Im September 1928 hielt Heidegger in Riga eine Vortragsreihe zu Kants »Kritik der reinen Vernunft« und der philosophischen Problemlage der Gegenwart. Ein Jahr später publizierte er das Buch »Kant und das Problem der Metaphysik«, das für die Debatte mit Cassirer 1929 in Davos von größter Bedeutung war. Ausgewiesene Heidegger-Kenner beleuchten in diesem Buch die Zeit nach dem Erscheinen von »Sein und Zeit«, u.a. die Frage, wie Heidegger das fundamentalontologische Denken fortzuführen bzw. zu transformieren versuchte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im September 1928 hielt Heidegger in Riga eine Vortragsreihe zu Kants »Kritik der reinen Vernunft« und der philosophischen Problemlage der Gegenwart. Ein Jahr später publizierte er das Buch »Kant und das Problem der Metaphysik«, das für die Debatte mit Cassirer 1929 in Davos von größter Bedeutung war. Ausgewiesene Heidegger-Kenner beleuchten in diesem Buch die Zeit nach dem Erscheinen von »Sein und Zeit«, u.a. die Frage, wie Heidegger das fundamentalontologische Denken fortzuführen bzw. zu transformieren versuchte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im September 1928 hielt Heidegger in Riga eine Vortragsreihe zu Kants »Kritik der reinen Vernunft« und der philosophischen Problemlage der Gegenwart. Ein Jahr später publizierte er das Buch »Kant und das Problem der Metaphysik«, das für die Debatte mit Cassirer 1929 in Davos von größter Bedeutung war. Ausgewiesene Heidegger-Kenner beleuchten in diesem Buch die Zeit nach dem Erscheinen von »Sein und Zeit«, u.a. die Frage, wie Heidegger das fundamentalontologische Denken fortzuführen bzw. zu transformieren versuchte.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Im September 1928 hielt Heidegger in Riga eine Vortragsreihe zu Kants »Kritik der reinen Vernunft« und der philosophischen Problemlage der Gegenwart. Ein Jahr später publizierte er das Buch »Kant und das Problem der Metaphysik«, das für die Debatte mit Cassirer 1929 in Davos von größter Bedeutung war. Ausgewiesene Heidegger-Kenner beleuchten in diesem Buch die Zeit nach dem Erscheinen von »Sein und Zeit«, u.a. die Frage, wie Heidegger das fundamentalontologische Denken fortzuführen bzw. zu transformieren versuchte.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Im September 1928 hielt Heidegger in Riga eine Vortragsreihe zu Kants »Kritik der reinen Vernunft« und der philosophischen Problemlage der Gegenwart. Ein Jahr später publizierte er das Buch »Kant und das Problem der Metaphysik«, das für die Debatte mit Cassirer 1929 in Davos von größter Bedeutung war. Ausgewiesene Heidegger-Kenner beleuchten in diesem Buch die Zeit nach dem Erscheinen von »Sein und Zeit«, u.a. die Frage, wie Heidegger das fundamentalontologische Denken fortzuführen bzw. zu transformieren versuchte.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Im September 1928 hielt Heidegger in Riga eine Vortragsreihe zu Kants »Kritik der reinen Vernunft« und der philosophischen Problemlage der Gegenwart. Ein Jahr später publizierte er das Buch »Kant und das Problem der Metaphysik«, das für die Debatte mit Cassirer 1929 in Davos von größter Bedeutung war. Ausgewiesene Heidegger-Kenner beleuchten in diesem Buch die Zeit nach dem Erscheinen von »Sein und Zeit«, u.a. die Frage, wie Heidegger das fundamentalontologische Denken fortzuführen bzw. zu transformieren versuchte.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Im September 1928 hielt Heidegger in Riga eine Vortragsreihe zu Kants »Kritik der reinen Vernunft« und der philosophischen Problemlage der Gegenwart. Ein Jahr später publizierte er das Buch »Kant und das Problem der Metaphysik«, das für die Debatte mit Cassirer 1929 in Davos von größter Bedeutung war. Ausgewiesene Heidegger-Kenner beleuchten in diesem Buch die Zeit nach dem Erscheinen von »Sein und Zeit«, u.a. die Frage, wie Heidegger das fundamentalontologische Denken fortzuführen bzw. zu transformieren versuchte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Welche Position habe ich – in der Gesellschaft, in der Familie, in meinem Umfeld? Diese Frage hat sich wohl jeder Mensch schon einmal gestellt. Und weiter: Welcher Raum steht mir zu, welche Grenzen darf ich überschreiten, welche neuen Welten erobern? Und möchte ich das überhaupt?
Claire Marin, Shootingstar der französischen Philosophie, ergründet zwischenmenschliche und gesellschaftliche Beziehungen mit Blick auf konkrete Körper in konkreten Räumen – und gelangt dabei immer wieder zu verblüffenden Einsichten. Insbesondere Geschlechterrollen und die Klassenfrage erscheinen dabei in einem neuen Licht. Claire Marins poetisches Buch ist Philosophie im besten Sinne, denn die Autorin findet noch in den kleinsten Details des Alltags Antworten auf die großen Fragen des Lebens.
»Ein philosophisch-literarischer Spaziergang, der begeistert. Es gelingt der Autorin, unsere Gewissheiten in Bezug auf alle aktuellen gesellschaftlichen Kontroversen zu erschüttern.«
ELLE
Aktualisiert: 2023-05-19
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Welche Position habe ich – in der Gesellschaft, in der Familie, in meinem Umfeld? Diese Frage hat sich wohl jeder Mensch schon einmal gestellt. Und weiter: Welcher Raum steht mir zu, welche Grenzen darf ich überschreiten, welche neuen Welten erobern? Und möchte ich das überhaupt?
Claire Marin, Shootingstar der französischen Philosophie, ergründet zwischenmenschliche und gesellschaftliche Beziehungen mit Blick auf konkrete Körper in konkreten Räumen – und gelangt dabei immer wieder zu verblüffenden Einsichten. Insbesondere Geschlechterrollen und die Klassenfrage erscheinen dabei in einem neuen Licht. Claire Marins poetisches Buch ist Philosophie im besten Sinne, denn die Autorin findet noch in den kleinsten Details des Alltags Antworten auf die großen Fragen des Lebens.
»Ein philosophisch-literarischer Spaziergang, der begeistert. Es gelingt der Autorin, unsere Gewissheiten in Bezug auf alle aktuellen gesellschaftlichen Kontroversen zu erschüttern.«
ELLE
Aktualisiert: 2023-05-19
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Im September 1928 hielt Heidegger in Riga eine Vortragsreihe zu Kants »Kritik der reinen Vernunft« und der philosophischen Problemlage der Gegenwart. Ein Jahr später publizierte er das Buch »Kant und das Problem der Metaphysik«, das für die Debatte mit Cassirer 1929 in Davos von größter Bedeutung war. Ausgewiesene Heidegger-Kenner beleuchten in diesem Buch die Zeit nach dem Erscheinen von »Sein und Zeit«, u.a. die Frage, wie Heidegger das fundamentalontologische Denken fortzuführen bzw. zu transformieren versuchte.
Aktualisiert: 2023-05-17
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„Kapitalismus als Religion“ lautet der Titel eines zuletzt viel beachteten Fragments von Walter Benjamin. Im Rückgriff auf Marx, Nietzsche und Freud radikalisiert der Autor diese Diagnose der Moderne und fragt, inwiefern unter kapitalistisch-religiösen Bedingungen mit und über Benjamin hinaus von einer Aktualität des Messianischen gesprochen werden kann. Wenn das messianische Versprechen nicht mehr der Welt des Religiösen angehört, „zielt“ es auf den Abbruch des kapitalistischen „Kultus der Ware“.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Ethik des Anderen im Werk von Emmanuel Lévinas beruht auf einem vollkommen neuen Denken der Zeit. In seiner Auseinandersetzung mit Heidegger, Husserl, Rosenzweig und anderen Autoren entwickelt Lévinas den für seine Alteritätsphilosophie so zentralen Begriff der Diachronie und bestimmt die Zeit im Ausgang einer primären Diskontinuität und Unabgeschlossenheit, die sich als ein originäres Struktur-Moment im Subjekt ausweisen lässt. An der Schnittstelle zwischen Ethik und Zeit bietet Lévinas’ Denken hier völlig neue Anschlussmöglichkeiten an andere Forschungskontexte, etwa der dekonstruktivistischen Queer Theory des Literaturwissenschaftlers Lee Edelman. Im Dialog zwischen beiden Forschungsfeldern lässt sich schließlich eine radikale Ethik der Alteration begründen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Die Ethik des Anderen im Werk von Emmanuel Lévinas beruht auf einem vollkommen neuen Denken der Zeit. In seiner Auseinandersetzung mit Heidegger, Husserl, Rosenzweig und anderen Autoren entwickelt Lévinas den für seine Alteritätsphilosophie so zentralen Begriff der Diachronie und bestimmt die Zeit im Ausgang einer primären Diskontinuität und Unabgeschlossenheit, die sich als ein originäres Struktur-Moment im Subjekt ausweisen lässt. An der Schnittstelle zwischen Ethik und Zeit bietet Lévinas’ Denken hier völlig neue Anschlussmöglichkeiten an andere Forschungskontexte, etwa der dekonstruktivistischen Queer Theory des Literaturwissenschaftlers Lee Edelman. Im Dialog zwischen beiden Forschungsfeldern lässt sich schließlich eine radikale Ethik der Alteration begründen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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"Kapitalismus als Religion" lautet der Titel eines zuletzt viel beachteten Fragments von Walter Benjamin. Im Rückgriff auf Marx, Nietzsche und Freud radikalisiert der Autor diese Diagnose der Moderne und fragt, inwiefern unter kapitalistisch-religiösen Bedingungen mit und über Benjamin hinaus von einer Aktualität des Messianischen gesprochen werden kann. Wenn das messianische Versprechen nicht mehr der Welt des Religiösen angehört, "zielt" es auf den Abbruch des kapitalistischen "Kultus der Ware".
Aktualisiert: 2023-02-14
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Anerkennung ist ein schillernder Begriff, der erst seit wenigen Jahrzehnten Aufmerksamkeit findet, aber in Ethik, politischer Philosophie und Kritischer Theorie mit großen Erwartungen verbunden wird. Sein Ursprung in den Intersubjektivitätstheorien Fichtes und Hegels lässt hoffen, dass er von sich aus Impulse für Freiheit und Gerechtigkeit in sich trägt. Vor diesem Hintergrund ist es eine Entdeckung ersten Ranges, dass ein Denker wie Nietzsche den Begriff der Anerkennung in grundlegender Weise verwendet, ohne den erst Ende des 20. Jahrhunderts mit ihm verknüpften Hoffnungen zu widersprechen. Nietzsches Verständnis von Anerkennung zeigt sich in seiner Lebensphilosophie. Wie die Individuen konkret »einander nöthig« sind, arbeitet Sarah Bianchi heraus. Qua Anerkennung sind die Individuen vom Selbstverhältnis, über zwischenmenschliche Beziehungen bis hin zum Recht und Staat existentiell verwoben.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Das Misstrauen gegenüber traditionellen Begriffen wie Subjekt, Sein und Wahrheit darf, so Gianni Vattimo, nicht ohne Auswirkungen für die Hermeneutik bleiben. Einem an der Präsenz orientierten Denken setzt Vattimo daher sein Konzept einer „schwachen Metaphysik“ entgegen.Unter dem Titel einer „Ontologie des Verfalls“ zieht Gianni Vattimo die theoretischen Konsequenzen, die der von Nietzsche und anderen proklamierte „Tod des Subjekts“ für die Hermeneutik bedeutet. Drei Aspekte stehen bei seinem Versuch, die gadamersche Seinskonzeption angesichts der Kritik am Präsenzdenken der Metaphysik zu radikalisieren, im Mittelpunkt: Es gilt, erstens Sein und Wahrheit im Sinne einer genealogischen Geschichtsauffassung zu dynamisieren; zweitens den Tod als Bedingung der Möglichkeit von Geschichte überhaupt zu erfassen; und drittens eine Ethik, die auf „Werte realisierende“ Handlungen fokussiert ist, durch eine spezifische Form der pietas abzulösen. Der Band wird von einem Interview beschlossen, das die einzelnen Aufsätze im Fluchtpunkt einer Ontologie des menschlichen Seins unter postmodernen Bedingungen vereint.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Anerkennung ist ein schillernder Begriff, der erst seit wenigen Jahrzehnten Aufmerksamkeit findet, aber in Ethik, politischer Philosophie und Kritischer Theorie mit großen Erwartungen verbunden wird. Sein Ursprung in den Intersubjektivitätstheorien Fichtes und Hegels lässt hoffen, dass er von sich aus Impulse für Freiheit und Gerechtigkeit in sich trägt. Vor diesem Hintergrund ist es eine Entdeckung ersten Ranges, dass ein Denker wie Nietzsche den Begriff der Anerkennung in grundlegender Weise verwendet, ohne den erst Ende des 20. Jahrhunderts mit ihm verknüpften Hoffnungen zu widersprechen. Nietzsches Verständnis von Anerkennung zeigt sich in seiner Lebensphilosophie. Wie die Individuen konkret »einander nöthig« sind, arbeitet Sarah Bianchi heraus. Qua Anerkennung sind die Individuen vom Selbstverhältnis, über zwischenmenschliche Beziehungen bis hin zum Recht und Staat existentiell verwoben.
Aktualisiert: 2023-04-24
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„Kapitalismus als Religion“ lautet der Titel eines zuletzt viel beachteten Fragments von Walter Benjamin. Im Rückgriff auf Marx, Nietzsche und Freud radikalisiert der Autor diese Diagnose der Moderne und fragt, inwiefern unter kapitalistisch-religiösen Bedingungen mit und über Benjamin hinaus von einer Aktualität des Messianischen gesprochen werden kann. Wenn das messianische Versprechen nicht mehr der Welt des Religiösen angehört, „zielt“ es auf den Abbruch des kapitalistischen „Kultus der Ware“.
Aktualisiert: 2023-05-03
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In der zeitgenössischen philosophischen Diskussion dominieren Kontroversen zu Unterscheidungen wie denen zwischen Sinn und Bedeutung, Verstehen und Erklären, Interpretation und Beschreibung, Wert und Tatsache. Viele dieser Erörterungen stehen im Schatten gravierender Mißverständnisse und dogmatischer Engführungen. Umso wichtiger ist es, die Problematiken neu zu bedenken und sie gegebenenfalls anders zu plazieren. Dies soll hier auf dem Wege pragmatischer Orientierung erreicht werden, d.h. vor dem Hintergrund der Überzeugung, daß Unterscheidungen jeweils relativ zu bestimmten Zwecken bestehen und nicht ohne Not verselbständigt werden sollten. Dabei bemühen sich die Kapitel dieses Buches um Brückenschläge zwischen der Kontinentalen Philosophie auf der einen und der Anglo-Amerikanischen Philosophie auf der anderen Seite.
Aktualisiert: 2019-12-19
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