In den letzten Jahrzehnten hat die linguistische Theorie viele entscheidende Neuerungen und Entwicklungen erfahren. Eine besondere Stellung in diesem Prozess nehmen die funktionalen Sprachbeschreibungen ein. Angefangen mit der Funktionalen Grammatik von Simon Dik in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts, hat sich das Feld der funktionalen Ansätze zur Sprachbeschreibung in den letzten Dekaden deutlich ausgeweitet, wobei sich unterschiedliche Richtungen innerhalb des „funktionalistischen“ Paradigmas entwickelt haben. Das Buch stellt die wichtigsten Strömungen dieser Entwicklung in komprimierter Form vor: die Funktionale Grammatik (Dik), die Systemisch-funktionale Grammatik (Halliday), die Kognitive Grammatik (Langacker), die Konstruktionsgrammatik (Goldberg) und die Grammatikalisierungstheorie. Das Studienbuch bietet die erste deutschsprachige Einführung in das Thema. Es richtet sich in erster Linie an Studierende in den Philologien und der Sprachwissenschaft und eignet sich hervorragend als Seminarlektüre. Es bietet einen Überblick über die einflussreichsten Theorien aus der gesamten Spanne der letzten vierzig Jahre, ergänzt um spezifisch auf das Deutsche zugeschnittene Übungen und Aufgaben am Ende eines jeden Kapitels. Durch einen technischen Fehler sind auf den folgenden Seiten die Angaben für Hyperlinks entfallen: S. 47: www.functionalgrammar.comS. 90: http://www.isfla.org/Systemics/S. 172: http://nats-www.informatik.uni-hamburg.de/view/CxG/WebHome und http://www.constructiongrammar.org
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die kognitive Grammatik ist ein Beitrag zu den Kognitionswissenschaften, insofern die Kategorisierungsleistung und Systemorganisation der Sprache einen Zugang zum menschlichen Denken eröffnet; sie erneuert aber auch die Linguistik, indem sie die in den Grammatiken beschriebenen Regularitäten mit Begriffen der Psychologie, der Anthropologie und der Neurologie einer Erklärung zuführt. Da verschiedene Paradigmen entstanden sind, wird die Darstellung in den Hauptkapiteln nach Ansätzen und ihren Initiatoren (Lakoff, Talmy, Langacker, Fillmore/Kay/Goldberg, Fauconnier/Turner) getrennt. Dadurch wird eine detaillierte Bewertung der Fortschritte und Problemzonen der kognitiven Grammatik ermöglicht. Die Grundidee, eine semantisch motivierte Grammatik, die zu Einsichten in das (sprachliche) Denken führt, bleibt dabei identisch. Der Ausgangspunkt: Was heißt Denken und wie kategorisiert die Sprache Erfahrung?, wird in den beiden Anfangskapiteln präzisiert, so dass der Weg, den die kognitive Grammatik seit etwa 1970 zurückgelegt hat, deutlich wird. Ziel des Studienbuches ist die Darstellung der Forschungsmethoden und ihrer Resultate. Dies öffnet Perspektiven für die Zukunft einer interdisziplinären Grammatikforschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die kognitive Grammatik ist ein Beitrag zu den Kognitionswissenschaften, insofern die Kategorisierungsleistung und Systemorganisation der Sprache einen Zugang zum menschlichen Denken eröffnet; sie erneuert aber auch die Linguistik, indem sie die in den Grammatiken beschriebenen Regularitäten mit Begriffen der Psychologie, der Anthropologie und der Neurologie einer Erklärung zuführt. Da verschiedene Paradigmen entstanden sind, wird die Darstellung in den Hauptkapiteln nach Ansätzen und ihren Initiatoren (Lakoff, Talmy, Langacker, Fillmore/Kay/Goldberg, Fauconnier/Turner) getrennt. Dadurch wird eine detaillierte Bewertung der Fortschritte und Problemzonen der kognitiven Grammatik ermöglicht. Die Grundidee, eine semantisch motivierte Grammatik, die zu Einsichten in das (sprachliche) Denken führt, bleibt dabei identisch. Der Ausgangspunkt: Was heißt Denken und wie kategorisiert die Sprache Erfahrung?, wird in den beiden Anfangskapiteln präzisiert, so dass der Weg, den die kognitive Grammatik seit etwa 1970 zurückgelegt hat, deutlich wird. Ziel des Studienbuches ist die Darstellung der Forschungsmethoden und ihrer Resultate. Dies öffnet Perspektiven für die Zukunft einer interdisziplinären Grammatikforschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Sprache und Wissen (SuW) ist eine Plattform für hochwertige Arbeiten zur germanistischen Linguistik mit interdisziplinärer Ausstrahlungskraft. Sie greift aktuelle Tendenzen der Wissensgesellschaft unter linguistischer Perspektive auf, um zu zeigen, wie gesellschaftliches und fachspezifisches Wissen durch Sprache erst entsteht und dadurch perspektiviert wird. Die sprachwissenschaftliche Betrachtung diskursiv geprägter Wissensformate soll auf neuartige Weise das Fach und die an Sprache interessierten Wissenschaften voranbringen.Die Reihe versammelt Arbeiten mit semantischen, pragmatischen und grammatischen Beschreibungsansätzen unter varietätenspezifischem sowie text- und diskurslinguistischem Erkenntnisinteresse.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Sprache und Wissen (SuW) ist eine Plattform für hochwertige Arbeiten zur germanistischen Linguistik mit interdisziplinärer Ausstrahlungskraft. Sie greift aktuelle Tendenzen der Wissensgesellschaft unter linguistischer Perspektive auf, um zu zeigen, wie gesellschaftliches und fachspezifisches Wissen durch Sprache erst entsteht und dadurch perspektiviert wird. Die sprachwissenschaftliche Betrachtung diskursiv geprägter Wissensformate soll auf neuartige Weise das Fach und die an Sprache interessierten Wissenschaften voranbringen.Die Reihe versammelt Arbeiten mit semantischen, pragmatischen und grammatischen Beschreibungsansätzen unter varietätenspezifischem sowie text- und diskurslinguistischem Erkenntnisinteresse.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In den letzten Jahrzehnten hat die linguistische Theorie viele entscheidende Neuerungen und Entwicklungen erfahren. Eine besondere Stellung in diesem Prozess nehmen die funktionalen Sprachbeschreibungen ein. Angefangen mit der Funktionalen Grammatik von Simon Dik in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts, hat sich das Feld der funktionalen Ansätze zur Sprachbeschreibung in den letzten Dekaden deutlich ausgeweitet, wobei sich unterschiedliche Richtungen innerhalb des „funktionalistischen“ Paradigmas entwickelt haben. Das Buch stellt die wichtigsten Strömungen dieser Entwicklung in komprimierter Form vor: die Funktionale Grammatik (Dik), die Systemisch-funktionale Grammatik (Halliday), die Kognitive Grammatik (Langacker), die Konstruktionsgrammatik (Goldberg) und die Grammatikalisierungstheorie. Das Studienbuch bietet die erste deutschsprachige Einführung in das Thema. Es richtet sich in erster Linie an Studierende in den Philologien und der Sprachwissenschaft und eignet sich hervorragend als Seminarlektüre. Es bietet einen Überblick über die einflussreichsten Theorien aus der gesamten Spanne der letzten vierzig Jahre, ergänzt um spezifisch auf das Deutsche zugeschnittene Übungen und Aufgaben am Ende eines jeden Kapitels. Durch einen technischen Fehler sind auf den folgenden Seiten die Angaben für Hyperlinks entfallen: S. 47: www.functionalgrammar.comS. 90: http://www.isfla.org/Systemics/S. 172: http://nats-www.informatik.uni-hamburg.de/view/CxG/WebHome und http://www.constructiongrammar.org
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Sprache und Wissen (SuW) ist eine Plattform für hochwertige Arbeiten zur germanistischen Linguistik mit interdisziplinärer Ausstrahlungskraft. Sie greift aktuelle Tendenzen der Wissensgesellschaft unter linguistischer Perspektive auf, um zu zeigen, wie gesellschaftliches und fachspezifisches Wissen durch Sprache erst entsteht und dadurch perspektiviert wird. Die sprachwissenschaftliche Betrachtung diskursiv geprägter Wissensformate soll auf neuartige Weise das Fach und die an Sprache interessierten Wissenschaften voranbringen.Die Reihe versammelt Arbeiten mit semantischen, pragmatischen und grammatischen Beschreibungsansätzen unter varietätenspezifischem sowie text- und diskurslinguistischem Erkenntnisinteresse.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die kognitive Grammatik ist ein Beitrag zu den Kognitionswissenschaften, insofern die Kategorisierungsleistung und Systemorganisation der Sprache einen Zugang zum menschlichen Denken eröffnet; sie erneuert aber auch die Linguistik, indem sie die in den Grammatiken beschriebenen Regularitäten mit Begriffen der Psychologie, der Anthropologie und der Neurologie einer Erklärung zuführt. Da verschiedene Paradigmen entstanden sind, wird die Darstellung in den Hauptkapiteln nach Ansätzen und ihren Initiatoren (Lakoff, Talmy, Langacker, Fillmore/Kay/Goldberg, Fauconnier/Turner) getrennt. Dadurch wird eine detaillierte Bewertung der Fortschritte und Problemzonen der kognitiven Grammatik ermöglicht. Die Grundidee, eine semantisch motivierte Grammatik, die zu Einsichten in das (sprachliche) Denken führt, bleibt dabei identisch. Der Ausgangspunkt: Was heißt Denken und wie kategorisiert die Sprache Erfahrung?, wird in den beiden Anfangskapiteln präzisiert, so dass der Weg, den die kognitive Grammatik seit etwa 1970 zurückgelegt hat, deutlich wird. Ziel des Studienbuches ist die Darstellung der Forschungsmethoden und ihrer Resultate. Dies öffnet Perspektiven für die Zukunft einer interdisziplinären Grammatikforschung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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In den letzten Jahrzehnten hat die linguistische Theorie viele entscheidende Neuerungen und Entwicklungen erfahren. Eine besondere Stellung in diesem Prozess nehmen die funktionalen Sprachbeschreibungen ein. Angefangen mit der Funktionalen Grammatik von Simon Dik in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts, hat sich das Feld der funktionalen Ansätze zur Sprachbeschreibung in den letzten Dekaden deutlich ausgeweitet, wobei sich unterschiedliche Richtungen innerhalb des „funktionalistischen“ Paradigmas entwickelt haben. Das Buch stellt die wichtigsten Strömungen dieser Entwicklung in komprimierter Form vor: die Funktionale Grammatik (Dik), die Systemisch-funktionale Grammatik (Halliday), die Kognitive Grammatik (Langacker), die Konstruktionsgrammatik (Goldberg) und die Grammatikalisierungstheorie. Das Studienbuch bietet die erste deutschsprachige Einführung in das Thema. Es richtet sich in erster Linie an Studierende in den Philologien und der Sprachwissenschaft und eignet sich hervorragend als Seminarlektüre. Es bietet einen Überblick über die einflussreichsten Theorien aus der gesamten Spanne der letzten vierzig Jahre, ergänzt um spezifisch auf das Deutsche zugeschnittene Übungen und Aufgaben am Ende eines jeden Kapitels. Durch einen technischen Fehler sind auf den folgenden Seiten die Angaben für Hyperlinks entfallen: S. 47: www.functionalgrammar.comS. 90: http://www.isfla.org/Systemics/S. 172: http://nats-www.informatik.uni-hamburg.de/view/CxG/WebHome und http://www.constructiongrammar.org
Aktualisiert: 2023-03-28
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Dieser Band bietet zwölf konkrete Untersuchungen zu Konstruktionen unterschiedlicher Komplexitätsgrade aus der Morphologie, der Syntax und der Textlinguistik und zwar für die romanischen Sprachen Französisch, Italienisch, Spanisch, und Katalanisch, sowie für Latein, und zeigt dabei den Nutzen konstruktionsgrammatischer Beschreibungsansätze auf.
Aktualisiert: 2020-09-01
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In den letzten Jahrzehnten hat die linguistische Theorie viele entscheidende Neuerungen und Entwicklungen erfahren. Eine besondere Stellung in diesem Prozess nehmen die funktionalen Sprachbeschreibungen ein. Angefangen mit der Funktionalen Grammatik von Simon Dik in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts, hat sich das Feld der funktionalen Ansätze zur Sprachbeschreibung in den letzten Dekaden deutlich ausgeweitet, wobei sich unterschiedliche Richtungen innerhalb des „funktionalistischen“ Paradigmas entwickelt haben. Das Buch stellt die wichtigsten Strömungen dieser Entwicklung in komprimierter Form vor: die Funktionale Grammatik (Dik), die Systemisch-funktionale Grammatik (Halliday), die Kognitive Grammatik (Langacker), die Konstruktionsgrammatik (Goldberg) und die Grammatikalisierungstheorie. Das Studienbuch bietet die erste deutschsprachige Einführung in das Thema. Es richtet sich in erster Linie an Studierende in den Philologien und der Sprachwissenschaft und eignet sich hervorragend als Seminarlektüre. Es bietet einen Überblick über die einflussreichsten Theorien aus der gesamten Spanne der letzten vierzig Jahre, ergänzt um spezifisch auf das Deutsche zugeschnittene Übungen und Aufgaben am Ende eines jeden Kapitels. Durch einen technischen Fehler sind auf den folgenden Seiten die Angaben für Hyperlinks entfallen: S. 47: www.functionalgrammar.comS. 90: http://www.isfla.org/Systemics/S. 172: http://nats-www.informatik.uni-hamburg.de/view/CxG/WebHome und http://www.constructiongrammar.org
Aktualisiert: 2023-03-27
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Trotz der allgemeinen Akzeptanz der Konstruktionsgrammatik für die Beschreibung sprachlicher Phänomene im englischen und deutschen Sprachraum hat das Modell der Konstruktionsgrammatik bislang wenig Interesse in der Romanistik gefunden. Dieser Band bietet zwölf konkrete Untersuchungen zu Konstruktionen unterschiedlicher Komplexitätsgrade aus der Morphologie, der Syntax und der Textlinguistik und zwar für die romanischen Sprachen Französisch, Italienisch, Spanisch, und Katalanisch, sowie für Latein, und zeigt dabei den Nutzen konstruktionsgrammatischer Beschreibungsansätze auf.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Die kognitive Grammatik ist ein Beitrag zu den Kognitionswissenschaften, insofern die Kategorisierungsleistung und Systemorganisation der Sprache einen Zugang zum menschlichen Denken eröffnet; sie erneuert aber auch die Linguistik, indem sie die in den Grammatiken beschriebenen Regularitäten mit Begriffen der Psychologie, der Anthropologie und der Neurologie einer Erklärung zuführt. Da verschiedene Paradigmen entstanden sind, wird die Darstellung in den Hauptkapiteln nach Ansätzen und ihren Initiatoren (Lakoff, Talmy, Langacker, Fillmore/Kay/Goldberg, Fauconnier/Turner) getrennt. Dadurch wird eine detaillierte Bewertung der Fortschritte und Problemzonen der kognitiven Grammatik ermöglicht. Die Grundidee, eine semantisch motivierte Grammatik, die zu Einsichten in das (sprachliche) Denken führt, bleibt dabei identisch. Der Ausgangspunkt: Was heißt Denken und wie kategorisiert die Sprache Erfahrung?, wird in den beiden Anfangskapiteln präzisiert, so dass der Weg, den die kognitive Grammatik seit etwa 1970 zurückgelegt hat, deutlich wird. Ziel des Studienbuches ist die Darstellung der Forschungsmethoden und ihrer Resultate. Dies öffnet Perspektiven für die Zukunft einer interdisziplinären Grammatikforschung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Mit dieser Arbeit liegt eine umfassende Beschreibung des deutschen und des tschechischen Tempussystems sowie der mit ihnen verbundenen Verbalaspekte und Aktionsarten vor. Die Ergebnisse haben wichtige Konsequenzen für die Sprachtheorie – insbesondere im Bereich der Deixis, der kognitiven bzw. funktionalen Grammatik und der linguistischen Pragmatik. Eine Besonderheit der Arbeit besteht darin, dass erst aus der Gegenüberstellung der beiden Sprachen ein neuer theoretischer Ansatz entwickelt wird. Dieser fasst den Verbalaspekt auf als übergeordnetes Prinzip der Organisation von Tempusformen. Es werden alle Ebenen des Sprachgebrauchs untersucht: von der Begriffsstruktur einer Tempusform über die aspektuell-aktionalen Inhalte und deren Formen bis hin zur Indikation einer Illokution durch die relevanten Kategorien.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Über die Frage, welche Relation zwischen Ursache und Wirkung besteht, wird mindestens seit der Antike diskutiert. In neuer Zeit ist der Kausalbegriff einer der zentralen Gegenstände unterschiedlicher geisteswissenschaftlicher Bereiche und wird nicht nur in der Philosophie und der Psychologie, sondern auch in der Linguistik thematisiert. Ausgehend von dem interdisziplinären Ansatz der Kognitiven Semantik, der philosophische und psychologische Ergebnisse explizit einbezieht, geht die Autorin der Frage nach, wie Kausalität versprachlicht wird und welche außersprachlichen Erfahrungen für die unterschiedlichen sprachlichen Repräsentation kausaler Konzepte geltend gemacht werden können. In den ersten Kapiteln werden die theoretischen Grundlagen umfassend dargestellt. Dabei erläutert die Autorin zunächst zentrale Begriffe der Kognitiven Semantik (wie Perspektive, Aufmerksamkeitsverteilung und Force Dynamics) sowie der Konstruktionsgrammatik und der Blendingtheorie. Danach richtet sich der Fokus auf die Beschreibung kausaler Konzepte innerhalb der berücksichtigten Theorien. Im Hauptteil analysiert die Autorin dann verschiedene hypotaktische Satzstrukturen (wie Final-, Konsekutiv-, Instrumental-, Konditional- oder Konzessivsätze), die im weiteren Sinn als Repräsentationen kausaler Konzepte verstanden werden. Dabei wird zunächst aufgezeigt, inwiefern die Kategorisierungen unterschiedlicher kausaler Satzgefüge in Grammatiken des Deutschen kaum plausible Erklärungen für die semantischen Zusammenhänge bieten. Ausgehend von den kognitionswissenschaftlichen Überlegungen legt die Autorin anschließend die semantischen Kon- und Divergenzen zwischen den unterschiedlichen Satzgefügen dar und fügt diese abschließend in einem semantisch flexiblen Netzwerk zusammen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Die Reihe Sprache und Wissen (SuW) ist eine Plattform für hochwertige Arbeiten zur germanistischen Linguistik mit interdisziplinärer Ausstrahlungskraft. Sie greift aktuelle Tendenzen der Wissensgesellschaft unter linguistischer Perspektive auf, um zu zeigen, wie gesellschaftliches und fachspezifisches Wissen durch Sprache erst entsteht und dadurch perspektiviert wird. Die sprachwissenschaftliche Betrachtung diskursiv geprägter Wissensformate soll auf neuartige Weise das Fach und die an Sprache interessierten Wissenschaften voranbringen.Die Reihe versammelt Arbeiten mit semantischen, pragmatischen und grammatischen Beschreibungsansätzen unter varietätenspezifischem sowie text- und diskurslinguistischem Erkenntnisinteresse.
Aktualisiert: 2023-03-27
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