Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zum 150. Bestehen der Deutschen Gesellschaft in Königsberg widmet sich Gottlieb Krause mit dieser Festschrift aus dem Jahr 1893 der langjährigen Freundschaft zwischen Johann Christoph Gottsched und Coelestin Christian Flottwell. Der Autor beschäftigt sich mit dem umfangreichen Briefwechsel zwischen Gottsched und Flottwell aus den Jahren 1734 und 1756, der Schlaglichter sowohl auf das kulturelle und geistige als auch das gesellschaftliche und akademische Leben Königsbergs wirft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zum 150. Bestehen der Deutschen Gesellschaft in Königsberg widmet sich Gottlieb Krause mit dieser Festschrift aus dem Jahr 1893 der langjährigen Freundschaft zwischen Johann Christoph Gottsched und Coelestin Christian Flottwell. Der Autor beschäftigt sich mit dem umfangreichen Briefwechsel zwischen Gottsched und Flottwell aus den Jahren 1734 und 1756, der Schlaglichter sowohl auf das kulturelle und geistige als auch das gesellschaftliche und akademische Leben Königsbergs wirft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zum 150. Bestehen der Deutschen Gesellschaft in Königsberg widmet sich Gottlieb Krause mit dieser Festschrift aus dem Jahr 1893 der langjährigen Freundschaft zwischen Johann Christoph Gottsched und Coelestin Christian Flottwell. Der Autor beschäftigt sich mit dem umfangreichen Briefwechsel zwischen Gottsched und Flottwell aus den Jahren 1734 und 1756, der Schlaglichter sowohl auf das kulturelle und geistige als auch das gesellschaftliche und akademische Leben Königsbergs wirft.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die in dieser Arbeit untersuchten wurden von Danziger Schreibern verfasst, die die Gesandten Danzigs begleiteten. Die Texte hinterlegten sie im Danziger Ratsarchiv. Ihre Sprache ist Deutsch, nur die beigelegte Korrespondenz mit dem polnischen König ist Lateinisch. Bisher ist der Gebrauch der Junktoren in diesen frühneuhochdeutschen Kanzleitexten Polens nicht ausreichend untersucht worden. Ihre Analyse (10 Konjunktoren, 40 Subjunktoren, 3 Adjunktoren) ergab nun, dass die damaligen Schreiber alle angenommenen und auch manche bisher für später datierten Neuerungen realisierten. Hinsichtlich des Gebrauchs der Junktoren lässt sich der Text damit als typisch frühneuhochdeutsch bezeichnen. Mit diesen Ergebnissen leistet die Autorin einen Beitrag zu Gebrauch und Bedeutung von Junktoren in Texten dieser Zeit und dieser Gattung und damit zur Erforschung der deutschsprachigen Kanzleien der frühen Neuzeit in Polen und des Frühneuhochdeutschen im Allgemeinen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Zum 150. Bestehen der Deutschen Gesellschaft in Königsberg widmet sich Gottlieb Krause mit dieser Festschrift aus dem Jahr 1893 der langjährigen Freundschaft zwischen Johann Christoph Gottsched und Coelestin Christian Flottwell. Der Autor beschäftigt sich mit dem umfangreichen Briefwechsel zwischen Gottsched und Flottwell aus den Jahren 1734 und 1756, der Schlaglichter sowohl auf das kulturelle und geistige als auch das gesellschaftliche und akademische Leben Königsbergs wirft.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Nach eigenen Aussagen des Dichters wurde der Roman «Herkuliskus» mit der ausdrücklichen Absicht verfasst, den sittlich anrüchigen «Amadis» zu verdrängen. Indem der Dichter sich bemühte, alle Unwahrscheinlich- keiten aus dem Romangeschehen zu verbannen und den Roman bewusst in den Dienst christlicher Erbauung und nationaler Selbstachtung zu stellen, erreichte er nicht nur sein selbstgestecktes Ziel, sondern wirkte geschmackbildend auf das Lesepublikum bis in die Gottschedzeit. Wie Bucholtz' erster Roman «Herkules» (= Band 6 der Reihe Nachdrucke dt. Literatur des 17. Jahrhunderts) so erfreute sich auch der «Herkuliskus» im Zeitalter des ausgehenden Barocks und der beginnenden Aufklärung ungewöhnlicher Beliebtheit. Die vom Autor dem Roman vorangestellten «Anmerkungen der verborgenen Lehrstücke» gewähren wertvolle Rückschlüsse auf Bucholtz' literarisches Schaffen und stellen einen bisher kaum beachteten Beitrag zur Poetik des Barockromans dar. Der Nachdruck der Erstausgabe von 1665 erscheint in zwei Bänden, die den zwei Teilen des Originals entsprechen. Eine Werkbibliographie der Schriften Bucholtz' bietet erstmalig einen klaren Überblick über das gesamte literarische Schaffen dieses wichtigen Dichters.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Bucholtz' «Herkules» ist einer jener grossen Romane des Barockzeit- alters, die bis in die Goethezeit gewirkt haben. Noch für die «Schöne Seele» im Wilhelm Meister ist die Lektüre dieses Werkes ein unvergessliches Erlebnis. Zielbewusst hatte sich Bucholtz bei der Abfassung dieses Romans drei Aufgaben gestellt, deren Durchführung ihm in überraschender Weise gelang. Einmal knüpfte er in Erzählhaltung und Stoffwahl an die europäische Romantradition von Sidney, Barclay und Desmaret an und schuf somit das erste weitgespannte, in der Handlungsführung geschickt durchgearbeitete Erzählwerk des deutschen Barock. Zweitens stellt er in bewusstem Gegensatz zu den oben erwähnten Vorbildern seinen Roman auf eine betont christliche Grundlage und kam damit dem wachsenden religiösen Bedürfnis der Zeitgenossen entgegen; er ebnete somit den Weg, auf dem ihm Grimmelshausen, Zesen und Anton Ulrich von Braunschweig folgten. Schliesslich trug Bucholtz durch die Einordnung der Handlung in nachweisbare geschichtliche Zusammenhänge, durch die Betonung des Nationalen und durch eine unzweideutige Moralauffassung wesentlich dazu bei, den Einfluss der 'schandsüchtigen' Amadisbücher zu brechen. Ausser der langen geistesgeschichtlichen Wirkung dieses Werkes ist also auch seine Stellung in der literarhistorischen Entwicklung des 17. Jahrhunderts von eminenter Bedeutung. Dem photomechanischen Nachdruck, der in vier Bänden erscheint, liegt die Erstauflage von 1659 zugrunde.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die in dieser Arbeit untersuchten wurden von Danziger Schreibern verfasst, die die Gesandten Danzigs begleiteten. Die Texte hinterlegten sie im Danziger Ratsarchiv. Ihre Sprache ist Deutsch, nur die beigelegte Korrespondenz mit dem polnischen König ist Lateinisch. Bisher ist der Gebrauch der Junktoren in diesen frühneuhochdeutschen Kanzleitexten Polens nicht ausreichend untersucht worden. Ihre Analyse (10 Konjunktoren, 40 Subjunktoren, 3 Adjunktoren) ergab nun, dass die damaligen Schreiber alle angenommenen und auch manche bisher für später datierten Neuerungen realisierten. Hinsichtlich des Gebrauchs der Junktoren lässt sich der Text damit als typisch frühneuhochdeutsch bezeichnen. Mit diesen Ergebnissen leistet die Autorin einen Beitrag zu Gebrauch und Bedeutung von Junktoren in Texten dieser Zeit und dieser Gattung und damit zur Erforschung der deutschsprachigen Kanzleien der frühen Neuzeit in Polen und des Frühneuhochdeutschen im Allgemeinen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Der Lebensweg des 1872 in Speyer geborenen Bürgersohns Karl Stützel erscheint als paradigmatisches Spiegelbild einer ganzen Epoche. Geprägt und geleitet durch das katholische Milieu, dem er entstammte und das er authentisch verkörperte, durchlief der Jurist Stützel eine mustergültige Laufbahn als königlich-bayerischer Beamter, die auch durch die Wirren des Krieges und den Untergang der Wittelsbacher Monarchie nicht beendet wurde. Seine Erfolge als hochrangiger Beamter veranlassten 1924 seine Berufung zum Bayerischen Innenminister. Eine einschneidende Staatsvereinfachung und ein neues Kommunalwahlgesetz, das bis heute Gültigkeit besitzt, gelten als Vermächtnisse Stützels. Zentrales Kontinuum seiner Amtsführung war jedoch sein entschlossener Kampf gegen jede Spielart des politischen Extremismus. Davon zeugen etwa das Redeverbot gegen Hitler 1925, dessen verhinderte Einbürgerung im gleichen Jahr, die Uniformverbote 1930/31 sowie das zeitweise Verbot von SA und SS. Stützel schöpfte alle polizeilichen und rechtlichen Möglichkeiten aus, scheiterte aber letztlich dennoch, da auch der Einsatz aller staatlichen Mittel den Aufstieg der Nationalsozialisten nicht mehr verhindern konnte.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Unter den historischen Schriften von Friedrich Nicolai besitzt die sachkundige und vielseitige herausragende Bedeutung. Sie ist nicht nur die älteste umfassende Beschreibung dieser beiden Städte überhaupt, sondern gewährt als zeitgeschichtliches Dokument Einblick und Übersicht über die militärische, soziale, wirtschaftliche und kulturelle Situation im friderianischen Preußen. Nur der erste Teil des Werkes gilt der Beschreibung der Straßen, Plätze und bemerkenswerten Gebäude der beiden Residenzen sowie ihrer näheren und weiteren Umgebung. Ergänzt wird er durch detaillierte Ausführungen zur Struktur der preußischen Verwaltung, zum Produktionsstand in den handwerklichen und manufakturellen Betrieben, zu den kirchlichen Einrichtungen und zum Militärwesen sowie zu kulturellen und wissenschaftlichen Institutionen u.a.m. Praktische Hinweise reichen bis zu den Zoll-, Post- und Postkutschentarifen bzw. zu Hotel- und Gaststättenbeschreibungen usw. Nichts, was für einen fremden Besucher von Interesse sein könnte, blieb unberücksichtigt. Für heutige Leser dürfte darüber hinaus anziehend sein, daß Bauten, die Krieg und Nachkrieg nicht überdauert haben, wie das Berliner Schloß, das Potsdamer Stadtschloß und die Garnisonkirche zu Potsdam, hier eingehend beschrieben wurden unter Auflistung ihrer sämtlichen Kunstgegenstände und Gemälde, ihrer Baugeschichte und der innen- wie außenarchitektonischen Besonderheiten. Zweifellos ein lesenswertes Werk für alle Freunde der Geschichte Berlins und Potsdams sowie des friederianischen Preußen; ein unentbehrliches zeitgenössisches Dokument zugleich für Historiker der Stadt-, Bau- und Kunstgeschichte sowie der Wirtschafts-, Sozial- und Kulturgeschichte.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Mit der Verlagerung der Gesetzesauslegung von der Gesetzeskommission zur Rechtsprechung und der Abwendung von der reinen mechanischen richterlichen Wortlautanwendung der Gesetze wurde den preußischen Gerichten die Möglichkeit zur eigenständigeren Interpretation und Rechtsfindung nach den anerkannten Auslegungsregeln des 19. Jahrhunderts eröffnet. Das Königliche (Geheime) Obertribunal – zuständig als oberster Gerichtshof in Preußen für Revision und Nichtigkeitsbeschwerden in Zivil- und Strafsachen – veröffentlichte ab 1837 seine Urteile mit Entscheidungsgründen in einer offiziellen Sammlung. In dieser Arbeit wird auf einige dieser Entscheidungen aus dem Bereich des Rechts der ehelichen Gütergemeinschaft des Allgemeinen Landrechts für die Preußischen Staaten eingegangen und anhand dieser die konkrete Rechtsanwendung in Einzelfällen, die Gesetzesauslegung sowie der Umgang mit bestehendem Recht, Unklarheiten und Diskussionspunkten aus Praxis und Wissenschaft durch das Obertribunal untersucht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Im August 1823 wurde die Königliche Gärtnerlehranstalt in Schöneberg (Berlin) und Sanssouci (Potsdam) gegründet. Deren Gründungsgeschichte lässt sich bis zu den vielfältigen Bemühungen zur Beförderung einer «gartenmäßigen» Landeskultur in den Fränkischen Fürstentümern Ansbach und Bayreuth im ausgehenden 18. Jahrhundert zurückverfolgen. Bereits um 1800 deutete sich dort die Notwendigkeit einer fokussierten gartenkulturellen Unterweisung an. Die maßgeblich vom späteren Kultusminister Karl vom Stein zum Altenstein diskutierten Pläne einer gärtnerischen Lehranstalt konkretisierten sich um 1815 nach dem Vorbild des weltweit bekannten Jardin des plantes. Es waren die Pariserfahrungen, die mittelbar zur Gründung der Gärtnerlehranstalt führten. Wie anhand verschiedener, bisher nicht bekannter Dokumente aufgezeigt werden kann, wurde die Gründung von einem weiträumigen Netzwerk bestehend aus Ideen, Gärten, Pflanzen und Personen getragen. Es prägte die intellektuelle Genealogie der Königlichen Gärtnerlehranstalt und bestimmte deren Richtung maßgeblich mit.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Als frühe Beispiele gotischer Baukunst in der Provence stellen die Magdalenenkirche und der Dominikanerkonvent von Saint-Maximin eine Besonderheit in Formen, Größe und Baugeschichte dar: Ein von Karl II. Anjou initiierter, finanzierter und dem Bettelorden übertragener Wallfahrtsort mit in Form und Größe befohlenen Bauten und entdeckten Magdalenen-Reliquien. Die reich dokumentierte, im 19. Jahrhundert idealisierte Vor- und Baugeschichte wird in baumonographischer Neubearbeitung relativiert. Mehrere Formsynthesen der 250-jährigen Bauzeit werden im Kontext von Bauaufgaben, örtlichen Gegebenheiten, Auftraggeberwünschen, Ordensanliegen und stilistischen Einflüssen vorgestellt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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