Dieser Band beschäftigt sich mit den vielschichtigen und vieldimensionalen Wirkungen, die Trauma in der Arbeitswelt haben kann und hat und greift damit erstmals ein Thema auf, das so in der Öffentlichkeit noch nicht diskutiert worden ist. Dabei betrachten die Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis das Thema aus mehreren Perspektiven. Die übergeordnete Perspektive nimmt geschichtliche Entwicklungen sowie politische und gesellschaftliche Dimensionen in den Blick. Die organisationstheoretische Perspektive untersucht das Vorliegen und die Verbindung von persönlichem, personalem und organisationalem Trauma. Der praxisorientierte Blick widmet sich dem Arbeitsalltag und zeigt die möglichen Folgen von:
Dabei werden proaktive und reaktive Lösungsansätze beschrieben und der Leser wird ermuntert, sich mit der Tragweite des Themas und den vorhandenen Möglichkeiten zur Vorbeugung auseinanderzusetzen. Das Buch bietet damit einen umfassenden und kritischen Blick und möchte die Fachwelt zugleich zu weiteren und vertieften Untersuchungen anregen. Dieser Band richtet sich an verschieden Adressaten:
Dieses Buch über das Trauma in der Arbeitswelt beschäftigt sich unter anderem mit den folgenden Thematiken:
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der jeweilige transgressive – grenzüberschreitende – Charakter der Literatur findet seinen besonders interessanten und auch kulturwissenschaftlich relevanten Ausdruck in literarischen Werken, die das vielfältige Verhältnis zwischen dem persönlichen Selbst- und Fremdverständnis in der Wechselbeziehung internationaler, interkultureller Begegnungen thematisieren. Im Sammelband setzen sich polnische, tschechische und ungarische LiteraturwissenschaftlerInnen mit Texten, bzw. Lebenswerken aus Ostmitteleuropa auseinander, in denen vor allem der Zusammenhang zwischen den geschichtlichen Turbulenzen und den Phänomenen der Identitätswandlung – wie der Wechsel der Sprache, der politischer Überzeugungen und der nationalen Zugehörigkeit – im Mittelpunkt stehen. Die Aufsätze zeigen jedoch nicht nur ein breites Spektrum von poetischen Annährungen zu Grenzfragen der Identität auf, sondern sie bezeugen auch die Fähigkeit der Literatur, das individuell und das kollektiv Traumatische zu überwinden.
Mit Beiträgen von
Miłosława Borzyszkowska-Szewczyk, Marion Brandt, Ivana Cahová, Iván Halász, Kornélia Horváth, Anikó Kurucz, Orsolya Lénárt, Marcell Mártonffy, Illés Molnár, Magor Plugor, Mihály Riszovannij, Csilla Szalagyi, Eliza Szymańska, Karl Vajda, Paul Videsott, Zoltán Zsávolya.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der jeweilige transgressive – grenzüberschreitende – Charakter der Literatur findet seinen besonders interessanten und auch kulturwissenschaftlich relevanten Ausdruck in literarischen Werken, die das vielfältige Verhältnis zwischen dem persönlichen Selbst- und Fremdverständnis in der Wechselbeziehung internationaler, interkultureller Begegnungen thematisieren. Im Sammelband setzen sich polnische, tschechische und ungarische LiteraturwissenschaftlerInnen mit Texten, bzw. Lebenswerken aus Ostmitteleuropa auseinander, in denen vor allem der Zusammenhang zwischen den geschichtlichen Turbulenzen und den Phänomenen der Identitätswandlung – wie der Wechsel der Sprache, der politischer Überzeugungen und der nationalen Zugehörigkeit – im Mittelpunkt stehen. Die Aufsätze zeigen jedoch nicht nur ein breites Spektrum von poetischen Annährungen zu Grenzfragen der Identität auf, sondern sie bezeugen auch die Fähigkeit der Literatur, das individuell und das kollektiv Traumatische zu überwinden.
Mit Beiträgen von
Miłosława Borzyszkowska-Szewczyk, Marion Brandt, Ivana Cahová, Iván Halász, Kornélia Horváth, Anikó Kurucz, Orsolya Lénárt, Marcell Mártonffy, Illés Molnár, Magor Plugor, Mihály Riszovannij, Csilla Szalagyi, Eliza Szymańska, Karl Vajda, Paul Videsott, Zoltán Zsávolya.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der jeweilige transgressive – grenzüberschreitende – Charakter der Literatur findet seinen besonders interessanten und auch kulturwissenschaftlich relevanten Ausdruck in literarischen Werken, die das vielfältige Verhältnis zwischen dem persönlichen Selbst- und Fremdverständnis in der Wechselbeziehung internationaler, interkultureller Begegnungen thematisieren. Im Sammelband setzen sich polnische, tschechische und ungarische LiteraturwissenschaftlerInnen mit Texten, bzw. Lebenswerken aus Ostmitteleuropa auseinander, in denen vor allem der Zusammenhang zwischen den geschichtlichen Turbulenzen und den Phänomenen der Identitätswandlung – wie der Wechsel der Sprache, der politischer Überzeugungen und der nationalen Zugehörigkeit – im Mittelpunkt stehen. Die Aufsätze zeigen jedoch nicht nur ein breites Spektrum von poetischen Annährungen zu Grenzfragen der Identität auf, sondern sie bezeugen auch die Fähigkeit der Literatur, das individuell und das kollektiv Traumatische zu überwinden.
Mit Beiträgen von
Miłosława Borzyszkowska-Szewczyk, Marion Brandt, Ivana Cahová, Iván Halász, Kornélia Horváth, Anikó Kurucz, Orsolya Lénárt, Marcell Mártonffy, Illés Molnár, Magor Plugor, Mihály Riszovannij, Csilla Szalagyi, Eliza Szymańska, Karl Vajda, Paul Videsott, Zoltán Zsávolya.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Angela Kühner diskutiert Grundlagen, Chancen und Grenzen des Begriffs des kollektiven Traumas und wendet die Theorie anschaulich auf bekannte historische Fälle an (z.B. 11. September, Vietnam, Apartheid, Holocaust).
Aktualisiert: 2022-02-15
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Der jeweilige transgressive – grenzüberschreitende – Charakter der Literatur findet seinen besonders interessanten und auch kulturwissenschaftlich relevanten Ausdruck in literarischen Werken, die das vielfältige Verhältnis zwischen dem persönlichen Selbst- und Fremdverständnis in der Wechselbeziehung internationaler, interkultureller Begegnungen thematisieren. Im Sammelband setzen sich polnische, tschechische und ungarische LiteraturwissenschaftlerInnen mit Texten, bzw. Lebenswerken aus Ostmitteleuropa auseinander, in denen vor allem der Zusammenhang zwischen den geschichtlichen Turbulenzen und den Phänomenen der Identitätswandlung – wie der Wechsel der Sprache, der politischer Überzeugungen und der nationalen Zugehörigkeit – im Mittelpunkt stehen. Die Aufsätze zeigen jedoch nicht nur ein breites Spektrum von poetischen Annährungen zu Grenzfragen der Identität auf, sondern sie bezeugen auch die Fähigkeit der Literatur, das individuell und das kollektiv Traumatische zu überwinden.
Mit Beiträgen von
Miłosława Borzyszkowska-Szewczyk, Marion Brandt, Ivana Cahová, Iván Halász, Kornélia Horváth, Anikó Kurucz, Orsolya Lénárt, Marcell Mártonffy, Illés Molnár, Magor Plugor, Mihály Riszovannij, Csilla Szalagyi, Eliza Szymańska, Karl Vajda, Paul Videsott, Zoltán Zsávolya.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieser Band beschäftigt sich mit den vielschichtigen und vieldimensionalen Wirkungen, die Trauma in der Arbeitswelt haben kann und hat und greift damit erstmals ein Thema auf, das so in der Öffentlichkeit noch nicht diskutiert worden ist. Dabei betrachten die Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis das Thema aus mehreren Perspektiven. Die übergeordnete Perspektive nimmt geschichtliche Entwicklungen sowie politische und gesellschaftliche Dimensionen in den Blick. Die organisationstheoretische Perspektive untersucht das Vorliegen und die Verbindung von persönlichem, personalem und organisationalem Trauma. Der praxisorientierte Blick widmet sich dem Arbeitsalltag und zeigt die möglichen Folgen von:
Dabei werden proaktive und reaktive Lösungsansätze beschrieben und der Leser wird ermuntert, sich mit der Tragweite des Themas und den vorhandenen Möglichkeiten zur Vorbeugung auseinanderzusetzen. Das Buch bietet damit einen umfassenden und kritischen Blick und möchte die Fachwelt zugleich zu weiteren und vertieften Untersuchungen anregen. Dieser Band richtet sich an verschieden Adressaten:
Dieses Buch über das Trauma in der Arbeitswelt beschäftigt sich unter anderem mit den folgenden Thematiken:
Aktualisiert: 2023-04-02
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Dieser Band beschäftigt sich mit den vielschichtigen und vieldimensionalen Wirkungen, die Trauma in der Arbeitswelt haben kann und hat und greift damit erstmals ein Thema auf, das so in der Öffentlichkeit noch nicht diskutiert worden ist. Dabei betrachten die Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis das Thema aus mehreren Perspektiven. Die übergeordnete Perspektive nimmt geschichtliche Entwicklungen sowie politische und gesellschaftliche Dimensionen in den Blick. Die organisationstheoretische Perspektive untersucht das Vorliegen und die Verbindung von persönlichem, personalem und organisationalem Trauma. Der praxisorientierte Blick widmet sich dem Arbeitsalltag und zeigt die möglichen Folgen von:
Dabei werden proaktive und reaktive Lösungsansätze beschrieben und der Leser wird ermuntert, sich mit der Tragweite des Themas und den vorhandenen Möglichkeiten zur Vorbeugung auseinanderzusetzen. Das Buch bietet damit einen umfassenden und kritischen Blick und möchte die Fachwelt zugleich zu weiteren und vertieften Untersuchungen anregen. Dieser Band richtet sich an verschieden Adressaten:
Dieses Buch über das Trauma in der Arbeitswelt beschäftigt sich unter anderem mit den folgenden Thematiken:
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der jeweilige transgressive – grenzüberschreitende – Charakter der Literatur findet seinen besonders interessanten und auch kulturwissenschaftlich relevanten Ausdruck in literarischen Werken, die das vielfältige Verhältnis zwischen dem persönlichen Selbst- und Fremdverständnis in der Wechselbeziehung internationaler, interkultureller Begegnungen thematisieren. Im Sammelband setzen sich polnische, tschechische und ungarische LiteraturwissenschaftlerInnen mit Texten, bzw. Lebenswerken aus Ostmitteleuropa auseinander, in denen vor allem der Zusammenhang zwischen den geschichtlichen Turbulenzen und den Phänomenen der Identitätswandlung – wie der Wechsel der Sprache, der politischer Überzeugungen und der nationalen Zugehörigkeit – im Mittelpunkt stehen. Die Aufsätze zeigen jedoch nicht nur ein breites Spektrum von poetischen Annährungen zu Grenzfragen der Identität auf, sondern sie bezeugen auch die Fähigkeit der Literatur, das individuell und das kollektiv Traumatische zu überwinden.
Mit Beiträgen von
Miłosława Borzyszkowska-Szewczyk, Marion Brandt, Ivana Cahová, Iván Halász, Kornélia Horváth, Anikó Kurucz, Orsolya Lénárt, Marcell Mártonffy, Illés Molnár, Magor Plugor, Mihály Riszovannij, Csilla Szalagyi, Eliza Szymańska, Karl Vajda, Paul Videsott, Zoltán Zsávolya
Aktualisiert: 2018-08-02
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Der jeweilige transgressive – grenzüberschreitende – Charakter der Literatur findet seinen besonders interessanten und auch kulturwissenschaftlich relevanten Ausdruck in literarischen Werken, die das vielfältige Verhältnis zwischen dem persönlichen Selbst- und Fremdverständnis in der Wechselbeziehung internationaler, interkultureller Begegnungen thematisieren. Im Sammelband setzen sich polnische, tschechische und ungarische LiteraturwissenschaftlerInnen mit Texten, bzw. Lebenswerken aus Ostmitteleuropa auseinander, in denen vor allem der Zusammenhang zwischen den geschichtlichen Turbulenzen und den Phänomenen der Identitätswandlung – wie der Wechsel der Sprache, der politischer Überzeugungen und der nationalen Zugehörigkeit – im Mittelpunkt stehen. Die Aufsätze zeigen jedoch nicht nur ein breites Spektrum von poetischen Annährungen zu Grenzfragen der Identität auf, sondern sie bezeugen auch die Fähigkeit der Literatur, das individuell und das kollektiv Traumatische zu überwinden.
Mit Beiträgen von
Miłosława Borzyszkowska-Szewczyk, Marion Brandt, Ivana Cahová, Iván Halász, Kornélia Horváth, Anikó Kurucz, Orsolya Lénárt, Marcell Mártonffy, Illés Molnár, Magor Plugor, Mihály Riszovannij, Csilla Szalagyi, Eliza Szymańska, Karl Vajda, Paul Videsott, Zoltán Zsávolya.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Nicht selten reichen die Schatten der Vergangenheit tief hinein bis in die Gegenwart. Manchmal werden sie schmerzhaft spürbar, auch noch in der nächsten und übernächsten Generation oder sogar „bis ins vierte Glied“.
Nicht nur in den Familien, auch im Umgang einer Gesellschaft mit Unrecht und Gewalt setzt sich häufig fort, was bereits Jahrzehnte zurückliegt. Was braucht es, um den Kreislauf der Traumaweitergabe zu durchbrechen und innerlichen wie gesellschaftlichen Frieden zu finden?
Die Tagung „Bis ins vierte Glied. Transgenerationale Traumaweitergabe“ bildete nicht zufällig den Abschluss des Begleitprogramms zur Ausstellung „Gulag. Spuren und Zeugnisse 1929 – 1956“, die im Sommer und Herbst 2014 durch die Landesbeauftragte für Mecklenburg-Vorpommern für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR in Schwerin gezeigt wurde.
Der Tagungsband nähert sich der Frage nach der transgenerationalen Weitergabe von Traumata aus verschiedenen Perspektiven.
Aktualisiert: 2020-09-03
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Jean Hatzfeld hat 14 Überlebende der Massaker im April/Mai 1994 in Ruanda interviewt. Die Berichte geben tiefe Einblicke in die Traumatisierungen und die Bewältigungsstrategien der Überlebenden.
Zusammen mit den informativen Berichten Jean Hatzfelds über die politischen und gesellschaftlichen Hintergründe zeichnet dieses Buch ein eindringliches Bild des Völkermordes, der bis heute nicht aufgearbeitet ist.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Angela Kühner diskutiert Grundlagen, Chancen und Grenzen des Begriffs des kollektiven Traumas und wendet die Theorie anschaulich auf bekannte historische Fälle an (z.B. 11. September, Vietnam, Apartheid, Holocaust).
Aktualisiert: 2022-02-15
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'E.T.A. Hoffmann ist der unerreichte Meister des Unheimlichen in der Dichtung' schrieb Freud 1919 und setzte dem Autor des Sandmanns damit ein oft herbeizitiertes Denkmal. Das Unheimliche aber, erklärt Freud weiter, speist sich aus der Verunsicherung, ob das 'überwundene Unglaubwürdige nicht doch real möglich ist'.
Aktualisiert: 2021-12-28
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