärfende Nachwuchsmangel bei qualifizierten Fachkräften und die Überalterung ihrer Mitarbeiter die Unternehmen in Deutschland - und hier vor allem kleine und mittelständische Unternehmen ohne überregionale Bekanntheit und Unternehmenspräsenz - vor große Herausforderungen stellen. Trotz vereinzelter Personalinitiativen zur Erhaltung der Arbeitsfähigkeit im fortgeschrittenen Alter ist bei den meisten Unternehmen jedoch noch kein grundsätzliches Umdenken auszumachen. Das Verständnis und der Maßnahmenstand in den Unternehmen in Hinblick auf den demografischen Wandel werden in vorangegangenen Untersuchungen als eher "ernüchternd" eingestuft. Die vorliegende Forschungsarbeit geht den Fragen nach, welche Bedrohung Unternehmen in Hinblick auf ihre Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit durch den demografischen Wandel erwarten, welche Maßnahmen sie bevorzugt unter Absicherungsgesichtspunkten verfolgen und inwiefern sie sich dabei unterscheiden. Wenden sich die Unternehmen, wie von vielen Sozialpolitikern gefordert, zwangsläufig stärker bisher vernachlässigten Arbeitsmarktgruppen im Inland wie Älteren, Frauen und Migranten zu oder beschleunigt der demografische Wandel den heute schon starken Internationalisierungstrend hin zu aufstrebenden Schwellenländern mit jungen Bevölkerungen und wachsenden Absatzchancen? Kern dieser Untersuchung ist eine großzahlige schriftliche Befragung unter innovativen Unternehmen der forschungs- und entwicklungsintensiven deutschen Industrie, die neben der Erkenntnis, dass die Mehrheit der Unternehmen dem demografischen Wandel heute erst ein geringes Bedrohungspotenzial beimisst, zu Tage fördert, dass international stark verflochtene Unternehmen eine größere Beeinträchtigung ihrer Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit durch die demografischen Verwerfungen auf den Faktor- und Absatzmärkten erwarten als Unternehmen, die nur eingeschränkte oder oberflächliche internationale Lieferanten- oder Kundenbeziehungen pflegen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Open Innovation im mittelständischen Maschinenbau

Open Innovation im mittelständischen Maschinenbau von Putsch,  Daniela
Innovationen gelten schon lange nicht mehr als 'Lone-Hero'-Erfolgsgeschichten, sondern werden vielmehr durch die Interaktion und Vernetzung unterschiedlichster Akteure, wiebspw. Kunden, Lieferanten oder universitären Einrichtungen vorangetrieben. Hervorgerufen wird diese Entwicklung durch sich ständig verändernde wirtschaftliche und technologische Rahmenbedingungen, wodurch insbesondere der Ressource Wissen eine immer größereBedeutung für den Erhalt der langfristigen Wettbewerbsfähigkeit zugesprochen wird. Open Innovation beschreibt in diesem Zusammenhang die zielgerichtete Nutzung von Wissensressourcen über den gesamten Innovationsprozess mit dem Ziel, interne Entwicklungszeiten zu verkürzen und neue Märkte zu durchdringen.Sowohl in der wissenschaftlichen Forschung als auch auf Seiten der unternehmerischen Praxis trifft der Open Innovation Ansatz seit rund zehn Jahren auf rege Diskussionen. Bis heutewurden jedochvor allem große, multinationale Unternehmen in den Fokus der Untersuchung gestellt. Zudem wurden in bisherigen Studien oftmals nur einzelne Prozesse betrachtet, sodass eine integrative Analyse von Einflussfaktorenzur erfolgreichen Umsetzung oftmals fehlt. Nach dem Verständnis der vorliegenden Arbeit kann der Open Innovation Ansatz nicht auf eine reine Einzelprozessbetrachtung (z.B. Integration von Lead-Usern, strategischen Allianzen etc.) reduziert werden, sondern resultiert vielmehr aus einer ganzheitlichen Betrachtung unterschiedlicher theoretisch, etablierter Methoden der Innovationsforschung. Es wird unterstellt, dass vor allem auch die Untersuchung kontextspezifischer Begleitumstände, wie bspw. die Unternehmenskultur und -struktur, zu einem tieferen Verständnis über die erfolgreiche Umsetzung von Open Innovation führt. Die Arbeit hat sichzum Ziel gesetzt, neben einer theoretischen Fundierung, erfolgswirksame Faktoren anhand von Best-Practice Fallstudien zu erforschen. Hierfür wurden neun hochinnovative Klein- und Mittelunternehmen aus dem Maschinenbau unter Verwendung qualitativer Forschungsmethoden näher untersucht. Die ganzheitliche Betrachtung legt den Fokus dabei auf die Analyse der Teilbereiche (1) Prozesse, (2) Strukturen, (3) Motivation und Ziele sowie (4) Akteure. Die empirische Analyse erfolgt strukturiert anhand der vorgestellten Kriterien und bezieht sowohl klassische KMU als auch die weiter gefassten Mittelständler in die Untersuchung mit ein. Im Ergebnis kann festgehalten werden, dass eine erfolgreiche Implementierung einer Open Innovation Strategie nicht auf einzelne theoretische Konstrukte heruntergebrochen werden kann. So stellen bspw. das Aufbrechen struktureller und funktioneller Engpässe oder der Abbau von kognitiven und emotionalen Barrieren sowie die Toleranz gegenüber Fehlern Grundvoraussetzungen für eine effektive Implementierung von Open Innovation dar. Die Arbeit liefert damit sowohl für den wissenschaftlich, wie den praktisch orientierten Leser konkrete Maßnahmen und Werkzeuge für eine erfolgreiche Umsetzung von Open Innovation im Unternehmen. Innovationen gelten schon lange nicht mehr als 'Lone-Hero'-Erfolgsgeschichten, sondern werden vielmehr durch die Interaktion und Vernetzung unterschiedlichster Akteure, wiebspw. Kunden, Lieferanten oder universitären Einrichtungen vorangetrieben. Hervorgerufen wird diese Entwicklung durch sich ständig verändernde wirtschaftliche und technologische Rahmenbedingungen, wodurch insbesondere der Ressource Wissen eine immer größereBedeutung für den Erhalt der langfristigen Wettbewerbsfähigkeit zugesprochen wird. Open Innovation beschreibt in diesem Zusammenhang die zielgerichtete Nutzung von Wissensressourcen über den gesamten Innovationsprozess mit dem Ziel, interne Entwicklungszeiten zu verkürzen und neue Märkte zu durchdringen.Sowohl in der wissenschaftlichen Forschung als auch auf Seiten der unternehmerischen Praxis trifft der Open Innovation Ansatz seit rund zehn Jahren auf rege Diskussionen. Bis heutewurden jedochvor allem große, multinationale Unternehmen in den Fokus der Untersuchung gestellt. Zudem wurden in bisherigen Studien oftmals nur einzelne Prozesse betrachtet, sodass eine integrative Analyse von Einflussfaktorenzur erfolgreichen Umsetzung oftmals fehlt. Nach dem Verständnis der vorliegenden Arbeit kann der Open Innovation Ansatz nicht auf eine reine Einzelprozessbetrachtung (z.B. Integration von Lead-Usern, strategischen Allianzen etc.) reduziert werden, sondern resultiert vielmehr aus einer ganzheitlichen Betrachtung unterschiedlicher theoretisch, etablierter Methoden der Innovationsforschung. Es wird unterstellt, dass vor allem auch die Untersuchung kontextspezifischer Begleitumstände, wie bspw. die Unternehmenskultur und -struktur, zu einem tieferen Verständnis über die erfolgreiche Umsetzung von Open Innovation führt. Die Arbeit hat sichzum Ziel gesetzt, neben einer theoretischen Fundierung, erfolgswirksame Faktoren anhand von Best-Practice Fallstudien zu erforschen. Hierfür wurden neun hochinnovative Klein- und Mittelunternehmen aus dem Maschinenbau unter Verwendung qualitativer Forschungsmethoden näher untersucht. Die ganzheitliche Betrachtung legt den Fokus dabei auf die Analyse der Teilbereiche (1) Prozesse, (2) Strukturen, (3) Motivation und Ziele sowie (4) Akteure. Die empirische Analyse erfolgt strukturiert anhand der vorgestellten Kriterien und bezieht sowohl klassische KMU als auch die weiter gefassten Mittelständler in die Untersuchung mit ein. Im Ergebnis kann festgehalten werden, dass eine erfolgreiche Implementierung einer Open Innovation Strategie nicht auf einzelne theoretische Konstrukte heruntergebrochen werden kann. So stellen bspw. das Aufbrechen struktureller und funktioneller Engpässe oder der Abbau von kognitiven und emotionalen Barrieren sowie die Toleranz gegenüber Fehlern Grundvoraussetzungen für eine effektive Implementierung von Open Innovation dar. Die Arbeit liefert damit sowohl für den wissenschaftlich, wie den praktisch orientierten Leser konkrete Maßnahmen und Werkzeuge für eine erfolgreiche Umsetzung von Open Innovation im Unternehmen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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