Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Jahrhundertwende markiert die entscheidende Phase in der Etablierung der modernen Wirtschaftswerbung als neues Absatzinstrument. In der Entwicklung der Reklame sind unterschiedlichste wirtschaftliche, soziale, technische und kulturelle Veränderungen dieser Zeit gebündelt.
In der vorliegenden Veröffentlichung werden diese Stränge miteinander in Beziehung gesetzt und damit ein Diskurs aufgedeckt und nachgezeichnet, in dem die Reklame als ein konstituierendes Moment der Moderne wahrgenommen wurde. Das Phänomen der Reklame wird hierbei auf verschiedenen Deutungs- und Handlungsebenen rekonstruiert und analysiert: Die Wahrnehmung neuartiger Formen der Warenpräsentation, basierend auf neu entwickelten Reklamemedien und deren Einsatz in den veränderten Absatzstrategien; die Konstituierung und Etablierung neuer, geschlechtsspezifisch fraktionierter Berufe in der Reklamebranche; Versuche, die Reklame durch eine Einbindung in Kunst und Kultur aufzuwerten; Ansätze zur Verwissenschaftlichung der Reklame in den Wirtschaftswissenschaften und der Psychologie und schließlich die kritischen Stimmen der Reklamegegner.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Innovationstheorien gehören zum Kern der Theorie ökonomischer Entwicklungen und haben zu einer Vielzahl von Ansätzen geführt, angefangen mit der Modellierung von Innovationen in der neoklassischen Theorie bis hin zu den evolutorischen Modellen, die häufig methodische Anleihen bei der Biologie machen und sich in Schumpeterscher Tradition vorwiegend auf die Anbieterseite des Innovationsprozesses konzentrieren.
Im vorliegenden Buch wird ein alternativer evolutorischer Ansatz beschrieben, der auf Poppers Theorie der objektiven Erkenntnis aufbaut und in Form einer evolutorischen Theorie für Konsumgüter ausgeführt.
Die Basis hierzu bildet ein Modell, das Güter über ihre Eigenschaften und den Nutzen für den Konsumenten beschreibt. Die Konsumenten, bestrebt, ihren Nutzen zu maximieren, wollen Güter mit immer komplexeren Eigenschaftenkombinationen. Diese Entwicklung wird allerdings durch die Kosten des Güterwechsels gehemmt.
Ein weiterer, die Entwicklung verlangsamender Aspekt sind die Kosten des Güteranbieters, der bei zunehmender Komplexität seiner Güter in der Regel einem größeren Ressourceneinsatz entgegensieht. Zusätzlich fallen auch für ihn bei einem technologischen Wechsel erhebliche Kosten an.
Daß trotz dieser Widerstände eine fortwährende Entwicklung der Güter stattfindet, ist mit dem wettbewerblichen Prozeß zu erklären: Voraussetzung für Arbitragegewinne der Anbieter sind deren Monopolstellung bezüglich eines Gutes. Indem andere Anbieter früher oder später die Arbitragemöglichkeit imitieren oder übertreffen, sind die Unternehmer stets aufs neue gefordert, durch Innovationen Arbitragemöglichkeiten zu schaffen.
Das Zusammenwirken von Arbitragemöglichkeiten einerseits und der Gewinnerosion andererseits lassen sich durch den Produktlebenszyklus beschreiben, dessen Dauer von der Höhe der Gewinne und switching costs der Anbieter und der Nachfrager, sowie der Verbreitungsgeschwindigkeit der Information über die Gütereigenschaften und dem Auftreten eines Folgegutes abhängt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Innovationstheorien gehören zum Kern der Theorie ökonomischer Entwicklungen und haben zu einer Vielzahl von Ansätzen geführt, angefangen mit der Modellierung von Innovationen in der neoklassischen Theorie bis hin zu den evolutorischen Modellen, die häufig methodische Anleihen bei der Biologie machen und sich in Schumpeterscher Tradition vorwiegend auf die Anbieterseite des Innovationsprozesses konzentrieren.
Im vorliegenden Buch wird ein alternativer evolutorischer Ansatz beschrieben, der auf Poppers Theorie der objektiven Erkenntnis aufbaut und in Form einer evolutorischen Theorie für Konsumgüter ausgeführt.
Die Basis hierzu bildet ein Modell, das Güter über ihre Eigenschaften und den Nutzen für den Konsumenten beschreibt. Die Konsumenten, bestrebt, ihren Nutzen zu maximieren, wollen Güter mit immer komplexeren Eigenschaftenkombinationen. Diese Entwicklung wird allerdings durch die Kosten des Güterwechsels gehemmt.
Ein weiterer, die Entwicklung verlangsamender Aspekt sind die Kosten des Güteranbieters, der bei zunehmender Komplexität seiner Güter in der Regel einem größeren Ressourceneinsatz entgegensieht. Zusätzlich fallen auch für ihn bei einem technologischen Wechsel erhebliche Kosten an.
Daß trotz dieser Widerstände eine fortwährende Entwicklung der Güter stattfindet, ist mit dem wettbewerblichen Prozeß zu erklären: Voraussetzung für Arbitragegewinne der Anbieter sind deren Monopolstellung bezüglich eines Gutes. Indem andere Anbieter früher oder später die Arbitragemöglichkeit imitieren oder übertreffen, sind die Unternehmer stets aufs neue gefordert, durch Innovationen Arbitragemöglichkeiten zu schaffen.
Das Zusammenwirken von Arbitragemöglichkeiten einerseits und der Gewinnerosion andererseits lassen sich durch den Produktlebenszyklus beschreiben, dessen Dauer von der Höhe der Gewinne und switching costs der Anbieter und der Nachfrager, sowie der Verbreitungsgeschwindigkeit der Information über die Gütereigenschaften und dem Auftreten eines Folgegutes abhängt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Jahrhundertwende markiert die entscheidende Phase in der Etablierung der modernen Wirtschaftswerbung als neues Absatzinstrument. In der Entwicklung der Reklame sind unterschiedlichste wirtschaftliche, soziale, technische und kulturelle Veränderungen dieser Zeit gebündelt.
In der vorliegenden Veröffentlichung werden diese Stränge miteinander in Beziehung gesetzt und damit ein Diskurs aufgedeckt und nachgezeichnet, in dem die Reklame als ein konstituierendes Moment der Moderne wahrgenommen wurde. Das Phänomen der Reklame wird hierbei auf verschiedenen Deutungs- und Handlungsebenen rekonstruiert und analysiert: Die Wahrnehmung neuartiger Formen der Warenpräsentation, basierend auf neu entwickelten Reklamemedien und deren Einsatz in den veränderten Absatzstrategien; die Konstituierung und Etablierung neuer, geschlechtsspezifisch fraktionierter Berufe in der Reklamebranche; Versuche, die Reklame durch eine Einbindung in Kunst und Kultur aufzuwerten; Ansätze zur Verwissenschaftlichung der Reklame in den Wirtschaftswissenschaften und der Psychologie und schließlich die kritischen Stimmen der Reklamegegner.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Jahrhundertwende markiert die entscheidende Phase in der Etablierung der modernen Wirtschaftswerbung als neues Absatzinstrument. In der Entwicklung der Reklame sind unterschiedlichste wirtschaftliche, soziale, technische und kulturelle Veränderungen dieser Zeit gebündelt.
In der vorliegenden Veröffentlichung werden diese Stränge miteinander in Beziehung gesetzt und damit ein Diskurs aufgedeckt und nachgezeichnet, in dem die Reklame als ein konstituierendes Moment der Moderne wahrgenommen wurde. Das Phänomen der Reklame wird hierbei auf verschiedenen Deutungs- und Handlungsebenen rekonstruiert und analysiert: Die Wahrnehmung neuartiger Formen der Warenpräsentation, basierend auf neu entwickelten Reklamemedien und deren Einsatz in den veränderten Absatzstrategien; die Konstituierung und Etablierung neuer, geschlechtsspezifisch fraktionierter Berufe in der Reklamebranche; Versuche, die Reklame durch eine Einbindung in Kunst und Kultur aufzuwerten; Ansätze zur Verwissenschaftlichung der Reklame in den Wirtschaftswissenschaften und der Psychologie und schließlich die kritischen Stimmen der Reklamegegner.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Innovationstheorien gehören zum Kern der Theorie ökonomischer Entwicklungen und haben zu einer Vielzahl von Ansätzen geführt, angefangen mit der Modellierung von Innovationen in der neoklassischen Theorie bis hin zu den evolutorischen Modellen, die häufig methodische Anleihen bei der Biologie machen und sich in Schumpeterscher Tradition vorwiegend auf die Anbieterseite des Innovationsprozesses konzentrieren.
Im vorliegenden Buch wird ein alternativer evolutorischer Ansatz beschrieben, der auf Poppers Theorie der objektiven Erkenntnis aufbaut und in Form einer evolutorischen Theorie für Konsumgüter ausgeführt.
Die Basis hierzu bildet ein Modell, das Güter über ihre Eigenschaften und den Nutzen für den Konsumenten beschreibt. Die Konsumenten, bestrebt, ihren Nutzen zu maximieren, wollen Güter mit immer komplexeren Eigenschaftenkombinationen. Diese Entwicklung wird allerdings durch die Kosten des Güterwechsels gehemmt.
Ein weiterer, die Entwicklung verlangsamender Aspekt sind die Kosten des Güteranbieters, der bei zunehmender Komplexität seiner Güter in der Regel einem größeren Ressourceneinsatz entgegensieht. Zusätzlich fallen auch für ihn bei einem technologischen Wechsel erhebliche Kosten an.
Daß trotz dieser Widerstände eine fortwährende Entwicklung der Güter stattfindet, ist mit dem wettbewerblichen Prozeß zu erklären: Voraussetzung für Arbitragegewinne der Anbieter sind deren Monopolstellung bezüglich eines Gutes. Indem andere Anbieter früher oder später die Arbitragemöglichkeit imitieren oder übertreffen, sind die Unternehmer stets aufs neue gefordert, durch Innovationen Arbitragemöglichkeiten zu schaffen.
Das Zusammenwirken von Arbitragemöglichkeiten einerseits und der Gewinnerosion andererseits lassen sich durch den Produktlebenszyklus beschreiben, dessen Dauer von der Höhe der Gewinne und switching costs der Anbieter und der Nachfrager, sowie der Verbreitungsgeschwindigkeit der Information über die Gütereigenschaften und dem Auftreten eines Folgegutes abhängt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Verwackelte, unscharfe Bilder zeigen das Putzen des Wartburgs, den Einzug in die Plattenbauwohnung oder die Jugendweihe. Auf Normal-8- und Super-8-Filmen aus den 1950er- bis 1980er-Jahren wurden der DDR-Alltag, Familienfeiern und Urlaube festgehalten. Welche Darstellungen von Familie wurden in der gefilmten Freizeit produziert? Wie prägen die Schmalfilme Erinnerungen an das (Alltags-)Leben in der DDR visuell mit? Sebastian Thalheim hat 15 Schmalfilmbestände mit einem Umfang von mehr als 27 Filmstunden analysiert und die FilmerInnen interviewt. Er hat Werbeanzeigen, Prospekte für Schmalfilmapparaturen, Amateurfilmzeitschriften und Ratgeber gesichtet und die Familienfilme in technische, ökonomische und kulturelle Bedingungen und Diskurse eingebettet. Die Familienfilme werden im Kontext von staatssozialistischer Konsumindustrie und Familienpolitik als populäre Praxis dokumentiert und rekonstruiert.
Aktualisiert: 2021-12-17
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Aktualisiert: 2023-01-30
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Die intensivere Nutzung von Konsumgütern ist eine wichtige Strategie zur Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung. Durch Gemeinschaftsnutzung, Vermietung und Wiederverwendung sollen Ressourcen geschont und Abfälle vermieden werden. Doch sind diese Ansätze wirtschaftlich tragfähig und von den Verbrauchern akzeptiert?
Vertreter/-innen von Wirtschaftswissenschaften und Nachhaltigkeitsforschung diskutieren dies am Beispiel regionaler Nutzungsstrategien. Es fließen sowohl ressourcenökonomische und entscheidungstheoretische Theorien als auch kulturwissenschaftliche und sozialökonomische Perspektiven in die Überlegungen ein. Konkrete Chancen und Einschränkungen der bestehenden ökonomischen Rahmenbedingungen für neue Nutzungsstrategien werden ebenso erörtert wie der Stellenwert von sozialem Kapital.
Das Buch zeigt Wege auf, wie die Entwicklung zu nachhaltigen Nutzungsstrategien ein Gewinn für die Umgestaltung Deutschlands werden kann.
Aktualisiert: 2022-08-16
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Nachhaltige Dienstleistungen sind ein wichtiger Baustein eines ressourceneffizienten Konsums. Selten gebrauchte Produkte bei Bedarf zu mieten oder mit anderen zu teilen kann den Umweltverbrauch verringern. Zudem steigt durch Nutzen statt Besitzen die Flexibilität des Konsums - eine Eigenschaft, die in hochmobilen Gesellschaften an Bedeutung gewinnt. Doch unter welchen Bedingungen sind Verbraucher bereit, auf Konsumeigentum zu verzichten und stattdessen eine Dienstleistung nachzufragen? Gerd Scholl untersucht diese Frage aus verschiedenen Perspektiven - aus Sicht der Neuen Institutionenökonomik, identitätstheoretischer Ansätze der Individual- und Sozialpsychologie sowie der Theorie sozialer Praktiken. Dabei wird die Frage der symbolischen Bedeutung des Eigentums ebenso behandelt wie die Frage nach den Entstehungsmustern eigentumsbasierter Konsumpraktiken.
Die gewonnenen Antworten münden in eine kulturalistisch orientierte Konzeption für das Marketing nachhaltiger Dienstleistungen. Diese hebt zum einen auf das Management der Kundenbeziehungen ab, insbesondere die Etablierung von Kundengemeinschaften und die Entwicklung von Kundenkompetenzen. Zum anderen adressiert sie die aktive Gestaltung der symbolischen Bedeutung des Dienstleistungskonsums. Kundenbeziehungsmanagement und Bedeutungsgestaltung werden sowohl auf strategischer als auch auf operativer Marketingebene behandelt.
Aktualisiert: 2021-09-30
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Die Jahrhundertwende markiert die entscheidende Phase in der Etablierung der modernen Wirtschaftswerbung als neues Absatzinstrument. In der Entwicklung der Reklame sind unterschiedlichste wirtschaftliche, soziale, technische und kulturelle Veränderungen dieser Zeit gebündelt.
In der vorliegenden Veröffentlichung werden diese Stränge miteinander in Beziehung gesetzt und damit ein Diskurs aufgedeckt und nachgezeichnet, in dem die Reklame als ein konstituierendes Moment der Moderne wahrgenommen wurde. Das Phänomen der Reklame wird hierbei auf verschiedenen Deutungs- und Handlungsebenen rekonstruiert und analysiert: Die Wahrnehmung neuartiger Formen der Warenpräsentation, basierend auf neu entwickelten Reklamemedien und deren Einsatz in den veränderten Absatzstrategien; die Konstituierung und Etablierung neuer, geschlechtsspezifisch fraktionierter Berufe in der Reklamebranche; Versuche, die Reklame durch eine Einbindung in Kunst und Kultur aufzuwerten; Ansätze zur Verwissenschaftlichung der Reklame in den Wirtschaftswissenschaften und der Psychologie und schließlich die kritischen Stimmen der Reklamegegner.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Innovationstheorien gehören zum Kern der Theorie ökonomischer Entwicklungen und haben zu einer Vielzahl von Ansätzen geführt, angefangen mit der Modellierung von Innovationen in der neoklassischen Theorie bis hin zu den evolutorischen Modellen, die häufig methodische Anleihen bei der Biologie machen und sich in Schumpeterscher Tradition vorwiegend auf die Anbieterseite des Innovationsprozesses konzentrieren.
Im vorliegenden Buch wird ein alternativer evolutorischer Ansatz beschrieben, der auf Poppers Theorie der objektiven Erkenntnis aufbaut und in Form einer evolutorischen Theorie für Konsumgüter ausgeführt.
Die Basis hierzu bildet ein Modell, das Güter über ihre Eigenschaften und den Nutzen für den Konsumenten beschreibt. Die Konsumenten, bestrebt, ihren Nutzen zu maximieren, wollen Güter mit immer komplexeren Eigenschaftenkombinationen. Diese Entwicklung wird allerdings durch die Kosten des Güterwechsels gehemmt.
Ein weiterer, die Entwicklung verlangsamender Aspekt sind die Kosten des Güteranbieters, der bei zunehmender Komplexität seiner Güter in der Regel einem größeren Ressourceneinsatz entgegensieht. Zusätzlich fallen auch für ihn bei einem technologischen Wechsel erhebliche Kosten an.
Daß trotz dieser Widerstände eine fortwährende Entwicklung der Güter stattfindet, ist mit dem wettbewerblichen Prozeß zu erklären: Voraussetzung für Arbitragegewinne der Anbieter sind deren Monopolstellung bezüglich eines Gutes. Indem andere Anbieter früher oder später die Arbitragemöglichkeit imitieren oder übertreffen, sind die Unternehmer stets aufs neue gefordert, durch Innovationen Arbitragemöglichkeiten zu schaffen.
Das Zusammenwirken von Arbitragemöglichkeiten einerseits und der Gewinnerosion andererseits lassen sich durch den Produktlebenszyklus beschreiben, dessen Dauer von der Höhe der Gewinne und switching costs der Anbieter und der Nachfrager, sowie der Verbreitungsgeschwindigkeit der Information über die Gütereigenschaften und dem Auftreten eines Folgegutes abhängt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-04-04
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