Aktuelle Neuropädiatrie 1988

Aktuelle Neuropädiatrie 1988 von Weinmann,  Hans-Martin
Der gerade erschienene Band enthält die anläßlich der letztjährigen Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropädiatrie in München gehaltenen Vorträge. Die Bandbreite der Neuropädiatrie sowie die Notwendigkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit der verschiedenen bei der Behandlung der Patienten beteiligten Ärzte wird bei den vier Hauptthemen besonders deutlich. Die Hauptthemen umfassen folgende Fachbereiche: - Neurokutane Syndrome - Psychiatrische Probleme im Rahmen von Anfallsleiden - Wirbelsäulen- und Rückenmarkserkrankungen - Untersuchungen zu kognitiven Prozessen Zu diesen Themen sind nicht nur die Referate, sondern auch die Kurzvorträge in das Buch aufgenommen worden. Die Vorträge des vorgeschalteten Workshops sind ebenfalls in dem Buch enthalten, was eine sehr gute Zusammenstellung über aktuelle Themen in der Neuropädiatrie gewährleistet, die für jeden Pädiater hochinteressant ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktuelle Neuropädiatrie 1988

Aktuelle Neuropädiatrie 1988 von Weinmann,  Hans-Martin
Der gerade erschienene Band enthält die anläßlich der letztjährigen Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropädiatrie in München gehaltenen Vorträge. Die Bandbreite der Neuropädiatrie sowie die Notwendigkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit der verschiedenen bei der Behandlung der Patienten beteiligten Ärzte wird bei den vier Hauptthemen besonders deutlich. Die Hauptthemen umfassen folgende Fachbereiche: - Neurokutane Syndrome - Psychiatrische Probleme im Rahmen von Anfallsleiden - Wirbelsäulen- und Rückenmarkserkrankungen - Untersuchungen zu kognitiven Prozessen Zu diesen Themen sind nicht nur die Referate, sondern auch die Kurzvorträge in das Buch aufgenommen worden. Die Vorträge des vorgeschalteten Workshops sind ebenfalls in dem Buch enthalten, was eine sehr gute Zusammenstellung über aktuelle Themen in der Neuropädiatrie gewährleistet, die für jeden Pädiater hochinteressant ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Allgemeine Psychologie

Allgemeine Psychologie von Becker-Carus,  Christian, Lay,  Martin, Wendt,  Mike
Dieses klassische Lehrbuch zur Einführung in die grundlegenden Themen der Allgemeinen Psychologie (I und II) ist zugleich ein vorzügliches Werk zum Nachschlagen und zur Wissensvertiefung. Es richtet sich vornehmlich an Studierende und ist bestens geeignet zur Prüfungsvorbereitung im Bachelor- und Masterstudiengang. Darüber hinaus fasziniert das Buch mit seiner klaren Strukturierung, Bebilderung und leichten Lesbarkeit auch Studierende der Nachbardisziplinen sowie alle an dieser Thematik Interessierte.Sie erfahren grundlegende Zusammenhänge und psychologisch biologische Hintergründe, die Ihnen im Beruf und bei diversen Herausforderungen im  Alltag hilfreich sein können.  Sie lernen die gängigen Theorien und Befunde des gesamten Spektrums menschlicher Informationsverarbeitung und -Interaktion kennen, von der Aufnahme von Reizinformationen in den Sinnesorganen über Lern-, Gedächtnis- und Denkprozesse bis hin zum emotionalen Empfinden und der Steuerung von Handlungen, aber auch die Bedeutung und Funktion von Bewusstseins- und Schlafprozessen sowie die genetischer Festlegungen.Zusätzlich wird in einem besonderen Abschnitt ein kurzer Einstieg in die generellen statistischen Datenerhebungs- und Auswertungsverfahren geboten.Die anschauliche Darstellung der einzelnen Inhalte wird weiterhin gewährleistet durch:·         Anknüpfungen an alltagspraktische Beispiele·         Kritischen ReflexionenDiverse didaktische Elemente machen dieses Buch zur gewinnbringenden Lektüre und zur erfolgversprechenden Prüfungsvorbereitung mit:   ·         Auflockerungen durch originelle Untersuchungen·         Anleitungen zu kleinen Demonstrationsversuchen·         Verständnisfragen und Zusatzmaterialien über www.lehrbuch-psychologie.deDadurch regt das Werk auch zum Mit- und Weiterdenken an, in dem auch Lehrende wertvolle Impulse und Materialien finden können. 
Aktualisiert: 2023-07-02
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Neuronale Modellierung der Sprachverarbeitung und des Sprachlernens

Neuronale Modellierung der Sprachverarbeitung und des Sprachlernens von Kröger,  Bernd J.
Dieses Buch erläutert die Thematik der Produktion und Wahrnehmung gesprochener Sprache aus neurowissenschaftlicher Sicht. Nach der Darstellung der Grundlagen der Sprachverarbeitung und des Spracherwerbs wird dem Leser ein neurobiologisch basiertes und computerimplementiertes neuronales Simulationsmodell vorgestellt. Diese Einführung in die quantitative und computerimplementierbare Modellierung der Sprachverarbeitung und des Sprachlernens basiert auf einem naturwissenschaftlich orientierten Ansatz zur Beschreibung gesprochener Sprache. Dennoch wird weitgehend auf mathematische Beschreibungen verzichtet.Das Buch spricht Studierende und Wissenschaftler der Bereiche Neurowissenschaften, Informatik, Medizin, Psychologie und Linguistik an, die sich in das Gebiet der Sprachverarbeitung und des Spracherwerbs aus neurowissenschaftlicher Sicht einarbeiten möchten. Es richtet sich aber auch an Anwender, die sich mit der Entwicklung von Software zur Sprachverarbeitung befassen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Neuronale Modellierung der Sprachverarbeitung und des Sprachlernens

Neuronale Modellierung der Sprachverarbeitung und des Sprachlernens von Kröger,  Bernd J.
Dieses Buch erläutert die Thematik der Produktion und Wahrnehmung gesprochener Sprache aus neurowissenschaftlicher Sicht. Nach der Darstellung der Grundlagen der Sprachverarbeitung und des Spracherwerbs wird dem Leser ein neurobiologisch basiertes und computerimplementiertes neuronales Simulationsmodell vorgestellt. Diese Einführung in die quantitative und computerimplementierbare Modellierung der Sprachverarbeitung und des Sprachlernens basiert auf einem naturwissenschaftlich orientierten Ansatz zur Beschreibung gesprochener Sprache. Dennoch wird weitgehend auf mathematische Beschreibungen verzichtet.Das Buch spricht Studierende und Wissenschaftler der Bereiche Neurowissenschaften, Informatik, Medizin, Psychologie und Linguistik an, die sich in das Gebiet der Sprachverarbeitung und des Spracherwerbs aus neurowissenschaftlicher Sicht einarbeiten möchten. Es richtet sich aber auch an Anwender, die sich mit der Entwicklung von Software zur Sprachverarbeitung befassen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Neuronale Modellierung der Sprachverarbeitung und des Sprachlernens

Neuronale Modellierung der Sprachverarbeitung und des Sprachlernens von Kröger,  Bernd J.
Dieses Buch erläutert die Thematik der Produktion und Wahrnehmung gesprochener Sprache aus neurowissenschaftlicher Sicht. Nach der Darstellung der Grundlagen der Sprachverarbeitung und des Spracherwerbs wird dem Leser ein neurobiologisch basiertes und computerimplementiertes neuronales Simulationsmodell vorgestellt. Diese Einführung in die quantitative und computerimplementierbare Modellierung der Sprachverarbeitung und des Sprachlernens basiert auf einem naturwissenschaftlich orientierten Ansatz zur Beschreibung gesprochener Sprache. Dennoch wird weitgehend auf mathematische Beschreibungen verzichtet.Das Buch spricht Studierende und Wissenschaftler der Bereiche Neurowissenschaften, Informatik, Medizin, Psychologie und Linguistik an, die sich in das Gebiet der Sprachverarbeitung und des Spracherwerbs aus neurowissenschaftlicher Sicht einarbeiten möchten. Es richtet sich aber auch an Anwender, die sich mit der Entwicklung von Software zur Sprachverarbeitung befassen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Emotion und Textverstehen

Emotion und Textverstehen von Hielscher,  Martina
In der Psycholinguistik wird Merkmalen eines Textrezipienten - wie Vorwissen, Motivation und Einstellung - immer wieder hohe Bedeutsamkeit zugesprochen. In diesem Buch werden Stimmungen des Lesers in ihrem Einfluß auf die Rezeption affektiv getönter Texte untersucht. Die Hypothesen für die Informationsverarbeitung sind in Anlehnung an den Stimmungskongruenzeffekt von Bower formuliert worden und konnten in Lesezeitexperimenten überprüft werden. Eine systematische Betrachtung der relativ heterogenen Befundlage in der Literatur in bezug zu den eigenen Ergebnissen läßt schließlich eine modifizierte Formulierung des Effektes für die mentale Modellierung des Beschriebenen unter positiver und depressiver Stimmung zu. Stimmungskongruenz zeigt sich in entsprechenden Aufgaben sowohl als schnelleres Verstehen wie auch als elaboriertere Verarbeitung kongruenten Materials.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Emotion und Textverstehen

Emotion und Textverstehen von Hielscher,  Martina
In der Psycholinguistik wird Merkmalen eines Textrezipienten - wie Vorwissen, Motivation und Einstellung - immer wieder hohe Bedeutsamkeit zugesprochen. In diesem Buch werden Stimmungen des Lesers in ihrem Einfluß auf die Rezeption affektiv getönter Texte untersucht. Die Hypothesen für die Informationsverarbeitung sind in Anlehnung an den Stimmungskongruenzeffekt von Bower formuliert worden und konnten in Lesezeitexperimenten überprüft werden. Eine systematische Betrachtung der relativ heterogenen Befundlage in der Literatur in bezug zu den eigenen Ergebnissen läßt schließlich eine modifizierte Formulierung des Effektes für die mentale Modellierung des Beschriebenen unter positiver und depressiver Stimmung zu. Stimmungskongruenz zeigt sich in entsprechenden Aufgaben sowohl als schnelleres Verstehen wie auch als elaboriertere Verarbeitung kongruenten Materials.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Form und Rauminnerlichkeit

Form und Rauminnerlichkeit von Rodenhausen,  Hermann
Mathematisches Denken wird bereichsübergreifend von Formen der Imagination und inneren Anschauung begleitet. Situationen des Problemlösens zeigen, dass subjektiv generierte Objektvorstellungen formalsprachlichen Sachverhaltsdarstellungen oft konzeptbildend vorausgehen. Besondere Stellenwerte mentaler Bilder werfen in Kontexten mathematischer Theorieentwicklung methodologische Fragen auf. Klassische, u.a. durch J. Bruner entwickelte Darstellungsmodelle, die symbolische, ikonische und enaktive Repräsentationsmodalitäten voneinander unterscheiden, werden durch Konzepte einer „empirischen Semantik“ verfeinert und methodologischen Detailanalysen zugänglich gemacht. Anwendungen können u.a. für Bereiche der Zahlentheorie, Elementargeometrie und Prädikatenlogik benannt werden. Methodologisch bedeutsam sind Möglichkeiten einer präzisen Bestimmung nichtsprachlicher Bezugsobjekte und sie betreffender Transformationen, die fachpraktisch zumeist „naiv“ Berücksichtigung finden und fachspezifische Standards setzen. Im Sinnzusammenhang stehen Aspekte einer möglichen Konventionalität mathematischer Handlungsvorgänge, die eine Revision klassischer Ansätze eines fachwissenschaftlichen Selbstverständnisses nahelegen. Die Allgemeinheit der dargestellten Konzepte kann zu einer bereichsübergreifenden Methodenabstimmung und Koordination praktisch relevanter Fachinhalte beitragen. Die Verwendung ordnender, regulierender Begriffssysteme lässt zwischen verschiedenen Anwendungskontexten natürliche Querbezüge entstehen. Praktisch bedeutsam sind Elemente einer fachwissenschaftlichen Metakognition, die als Ankerpunkte situations- und kontextadäquaten Verhaltens individuelle Kompetenzbasen effektiv fördern und erweitern können.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Form und Rauminnerlichkeit

Form und Rauminnerlichkeit von Rodenhausen,  Hermann
Mathematisches Denken wird bereichsübergreifend von Formen der Imagination und inneren Anschauung begleitet. Situationen des Problemlösens zeigen, dass subjektiv generierte Objektvorstellungen formalsprachlichen Sachverhaltsdarstellungen oft konzeptbildend vorausgehen. Besondere Stellenwerte mentaler Bilder werfen in Kontexten mathematischer Theorieentwicklung methodologische Fragen auf. Klassische, u.a. durch J. Bruner entwickelte Darstellungsmodelle, die symbolische, ikonische und enaktive Repräsentationsmodalitäten voneinander unterscheiden, werden durch Konzepte einer „empirischen Semantik“ verfeinert und methodologischen Detailanalysen zugänglich gemacht. Anwendungen können u.a. für Bereiche der Zahlentheorie, Elementargeometrie und Prädikatenlogik benannt werden. Methodologisch bedeutsam sind Möglichkeiten einer präzisen Bestimmung nichtsprachlicher Bezugsobjekte und sie betreffender Transformationen, die fachpraktisch zumeist „naiv“ Berücksichtigung finden und fachspezifische Standards setzen. Im Sinnzusammenhang stehen Aspekte einer möglichen Konventionalität mathematischer Handlungsvorgänge, die eine Revision klassischer Ansätze eines fachwissenschaftlichen Selbstverständnisses nahelegen. Die Allgemeinheit der dargestellten Konzepte kann zu einer bereichsübergreifenden Methodenabstimmung und Koordination praktisch relevanter Fachinhalte beitragen. Die Verwendung ordnender, regulierender Begriffssysteme lässt zwischen verschiedenen Anwendungskontexten natürliche Querbezüge entstehen. Praktisch bedeutsam sind Elemente einer fachwissenschaftlichen Metakognition, die als Ankerpunkte situations- und kontextadäquaten Verhaltens individuelle Kompetenzbasen effektiv fördern und erweitern können.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Form und Rauminnerlichkeit

Form und Rauminnerlichkeit von Rodenhausen,  Hermann
Mathematisches Denken wird bereichsübergreifend von Formen der Imagination und inneren Anschauung begleitet. Situationen des Problemlösens zeigen, dass subjektiv generierte Objektvorstellungen formalsprachlichen Sachverhaltsdarstellungen oft konzeptbildend vorausgehen. Besondere Stellenwerte mentaler Bilder werfen in Kontexten mathematischer Theorieentwicklung methodologische Fragen auf. Klassische, u.a. durch J. Bruner entwickelte Darstellungsmodelle, die symbolische, ikonische und enaktive Repräsentationsmodalitäten voneinander unterscheiden, werden durch Konzepte einer „empirischen Semantik“ verfeinert und methodologischen Detailanalysen zugänglich gemacht. Anwendungen können u.a. für Bereiche der Zahlentheorie, Elementargeometrie und Prädikatenlogik benannt werden. Methodologisch bedeutsam sind Möglichkeiten einer präzisen Bestimmung nichtsprachlicher Bezugsobjekte und sie betreffender Transformationen, die fachpraktisch zumeist „naiv“ Berücksichtigung finden und fachspezifische Standards setzen. Im Sinnzusammenhang stehen Aspekte einer möglichen Konventionalität mathematischer Handlungsvorgänge, die eine Revision klassischer Ansätze eines fachwissenschaftlichen Selbstverständnisses nahelegen. Die Allgemeinheit der dargestellten Konzepte kann zu einer bereichsübergreifenden Methodenabstimmung und Koordination praktisch relevanter Fachinhalte beitragen. Die Verwendung ordnender, regulierender Begriffssysteme lässt zwischen verschiedenen Anwendungskontexten natürliche Querbezüge entstehen. Praktisch bedeutsam sind Elemente einer fachwissenschaftlichen Metakognition, die als Ankerpunkte situations- und kontextadäquaten Verhaltens individuelle Kompetenzbasen effektiv fördern und erweitern können.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Form und Rauminnerlichkeit

Form und Rauminnerlichkeit von Rodenhausen,  Hermann
Mathematisches Denken wird bereichsübergreifend von Formen der Imagination und inneren Anschauung begleitet. Situationen des Problemlösens zeigen, dass subjektiv generierte Objektvorstellungen formalsprachlichen Sachverhaltsdarstellungen oft konzeptbildend vorausgehen. Besondere Stellenwerte mentaler Bilder werfen in Kontexten mathematischer Theorieentwicklung methodologische Fragen auf. Klassische, u.a. durch J. Bruner entwickelte Darstellungsmodelle, die symbolische, ikonische und enaktive Repräsentationsmodalitäten voneinander unterscheiden, werden durch Konzepte einer „empirischen Semantik“ verfeinert und methodologischen Detailanalysen zugänglich gemacht. Anwendungen können u.a. für Bereiche der Zahlentheorie, Elementargeometrie und Prädikatenlogik benannt werden. Methodologisch bedeutsam sind Möglichkeiten einer präzisen Bestimmung nichtsprachlicher Bezugsobjekte und sie betreffender Transformationen, die fachpraktisch zumeist „naiv“ Berücksichtigung finden und fachspezifische Standards setzen. Im Sinnzusammenhang stehen Aspekte einer möglichen Konventionalität mathematischer Handlungsvorgänge, die eine Revision klassischer Ansätze eines fachwissenschaftlichen Selbstverständnisses nahelegen. Die Allgemeinheit der dargestellten Konzepte kann zu einer bereichsübergreifenden Methodenabstimmung und Koordination praktisch relevanter Fachinhalte beitragen. Die Verwendung ordnender, regulierender Begriffssysteme lässt zwischen verschiedenen Anwendungskontexten natürliche Querbezüge entstehen. Praktisch bedeutsam sind Elemente einer fachwissenschaftlichen Metakognition, die als Ankerpunkte situations- und kontextadäquaten Verhaltens individuelle Kompetenzbasen effektiv fördern und erweitern können.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Form und Rauminnerlichkeit

Form und Rauminnerlichkeit von Rodenhausen,  Hermann
Mathematisches Denken wird bereichsübergreifend von Formen der Imagination und inneren Anschauung begleitet. Situationen des Problemlösens zeigen, dass subjektiv generierte Objektvorstellungen formalsprachlichen Sachverhaltsdarstellungen oft konzeptbildend vorausgehen. Besondere Stellenwerte mentaler Bilder werfen in Kontexten mathematischer Theorieentwicklung methodologische Fragen auf. Klassische, u.a. durch J. Bruner entwickelte Darstellungsmodelle, die symbolische, ikonische und enaktive Repräsentationsmodalitäten voneinander unterscheiden, werden durch Konzepte einer „empirischen Semantik“ verfeinert und methodologischen Detailanalysen zugänglich gemacht. Anwendungen können u.a. für Bereiche der Zahlentheorie, Elementargeometrie und Prädikatenlogik benannt werden. Methodologisch bedeutsam sind Möglichkeiten einer präzisen Bestimmung nichtsprachlicher Bezugsobjekte und sie betreffender Transformationen, die fachpraktisch zumeist „naiv“ Berücksichtigung finden und fachspezifische Standards setzen. Im Sinnzusammenhang stehen Aspekte einer möglichen Konventionalität mathematischer Handlungsvorgänge, die eine Revision klassischer Ansätze eines fachwissenschaftlichen Selbstverständnisses nahelegen. Die Allgemeinheit der dargestellten Konzepte kann zu einer bereichsübergreifenden Methodenabstimmung und Koordination praktisch relevanter Fachinhalte beitragen. Die Verwendung ordnender, regulierender Begriffssysteme lässt zwischen verschiedenen Anwendungskontexten natürliche Querbezüge entstehen. Praktisch bedeutsam sind Elemente einer fachwissenschaftlichen Metakognition, die als Ankerpunkte situations- und kontextadäquaten Verhaltens individuelle Kompetenzbasen effektiv fördern und erweitern können.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Form und Rauminnerlichkeit

Form und Rauminnerlichkeit von Rodenhausen,  Hermann
Mathematisches Denken wird bereichsübergreifend von Formen der Imagination und inneren Anschauung begleitet. Situationen des Problemlösens zeigen, dass subjektiv generierte Objektvorstellungen formalsprachlichen Sachverhaltsdarstellungen oft konzeptbildend vorausgehen. Besondere Stellenwerte mentaler Bilder werfen in Kontexten mathematischer Theorieentwicklung methodologische Fragen auf. Klassische, u.a. durch J. Bruner entwickelte Darstellungsmodelle, die symbolische, ikonische und enaktive Repräsentationsmodalitäten voneinander unterscheiden, werden durch Konzepte einer „empirischen Semantik“ verfeinert und methodologischen Detailanalysen zugänglich gemacht. Anwendungen können u.a. für Bereiche der Zahlentheorie, Elementargeometrie und Prädikatenlogik benannt werden. Methodologisch bedeutsam sind Möglichkeiten einer präzisen Bestimmung nichtsprachlicher Bezugsobjekte und sie betreffender Transformationen, die fachpraktisch zumeist „naiv“ Berücksichtigung finden und fachspezifische Standards setzen. Im Sinnzusammenhang stehen Aspekte einer möglichen Konventionalität mathematischer Handlungsvorgänge, die eine Revision klassischer Ansätze eines fachwissenschaftlichen Selbstverständnisses nahelegen. Die Allgemeinheit der dargestellten Konzepte kann zu einer bereichsübergreifenden Methodenabstimmung und Koordination praktisch relevanter Fachinhalte beitragen. Die Verwendung ordnender, regulierender Begriffssysteme lässt zwischen verschiedenen Anwendungskontexten natürliche Querbezüge entstehen. Praktisch bedeutsam sind Elemente einer fachwissenschaftlichen Metakognition, die als Ankerpunkte situations- und kontextadäquaten Verhaltens individuelle Kompetenzbasen effektiv fördern und erweitern können.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Für wie wahr dürfen wir unsere Wahrnehmungen nehmen?

Für wie wahr dürfen wir unsere Wahrnehmungen nehmen? von Penzlin,  Heinz
Wahrnehmung ist etwas für uns Alltägliches. Wir erleben sie im Wachzustand unablässig. Sie geht zwar von sensorischen Phänomenen aus, ist an Umweltreize gebunden, erschöpft sich aber nicht in ihnen. Sie ist mehr als bloße Empfindung, mehr als die Summe der einzelnen Reize, denn sie schließt selektive, integrative, konstruktive und kreative Komponenten ein, die uns ein organisiertes Wahrnehmungsresultat liefern. Sie ist somit die ursprünglichste Form von Erkenntnis, die in ihrer Verbreitung nicht auf den Menschen beschränkt ist. Die Wahrnehmungen werden in komplexer Weise aus verschiedenen Quellen gespeist. Dabei spielen kognitive Prozesse wie Denken und Erinnern, die individuell erworben werden müssen oder aber in Form angeborener, genetischer Denkstrukturen und Lerndispositionen bereits mehr oder weniger fertig vorliegen, eine wesentliche Rolle...
Aktualisiert: 2023-06-15
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Für wie wahr dürfen wir unsere Wahrnehmungen nehmen?

Für wie wahr dürfen wir unsere Wahrnehmungen nehmen? von Penzlin,  Heinz
Wahrnehmung ist etwas für uns Alltägliches. Wir erleben sie im Wachzustand unablässig. Sie geht zwar von sensorischen Phänomenen aus, ist an Umweltreize gebunden, erschöpft sich aber nicht in ihnen. Sie ist mehr als bloße Empfindung, mehr als die Summe der einzelnen Reize, denn sie schließt selektive, integrative, konstruktive und kreative Komponenten ein, die uns ein organisiertes Wahrnehmungsresultat liefern. Sie ist somit die ursprünglichste Form von Erkenntnis, die in ihrer Verbreitung nicht auf den Menschen beschränkt ist. Die Wahrnehmungen werden in komplexer Weise aus verschiedenen Quellen gespeist. Dabei spielen kognitive Prozesse wie Denken und Erinnern, die individuell erworben werden müssen oder aber in Form angeborener, genetischer Denkstrukturen und Lerndispositionen bereits mehr oder weniger fertig vorliegen, eine wesentliche Rolle...
Aktualisiert: 2023-06-15
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Für wie wahr dürfen wir unsere Wahrnehmungen nehmen?

Für wie wahr dürfen wir unsere Wahrnehmungen nehmen? von Penzlin,  Heinz
Wahrnehmung ist etwas für uns Alltägliches. Wir erleben sie im Wachzustand unablässig. Sie geht zwar von sensorischen Phänomenen aus, ist an Umweltreize gebunden, erschöpft sich aber nicht in ihnen. Sie ist mehr als bloße Empfindung, mehr als die Summe der einzelnen Reize, denn sie schließt selektive, integrative, konstruktive und kreative Komponenten ein, die uns ein organisiertes Wahrnehmungsresultat liefern. Sie ist somit die ursprünglichste Form von Erkenntnis, die in ihrer Verbreitung nicht auf den Menschen beschränkt ist. Die Wahrnehmungen werden in komplexer Weise aus verschiedenen Quellen gespeist. Dabei spielen kognitive Prozesse wie Denken und Erinnern, die individuell erworben werden müssen oder aber in Form angeborener, genetischer Denkstrukturen und Lerndispositionen bereits mehr oder weniger fertig vorliegen, eine wesentliche Rolle...
Aktualisiert: 2023-06-15
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Form und Rauminnerlichkeit

Form und Rauminnerlichkeit von Rodenhausen,  Hermann
Mathematisches Denken wird bereichsübergreifend von Formen der Imagination und inneren Anschauung begleitet. Situationen des Problemlösens zeigen, dass subjektiv generierte Objektvorstellungen formalsprachlichen Sachverhaltsdarstellungen oft konzeptbildend vorausgehen. Besondere Stellenwerte mentaler Bilder werfen in Kontexten mathematischer Theorieentwicklung methodologische Fragen auf. Klassische, u.a. durch J. Bruner entwickelte Darstellungsmodelle, die symbolische, ikonische und enaktive Repräsentationsmodalitäten voneinander unterscheiden, werden durch Konzepte einer „empirischen Semantik“ verfeinert und methodologischen Detailanalysen zugänglich gemacht. Anwendungen können u.a. für Bereiche der Zahlentheorie, Elementargeometrie und Prädikatenlogik benannt werden. Methodologisch bedeutsam sind Möglichkeiten einer präzisen Bestimmung nichtsprachlicher Bezugsobjekte und sie betreffender Transformationen, die fachpraktisch zumeist „naiv“ Berücksichtigung finden und fachspezifische Standards setzen. Im Sinnzusammenhang stehen Aspekte einer möglichen Konventionalität mathematischer Handlungsvorgänge, die eine Revision klassischer Ansätze eines fachwissenschaftlichen Selbstverständnisses nahelegen. Die Allgemeinheit der dargestellten Konzepte kann zu einer bereichsübergreifenden Methodenabstimmung und Koordination praktisch relevanter Fachinhalte beitragen. Die Verwendung ordnender, regulierender Begriffssysteme lässt zwischen verschiedenen Anwendungskontexten natürliche Querbezüge entstehen. Praktisch bedeutsam sind Elemente einer fachwissenschaftlichen Metakognition, die als Ankerpunkte situations- und kontextadäquaten Verhaltens individuelle Kompetenzbasen effektiv fördern und erweitern können.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Form und Rauminnerlichkeit

Form und Rauminnerlichkeit von Rodenhausen,  Hermann
Mathematisches Denken wird bereichsübergreifend von Formen der Imagination und inneren Anschauung begleitet. Situationen des Problemlösens zeigen, dass subjektiv generierte Objektvorstellungen formalsprachlichen Sachverhaltsdarstellungen oft konzeptbildend vorausgehen. Besondere Stellenwerte mentaler Bilder werfen in Kontexten mathematischer Theorieentwicklung methodologische Fragen auf. Klassische, u.a. durch J. Bruner entwickelte Darstellungsmodelle, die symbolische, ikonische und enaktive Repräsentationsmodalitäten voneinander unterscheiden, werden durch Konzepte einer „empirischen Semantik“ verfeinert und methodologischen Detailanalysen zugänglich gemacht. Anwendungen können u.a. für Bereiche der Zahlentheorie, Elementargeometrie und Prädikatenlogik benannt werden. Methodologisch bedeutsam sind Möglichkeiten einer präzisen Bestimmung nichtsprachlicher Bezugsobjekte und sie betreffender Transformationen, die fachpraktisch zumeist „naiv“ Berücksichtigung finden und fachspezifische Standards setzen. Im Sinnzusammenhang stehen Aspekte einer möglichen Konventionalität mathematischer Handlungsvorgänge, die eine Revision klassischer Ansätze eines fachwissenschaftlichen Selbstverständnisses nahelegen. Die Allgemeinheit der dargestellten Konzepte kann zu einer bereichsübergreifenden Methodenabstimmung und Koordination praktisch relevanter Fachinhalte beitragen. Die Verwendung ordnender, regulierender Begriffssysteme lässt zwischen verschiedenen Anwendungskontexten natürliche Querbezüge entstehen. Praktisch bedeutsam sind Elemente einer fachwissenschaftlichen Metakognition, die als Ankerpunkte situations- und kontextadäquaten Verhaltens individuelle Kompetenzbasen effektiv fördern und erweitern können.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Für wie wahr dürfen wir unsere Wahrnehmungen nehmen?

Für wie wahr dürfen wir unsere Wahrnehmungen nehmen? von Penzlin,  Heinz
Wahrnehmung ist etwas für uns Alltägliches. Wir erleben sie im Wachzustand unablässig. Sie geht zwar von sensorischen Phänomenen aus, ist an Umweltreize gebunden, erschöpft sich aber nicht in ihnen. Sie ist mehr als bloße Empfindung, mehr als die Summe der einzelnen Reize, denn sie schließt selektive, integrative, konstruktive und kreative Komponenten ein, die uns ein organisiertes Wahrnehmungsresultat liefern. Sie ist somit die ursprünglichste Form von Erkenntnis, die in ihrer Verbreitung nicht auf den Menschen beschränkt ist. Die Wahrnehmungen werden in komplexer Weise aus verschiedenen Quellen gespeist. Dabei spielen kognitive Prozesse wie Denken und Erinnern, die individuell erworben werden müssen oder aber in Form angeborener, genetischer Denkstrukturen und Lerndispositionen bereits mehr oder weniger fertig vorliegen, eine wesentliche Rolle...
Aktualisiert: 2023-06-07
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