Schwierige Anfänge, Kämpfe und Triumphe, Ankunft im Schweizer Kunstestablishment: die Geschichte der Zürcher Konkreten
Aktualisiert: 2023-06-22
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Schwierige Anfänge, Kämpfe und Triumphe, Ankunft im Schweizer Kunstestablishment: die Geschichte der Zürcher Konkreten
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Schwierige Anfänge, Kämpfe und Triumphe, Ankunft im Schweizer Kunstestablishment: die Geschichte der Zürcher Konkreten
Aktualisiert: 2023-06-01
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Schwierige Anfänge, Kämpfe und Triumphe, Ankunft im Schweizer Kunstestablishment: die Geschichte der Zürcher Konkreten
Aktualisiert: 2023-05-25
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Schwierige Anfänge, Kämpfe und Triumphe, Ankunft im Schweizer Kunstestablishment: die Geschichte der Zürcher Konkreten
Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2022-10-06
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Aktualisiert: 2023-02-09
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Aktualisiert: 2021-12-30
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Im Appenzellischen aufgewachsen, erweiterte Sophie Taeuber auf immer neuen Feldern ihren Horizont und wurde eine der grossen Künstlerinnen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Kunsthandwerkerin und Lehrerin an der Kunstgewerbeschule Zürich, expressionistische Tänzerin, die im Cabaret Voltaire Gedichte von Hugo Ball tanzte, Innenarchitektin, die ein Militärgebäude in Strassburg zu einem Vergnügungszentrum ausbaute, Pionierin der konstruktiven Kunst: Sie wusste Widersprüchliches zu vereinen und produktiv zu machen. Souverän ging sie ihren eigenen Weg, auch in ihrer Ehe mit dem Maler, Bildhauer und Lyriker Hans Arp.
Margret Greiner zeichnet auf der Grundlage intensiver Recherche, auch bisher unveröffentlichter Briefe, in romanhaften Szenen das Bild einer kraftvollen Künstlerin, verbindlich als Mensch, kompromisslos in ihren ästhetischen Ansprüchen. Hans Arp beschrieb seine Frau als engelsgleiches Wesen und hob sie in den Himmel – Margret Greiner zeigt, dass sie durchaus von dieser Welt war, lebenspraktisch, unerschrocken und von grosser Klugheit.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Im Appenzellischen aufgewachsen, erweiterte Sophie Taeuber auf immer neuen Feldern ihren Horizont und wurde eine der grossen Künstlerinnen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Kunsthandwerkerin und Lehrerin an der Kunstgewerbeschule Zürich, expressionistische Tänzerin, die im Cabaret Voltaire Gedichte von Hugo Ball tanzte, Innenarchitektin, die ein Militärgebäude in Strassburg zu einem Vergnügungszentrum ausbaute, Pionierin der konstruktiven Kunst: Sie wusste Widersprüchliches zu vereinen und produktiv zu machen. Souverän ging sie ihren eigenen Weg, auch in ihrer Ehe mit dem Maler, Bildhauer und Lyriker Hans Arp.
Margret Greiner zeichnet auf der Grundlage intensiver Recherche, auch bisher unveröffentlichter Briefe, in romanhaften Szenen das Bild einer kraftvollen Künstlerin, verbindlich als Mensch, kompromisslos in ihren ästhetischen Ansprüchen. Hans Arp beschrieb seine Frau als engelsgleiches Wesen und hob sie in den Himmel – Margret Greiner zeigt, dass sie durchaus von dieser Welt war, lebenspraktisch, unerschrocken und von grosser Klugheit.
Aktualisiert: 2019-11-07
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Bilder aus den Jahren 2014 bis 2017. Geometrische Formen, Konstruktive Malerei und gesprayte Farbfächen. Starke Farbigkeit. Formen überlagern sich. Durchscheinende Ebenen. Mehrschichtigkeit.
Ritzungen auf Spachtelmasse auf Papier.
Aktualisiert: 2019-08-22
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Anlässlich des 80. Geburtstags von Fritz Klingbeil erscheint diese umfangreiche Monografie. In Berlin geboren, verlässt Fritz Klingbeil mit seiner Familie die Stadt, um den verheerenden Auswirkungen des Kriegs zu entkommen. Er beginnt 1959 das Studium der Malerei an der Kunstakademie in Stuttgart bei Professor Wildemann. Ein Jahr lebt er in Paris, von dort geht es nach Düsseldorf, der „Stadt der Künstler“ der Bundesrepublik, die Namen Uecker, Beuys oder Palermo lassen diese Zeit lebendig werden. Klingbeil hat Einzelausstellungen in Deutschland u. a. bei Hans Mayer und Reckermann sowie in Paris und Stockholm. Seine Arbeiten sind abstrakt und konstruktiv. Vor allem verwendet er die Nichtfarben Schwarz und Weiß und ein leuchtendes Rot. Gemälde und Skulpturen aus Plexiglas werden in unterschiedlichen geometrisch ausgewogenen Anordnungen gezeigt. Berechnung und Kalkulation ergänzt Klingbeil durch ein Spiel mit dem „bewussten Zufall“. Nach Paris und Berlin führen die Wege wieder zurück. Alle Ausstellungen und das umfangreiche Werk des Künstlers werden hier endlich dokumentiert.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Die konstruktiv-konkrete Kunstrichtung hat ihre Geburtsstätte in Zürich: Max Bill, Richard Paul Lohse, Verena Loewensberg, Camille Graeser. Zum 30-Jahr-Jubiläum des Museum Haus Konstruktiv publiziert Du eine Ausgabe, die sowohl die Geschichte, aber vor allem heutige junge Künstler vorstellt.
Aktualisiert: 2020-03-27
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Aktualisiert: 2018-07-18
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Mit der vorliegenden Publikation zu den Entwurfszeichnungen
von Camille Graeser (1892–1980) erscheint der
fünfte Band der Werkübersicht des Schweizer Malers,
Innenarchitekten und Designers. Als Vertreter der der
Züricher Konkreten war für Graeser die vorbereitende
Zeichnung ein unerlässliches Arbeitsmittel, das das
gesamte Schaffen begleitete. Die meist kleinformatigen
Artefakte illustrieren die unterschiedlichen Stadien innerhalb
eines Werkprozesses oder stellen nicht zur Ausführung
gelangte Varianten und verworfene Bildideen vor,
die für den Betrachter sonst verborgen bleiben. Gezeigt
werden Skizzen früher Reliefs aus den späten 30er Jahren,
gefolgt von Zeichnungen zu den Konstruktionen aus T-Elementen,
Loxodromen Konstruktionen, Winkelreduktionen
und Rhythmischen Additionen, Rotationen, Relationen,
Formakkumulationen sowie der großen Gruppe der Dislokationen.
Den Abschluss bilden Skizzen zu den Disklokations-
Reliefs und die sogenannten 'Stäbe' der 70er Jahre.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Dies ist die erste Biografie über den Künstler und Privatmenschen Max Bill, der am 22. Dezember 2008 hundert Jahre alt würde. Das Buch ist eine faszinierende Collage, die sich aus den unterschiedlichsten Quellen speist – nicht zuletzt aus Erzählungen Bills selbst –, und verortet Bill im Umfeld seiner Familie, seiner Freunde und Mitstudenten, seines politischen Engagements, seiner künstlerischen Ideale. Illustriert mit zahlreichen unveröffentlichten Privatfotografien, Dokumenten, Entwürfen und Zeichnungen schildert der erste Band Bills Kindheit als Sohn eines Bahnbeamten in Winterthur, erzählt von seiner Jugend und den ersten künstlerischen Gehversuchen, berichtet, wie er nach Dessau ans Bauhaus geht, wo er bei Kandinsky und Moholy-Nagy studiert und sich mit Paul Klee anfreundet, und wie er zurück in der Schweiz als Architekt, Maler, Plastiker, Grafiker und Publizist arbeitet.
Neben seinem frühen Schaffen rücken auch Bills Aktivitäten in der genossenschaftlichen Lebensreformbewegung und sein politischer Einsatz gegen die Nazis ins Blickfeld. Dabei geht es nie nur um Bill selbst, sondern immer auch um das familiäre, kulturelle und politische Umfeld, in dem er sich bewegt.
Aktualisiert: 2019-01-03
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In ihren Werken verbindet Regine Schumann Farbe mit den gestalterischen Möglichkeiten des Lichts. Für ihre Wand- und Bodenobjekte verwendet die Künstlerin Werkstoffe, die selbstständig leuchten, sobald ihnen Lichtenergie zugeführt worden ist.Fluoreszierendes Acrylglas ist ihr bevorzugtes Material, doch auch mit fluoreszierenden Plastikschnüren, Pigmenten und Papieren hat sie in den vergangenen Jahren gearbeitet und daraus prägnanate Einzelwerke, räumliche Installationen und architekturbezogene Arbeiten geschaffen. Die Künstlerin über ihre Arbeitsweise: 'Über die Jahre habe ich meine Erfahrungen als Malerin nutzen können, um die Herstellung der Acrylglasplatten mitzubeeinflussen, wenn es zum Beispiel darum geht, ob eine Platte besonders starkfarbig in der Fläche ist oder aber ganz zartfarbig bleibt und nur an den Kanten leuchtet. Beim Aufbau der einzelnen Objekte gehe ich auch sehr malerisch vor, denn erst die Schichtungen der transparenten und transluziden Platten bestimmen zusammen das gesamte Erscheinungsbild der Arbeit.'
Aktualisiert: 2020-06-26
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Aktualisiert: 2018-07-12
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