Diese Arbeit entwickelt unter Verwendung linearer und nichtlinearer ökonometrischer Optimierungsverfahren alternative vierteljährliche Frühindikatoren zur kurzfristigen Prognose der ökonomischen Aktivität in der Bundesrepublik Deutschland sowie in der Freien und Hansestadt Hamburg. Sparsam parametrisiert setzen sich die Indikatoren vornehmlich aus Zeitreihen des Verarbeitenden Gewerbes zusammen. Trotz dieser Fokussierung gelingt es, Frühindikatoren zu konstruieren, die den Output-Lücken von Deutschland bzw. Hamburg während der letzten dreißig Jahre verlässlich vorlaufen. Ebenso zuverlässig weisen die im nichtlinearen Modell abgeleiteten Rezessionswahrscheinlichkeiten auf sämtliche konjunkturelle Abschwungphasen seit 1970 hin.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Diese Arbeit entwickelt unter Verwendung linearer und nichtlinearer ökonometrischer Optimierungsverfahren alternative vierteljährliche Frühindikatoren zur kurzfristigen Prognose der ökonomischen Aktivität in der Bundesrepublik Deutschland sowie in der Freien und Hansestadt Hamburg. Sparsam parametrisiert setzen sich die Indikatoren vornehmlich aus Zeitreihen des Verarbeitenden Gewerbes zusammen. Trotz dieser Fokussierung gelingt es, Frühindikatoren zu konstruieren, die den Output-Lücken von Deutschland bzw. Hamburg während der letzten dreißig Jahre verlässlich vorlaufen. Ebenso zuverlässig weisen die im nichtlinearen Modell abgeleiteten Rezessionswahrscheinlichkeiten auf sämtliche konjunkturelle Abschwungphasen seit 1970 hin.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Diese Arbeit entwickelt unter Verwendung linearer und nichtlinearer ökonometrischer Optimierungsverfahren alternative vierteljährliche Frühindikatoren zur kurzfristigen Prognose der ökonomischen Aktivität in der Bundesrepublik Deutschland sowie in der Freien und Hansestadt Hamburg. Sparsam parametrisiert setzen sich die Indikatoren vornehmlich aus Zeitreihen des Verarbeitenden Gewerbes zusammen. Trotz dieser Fokussierung gelingt es, Frühindikatoren zu konstruieren, die den Output-Lücken von Deutschland bzw. Hamburg während der letzten dreißig Jahre verlässlich vorlaufen. Ebenso zuverlässig weisen die im nichtlinearen Modell abgeleiteten Rezessionswahrscheinlichkeiten auf sämtliche konjunkturelle Abschwungphasen seit 1970 hin.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ernst Helmstädter zählt zu den wenigen Ökonomen, deren wissenschaftliches Werk gleichermaßen richtungweisend für die Wirtschaftstheorie und die Wirtschaftspolitik ist. Seine originellen und sprachlich brillanten wissenschaftlichen Beiträge sind durch eine enge Verzahnung von theoretischer und empirischer Analyse gekennzeichnet, und seine Gabe, aktuelle Probleme auch vor dem Hintergrund seiner ausgezeichneten Kenntnisse der Dogmengeschichte zu diskutieren, wird weithin geschätzt.
Ernst Helmstädters außerordentlicher Erfolg wird durch seine Ämter und Ehrenämter belegt, von denen nur die wichtigsten genannt werden sollen: Vorsitzender des Fachausschusses Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Vorsitzender des Vereins für Socialpolitik - Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Präsident der Internationalen Schumpeter-Gesellschaft, Vizepräsident der List-Gesellschaft.
Eine ausführliche Würdigung der Persönlichkeit und des wissenschaftlichen und künstlerischen Werkes von Ernst Helmstädter hat Holger Bonus in seiner Laudatio anläßlich der Verleihung der Ehrensenatorwürde der Universität Münster gegeben. Dieser Beitrag eröffnet in der vorliegenden Festschrift die Reihe von Aufsätzen, die Freunde und Schüler dem Jubilar zu seinem 75. Geburtstag widmen.
Martin Beckmann und Wilhelm Krelle befassen sich mit der Theorie wirtschaftlicher Entscheidungen, Reinhard Blum, Siegfried Greif, Frank Haller und Bernd Rudolph / Markus Prüher haben Beiträge zum Dynamischen Wettbewerb verfaßt. Der Konjunkturforschung lassen sich die Arbeiten von Gustav Dieckheuer, Ulrich Heilemann, Karl Heinrich Oppenländer und Adolf Wagner zuordnen. Jürgen Heubes und Götz Uebe stellen Beiträge zur Wachstumstheorie zur Diskussion. Zur Strukturanalyse zählen schließlich die Aufsätze von Bernd Meyer / Kimio Uno, Jochen Schumann und Horst Siebert / Jürgen Stehn.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Empirische Wirtschaftsforschung widmet sich wichtigen, allgemein interessierenden Phänomenen, die sie beschreibt, erklärt und wofür sie Zukunftsperspektiven bietet. Unter Einbezug wissenschaftlicher Erkenntnisse stellt sie Entscheidungsgrundlagen für Unternehmensplanung und politische Programmgestaltung zur Verfügung. Daten liefern, Hypothesen für die Erklärung wirtschaftlicher Phänomene vorbereiten, Prognosen anbieten, das sind ihre Hauptaufgaben. Der vorliegende Sammelband präsentiert Fragestellungen, Gedanken und Lösungsansätze zu dieser Thematik in 32 Beiträgen, die Karl Heinrich Oppenländer von 1962 bis 1998 veröffentlicht hat.
Der Autor fragt nach den Fortschritten in der Darbietung von Ergebnissen. Er konstatiert eine Dichotomie zwischen Theorie und Empirie wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsarbeit. Forschung, so sein Fazit, ist unabdingbar für weiter zu leistende Arbeiten. Der Zukunftsanspruch von Forschung begründet sich aber auch in dem Stellenwert, den die Prognose für die Planung wirtschaftlicher Aktivitäten und für die Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik hat. Einen anderen Schwerpunkt bildet das Entstehen von wirtschaftlichem Wachstum. Hauptvoraussetzung hierfür sind technischer Fortschritt und Innovation. Strukturveränderungen treiben das Wachstum voran. Diese werden immer wieder von Innovationen verursacht. Innovation, das ist Aufnahme und Umsetzung von neuen Kundenwünschen und neuen Technologien durch Unternehmen, die unter Konkurrenzbedingungen arbeiten. Oppenländer registriert die wachsende Bedeutung von Umweltschutzpolitik. Er mahnt nachhaltige Entwicklung an, fordert den Dreiklang von Ökonomie, Ökologie und gerechter Einkommens- und Vermögensverteilung. Analysegegenstand ist auch die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen auf dem Weltmarkt. Können Integrationsbestrebungen zwischen Nationen neue Rahmenbedingungen schaffen, die das Auseinanderdriften von privaten Vorteilen und staatlicher Hilfestellung und Vorsorge eindämmen?
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Abschwung machte sich im Krisenjahr 2009 auch im Bausektor bemerkbar. Das Jahr ist nun vorüber, doch alleine kann der Staat die Trendwende im Bausektor nicht herbeiführen. Was erwartet die Bauwirtschaft 2010? Womit ist in den Folgejahren zu rechen?Der Tagungsband beschäftigt sich mit genau diesen Fragen. In zwei ausführlichen Beiträgen analysieren die Autoren die Struktur des Bausektors in Europa. Zukunftsprognosen zur Entwicklung des Bauvolumens, Wohnungsfertigstellungen und zum Bruttoinlandsprodukt werden gegeben. Im zweiten Beitrag werden die Situation und die Perspektiven der deutschen Baukonjunktur beschrieben. Es wird dabei auf die Konjunkturprogramme, die öffentlichen Ausgaben für Baumaßnahmen und auf die Beschäftigten im Baugewerbe eingegangen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ernst Helmstädter zählt zu den wenigen Ökonomen, deren wissenschaftliches Werk gleichermaßen richtungweisend für die Wirtschaftstheorie und die Wirtschaftspolitik ist. Seine originellen und sprachlich brillanten wissenschaftlichen Beiträge sind durch eine enge Verzahnung von theoretischer und empirischer Analyse gekennzeichnet, und seine Gabe, aktuelle Probleme auch vor dem Hintergrund seiner ausgezeichneten Kenntnisse der Dogmengeschichte zu diskutieren, wird weithin geschätzt.
Ernst Helmstädters außerordentlicher Erfolg wird durch seine Ämter und Ehrenämter belegt, von denen nur die wichtigsten genannt werden sollen: Vorsitzender des Fachausschusses Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Vorsitzender des Vereins für Socialpolitik - Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Präsident der Internationalen Schumpeter-Gesellschaft, Vizepräsident der List-Gesellschaft.
Eine ausführliche Würdigung der Persönlichkeit und des wissenschaftlichen und künstlerischen Werkes von Ernst Helmstädter hat Holger Bonus in seiner Laudatio anläßlich der Verleihung der Ehrensenatorwürde der Universität Münster gegeben. Dieser Beitrag eröffnet in der vorliegenden Festschrift die Reihe von Aufsätzen, die Freunde und Schüler dem Jubilar zu seinem 75. Geburtstag widmen.
Martin Beckmann und Wilhelm Krelle befassen sich mit der Theorie wirtschaftlicher Entscheidungen, Reinhard Blum, Siegfried Greif, Frank Haller und Bernd Rudolph / Markus Prüher haben Beiträge zum Dynamischen Wettbewerb verfaßt. Der Konjunkturforschung lassen sich die Arbeiten von Gustav Dieckheuer, Ulrich Heilemann, Karl Heinrich Oppenländer und Adolf Wagner zuordnen. Jürgen Heubes und Götz Uebe stellen Beiträge zur Wachstumstheorie zur Diskussion. Zur Strukturanalyse zählen schließlich die Aufsätze von Bernd Meyer / Kimio Uno, Jochen Schumann und Horst Siebert / Jürgen Stehn.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Empirische Wirtschaftsforschung widmet sich wichtigen, allgemein interessierenden Phänomenen, die sie beschreibt, erklärt und wofür sie Zukunftsperspektiven bietet. Unter Einbezug wissenschaftlicher Erkenntnisse stellt sie Entscheidungsgrundlagen für Unternehmensplanung und politische Programmgestaltung zur Verfügung. Daten liefern, Hypothesen für die Erklärung wirtschaftlicher Phänomene vorbereiten, Prognosen anbieten, das sind ihre Hauptaufgaben. Der vorliegende Sammelband präsentiert Fragestellungen, Gedanken und Lösungsansätze zu dieser Thematik in 32 Beiträgen, die Karl Heinrich Oppenländer von 1962 bis 1998 veröffentlicht hat.
Der Autor fragt nach den Fortschritten in der Darbietung von Ergebnissen. Er konstatiert eine Dichotomie zwischen Theorie und Empirie wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsarbeit. Forschung, so sein Fazit, ist unabdingbar für weiter zu leistende Arbeiten. Der Zukunftsanspruch von Forschung begründet sich aber auch in dem Stellenwert, den die Prognose für die Planung wirtschaftlicher Aktivitäten und für die Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik hat. Einen anderen Schwerpunkt bildet das Entstehen von wirtschaftlichem Wachstum. Hauptvoraussetzung hierfür sind technischer Fortschritt und Innovation. Strukturveränderungen treiben das Wachstum voran. Diese werden immer wieder von Innovationen verursacht. Innovation, das ist Aufnahme und Umsetzung von neuen Kundenwünschen und neuen Technologien durch Unternehmen, die unter Konkurrenzbedingungen arbeiten. Oppenländer registriert die wachsende Bedeutung von Umweltschutzpolitik. Er mahnt nachhaltige Entwicklung an, fordert den Dreiklang von Ökonomie, Ökologie und gerechter Einkommens- und Vermögensverteilung. Analysegegenstand ist auch die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen auf dem Weltmarkt. Können Integrationsbestrebungen zwischen Nationen neue Rahmenbedingungen schaffen, die das Auseinanderdriften von privaten Vorteilen und staatlicher Hilfestellung und Vorsorge eindämmen?
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ernst Helmstädter zählt zu den wenigen Ökonomen, deren wissenschaftliches Werk gleichermaßen richtungweisend für die Wirtschaftstheorie und die Wirtschaftspolitik ist. Seine originellen und sprachlich brillanten wissenschaftlichen Beiträge sind durch eine enge Verzahnung von theoretischer und empirischer Analyse gekennzeichnet, und seine Gabe, aktuelle Probleme auch vor dem Hintergrund seiner ausgezeichneten Kenntnisse der Dogmengeschichte zu diskutieren, wird weithin geschätzt.
Ernst Helmstädters außerordentlicher Erfolg wird durch seine Ämter und Ehrenämter belegt, von denen nur die wichtigsten genannt werden sollen: Vorsitzender des Fachausschusses Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Vorsitzender des Vereins für Socialpolitik - Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Präsident der Internationalen Schumpeter-Gesellschaft, Vizepräsident der List-Gesellschaft.
Eine ausführliche Würdigung der Persönlichkeit und des wissenschaftlichen und künstlerischen Werkes von Ernst Helmstädter hat Holger Bonus in seiner Laudatio anläßlich der Verleihung der Ehrensenatorwürde der Universität Münster gegeben. Dieser Beitrag eröffnet in der vorliegenden Festschrift die Reihe von Aufsätzen, die Freunde und Schüler dem Jubilar zu seinem 75. Geburtstag widmen.
Martin Beckmann und Wilhelm Krelle befassen sich mit der Theorie wirtschaftlicher Entscheidungen, Reinhard Blum, Siegfried Greif, Frank Haller und Bernd Rudolph / Markus Prüher haben Beiträge zum Dynamischen Wettbewerb verfaßt. Der Konjunkturforschung lassen sich die Arbeiten von Gustav Dieckheuer, Ulrich Heilemann, Karl Heinrich Oppenländer und Adolf Wagner zuordnen. Jürgen Heubes und Götz Uebe stellen Beiträge zur Wachstumstheorie zur Diskussion. Zur Strukturanalyse zählen schließlich die Aufsätze von Bernd Meyer / Kimio Uno, Jochen Schumann und Horst Siebert / Jürgen Stehn.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Empirische Wirtschaftsforschung widmet sich wichtigen, allgemein interessierenden Phänomenen, die sie beschreibt, erklärt und wofür sie Zukunftsperspektiven bietet. Unter Einbezug wissenschaftlicher Erkenntnisse stellt sie Entscheidungsgrundlagen für Unternehmensplanung und politische Programmgestaltung zur Verfügung. Daten liefern, Hypothesen für die Erklärung wirtschaftlicher Phänomene vorbereiten, Prognosen anbieten, das sind ihre Hauptaufgaben. Der vorliegende Sammelband präsentiert Fragestellungen, Gedanken und Lösungsansätze zu dieser Thematik in 32 Beiträgen, die Karl Heinrich Oppenländer von 1962 bis 1998 veröffentlicht hat.
Der Autor fragt nach den Fortschritten in der Darbietung von Ergebnissen. Er konstatiert eine Dichotomie zwischen Theorie und Empirie wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsarbeit. Forschung, so sein Fazit, ist unabdingbar für weiter zu leistende Arbeiten. Der Zukunftsanspruch von Forschung begründet sich aber auch in dem Stellenwert, den die Prognose für die Planung wirtschaftlicher Aktivitäten und für die Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik hat. Einen anderen Schwerpunkt bildet das Entstehen von wirtschaftlichem Wachstum. Hauptvoraussetzung hierfür sind technischer Fortschritt und Innovation. Strukturveränderungen treiben das Wachstum voran. Diese werden immer wieder von Innovationen verursacht. Innovation, das ist Aufnahme und Umsetzung von neuen Kundenwünschen und neuen Technologien durch Unternehmen, die unter Konkurrenzbedingungen arbeiten. Oppenländer registriert die wachsende Bedeutung von Umweltschutzpolitik. Er mahnt nachhaltige Entwicklung an, fordert den Dreiklang von Ökonomie, Ökologie und gerechter Einkommens- und Vermögensverteilung. Analysegegenstand ist auch die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen auf dem Weltmarkt. Können Integrationsbestrebungen zwischen Nationen neue Rahmenbedingungen schaffen, die das Auseinanderdriften von privaten Vorteilen und staatlicher Hilfestellung und Vorsorge eindämmen?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2020-03-27
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Aktualisiert: 2020-12-31
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-01-28
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Der Abschwung machte sich im Krisenjahr 2009 auch im Bausektor bemerkbar. Das Jahr ist nun vorüber, doch alleine kann der Staat die Trendwende im Bausektor nicht herbeiführen. Was erwartet die Bauwirtschaft 2010? Womit ist in den Folgejahren zu rechen?Der Tagungsband beschäftigt sich mit genau diesen Fragen. In zwei ausführlichen Beiträgen analysieren die Autoren die Struktur des Bausektors in Europa. Zukunftsprognosen zur Entwicklung des Bauvolumens, Wohnungsfertigstellungen und zum Bruttoinlandsprodukt werden gegeben. Im zweiten Beitrag werden die Situation und die Perspektiven der deutschen Baukonjunktur beschrieben. Es wird dabei auf die Konjunkturprogramme, die öffentlichen Ausgaben für Baumaßnahmen und auf die Beschäftigten im Baugewerbe eingegangen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Zur antizyklischen Konjunktursteuerung ist die Wirtschaftspolitik auf Konjunkturprognosen angewiesen. Die vorliegende Studie untersucht die wesentlichen konjunkturtheoretischen Ansätze anhand von Kriterien des Kritischen Rationalismus und des Pragmatismus auf ihre Eignung zur Erklärung persistenter Wirtschaftsschwankungen. Schließlich werden analytische und naive Prognoseverfahren hinsichtlich ihrer Vorhersagequalität bewertet; einfache Methoden erweisen sich dabei gegenüber komplizierteren Ansätzen als überlegen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Aktualisiert: 2015-09-04
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Empirische Wirtschaftsforschung widmet sich wichtigen, allgemein interessierenden Phänomenen, die sie beschreibt, erklärt und wofür sie Zukunftsperspektiven bietet. Unter Einbezug wissenschaftlicher Erkenntnisse stellt sie Entscheidungsgrundlagen für Unternehmensplanung und politische Programmgestaltung zur Verfügung. Daten liefern, Hypothesen für die Erklärung wirtschaftlicher Phänomene vorbereiten, Prognosen anbieten, das sind ihre Hauptaufgaben. Der vorliegende Sammelband präsentiert Fragestellungen, Gedanken und Lösungsansätze zu dieser Thematik in 32 Beiträgen, die Karl Heinrich Oppenländer von 1962 bis 1998 veröffentlicht hat.
Der Autor fragt nach den Fortschritten in der Darbietung von Ergebnissen. Er konstatiert eine Dichotomie zwischen Theorie und Empirie wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsarbeit. Forschung, so sein Fazit, ist unabdingbar für weiter zu leistende Arbeiten. Der Zukunftsanspruch von Forschung begründet sich aber auch in dem Stellenwert, den die Prognose für die Planung wirtschaftlicher Aktivitäten und für die Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik hat. Einen anderen Schwerpunkt bildet das Entstehen von wirtschaftlichem Wachstum. Hauptvoraussetzung hierfür sind technischer Fortschritt und Innovation. Strukturveränderungen treiben das Wachstum voran. Diese werden immer wieder von Innovationen verursacht. Innovation, das ist Aufnahme und Umsetzung von neuen Kundenwünschen und neuen Technologien durch Unternehmen, die unter Konkurrenzbedingungen arbeiten. Oppenländer registriert die wachsende Bedeutung von Umweltschutzpolitik. Er mahnt nachhaltige Entwicklung an, fordert den Dreiklang von Ökonomie, Ökologie und gerechter Einkommens- und Vermögensverteilung. Analysegegenstand ist auch die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen auf dem Weltmarkt. Können Integrationsbestrebungen zwischen Nationen neue Rahmenbedingungen schaffen, die das Auseinanderdriften von privaten Vorteilen und staatlicher Hilfestellung und Vorsorge eindämmen?
Aktualisiert: 2023-04-15
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Eine der zentralen Problemdomänen der Ökonometrie ist die Prognose und Prognostizierbarkeit von makroökonomischen Zeitreihen durch geeignete Prognosemodelle. Diese Arbeit beschreibt eine Lösung, mit evolutionären Verfahren ein makroökonomisches Modell aus einer a priori festgelegten Datenmenge an relevanten makroökonomischen Zeitreihen zu induzieren und dieses sinnvoll für makroökonomische Prognosen zu verwenden. Es handelt sich um ein evolutionäres Konzept eines ökonometrischen Verfahrens, wie Hypothesen über empirische Befunde auf evolutionärem Weg entstehen und wie solche Theorien in einem Wettbewerbsrahmen zu differenzierten Lösungen für ein Prognoseproblem evolvieren. Hierzu wird gezeigt, dass Theorien und ihre Genese ein Ergebnis zahlreicher evolutionärer, heuristischer und analytischer Operatoren sind. Die Umsetzung erfolgt abschließend in einer software-basierten Simulation.
Aktualisiert: 2019-12-19
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