Dirigenten

Dirigenten von Gülke,  Peter
„Wenn einer singt, bestimmt er; wenn mehr als einer singt, bestimme ich“ – Herbert von Karajan Die gesammelte Aufmerksamkeit gilt ihm, doch bleibt er stumm; er nimmt den meisten Beifall entgegen und hat nur „Luft sortiert“; er meldet schöpferische Ansprüche an, aber er produziert keinen einzigen Ton unmittelbar: Der Dirigent ist der vielumjubelte und ebenso der umstrittene Repräsentant des Musiklebens. Mahler, Furtwängler oder Karajan sind gleichermaßen Gegenstand von Heldenverehrung wie des Schamanentums verdächtig oder Opfer der Unsicherheit musikalischer Wertungen. Peter Gülke, Dirigent, Musikwissenschaftler und Musikschriftsteller, entwirft mit Kopf und Herz Portraits aus dem Inneren der Orchesterarbeit; das Spektrum reicht von Hans von Bülow über Richard Strauss, Gustav Mahler, Wilhelm Furtwängler, Herbert von Karajan, Carlos Kleiber u. a. m. bis zu dem kürzlich verstorbenen Nikolaus Harnoncourt. Peter Gülke war Kapellmeister an der Staatsoper Dresden sowie Generalmusikdirektor der Staatskapelle Weimar und in Wuppertal. Professur für Dirigieren an der Musikhochschule Freiburg, Professur für Musikwissenschaft an der Universität Basel. Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Bayerischer Literaturpreis für wissenschaftliche Darstellungen von literarischem Rang, Ernst von Siemens Musikpreis. Lieber Peter Gülke, Tausend Dank für das Dirigentenbuch. Ich habe es atemlos und mit viel Bewunderung gelesen. Das gibt es sonst nicht auf dieser Höhe: einen Musiker, der zugleich Musikwissenschaftler ist, sein eigenes, sehr persönliches Deutsch schreibt und denkt, wahrnimmt, spürt und fühlt. Ihr Alfred Brendel****************“When one person sings, they’re in charge; when more than one sings, I’m in charge” – Herbert von Karajan The conductor is a highly praised and equally highly contentious representative of musical life. Mahler, Furtwängler and Karajan are in equal measure the objects of hero-worship and suspected of shamanism, or victims of the uncertainties of musical judgement. Peter Gülke, conductor, musicologist and writer on music sketches portraits from the inner life of the orchestra with both head and heart: the spectrum ranges from Hans von Bülow through Richard Strauss, Gustav Mahler, Wilhelm Furtwängler, Herbert von Karajan, Carlos Kleiber and many others, to the recently-deceased Nikolaus Harnoncourt. Peter Gülke was Conductor at the Staatsoper in Dresden and Director of Music at the Staatskapelle in Weimar and Wuppertal. He has held chairs of conducting at the Musikhochschue Freiburg and of musicology at the University of Basel. Awarded the Sigmund Freud Prize for academic writing, the Bavarian Literature Prize for academic writing of a literary standard, and the Ernst von Siemens Music Prize.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dirigenten von Gülke,  Peter
„Wenn einer singt, bestimmt er; wenn mehr als einer singt, bestimme ich“ – Herbert von Karajan Die gesammelte Aufmerksamkeit gilt ihm, doch bleibt er stumm; er nimmt den meisten Beifall entgegen und hat nur „Luft sortiert“; er meldet schöpferische Ansprüche an, aber er produziert keinen einzigen Ton unmittelbar: Der Dirigent ist der vielumjubelte und ebenso der umstrittene Repräsentant des Musiklebens. Mahler, Furtwängler oder Karajan sind gleichermaßen Gegenstand von Heldenverehrung wie des Schamanentums verdächtig oder Opfer der Unsicherheit musikalischer Wertungen. Peter Gülke, Dirigent, Musikwissenschaftler und Musikschriftsteller, entwirft mit Kopf und Herz Portraits aus dem Inneren der Orchesterarbeit; das Spektrum reicht von Hans von Bülow über Richard Strauss, Gustav Mahler, Wilhelm Furtwängler, Herbert von Karajan, Carlos Kleiber u. a. m. bis zu dem kürzlich verstorbenen Nikolaus Harnoncourt. Peter Gülke war Kapellmeister an der Staatsoper Dresden sowie Generalmusikdirektor der Staatskapelle Weimar und in Wuppertal. Professur für Dirigieren an der Musikhochschule Freiburg, Professur für Musikwissenschaft an der Universität Basel. Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Bayerischer Literaturpreis für wissenschaftliche Darstellungen von literarischem Rang, Ernst von Siemens Musikpreis. Lieber Peter Gülke, Tausend Dank für das Dirigentenbuch. Ich habe es atemlos und mit viel Bewunderung gelesen. Das gibt es sonst nicht auf dieser Höhe: einen Musiker, der zugleich Musikwissenschaftler ist, sein eigenes, sehr persönliches Deutsch schreibt und denkt, wahrnimmt, spürt und fühlt. Ihr Alfred Brendel****************“When one person sings, they’re in charge; when more than one sings, I’m in charge” – Herbert von Karajan The conductor is a highly praised and equally highly contentious representative of musical life. Mahler, Furtwängler and Karajan are in equal measure the objects of hero-worship and suspected of shamanism, or victims of the uncertainties of musical judgement. Peter Gülke, conductor, musicologist and writer on music sketches portraits from the inner life of the orchestra with both head and heart: the spectrum ranges from Hans von Bülow through Richard Strauss, Gustav Mahler, Wilhelm Furtwängler, Herbert von Karajan, Carlos Kleiber and many others, to the recently-deceased Nikolaus Harnoncourt. Peter Gülke was Conductor at the Staatsoper in Dresden and Director of Music at the Staatskapelle in Weimar and Wuppertal. He has held chairs of conducting at the Musikhochschue Freiburg and of musicology at the University of Basel. Awarded the Sigmund Freud Prize for academic writing, the Bavarian Literature Prize for academic writing of a literary standard, and the Ernst von Siemens Music Prize.
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„Wenn einer singt, bestimmt er; wenn mehr als einer singt, bestimme ich“ – Herbert von Karajan Die gesammelte Aufmerksamkeit gilt ihm, doch bleibt er stumm; er nimmt den meisten Beifall entgegen und hat nur „Luft sortiert“; er meldet schöpferische Ansprüche an, aber er produziert keinen einzigen Ton unmittelbar: Der Dirigent ist der vielumjubelte und ebenso der umstrittene Repräsentant des Musiklebens. Mahler, Furtwängler oder Karajan sind gleichermaßen Gegenstand von Heldenverehrung wie des Schamanentums verdächtig oder Opfer der Unsicherheit musikalischer Wertungen. Peter Gülke, Dirigent, Musikwissenschaftler und Musikschriftsteller, entwirft mit Kopf und Herz Portraits aus dem Inneren der Orchesterarbeit; das Spektrum reicht von Hans von Bülow über Richard Strauss, Gustav Mahler, Wilhelm Furtwängler, Herbert von Karajan, Carlos Kleiber u. a. m. bis zu dem kürzlich verstorbenen Nikolaus Harnoncourt. Peter Gülke war Kapellmeister an der Staatsoper Dresden sowie Generalmusikdirektor der Staatskapelle Weimar und in Wuppertal. Professur für Dirigieren an der Musikhochschule Freiburg, Professur für Musikwissenschaft an der Universität Basel. Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Bayerischer Literaturpreis für wissenschaftliche Darstellungen von literarischem Rang, Ernst von Siemens Musikpreis. Lieber Peter Gülke, Tausend Dank für das Dirigentenbuch. Ich habe es atemlos und mit viel Bewunderung gelesen. Das gibt es sonst nicht auf dieser Höhe: einen Musiker, der zugleich Musikwissenschaftler ist, sein eigenes, sehr persönliches Deutsch schreibt und denkt, wahrnimmt, spürt und fühlt. Ihr Alfred Brendel****************“When one person sings, they’re in charge; when more than one sings, I’m in charge” – Herbert von Karajan The conductor is a highly praised and equally highly contentious representative of musical life. Mahler, Furtwängler and Karajan are in equal measure the objects of hero-worship and suspected of shamanism, or victims of the uncertainties of musical judgement. Peter Gülke, conductor, musicologist and writer on music sketches portraits from the inner life of the orchestra with both head and heart: the spectrum ranges from Hans von Bülow through Richard Strauss, Gustav Mahler, Wilhelm Furtwängler, Herbert von Karajan, Carlos Kleiber and many others, to the recently-deceased Nikolaus Harnoncourt. Peter Gülke was Conductor at the Staatsoper in Dresden and Director of Music at the Staatskapelle in Weimar and Wuppertal. He has held chairs of conducting at the Musikhochschue Freiburg and of musicology at the University of Basel. Awarded the Sigmund Freud Prize for academic writing, the Bavarian Literature Prize for academic writing of a literary standard, and the Ernst von Siemens Music Prize.
Aktualisiert: 2023-06-30
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„Wenn einer singt, bestimmt er; wenn mehr als einer singt, bestimme ich“ – Herbert von Karajan Die gesammelte Aufmerksamkeit gilt ihm, doch bleibt er stumm; er nimmt den meisten Beifall entgegen und hat nur „Luft sortiert“; er meldet schöpferische Ansprüche an, aber er produziert keinen einzigen Ton unmittelbar: Der Dirigent ist der vielumjubelte und ebenso der umstrittene Repräsentant des Musiklebens. Mahler, Furtwängler oder Karajan sind gleichermaßen Gegenstand von Heldenverehrung wie des Schamanentums verdächtig oder Opfer der Unsicherheit musikalischer Wertungen. Peter Gülke, Dirigent, Musikwissenschaftler und Musikschriftsteller, entwirft mit Kopf und Herz Portraits aus dem Inneren der Orchesterarbeit; das Spektrum reicht von Hans von Bülow über Richard Strauss, Gustav Mahler, Wilhelm Furtwängler, Herbert von Karajan, Carlos Kleiber u. a. m. bis zu dem kürzlich verstorbenen Nikolaus Harnoncourt. Peter Gülke war Kapellmeister an der Staatsoper Dresden sowie Generalmusikdirektor der Staatskapelle Weimar und in Wuppertal. Professur für Dirigieren an der Musikhochschule Freiburg, Professur für Musikwissenschaft an der Universität Basel. Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Bayerischer Literaturpreis für wissenschaftliche Darstellungen von literarischem Rang, Ernst von Siemens Musikpreis. Lieber Peter Gülke, Tausend Dank für das Dirigentenbuch. Ich habe es atemlos und mit viel Bewunderung gelesen. Das gibt es sonst nicht auf dieser Höhe: einen Musiker, der zugleich Musikwissenschaftler ist, sein eigenes, sehr persönliches Deutsch schreibt und denkt, wahrnimmt, spürt und fühlt. Ihr Alfred Brendel****************“When one person sings, they’re in charge; when more than one sings, I’m in charge” – Herbert von Karajan The conductor is a highly praised and equally highly contentious representative of musical life. Mahler, Furtwängler and Karajan are in equal measure the objects of hero-worship and suspected of shamanism, or victims of the uncertainties of musical judgement. Peter Gülke, conductor, musicologist and writer on music sketches portraits from the inner life of the orchestra with both head and heart: the spectrum ranges from Hans von Bülow through Richard Strauss, Gustav Mahler, Wilhelm Furtwängler, Herbert von Karajan, Carlos Kleiber and many others, to the recently-deceased Nikolaus Harnoncourt. Peter Gülke was Conductor at the Staatsoper in Dresden and Director of Music at the Staatskapelle in Weimar and Wuppertal. He has held chairs of conducting at the Musikhochschue Freiburg and of musicology at the University of Basel. Awarded the Sigmund Freud Prize for academic writing, the Bavarian Literature Prize for academic writing of a literary standard, and the Ernst von Siemens Music Prize.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Dirigenten von Gülke,  Peter
„Wenn einer singt, bestimmt er; wenn mehr als einer singt, bestimme ich“ – Herbert von Karajan Die gesammelte Aufmerksamkeit gilt ihm, doch bleibt er stumm; er nimmt den meisten Beifall entgegen und hat nur „Luft sortiert“; er meldet schöpferische Ansprüche an, aber er produziert keinen einzigen Ton unmittelbar: Der Dirigent ist der vielumjubelte und ebenso der umstrittene Repräsentant des Musiklebens. Mahler, Furtwängler oder Karajan sind gleichermaßen Gegenstand von Heldenverehrung wie des Schamanentums verdächtig oder Opfer der Unsicherheit musikalischer Wertungen. Peter Gülke, Dirigent, Musikwissenschaftler und Musikschriftsteller, entwirft mit Kopf und Herz Portraits aus dem Inneren der Orchesterarbeit; das Spektrum reicht von Hans von Bülow über Richard Strauss, Gustav Mahler, Wilhelm Furtwängler, Herbert von Karajan, Carlos Kleiber u. a. m. bis zu dem kürzlich verstorbenen Nikolaus Harnoncourt. Peter Gülke war Kapellmeister an der Staatsoper Dresden sowie Generalmusikdirektor der Staatskapelle Weimar und in Wuppertal. Professur für Dirigieren an der Musikhochschule Freiburg, Professur für Musikwissenschaft an der Universität Basel. Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Bayerischer Literaturpreis für wissenschaftliche Darstellungen von literarischem Rang, Ernst von Siemens Musikpreis. Lieber Peter Gülke, Tausend Dank für das Dirigentenbuch. Ich habe es atemlos und mit viel Bewunderung gelesen. Das gibt es sonst nicht auf dieser Höhe: einen Musiker, der zugleich Musikwissenschaftler ist, sein eigenes, sehr persönliches Deutsch schreibt und denkt, wahrnimmt, spürt und fühlt. Ihr Alfred Brendel****************“When one person sings, they’re in charge; when more than one sings, I’m in charge” – Herbert von Karajan The conductor is a highly praised and equally highly contentious representative of musical life. Mahler, Furtwängler and Karajan are in equal measure the objects of hero-worship and suspected of shamanism, or victims of the uncertainties of musical judgement. Peter Gülke, conductor, musicologist and writer on music sketches portraits from the inner life of the orchestra with both head and heart: the spectrum ranges from Hans von Bülow through Richard Strauss, Gustav Mahler, Wilhelm Furtwängler, Herbert von Karajan, Carlos Kleiber and many others, to the recently-deceased Nikolaus Harnoncourt. Peter Gülke was Conductor at the Staatsoper in Dresden and Director of Music at the Staatskapelle in Weimar and Wuppertal. He has held chairs of conducting at the Musikhochschue Freiburg and of musicology at the University of Basel. Awarded the Sigmund Freud Prize for academic writing, the Bavarian Literature Prize for academic writing of a literary standard, and the Ernst von Siemens Music Prize.
Aktualisiert: 2022-01-31
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Musik und Theater in der Schweiz des 19. Jahrhunderts

Musik und Theater in der Schweiz des 19. Jahrhunderts von Kolb,  Fabian, Pietschmann,  Klaus
Der Band beleuchtet die Rolle des Berner Hôtel de Musique vor dem Horizont der Musik- und Theatergeschichte Berns und der Schweiz im 19. Jahrhundert. Im Zentrum stehen Konzertwesen und Musikfestkultur sowie vor allem Opern- und Theaterpflege, inklusive einer umfassenden Dokumentation des Repertoires am Hôtel de Musique.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Musik und Theater in der Schweiz des 19. Jahrhunderts

Musik und Theater in der Schweiz des 19. Jahrhunderts von Kolb,  Fabian, Pietschmann,  Klaus
Der Band beleuchtet die Rolle des Berner Hôtel de Musique vor dem Horizont der Musik- und Theatergeschichte Berns und der Schweiz im 19. Jahrhundert. Im Zentrum stehen Konzertwesen und Musikfestkultur sowie vor allem Opern- und Theaterpflege, inklusive einer umfassenden Dokumentation des Repertoires am Hôtel de Musique.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Musik und Theater in der Schweiz des 19. Jahrhunderts

Musik und Theater in der Schweiz des 19. Jahrhunderts von Kolb,  Fabian, Pietschmann,  Klaus
Der Band beleuchtet die Rolle des Berner Hôtel de Musique vor dem Horizont der Musik- und Theatergeschichte Berns und der Schweiz im 19. Jahrhundert. Im Zentrum stehen Konzertwesen und Musikfestkultur sowie vor allem Opern- und Theaterpflege, inklusive einer umfassenden Dokumentation des Repertoires am Hôtel de Musique.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Dirigenten von Gülke,  Peter
„Wenn einer singt, bestimmt er; wenn mehr als einer singt, bestimme ich“ – Herbert von Karajan Die gesammelte Aufmerksamkeit gilt ihm, doch bleibt er stumm; er nimmt den meisten Beifall entgegen und hat nur „Luft sortiert“; er meldet schöpferische Ansprüche an, aber er produziert keinen einzigen Ton unmittelbar: Der Dirigent ist der vielumjubelte und ebenso der umstrittene Repräsentant des Musiklebens. Mahler, Furtwängler oder Karajan sind gleichermaßen Gegenstand von Heldenverehrung wie des Schamanentums verdächtig oder Opfer der Unsicherheit musikalischer Wertungen. Peter Gülke, Dirigent, Musikwissenschaftler und Musikschriftsteller, entwirft mit Kopf und Herz Portraits aus dem Inneren der Orchesterarbeit; das Spektrum reicht von Hans von Bülow über Richard Strauss, Gustav Mahler, Wilhelm Furtwängler, Herbert von Karajan, Carlos Kleiber u. a. m. bis zu dem kürzlich verstorbenen Nikolaus Harnoncourt. Peter Gülke war Kapellmeister an der Staatsoper Dresden sowie Generalmusikdirektor der Staatskapelle Weimar und in Wuppertal. Professur für Dirigieren an der Musikhochschule Freiburg, Professur für Musikwissenschaft an der Universität Basel. Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Bayerischer Literaturpreis für wissenschaftliche Darstellungen von literarischem Rang, Ernst von Siemens Musikpreis. Lieber Peter Gülke, Tausend Dank für das Dirigentenbuch. Ich habe es atemlos und mit viel Bewunderung gelesen. Das gibt es sonst nicht auf dieser Höhe: einen Musiker, der zugleich Musikwissenschaftler ist, sein eigenes, sehr persönliches Deutsch schreibt und denkt, wahrnimmt, spürt und fühlt. Ihr Alfred Brendel****************“When one person sings, they’re in charge; when more than one sings, I’m in charge” – Herbert von Karajan The conductor is a highly praised and equally highly contentious representative of musical life. Mahler, Furtwängler and Karajan are in equal measure the objects of hero-worship and suspected of shamanism, or victims of the uncertainties of musical judgement. Peter Gülke, conductor, musicologist and writer on music sketches portraits from the inner life of the orchestra with both head and heart: the spectrum ranges from Hans von Bülow through Richard Strauss, Gustav Mahler, Wilhelm Furtwängler, Herbert von Karajan, Carlos Kleiber and many others, to the recently-deceased Nikolaus Harnoncourt. Peter Gülke was Conductor at the Staatsoper in Dresden and Director of Music at the Staatskapelle in Weimar and Wuppertal. He has held chairs of conducting at the Musikhochschue Freiburg and of musicology at the University of Basel. Awarded the Sigmund Freud Prize for academic writing, the Bavarian Literature Prize for academic writing of a literary standard, and the Ernst von Siemens Music Prize.
Aktualisiert: 2021-05-11
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Musik und Theater in der Schweiz des 19. Jahrhunderts

Musik und Theater in der Schweiz des 19. Jahrhunderts von Kolb,  Fabian, Pietschmann,  Klaus
Der Band beleuchtet die Rolle des Berner Hôtel de Musique vor dem Horizont der Musik- und Theatergeschichte Berns und der Schweiz im 19. Jahrhundert. Im Zentrum stehen Konzertwesen und Musikfestkultur sowie vor allem Opern- und Theaterpflege, inklusive einer umfassenden Dokumentation des Repertoires am Hôtel de Musique.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Dresdens bürgerliches Musik- und Theaterleben im 18. Jahrhundert

Dresdens bürgerliches Musik- und Theaterleben im 18. Jahrhundert von Petrick,  Romy
Gaukler, Puppenspieler, Artisten, schlaue Tiere und starke Menschen fanden in Sachsens Hauptstadt Dresden schon früh ihr Publikum nicht nur bei Hofe. Auch das Bürgertum kultivierte im 18. Jahrhundert in verschiedenster Weise Theater und Musik. Wanderschauspieler weilten regelmäßig in der Residenzstadt und boten Aufführungen in den Gewandhäusern und Gasthöfen, bis sogar auf dem Linckeschen Bad ein eigenständiges Theater errichtet wurde. Bürgerliche Schauspielgruppen und Laientheater, Hauskonzerte, die Privatkapellen des Adels oder Dilettantenkonzerte zeugen beispielhaft vom vielseitigen kulturellen Leben außerhalb der Schlossmauern. Allerdings stand dieses Geschehen in Forschung und Rezeption stets im Schatten der außergewöhnlichen Hofkultur. Romy Petrick würdigt mit diesem Buch erstmals umfassend das bürgerliche Musik- und Theaterleben im 18. Jahrhundert. Kenntnisreich und mit vielen liebenswerten Details und Anekdoten stellt sie die in Dresden gastierenden Wanderschauspieler, Privattheater, Konzertvereine, Gartenkonzerte, wichtige Persönlichkeiten und die vielen Veranstaltungsorte vor. Das barocke Dresden erstrahlt damit in einem neuen faszinierenden Licht.
Aktualisiert: 2021-12-14
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Der Temeswarer Philharmonische Verein. Eine Chronik südosteuropäischer Musikgeschichte 1850-1950

Der Temeswarer Philharmonische Verein. Eine Chronik südosteuropäischer Musikgeschichte 1850-1950 von Metz,  Franz
Der Temeswarer Philharmonische Verein, gegründet 1871 nach dem Vorbild des Wiener Männergesangvereins, war für einige Jahrzehnte einer der wichtigsten Kulturträger des Banats und des gesamten südosteuropäischen Kulturraums. Zahlreiche Musiker wie Liszt, Strauss, Brahms, Joachim, Kienzl, Wieniawski, Sarasate, Zichy, Enescu, Hubay oder Auer konzertierten hier und für viele Kon-zertagenten aus Wien, Berlin, Budapest oder Paris war der Philharmonische Ver-ein in Temeswar eine wichtige Adresse. Das Archiv des Vereins galt bis 1981 als verschollen. Durch die Folgen des zweiten Weltkriegs, der Verstaatlichung von privatem Eigentum und Gleich-schaltung des gesamten gesellschaftspolitischen Lebens in Rumänien, gefolgt von „Säuberungswellen“ und der Diktatur des Kommunismus, geriet dieses Ar-chiv in Vergessenheit. Erst nach der Wende (1989) konnte dieser wertvolle und historisch einzigartige Bestand an Dokumenten, die nicht nur den interethni-schen und interkonfessionellen Charakter dieses Vereins sondern auch dessen Kontakte zu ähnlichen Vereinen zwischen New York und St. Petersburg bele-gen, gesichert und erforscht werden. Die Dokumente des Temeswarer Philharmonischen Vereins widerspiegeln den Klangraum und musikalischen Puls Südosteuropas für eine Zeitspanne von 100 Jahren, beginnend mit den Zeugnissen über die Tätigkeit des Temeswarer Liederkranzes (um 1850) bis hin zu den kulturpolitischen Umwälzungen der Stalin-Ära (um 1950). Die Auswertungen dieser Chronik sollen nicht nur die musikhistorischen Aspekte, sondern auch die kulturgeschichtlichen und kultur-politischen längst überholten Anschauungen gegenüber dieser Region, in ein neues Licht rücken. Spannender kann Musikgeschichte nicht sein!
Aktualisiert: 2018-07-12
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Musik – Bürger – Stadt

Musik – Bürger – Stadt von Ackermann,  Peter, Odenkirchen,  Andreas, Thorau,  Christian
Der Band nimmt die Geschichte einer der ältesten, bis heute fortbestehenden Konzertgesellschaften im deutschsprachigen Raum zum Anlass, über Strukturen der bürgerlichen Musikkultur des 19. und 20. Jahrhunderts nachzudenken. 1808 wurde in Frankfurt am Main das „Museum“ ins Leben gerufen, eine bürgerliche Akademie, in der man durch Verbindung von Kunst, Musik, Literatur und Wissenschaften in regelmäßigen, von den Mitgliedern gestalteten Sitzungen die „Cultur der Menschheit“ befördern wollte. Die Beiträge untersuchen am Beispiel der Stadt Frankfurt und anhand von Vergleichen mit Leipzig, Berlin, Wien und Zürich, wie das im 19. Jahrhundert entstehende Konzertwesen aus älteren Bildungsinstitutionen der bürgerlichen Aufklärung erwuchs. Zugleich wird das Themenfeld für Untersuchungen zu den kultur- und sozialgeschichtlichen Kontexten geöffnet: zum Wandel des musikalischen Hörens, zur Virtuosität, zu den Räumen der Musik, zur musikalischen Bildung des Amateurs und zum Verhältnis von Kultur, Bürgertum und Autonomie.
Aktualisiert: 2020-07-10
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