Mathematisches Denken wird bereichsübergreifend von Formen der Imagination und inneren Anschauung begleitet. Situationen des Problemlösens zeigen, dass subjektiv generierte Objektvorstellungen formalsprachlichen Sachverhaltsdarstellungen oft konzeptbildend vorausgehen. Besondere Stellenwerte mentaler Bilder werfen in Kontexten mathematischer Theorieentwicklung methodologische Fragen auf.
Klassische, u.a. durch J. Bruner entwickelte Darstellungsmodelle, die symbolische, ikonische und enaktive Repräsentationsmodalitäten voneinander unterscheiden, werden durch Konzepte einer „empirischen Semantik“ verfeinert und methodologischen Detailanalysen zugänglich gemacht. Anwendungen können u.a. für Bereiche der Zahlentheorie, Elementargeometrie und Prädikatenlogik benannt werden.
Methodologisch bedeutsam sind Möglichkeiten einer präzisen Bestimmung nichtsprachlicher Bezugsobjekte und sie betreffender Transformationen, die fachpraktisch zumeist „naiv“ Berücksichtigung finden und fachspezifische Standards setzen. Im Sinnzusammenhang stehen Aspekte einer möglichen Konventionalität mathematischer Handlungsvorgänge, die eine Revision klassischer Ansätze eines fachwissenschaftlichen Selbstverständnisses nahelegen.
Die Allgemeinheit der dargestellten Konzepte kann zu einer bereichsübergreifenden Methodenabstimmung und Koordination praktisch relevanter Fachinhalte beitragen. Die Verwendung ordnender, regulierender Begriffssysteme lässt zwischen verschiedenen Anwendungskontexten natürliche Querbezüge entstehen. Praktisch bedeutsam sind Elemente einer fachwissenschaftlichen Metakognition, die als Ankerpunkte situations- und kontextadäquaten Verhaltens individuelle Kompetenzbasen effektiv fördern und erweitern können.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Mathematisches Denken wird bereichsübergreifend von Formen der Imagination und inneren Anschauung begleitet. Situationen des Problemlösens zeigen, dass subjektiv generierte Objektvorstellungen formalsprachlichen Sachverhaltsdarstellungen oft konzeptbildend vorausgehen. Besondere Stellenwerte mentaler Bilder werfen in Kontexten mathematischer Theorieentwicklung methodologische Fragen auf.
Klassische, u.a. durch J. Bruner entwickelte Darstellungsmodelle, die symbolische, ikonische und enaktive Repräsentationsmodalitäten voneinander unterscheiden, werden durch Konzepte einer „empirischen Semantik“ verfeinert und methodologischen Detailanalysen zugänglich gemacht. Anwendungen können u.a. für Bereiche der Zahlentheorie, Elementargeometrie und Prädikatenlogik benannt werden.
Methodologisch bedeutsam sind Möglichkeiten einer präzisen Bestimmung nichtsprachlicher Bezugsobjekte und sie betreffender Transformationen, die fachpraktisch zumeist „naiv“ Berücksichtigung finden und fachspezifische Standards setzen. Im Sinnzusammenhang stehen Aspekte einer möglichen Konventionalität mathematischer Handlungsvorgänge, die eine Revision klassischer Ansätze eines fachwissenschaftlichen Selbstverständnisses nahelegen.
Die Allgemeinheit der dargestellten Konzepte kann zu einer bereichsübergreifenden Methodenabstimmung und Koordination praktisch relevanter Fachinhalte beitragen. Die Verwendung ordnender, regulierender Begriffssysteme lässt zwischen verschiedenen Anwendungskontexten natürliche Querbezüge entstehen. Praktisch bedeutsam sind Elemente einer fachwissenschaftlichen Metakognition, die als Ankerpunkte situations- und kontextadäquaten Verhaltens individuelle Kompetenzbasen effektiv fördern und erweitern können.
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Klassische, u.a. durch J. Bruner entwickelte Darstellungsmodelle, die symbolische, ikonische und enaktive Repräsentationsmodalitäten voneinander unterscheiden, werden durch Konzepte einer „empirischen Semantik“ verfeinert und methodologischen Detailanalysen zugänglich gemacht. Anwendungen können u.a. für Bereiche der Zahlentheorie, Elementargeometrie und Prädikatenlogik benannt werden.
Methodologisch bedeutsam sind Möglichkeiten einer präzisen Bestimmung nichtsprachlicher Bezugsobjekte und sie betreffender Transformationen, die fachpraktisch zumeist „naiv“ Berücksichtigung finden und fachspezifische Standards setzen. Im Sinnzusammenhang stehen Aspekte einer möglichen Konventionalität mathematischer Handlungsvorgänge, die eine Revision klassischer Ansätze eines fachwissenschaftlichen Selbstverständnisses nahelegen.
Die Allgemeinheit der dargestellten Konzepte kann zu einer bereichsübergreifenden Methodenabstimmung und Koordination praktisch relevanter Fachinhalte beitragen. Die Verwendung ordnender, regulierender Begriffssysteme lässt zwischen verschiedenen Anwendungskontexten natürliche Querbezüge entstehen. Praktisch bedeutsam sind Elemente einer fachwissenschaftlichen Metakognition, die als Ankerpunkte situations- und kontextadäquaten Verhaltens individuelle Kompetenzbasen effektiv fördern und erweitern können.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Klassische, u.a. durch J. Bruner entwickelte Darstellungsmodelle, die symbolische, ikonische und enaktive Repräsentationsmodalitäten voneinander unterscheiden, werden durch Konzepte einer „empirischen Semantik“ verfeinert und methodologischen Detailanalysen zugänglich gemacht. Anwendungen können u.a. für Bereiche der Zahlentheorie, Elementargeometrie und Prädikatenlogik benannt werden.
Methodologisch bedeutsam sind Möglichkeiten einer präzisen Bestimmung nichtsprachlicher Bezugsobjekte und sie betreffender Transformationen, die fachpraktisch zumeist „naiv“ Berücksichtigung finden und fachspezifische Standards setzen. Im Sinnzusammenhang stehen Aspekte einer möglichen Konventionalität mathematischer Handlungsvorgänge, die eine Revision klassischer Ansätze eines fachwissenschaftlichen Selbstverständnisses nahelegen.
Die Allgemeinheit der dargestellten Konzepte kann zu einer bereichsübergreifenden Methodenabstimmung und Koordination praktisch relevanter Fachinhalte beitragen. Die Verwendung ordnender, regulierender Begriffssysteme lässt zwischen verschiedenen Anwendungskontexten natürliche Querbezüge entstehen. Praktisch bedeutsam sind Elemente einer fachwissenschaftlichen Metakognition, die als Ankerpunkte situations- und kontextadäquaten Verhaltens individuelle Kompetenzbasen effektiv fördern und erweitern können.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mathematisches Denken wird bereichsübergreifend von Formen der Imagination und inneren Anschauung begleitet. Situationen des Problemlösens zeigen, dass subjektiv generierte Objektvorstellungen formalsprachlichen Sachverhaltsdarstellungen oft konzeptbildend vorausgehen. Besondere Stellenwerte mentaler Bilder werfen in Kontexten mathematischer Theorieentwicklung methodologische Fragen auf.
Klassische, u.a. durch J. Bruner entwickelte Darstellungsmodelle, die symbolische, ikonische und enaktive Repräsentationsmodalitäten voneinander unterscheiden, werden durch Konzepte einer „empirischen Semantik“ verfeinert und methodologischen Detailanalysen zugänglich gemacht. Anwendungen können u.a. für Bereiche der Zahlentheorie, Elementargeometrie und Prädikatenlogik benannt werden.
Methodologisch bedeutsam sind Möglichkeiten einer präzisen Bestimmung nichtsprachlicher Bezugsobjekte und sie betreffender Transformationen, die fachpraktisch zumeist „naiv“ Berücksichtigung finden und fachspezifische Standards setzen. Im Sinnzusammenhang stehen Aspekte einer möglichen Konventionalität mathematischer Handlungsvorgänge, die eine Revision klassischer Ansätze eines fachwissenschaftlichen Selbstverständnisses nahelegen.
Die Allgemeinheit der dargestellten Konzepte kann zu einer bereichsübergreifenden Methodenabstimmung und Koordination praktisch relevanter Fachinhalte beitragen. Die Verwendung ordnender, regulierender Begriffssysteme lässt zwischen verschiedenen Anwendungskontexten natürliche Querbezüge entstehen. Praktisch bedeutsam sind Elemente einer fachwissenschaftlichen Metakognition, die als Ankerpunkte situations- und kontextadäquaten Verhaltens individuelle Kompetenzbasen effektiv fördern und erweitern können.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mathematisches Denken wird bereichsübergreifend von Formen der Imagination und inneren Anschauung begleitet. Situationen des Problemlösens zeigen, dass subjektiv generierte Objektvorstellungen formalsprachlichen Sachverhaltsdarstellungen oft konzeptbildend vorausgehen. Besondere Stellenwerte mentaler Bilder werfen in Kontexten mathematischer Theorieentwicklung methodologische Fragen auf.
Klassische, u.a. durch J. Bruner entwickelte Darstellungsmodelle, die symbolische, ikonische und enaktive Repräsentationsmodalitäten voneinander unterscheiden, werden durch Konzepte einer „empirischen Semantik“ verfeinert und methodologischen Detailanalysen zugänglich gemacht. Anwendungen können u.a. für Bereiche der Zahlentheorie, Elementargeometrie und Prädikatenlogik benannt werden.
Methodologisch bedeutsam sind Möglichkeiten einer präzisen Bestimmung nichtsprachlicher Bezugsobjekte und sie betreffender Transformationen, die fachpraktisch zumeist „naiv“ Berücksichtigung finden und fachspezifische Standards setzen. Im Sinnzusammenhang stehen Aspekte einer möglichen Konventionalität mathematischer Handlungsvorgänge, die eine Revision klassischer Ansätze eines fachwissenschaftlichen Selbstverständnisses nahelegen.
Die Allgemeinheit der dargestellten Konzepte kann zu einer bereichsübergreifenden Methodenabstimmung und Koordination praktisch relevanter Fachinhalte beitragen. Die Verwendung ordnender, regulierender Begriffssysteme lässt zwischen verschiedenen Anwendungskontexten natürliche Querbezüge entstehen. Praktisch bedeutsam sind Elemente einer fachwissenschaftlichen Metakognition, die als Ankerpunkte situations- und kontextadäquaten Verhaltens individuelle Kompetenzbasen effektiv fördern und erweitern können.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Wahrnehmung ist etwas für uns Alltägliches. Wir erleben sie im Wachzustand unablässig. Sie geht zwar von sensorischen Phänomenen aus, ist an Umweltreize gebunden, erschöpft sich aber nicht in ihnen. Sie ist mehr als bloße Empfindung, mehr als die Summe der einzelnen Reize, denn sie schließt selektive, integrative, konstruktive und kreative Komponenten ein, die uns ein organisiertes Wahrnehmungsresultat liefern. Sie ist somit die ursprünglichste Form von Erkenntnis, die in ihrer Verbreitung nicht auf den Menschen beschränkt ist. Die Wahrnehmungen werden in komplexer Weise aus verschiedenen Quellen gespeist. Dabei spielen kognitive Prozesse wie Denken und Erinnern, die individuell erworben werden müssen oder aber in Form angeborener, genetischer Denkstrukturen und Lerndispositionen bereits mehr oder weniger fertig vorliegen, eine wesentliche Rolle...
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wahrnehmung ist etwas für uns Alltägliches. Wir erleben sie im Wachzustand unablässig. Sie geht zwar von sensorischen Phänomenen aus, ist an Umweltreize gebunden, erschöpft sich aber nicht in ihnen. Sie ist mehr als bloße Empfindung, mehr als die Summe der einzelnen Reize, denn sie schließt selektive, integrative, konstruktive und kreative Komponenten ein, die uns ein organisiertes Wahrnehmungsresultat liefern. Sie ist somit die ursprünglichste Form von Erkenntnis, die in ihrer Verbreitung nicht auf den Menschen beschränkt ist. Die Wahrnehmungen werden in komplexer Weise aus verschiedenen Quellen gespeist. Dabei spielen kognitive Prozesse wie Denken und Erinnern, die individuell erworben werden müssen oder aber in Form angeborener, genetischer Denkstrukturen und Lerndispositionen bereits mehr oder weniger fertig vorliegen, eine wesentliche Rolle...
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wahrnehmung ist etwas für uns Alltägliches. Wir erleben sie im Wachzustand unablässig. Sie geht zwar von sensorischen Phänomenen aus, ist an Umweltreize gebunden, erschöpft sich aber nicht in ihnen. Sie ist mehr als bloße Empfindung, mehr als die Summe der einzelnen Reize, denn sie schließt selektive, integrative, konstruktive und kreative Komponenten ein, die uns ein organisiertes Wahrnehmungsresultat liefern. Sie ist somit die ursprünglichste Form von Erkenntnis, die in ihrer Verbreitung nicht auf den Menschen beschränkt ist. Die Wahrnehmungen werden in komplexer Weise aus verschiedenen Quellen gespeist. Dabei spielen kognitive Prozesse wie Denken und Erinnern, die individuell erworben werden müssen oder aber in Form angeborener, genetischer Denkstrukturen und Lerndispositionen bereits mehr oder weniger fertig vorliegen, eine wesentliche Rolle...
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mathematisches Denken wird bereichsübergreifend von Formen der Imagination und inneren Anschauung begleitet. Situationen des Problemlösens zeigen, dass subjektiv generierte Objektvorstellungen formalsprachlichen Sachverhaltsdarstellungen oft konzeptbildend vorausgehen. Besondere Stellenwerte mentaler Bilder werfen in Kontexten mathematischer Theorieentwicklung methodologische Fragen auf.
Klassische, u.a. durch J. Bruner entwickelte Darstellungsmodelle, die symbolische, ikonische und enaktive Repräsentationsmodalitäten voneinander unterscheiden, werden durch Konzepte einer „empirischen Semantik“ verfeinert und methodologischen Detailanalysen zugänglich gemacht. Anwendungen können u.a. für Bereiche der Zahlentheorie, Elementargeometrie und Prädikatenlogik benannt werden.
Methodologisch bedeutsam sind Möglichkeiten einer präzisen Bestimmung nichtsprachlicher Bezugsobjekte und sie betreffender Transformationen, die fachpraktisch zumeist „naiv“ Berücksichtigung finden und fachspezifische Standards setzen. Im Sinnzusammenhang stehen Aspekte einer möglichen Konventionalität mathematischer Handlungsvorgänge, die eine Revision klassischer Ansätze eines fachwissenschaftlichen Selbstverständnisses nahelegen.
Die Allgemeinheit der dargestellten Konzepte kann zu einer bereichsübergreifenden Methodenabstimmung und Koordination praktisch relevanter Fachinhalte beitragen. Die Verwendung ordnender, regulierender Begriffssysteme lässt zwischen verschiedenen Anwendungskontexten natürliche Querbezüge entstehen. Praktisch bedeutsam sind Elemente einer fachwissenschaftlichen Metakognition, die als Ankerpunkte situations- und kontextadäquaten Verhaltens individuelle Kompetenzbasen effektiv fördern und erweitern können.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Mathematisches Denken wird bereichsübergreifend von Formen der Imagination und inneren Anschauung begleitet. Situationen des Problemlösens zeigen, dass subjektiv generierte Objektvorstellungen formalsprachlichen Sachverhaltsdarstellungen oft konzeptbildend vorausgehen. Besondere Stellenwerte mentaler Bilder werfen in Kontexten mathematischer Theorieentwicklung methodologische Fragen auf.
Klassische, u.a. durch J. Bruner entwickelte Darstellungsmodelle, die symbolische, ikonische und enaktive Repräsentationsmodalitäten voneinander unterscheiden, werden durch Konzepte einer „empirischen Semantik“ verfeinert und methodologischen Detailanalysen zugänglich gemacht. Anwendungen können u.a. für Bereiche der Zahlentheorie, Elementargeometrie und Prädikatenlogik benannt werden.
Methodologisch bedeutsam sind Möglichkeiten einer präzisen Bestimmung nichtsprachlicher Bezugsobjekte und sie betreffender Transformationen, die fachpraktisch zumeist „naiv“ Berücksichtigung finden und fachspezifische Standards setzen. Im Sinnzusammenhang stehen Aspekte einer möglichen Konventionalität mathematischer Handlungsvorgänge, die eine Revision klassischer Ansätze eines fachwissenschaftlichen Selbstverständnisses nahelegen.
Die Allgemeinheit der dargestellten Konzepte kann zu einer bereichsübergreifenden Methodenabstimmung und Koordination praktisch relevanter Fachinhalte beitragen. Die Verwendung ordnender, regulierender Begriffssysteme lässt zwischen verschiedenen Anwendungskontexten natürliche Querbezüge entstehen. Praktisch bedeutsam sind Elemente einer fachwissenschaftlichen Metakognition, die als Ankerpunkte situations- und kontextadäquaten Verhaltens individuelle Kompetenzbasen effektiv fördern und erweitern können.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Wahrnehmung ist etwas für uns Alltägliches. Wir erleben sie im Wachzustand unablässig. Sie geht zwar von sensorischen Phänomenen aus, ist an Umweltreize gebunden, erschöpft sich aber nicht in ihnen. Sie ist mehr als bloße Empfindung, mehr als die Summe der einzelnen Reize, denn sie schließt selektive, integrative, konstruktive und kreative Komponenten ein, die uns ein organisiertes Wahrnehmungsresultat liefern. Sie ist somit die ursprünglichste Form von Erkenntnis, die in ihrer Verbreitung nicht auf den Menschen beschränkt ist. Die Wahrnehmungen werden in komplexer Weise aus verschiedenen Quellen gespeist. Dabei spielen kognitive Prozesse wie Denken und Erinnern, die individuell erworben werden müssen oder aber in Form angeborener, genetischer Denkstrukturen und Lerndispositionen bereits mehr oder weniger fertig vorliegen, eine wesentliche Rolle...
Aktualisiert: 2023-06-07
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Mathematisches Denken wird bereichsübergreifend von Formen der Imagination und inneren Anschauung begleitet. Situationen des Problemlösens zeigen, dass subjektiv generierte Objektvorstellungen formalsprachlichen Sachverhaltsdarstellungen oft konzeptbildend vorausgehen. Besondere Stellenwerte mentaler Bilder werfen in Kontexten mathematischer Theorieentwicklung methodologische Fragen auf.
Klassische, u.a. durch J. Bruner entwickelte Darstellungsmodelle, die symbolische, ikonische und enaktive Repräsentationsmodalitäten voneinander unterscheiden, werden durch Konzepte einer „empirischen Semantik“ verfeinert und methodologischen Detailanalysen zugänglich gemacht. Anwendungen können u.a. für Bereiche der Zahlentheorie, Elementargeometrie und Prädikatenlogik benannt werden.
Methodologisch bedeutsam sind Möglichkeiten einer präzisen Bestimmung nichtsprachlicher Bezugsobjekte und sie betreffender Transformationen, die fachpraktisch zumeist „naiv“ Berücksichtigung finden und fachspezifische Standards setzen. Im Sinnzusammenhang stehen Aspekte einer möglichen Konventionalität mathematischer Handlungsvorgänge, die eine Revision klassischer Ansätze eines fachwissenschaftlichen Selbstverständnisses nahelegen.
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Mathematisches Denken wird bereichsübergreifend von Formen der Imagination und inneren Anschauung begleitet. Situationen des Problemlösens zeigen, dass subjektiv generierte Objektvorstellungen formalsprachlichen Sachverhaltsdarstellungen oft konzeptbildend vorausgehen. Besondere Stellenwerte mentaler Bilder werfen in Kontexten mathematischer Theorieentwicklung methodologische Fragen auf.
Klassische, u.a. durch J. Bruner entwickelte Darstellungsmodelle, die symbolische, ikonische und enaktive Repräsentationsmodalitäten voneinander unterscheiden, werden durch Konzepte einer „empirischen Semantik“ verfeinert und methodologischen Detailanalysen zugänglich gemacht. Anwendungen können u.a. für Bereiche der Zahlentheorie, Elementargeometrie und Prädikatenlogik benannt werden.
Methodologisch bedeutsam sind Möglichkeiten einer präzisen Bestimmung nichtsprachlicher Bezugsobjekte und sie betreffender Transformationen, die fachpraktisch zumeist „naiv“ Berücksichtigung finden und fachspezifische Standards setzen. Im Sinnzusammenhang stehen Aspekte einer möglichen Konventionalität mathematischer Handlungsvorgänge, die eine Revision klassischer Ansätze eines fachwissenschaftlichen Selbstverständnisses nahelegen.
Die Allgemeinheit der dargestellten Konzepte kann zu einer bereichsübergreifenden Methodenabstimmung und Koordination praktisch relevanter Fachinhalte beitragen. Die Verwendung ordnender, regulierender Begriffssysteme lässt zwischen verschiedenen Anwendungskontexten natürliche Querbezüge entstehen. Praktisch bedeutsam sind Elemente einer fachwissenschaftlichen Metakognition, die als Ankerpunkte situations- und kontextadäquaten Verhaltens individuelle Kompetenzbasen effektiv fördern und erweitern können.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Vom ersten Wort bis hin zu einer regelrechten Sprachexplosion vergehen meist nur wenige Monate. Aber was passiert im Gehirn eines Kindes, das gerade die Welt entdeckt? Und wie unterscheidet sich ein 10-Jähriger geistig von einem 6-Jährigen? Der Bestsellerautor und bekannte Psychiater Manfred Spitzer erklärt in dieser spannenden Zusammenfassung, die bereits zuvor als Hörbuch erschien, gemeinsam mit dem Kinderarzt Norbert Herschkowitz verständlich und unterhaltsam, wie Kinder denken lernen. Vom 1. bis 12. Lebensjahr gehen sie Schritt für Schritt die Veränderungen des Gehirns durch und zeigen dabei zudem, wie Eltern ihre Kinder bei der geistigen Entwicklung unterstützen und fördern können.
Aktualisiert: 2023-05-16
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In der vorliegenden Arbeit wird der Umgang mit Modellexperimenten zur Entwicklung des Verständnisses eines originalen chemischen Sachverhaltes über zugrundeliegende Analogien analysiert.
Ziel der empirischen Studie ist die Untersuchung der Wahrnehmung, des zeitlichen Ablaufs des Prozesses des Denkens in Analogien sowie des Zusammenhangs zwischen Wahrnehmung und Denken in Analogien beim Umgang mit einem Modellexperiment zur Staubexplosion. Die Stichprobe umfasst N = 141 Lernende der 7. Jahrgangsstufe. Die Wahrnehmung wird mittels Eye-Tracking-Technologie erhoben und ausgewertet. Der Prozess des Denkens in Analogien wird mit der Methode des Lauten Denkens erhoben. Die ermittelten audiographierten Laut-Denk-Protokolle werden mittels qualitativer Inhaltsanalyse, Denkgraphen sowie statistischen Tests ausgewertet.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Wahrnehmung des Modellexperiments durch die Handlungsschritte während der Durchführung gesteuert wird. Zudem erfahren prägnante Effekte, wie zum Beispiel die Ausbreitung einer Flamme nach der Entzündung, einen erhöhten Grad an Informationsaufnahme. Weiter zeigt sich, dass die Lernenden Analogien bereits im Anfangsunterricht erkennen und nutzen sowie die relevanten Ähnlichkeiten zwischen Modellexperiment und Original über unterschiedliche Denkwege identifizieren können. Darüber hinaus sind Zusammenhänge zwischen der Wahrnehmung und dem Denken in Analogien erkennbar. Die Ergebnisse der Studie geben Hinweise auf Möglichkeiten zur Unterstützung von Lernprozessen mittels Modellexperimenten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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In der vorliegenden Arbeit wird der Umgang mit Modellexperimenten zur Entwicklung des Verständnisses eines originalen chemischen Sachverhaltes über zugrundeliegende Analogien analysiert.
Ziel der empirischen Studie ist die Untersuchung der Wahrnehmung, des zeitlichen Ablaufs des Prozesses des Denkens in Analogien sowie des Zusammenhangs zwischen Wahrnehmung und Denken in Analogien beim Umgang mit einem Modellexperiment zur Staubexplosion. Die Stichprobe umfasst N = 141 Lernende der 7. Jahrgangsstufe. Die Wahrnehmung wird mittels Eye-Tracking-Technologie erhoben und ausgewertet. Der Prozess des Denkens in Analogien wird mit der Methode des Lauten Denkens erhoben. Die ermittelten audiographierten Laut-Denk-Protokolle werden mittels qualitativer Inhaltsanalyse, Denkgraphen sowie statistischen Tests ausgewertet.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Wahrnehmung des Modellexperiments durch die Handlungsschritte während der Durchführung gesteuert wird. Zudem erfahren prägnante Effekte, wie zum Beispiel die Ausbreitung einer Flamme nach der Entzündung, einen erhöhten Grad an Informationsaufnahme. Weiter zeigt sich, dass die Lernenden Analogien bereits im Anfangsunterricht erkennen und nutzen sowie die relevanten Ähnlichkeiten zwischen Modellexperiment und Original über unterschiedliche Denkwege identifizieren können. Darüber hinaus sind Zusammenhänge zwischen der Wahrnehmung und dem Denken in Analogien erkennbar. Die Ergebnisse der Studie geben Hinweise auf Möglichkeiten zur Unterstützung von Lernprozessen mittels Modellexperimenten.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Nachhaltigkeit gehört zu den wichtigsten Themen unserer Zeit. Wegen ihrer gesellschaftlichen Reichweite tragen Unternehmen eine entsprechend große Verantwortung für die nachhaltige Entwicklung der Weltgesellschaft.
Um das Thema Nachhaltigkeit in Unternehmen umzusetzen, ist die Qualifizierung von Absolventinnen und Absolventen betriebswirtschaftlicher Studiengänge im Nachhaltigkeitsmanagement von grundlegender Bedeutung. Inzwischen haben viele Hochschulen sich dazu verpflichtet, nachhaltigkeitsrelevante Bildungsziele curricular in den angebotenen Studiengängen zu verankern. Mit entsprechenden Kompetenztestungen kann die Erreichung der Bildungsziele nachgewiesen werden. Allerdings steht die Kompetenzdiagnostik im Hochschulsektor vor zahlreichen Herausforderungen, zu denen vor allem die Entwicklung reliabler und valider Assessments gehört. Im Kontext der Validierung von Testinstrumenten werden die kognitiven Prozesse, die sich bei den Probanden während der Testaufgabenbearbeitung vollziehen, oftmals noch nicht hinreichend berücksichtigt. In der vorliegenden Arbeit werden daher die kognitiven Prozesse von Studierenden betriebswirtschaftlicher Studiengänge bei der Bearbeitung von simulationsbasierten Testaufgaben für das betriebliche Nachhaltigkeitsmanagement analysiert.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Grundlegende Konzepte der Arithmetik werden in der Schule unter der Perspektive sog. „Zahlaspekte“ vermittelt, die sich an elementaren Formen alltäglicher Zahlbegriffsanwendung orientieren. So werden beispielsweise nominale, kardinale, metrische und symbolisch-algorithmische Repräsentationsansätze voneinander unterschieden.
In der vorliegenden Publikation werden Konzepte einer empirischen Semantik vorgestellt, die eine systematische Analyse und Klassifikation traditionell diskutierter Zahlaspekte ermöglicht. Neben differenzierenden Merkmalen untersuchter Einzelaspekte lässt sie Grundzüge einer hierarchischen Organisation und Metastrukturalität erkennen.
Die Publikation soll durch eine Bereitstellung geeigneter Analysemittel bereichsspezifische Unterrichtspraktiken unterstützen. Für Verwendungen im Rahmen der Hochschulausbildung sind insbesondere die begleitenden, didaktisch kommentierten Übungssequenzen geeignet.
Eine Erfassung methodologischer Grundlagen stiftet für fachdidaktische Einzelmaßnahmen einen effektiven Referenzrahmen. Sie kann, weitergehend, Anregungen für eine kognitions- und wissenschaftstheoretisch orientierte Grundlagenforschung vermitteln.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Mithilfe medienwirksamer Ankündigungen bereiten heutige Automobilhersteller die Gesellschaft auf die Einführung automatisierter Fahrfunktionen in ihren Produkten vor. Diese Fahrfunktionen sollen die, noch weitestgehend vom Menschen ausgeübte, Fahraufgabe schrittweise in verschiedenen Automatisierungslevels übernehmen und zu einer Entlastung des Fahrers und einer Erhöhung des Fahrkomforts führen. Einhergehend mit diesen Versprechen entsteht an die Automobilhersteller der Anspruch, durch geeignete Methoden eine positive Sicherheitsbilanz mit dem Einsatz neuartiger Fahrfunktionen vor der Serieneinführung nachzuweisen. Hier bieten multiagentenbasierte Verkehrssimulationen einen etablierten Ansatz für die Analyse der Wirksamkeit automatisierten Fahrens im Vergleich zu menschlichem (manuellem) Fahren. Einen wichtigen Bestandteil solcher Simulationen stellen Fahrerverhaltensmodelle dar. Diese Modelle haben zum Ziel, das menschliche (manuelle) Fahrerverhalten durch verschiedene Methoden abzubilden. Was diese Modelle eint, ist die fehlende Abbildung höherer kognitiver Prozesse, die wiederum einen wichtigen Bestandteil menschlicher Denkprozesse zur Bewältigung der Fahraufgabe darstellen. Das Ziel der Doktorarbeit ist daher die Entwicklung eines Teilmodells höherer Kognition, das ein bestehendes Fahrerverhaltensmodell zur Abbildung höherer kognitiver Prozesse befähigt. Konkret werden mit dem neuen Teilmodell komplexe Informationsverarbeitungs- und Denkprozesse wie Situationsmustererkennung, Situationsverständnis, Antizipation und Prädiktion modelliert und in die bestehende Struktur eines Fahrerverhaltensmodells integriert. Zur Anwendung kommen verschiedene Methoden aus dem Bereich der probabilistischen Modellierung und dem maschinellen Lernen. So soll ein vorausschauenderes und damit realitätsnäheres Modellverhalten erzeugt werden.
Aktualisiert: 2022-03-17
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