Erfassung von hochdynamischen Kommutierungsströmen in der Leistungselektronik

Erfassung von hochdynamischen Kommutierungsströmen in der Leistungselektronik von Tröster,  Nathan
Dieses Werk liefert einen Beitrag zur Messung der Kommutierungsströme in schnellschaltender Leistungselektronik. In der vorliegenden Arbeit werden die Anforderungen an die Messung der Kommutierungsströme vorgestellt und dabei wird ein Zusammenhang zwischen Bandbreite und Anstiegs- bzw. Abfallzeit eines Stromimpulses durch einen Leistungstransistor abgeleitet. Der Stand der Technik wird vorgestellt und mit den konkreten Anforderungen an eine Messung des Kommutierungsstromes anhand einer beispielhaften Anwendung verglichen. Dabei wird festgestellt, dass kein Stand-der-Technik-Stromsensor die Anforderungen an eine Kommutierungsstrommessung in Bezug auf Bandbreite und Einfüge-Induktivität ausreichend abdeckt. Anschließend wird ein skalierbares Konzept zur Lösung des Problems der Messung der Kommutierungsströme vorgestellt. Die Idee ist, den zu messenden Strom durch eine koaxiale Kammer zu führen, um die Einfüge-Induktivität möglichst gering zu halten. Um eine breitbandige Stromerfassung zu ermöglichen, soll das Magnetfeld innerhalb der koaxialen Kammer von zwei Sensoren erfasst werden, die nach unterschiedlichen Prinzipien arbeiten. Die niederfrequenten Anteile des Stromes sollen über Magnetfeldsensoren, in dieser Arbeit mittels tunnelmagnetoresistiver Sensoren, erfasst werden. Die höherfrequenten Anteile sollen mit einer Rogowski-Spule erfasst und mit der niederfre-quenten Stromerfassung verkoppelt werden. Das Konzept zur Strommessung wird für einen beispielhaft gewählten Galliumnitrid-Transistor ausgelegt und ein Prototyp mit den benötigten Anforderungen realisiert.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Erfassung von hochdynamischen Kommutierungsströmen in der Leistungselektronik

Erfassung von hochdynamischen Kommutierungsströmen in der Leistungselektronik von Tröster,  Nathan
Dieses Werk liefert einen Beitrag zur Messung der Kommutierungsströme in schnellschaltender Leistungselektronik. In der vorliegenden Arbeit werden die Anforderungen an die Messung der Kommutierungsströme vorgestellt und dabei wird ein Zusammenhang zwischen Bandbreite und Anstiegs- bzw. Abfallzeit eines Stromimpulses durch einen Leistungstransistor abgeleitet. Der Stand der Technik wird vorgestellt und mit den konkreten Anforderungen an eine Messung des Kommutierungsstromes anhand einer beispielhaften Anwendung verglichen. Dabei wird festgestellt, dass kein Stand-der-Technik-Stromsensor die Anforderungen an eine Kommutierungsstrommessung in Bezug auf Bandbreite und Einfüge-Induktivität ausreichend abdeckt. Anschließend wird ein skalierbares Konzept zur Lösung des Problems der Messung der Kommutierungsströme vorgestellt. Die Idee ist, den zu messenden Strom durch eine koaxiale Kammer zu führen, um die Einfüge-Induktivität möglichst gering zu halten. Um eine breitbandige Stromerfassung zu ermöglichen, soll das Magnetfeld innerhalb der koaxialen Kammer von zwei Sensoren erfasst werden, die nach unterschiedlichen Prinzipien arbeiten. Die niederfrequenten Anteile des Stromes sollen über Magnetfeldsensoren, in dieser Arbeit mittels tunnelmagnetoresistiver Sensoren, erfasst werden. Die höherfrequenten Anteile sollen mit einer Rogowski-Spule erfasst und mit der niederfre-quenten Stromerfassung verkoppelt werden. Das Konzept zur Strommessung wird für einen beispielhaft gewählten Galliumnitrid-Transistor ausgelegt und ein Prototyp mit den benötigten Anforderungen realisiert.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Erfassung von hochdynamischen Kommutierungsströmen in der Leistungselektronik

Erfassung von hochdynamischen Kommutierungsströmen in der Leistungselektronik von Tröster,  Nathan
Dieses Werk liefert einen Beitrag zur Messung der Kommutierungsströme in schnellschaltender Leistungselektronik. In der vorliegenden Arbeit werden die Anforderungen an die Messung der Kommutierungsströme vorgestellt und dabei wird ein Zusammenhang zwischen Bandbreite und Anstiegs- bzw. Abfallzeit eines Stromimpulses durch einen Leistungstransistor abgeleitet. Der Stand der Technik wird vorgestellt und mit den konkreten Anforderungen an eine Messung des Kommutierungsstromes anhand einer beispielhaften Anwendung verglichen. Dabei wird festgestellt, dass kein Stand-der-Technik-Stromsensor die Anforderungen an eine Kommutierungsstrommessung in Bezug auf Bandbreite und Einfüge-Induktivität ausreichend abdeckt. Anschließend wird ein skalierbares Konzept zur Lösung des Problems der Messung der Kommutierungsströme vorgestellt. Die Idee ist, den zu messenden Strom durch eine koaxiale Kammer zu führen, um die Einfüge-Induktivität möglichst gering zu halten. Um eine breitbandige Stromerfassung zu ermöglichen, soll das Magnetfeld innerhalb der koaxialen Kammer von zwei Sensoren erfasst werden, die nach unterschiedlichen Prinzipien arbeiten. Die niederfrequenten Anteile des Stromes sollen über Magnetfeldsensoren, in dieser Arbeit mittels tunnelmagnetoresistiver Sensoren, erfasst werden. Die höherfrequenten Anteile sollen mit einer Rogowski-Spule erfasst und mit der niederfre-quenten Stromerfassung verkoppelt werden. Das Konzept zur Strommessung wird für einen beispielhaft gewählten Galliumnitrid-Transistor ausgelegt und ein Prototyp mit den benötigten Anforderungen realisiert.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Erfassung von hochdynamischen Kommutierungsströmen in der Leistungselektronik

Erfassung von hochdynamischen Kommutierungsströmen in der Leistungselektronik von Tröster,  Nathan
Dieses Werk liefert einen Beitrag zur Messung der Kommutierungsströme in schnellschaltender Leistungselektronik. In der vorliegenden Arbeit werden die Anforderungen an die Messung der Kommutierungsströme vorgestellt und dabei wird ein Zusammenhang zwischen Bandbreite und Anstiegs- bzw. Abfallzeit eines Stromimpulses durch einen Leistungstransistor abgeleitet. Der Stand der Technik wird vorgestellt und mit den konkreten Anforderungen an eine Messung des Kommutierungsstromes anhand einer beispielhaften Anwendung verglichen. Dabei wird festgestellt, dass kein Stand-der-Technik-Stromsensor die Anforderungen an eine Kommutierungsstrommessung in Bezug auf Bandbreite und Einfüge-Induktivität ausreichend abdeckt. Anschließend wird ein skalierbares Konzept zur Lösung des Problems der Messung der Kommutierungsströme vorgestellt. Die Idee ist, den zu messenden Strom durch eine koaxiale Kammer zu führen, um die Einfüge-Induktivität möglichst gering zu halten. Um eine breitbandige Stromerfassung zu ermöglichen, soll das Magnetfeld innerhalb der koaxialen Kammer von zwei Sensoren erfasst werden, die nach unterschiedlichen Prinzipien arbeiten. Die niederfrequenten Anteile des Stromes sollen über Magnetfeldsensoren, in dieser Arbeit mittels tunnelmagnetoresistiver Sensoren, erfasst werden. Die höherfrequenten Anteile sollen mit einer Rogowski-Spule erfasst und mit der niederfre-quenten Stromerfassung verkoppelt werden. Das Konzept zur Strommessung wird für einen beispielhaft gewählten Galliumnitrid-Transistor ausgelegt und ein Prototyp mit den benötigten Anforderungen realisiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Erfassung von hochdynamischen Kommutierungsströmen in der Leistungselektronik

Erfassung von hochdynamischen Kommutierungsströmen in der Leistungselektronik von Tröster,  Nathan
Dieses Werk liefert einen Beitrag zur Messung der Kommutierungsströme in schnellschaltender Leistungselektronik. In der vorliegenden Arbeit werden die Anforderungen an die Messung der Kommutierungsströme vorgestellt und dabei wird ein Zusammenhang zwischen Bandbreite und Anstiegs- bzw. Abfallzeit eines Stromimpulses durch einen Leistungstransistor abgeleitet. Der Stand der Technik wird vorgestellt und mit den konkreten Anforderungen an eine Messung des Kommutierungsstromes anhand einer beispielhaften Anwendung verglichen. Dabei wird festgestellt, dass kein Stand-der-Technik-Stromsensor die Anforderungen an eine Kommutierungsstrommessung in Bezug auf Bandbreite und Einfüge-Induktivität ausreichend abdeckt. Anschließend wird ein skalierbares Konzept zur Lösung des Problems der Messung der Kommutierungsströme vorgestellt. Die Idee ist, den zu messenden Strom durch eine koaxiale Kammer zu führen, um die Einfüge-Induktivität möglichst gering zu halten. Um eine breitbandige Stromerfassung zu ermöglichen, soll das Magnetfeld innerhalb der koaxialen Kammer von zwei Sensoren erfasst werden, die nach unterschiedlichen Prinzipien arbeiten. Die niederfrequenten Anteile des Stromes sollen über Magnetfeldsensoren, in dieser Arbeit mittels tunnelmagnetoresistiver Sensoren, erfasst werden. Die höherfrequenten Anteile sollen mit einer Rogowski-Spule erfasst und mit der niederfre-quenten Stromerfassung verkoppelt werden. Das Konzept zur Strommessung wird für einen beispielhaft gewählten Galliumnitrid-Transistor ausgelegt und ein Prototyp mit den benötigten Anforderungen realisiert.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Erfassung von hochdynamischen Kommutierungsströmen in der Leistungselektronik

Erfassung von hochdynamischen Kommutierungsströmen in der Leistungselektronik von Tröster,  Nathan
Dieses Werk liefert einen Beitrag zur Messung der Kommutierungsströme in schnellschaltender Leistungselektronik. In der vorliegenden Arbeit werden die Anforderungen an die Messung der Kommutierungsströme vorgestellt und dabei wird ein Zusammenhang zwischen Bandbreite und Anstiegs- bzw. Abfallzeit eines Stromimpulses durch einen Leistungstransistor abgeleitet. Der Stand der Technik wird vorgestellt und mit den konkreten Anforderungen an eine Messung des Kommutierungsstromes anhand einer beispielhaften Anwendung verglichen. Dabei wird festgestellt, dass kein Stand-der-Technik-Stromsensor die Anforderungen an eine Kommutierungsstrommessung in Bezug auf Bandbreite und Einfüge-Induktivität ausreichend abdeckt. Anschließend wird ein skalierbares Konzept zur Lösung des Problems der Messung der Kommutierungsströme vorgestellt. Die Idee ist, den zu messenden Strom durch eine koaxiale Kammer zu führen, um die Einfüge-Induktivität möglichst gering zu halten. Um eine breitbandige Stromerfassung zu ermöglichen, soll das Magnetfeld innerhalb der koaxialen Kammer von zwei Sensoren erfasst werden, die nach unterschiedlichen Prinzipien arbeiten. Die niederfrequenten Anteile des Stromes sollen über Magnetfeldsensoren, in dieser Arbeit mittels tunnelmagnetoresistiver Sensoren, erfasst werden. Die höherfrequenten Anteile sollen mit einer Rogowski-Spule erfasst und mit der niederfre-quenten Stromerfassung verkoppelt werden. Das Konzept zur Strommessung wird für einen beispielhaft gewählten Galliumnitrid-Transistor ausgelegt und ein Prototyp mit den benötigten Anforderungen realisiert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Erfassung von hochdynamischen Kommutierungsströmen in der Leistungselektronik

Erfassung von hochdynamischen Kommutierungsströmen in der Leistungselektronik von Tröster,  Nathan
Dieses Werk liefert einen Beitrag zur Messung der Kommutierungsströme in schnellschaltender Leistungselektronik. In der vorliegenden Arbeit werden die Anforderungen an die Messung der Kommutierungsströme vorgestellt und dabei wird ein Zusammenhang zwischen Bandbreite und Anstiegs- bzw. Abfallzeit eines Stromimpulses durch einen Leistungstransistor abgeleitet. Der Stand der Technik wird vorgestellt und mit den konkreten Anforderungen an eine Messung des Kommutierungsstromes anhand einer beispielhaften Anwendung verglichen. Dabei wird festgestellt, dass kein Stand-der-Technik-Stromsensor die Anforderungen an eine Kommutierungsstrommessung in Bezug auf Bandbreite und Einfüge-Induktivität ausreichend abdeckt. Anschließend wird ein skalierbares Konzept zur Lösung des Problems der Messung der Kommutierungsströme vorgestellt. Die Idee ist, den zu messenden Strom durch eine koaxiale Kammer zu führen, um die Einfüge-Induktivität möglichst gering zu halten. Um eine breitbandige Stromerfassung zu ermöglichen, soll das Magnetfeld innerhalb der koaxialen Kammer von zwei Sensoren erfasst werden, die nach unterschiedlichen Prinzipien arbeiten. Die niederfrequenten Anteile des Stromes sollen über Magnetfeldsensoren, in dieser Arbeit mittels tunnelmagnetoresistiver Sensoren, erfasst werden. Die höherfrequenten Anteile sollen mit einer Rogowski-Spule erfasst und mit der niederfre-quenten Stromerfassung verkoppelt werden. Das Konzept zur Strommessung wird für einen beispielhaft gewählten Galliumnitrid-Transistor ausgelegt und ein Prototyp mit den benötigten Anforderungen realisiert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ein schnelles und genaues Simulationsmodell für permanentmagneterregte Kommutatormotoren kleiner Leistung mit Zahnspulen unter Berücksichtigung nichtlinearer Eigenschaften

Ein schnelles und genaues Simulationsmodell für permanentmagneterregte Kommutatormotoren kleiner Leistung mit Zahnspulen unter Berücksichtigung nichtlinearer Eigenschaften von Wolz,  Christoph
This thesis presents a virtual rapid analysis model (VRAM) replacing the conventional reduced order systems model for physical value calculation of permanent magnet DC brush motors. The newly developed rapid calculation method (RCM) computes the superposition of magnetomotive forces with the aid of look-up tables while taking into account magnetic circuit saturation. Dynamic coil (current, voltage, flux linkage) and motor values (current, voltage, speed and torque) are calculated quickly and with high accuracy (including brush arcing) by the VRAM. Nonlinear flux linkage and torque values are almost identical to validated 3D finite element analysis, therefore verifying the model’s accuracy. The VRAM can be used to optimize nonmagnetic parameters, determine torque curves or develop control algorithms. The VRAM’s relative calculation speed versus conventional methods is an inexpensive alternative for research and development.
Aktualisiert: 2022-09-30
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Kontaktsystem und Kommutierung der Kommutatormotoren kleiner Leistung

Kontaktsystem und Kommutierung der Kommutatormotoren kleiner Leistung von Möckel,  Andreas
Das Ziel der Arbeit besteht darin, einen Überblick über die Thematik der Stromkommutierung von Reihenschluss- und Permanentmagnetmotoren zu geben, den Vorgang der Stromkommutierung dieser Motoren zu analysieren, das Kontaktsystem sowohl konstruktiv als auch funktionell zu beschreiben, bekannte als auch neue Analyseverfahren zur messtechnischen Beurteilung der Kommutierung vorzustellen und aus den messtechnischen Ergebnissen Ansätze zur Berechnung und zur optimalen Gestaltung des Magnetkreises hinsichtlich der Kommutierung abzuleiten. Den Kern der Ausführungen bildet die messtechnische Analyse der Stromkommutierung des Kommutatormotors mit einer automatisierten Auswertung der Messergebnisse. Die Aufbereitung der experimentell gewonnenen Daten nimmt einen breiten Raum ein. Es werden spezielle Verfahren für Reihenschluss- und Permanentmagnetmotoren erläutert. Praktische Beispiele illustrieren die Anwendung und zeigen die Grenzen des Einsatzes. Die neu entwickelten und in der vorliegenden Arbeit beschriebenen Verfahren zur Kommutierungsanalyse wurden in einer Software mit integrierter Versuchsstands- und Messgerätesteuerung umgesetzt, sodass ein praktisch anwendbarer Versuchsstand für weitere Untersuchungen zur Verfügung steht. Die experimentellen Arbeiten dienen als Grundlage für die Formulierung von Zielrichtungen zur Optimierung und für die Modellbildung des Kommutierungsvorgangs. Die umfangreiche Kenntnis der Einflussgrößen auf die Kommutierung liefert die für die Modellbildung nötigen Parameter. Zwei Ansätze zur Berechnung zeigen Wege für eine Simulation der Kommutierung. Die aus den experimentellen Untersuchungen gewonnene umfangreiche Kenntnis der die Kommutierung prägenden Einflussgrößen erleichtert, gezielt auf problembehaftete Stromkommutierung zu reagieren bzw. bereits bei der Auslegung und Konstruktion von Motoren die Grundlage für eine vorteilhafte Kommutierung zu legen.
Aktualisiert: 2020-02-04
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Kommutierungsberechnung bei permanentmagneterregten Kommutatormotoren kleiner Leistung

Kommutierungsberechnung bei permanentmagneterregten Kommutatormotoren kleiner Leistung von Heidrich,  Tobias
In der vorliegenden Arbeit wird ein Verfahren zur Berechnung der Kommutierung bei permanentmagneterregten Kommutatormotoren (PM-DC-Motoren) vorgestellt. Darüber hinaus werden die Grundlagen der Stromwendung und die sie beeinflussenden Faktoren diskutiert. Im Rahmen der Arbeit erfolgt zudem eine Zusammenfassung der wichtigsten Methoden zur Messung und Beurteilung der Kommutierung, da diese Untersuchungen für die Kleinmaschinenentwicklung nach wie vor hoch relevant sind. Die Verfahren werden anhand von konkreten Beispielen erläutert und hinsichtlich Aufwand und ihrer Aussagekraft bewertet sowie zur Validierung des neuen Berechnungsansatzes herangezogen. Die Analyse bekannter Berechnungsverfahren auf deren Eignung und Grenzen schließt diesen Themenkomplex ab. Mittels des neu entwickelten Simulationsansatzes für ein vollständiges Antriebssystems kann die Stromwendung in allen Betriebszuständen analysiert werden. Die Modellbeschreibung umfasst den Einfluss des Magnetkreises, der Ansteuerung, der Antriebsmechanik und des Kontaktsystems Bürste-Kommutator. Die Erstellung und Parametrierung der Antriebsmodelle wird unter Einbeziehung spezifischer Charakteristika von PM-DC-Motoren kleiner Leistung erörtert. Ein Schwerpunkt bildet dabei das Verhalten des Kontaktsystems und dessen Nachbildung mit allen wesentlichen Einflussgrößen. Daran anschließend werden praxisrelevante Fragestellungen zum Kommutierungsverhalten mit Hilfe der Antriebssimulation analysiert. Aufbauend auf den Berechnungsergebnissen lassen sich Gesichtspunkte zur Konstruktion und Auslegung von PM-DC-Motoren ableiten.
Aktualisiert: 2020-02-03
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