Die Autorinnen diskutieren den Gender-Themenkreis Körper und Körperlichkeit: Inwieweit lassen sich Körperkonzepte zu Natur und Kultur re- oder auch dekonstruieren? Die Brisanz des Themas „Gendered Bodies in Motion“ ist auch den naturwissenschaftlich-technischen Möglichkeiten der Veränderbarkeit und der Optimierung geschuldet, denen Körperkonzepte zunehmend Rechnung tragen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Autorinnen diskutieren den Gender-Themenkreis Körper und Körperlichkeit: Inwieweit lassen sich Körperkonzepte zu Natur und Kultur re- oder auch dekonstruieren? Die Brisanz des Themas „Gendered Bodies in Motion“ ist auch den naturwissenschaftlich-technischen Möglichkeiten der Veränderbarkeit und der Optimierung geschuldet, denen Körperkonzepte zunehmend Rechnung tragen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Curare wurde 1978 von der Arbeitsgemeinschaft Ethnologie und Medizin (bis 2018 Arbeitsgemeinschaft Ethnomedizin) begründet. Sie bietet ein internationales und interdisziplinares Forum für die wissenschaftliche Diskussion von Themen der medizinischen Anthropologie, die alle Aspekte von Gesundheit, Krankheit, Medizin und Heilung in Vergangenheit und Gegenwart in verschiedenen Teilen der Welt umfasst.
Curare publiziert Beiträge auf Englisch und als einzige Zeitschrift für Medizinanthropologie auch auf Deutsch.
Das aktuelle Heft hat den Schwerpunkt Computer und Medizin, einschließlich Telemedizin.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Curare wurde 1978 von der Arbeitsgemeinschaft Ethnologie und Medizin (bis 2018 Arbeitsgemeinschaft Ethnomedizin) begründet. Sie bietet ein internationales und interdisziplinares Forum für die wissenschaftliche Diskussion von Themen der medizinischen Anthropologie, die alle Aspekte von Gesundheit, Krankheit, Medizin und Heilung in Vergangenheit und Gegenwart in verschiedenen Teilen der Welt umfasst.
Curare publiziert Beiträge auf Englisch und als einzige Zeitschrift für Medizinanthropologie auch auf Deutsch.
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Curare wurde 1978 von der Arbeitsgemeinschaft Ethnologie und Medizin (bis 2018 Arbeitsgemeinschaft Ethnomedizin) begründet. Sie bietet ein internationales und interdisziplinares Forum für die wissenschaftliche Diskussion von Themen der medizinischen Anthropologie, die alle Aspekte von Gesundheit, Krankheit, Medizin und Heilung in Vergangenheit und Gegenwart in verschiedenen Teilen der Welt umfasst.
Curare publiziert Beiträge auf Englisch und als einzige Zeitschrift für Medizinanthropologie auch auf Deutsch.
Das aktuelle Heft hat den Schwerpunkt Computer und Medizin, einschließlich Telemedizin.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Michael Hubrich nimmt den Körper als elementare Grundkategorie soziologischer Theorien in den Blick. Er rekonstruiert anhand der Körperbegriffe bei Michel Foucault und Erving Goffman zwar wichtige, aber engführende theoretische Implikationen, die sich scheinbar gegenseitig ausschließen. Der Körper wird entweder als Effekt von Macht und Diskurs oder als performative Quelle interaktiven Handelns begriffen. Diese wenig fruchtbare Dichotomie, die sich in den gegenwärtigen körpersoziologischen Diskurs fest eingeschrieben hat, versucht die vorliegende Theoriestudie mit einem an der soziologischen Praxistheorie Pierre Bourdieus orientierten Verständnis der materiellen Körperlichkeit sozialer Praktiken zu umgehen. Dadurch zeigt der Autor neue Wege auf, den Köper als soziologischen Grundbegriff zu konturieren.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Michael Hubrich nimmt den Körper als elementare Grundkategorie soziologischer Theorien in den Blick. Er rekonstruiert anhand der Körperbegriffe bei Michel Foucault und Erving Goffman zwar wichtige, aber engführende theoretische Implikationen, die sich scheinbar gegenseitig ausschließen. Der Körper wird entweder als Effekt von Macht und Diskurs oder als performative Quelle interaktiven Handelns begriffen. Diese wenig fruchtbare Dichotomie, die sich in den gegenwärtigen körpersoziologischen Diskurs fest eingeschrieben hat, versucht die vorliegende Theoriestudie mit einem an der soziologischen Praxistheorie Pierre Bourdieus orientierten Verständnis der materiellen Körperlichkeit sozialer Praktiken zu umgehen. Dadurch zeigt der Autor neue Wege auf, den Köper als soziologischen Grundbegriff zu konturieren.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Michael Hubrich nimmt den Körper als elementare Grundkategorie soziologischer Theorien in den Blick. Er rekonstruiert anhand der Körperbegriffe bei Michel Foucault und Erving Goffman zwar wichtige, aber engführende theoretische Implikationen, die sich scheinbar gegenseitig ausschließen. Der Körper wird entweder als Effekt von Macht und Diskurs oder als performative Quelle interaktiven Handelns begriffen. Diese wenig fruchtbare Dichotomie, die sich in den gegenwärtigen körpersoziologischen Diskurs fest eingeschrieben hat, versucht die vorliegende Theoriestudie mit einem an der soziologischen Praxistheorie Pierre Bourdieus orientierten Verständnis der materiellen Körperlichkeit sozialer Praktiken zu umgehen. Dadurch zeigt der Autor neue Wege auf, den Köper als soziologischen Grundbegriff zu konturieren.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Autorinnen diskutieren den Gender-Themenkreis Körper und Körperlichkeit: Inwieweit lassen sich Körperkonzepte zu Natur und Kultur re- oder auch dekonstruieren? Die Brisanz des Themas „Gendered Bodies in Motion“ ist auch den naturwissenschaftlich-technischen Möglichkeiten der Veränderbarkeit und der Optimierung geschuldet, denen Körperkonzepte zunehmend Rechnung tragen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Haben Sie sich auch schon gefragt, warum Gesundheit heute eine so große Rolle spielt? Welche Ängste, Wünsche, Interessen und Machtverhältnisse hinter dem Bedeutungsgewinn von Gesundheit stehen? Thomas Hehlmann, Henning Schmidt-Semisch und Friedrich Schorb regen zum Nachdenken an: Sie skizzieren wie Gesundheit zur Wissenschaft wurde und wie soziale und gesundheitliche Ungleichheit zusammenhängen. Sie fragen, welche Folgen es hat, wenn immer mehr Phänomene zu Krankheiten erklärt werden und wenn die Frage „gesund oder ungesund“ zur moralischen Leitfrage wird. Darüber hinaus beschreiben sie, welche Auswirkungen Normen und Werte auf unser Verständnis von Gesundheit haben und wie unsere Vorstellung von Zweigeschlechtlichkeit die Wahrnehmung von Gesundheit und Körperempfinden beeinflusst.
Das Lehrbuch richtet sich an Studierende der Gesundheitswissenschaften und Public Health sowie der Medizin und der Soziologie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der moderne Mensch gestaltet nicht nur sein Leben, er gestaltet auch seinen Körper. Noch nie hatte die Perfektion des äußeren Erscheinungsbildes einen derartigen Stellenwert wie in der Gegenwart. Der Körper ist zu einem Projekt geworden und zu einer Baustelle der Selbstoptimierung. In diesem Wunsch nach Optimierung spielt die Suche nach Individualität und Freiheit eine große Rolle. Es geht um die Abgrenzung von anderen, gleichzeitig aber auch darum, nicht zu sehr aus dem Rahmen zu fallen.
Für die Arbeit am eigenen Körper stehen viele Möglichkeiten zur Verfügung. Der moderne Mensch kann seinen Körper selbst gestalten. Das heißt aber auch: Er ist selbst dafür verantwortlich und wird dafür verantwortlich gemacht, wie er aussieht. So steht der Einzelne unter dem Druck zur Schönheit, dem er sich nur scheinbar freiwillig unterwirft.
Schönheit fungiert als Mittel zum Zweck, um sich sozial zu positionieren und die eigene Identität zu sichern und zu schaffen. Der Kult um die Schönheit ist in Wirklichkeit ein Ringen um die persönliche und soziale Positionierung in einer unsicher erscheinenden Welt. Es geht um Selbstverwirklichung zwischen Anpassung und Eigenständigkeit, zwischen Normalisierung und Extravaganz, zwischen Konsum und Authentizität.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Curare wurde 1978 von der Arbeitsgemeinschaft Ethnologie und Medizin (bis 2018 Arbeitsgemeinschaft Ethnomedizin) begründet. Sie bietet ein internationales und interdisziplinares Forum für die wissenschaftliche Diskussion von Themen der medizinischen Anthropologie, die alle Aspekte von Gesundheit, Krankheit, Medizin und Heilung in Vergangenheit und Gegenwart in verschiedenen Teilen der Welt umfasst.
Curare publiziert Beiträge auf Englisch und als einzige Zeitschrift für Medizinanthropologie auch auf Deutsch.
Das aktuelle Heft hat den Schwerpunkt Computer und Medizin, einschließlich Telemedizin.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der moderne Mensch gestaltet nicht nur sein Leben, er gestaltet auch seinen Körper. Noch nie hatte die Perfektion des äußeren Erscheinungsbildes einen derartigen Stellenwert wie in der Gegenwart. Der Körper ist zu einem Projekt geworden und zu einer Baustelle der Selbstoptimierung. In diesem Wunsch nach Optimierung spielt die Suche nach Individualität und Freiheit eine große Rolle. Es geht um die Abgrenzung von anderen, gleichzeitig aber auch darum, nicht zu sehr aus dem Rahmen zu fallen.
Für die Arbeit am eigenen Körper stehen viele Möglichkeiten zur Verfügung. Der moderne Mensch kann seinen Körper selbst gestalten. Das heißt aber auch: Er ist selbst dafür verantwortlich und wird dafür verantwortlich gemacht, wie er aussieht. So steht der Einzelne unter dem Druck zur Schönheit, dem er sich nur scheinbar freiwillig unterwirft.
Schönheit fungiert als Mittel zum Zweck, um sich sozial zu positionieren und die eigene Identität zu sichern und zu schaffen. Der Kult um die Schönheit ist in Wirklichkeit ein Ringen um die persönliche und soziale Positionierung in einer unsicher erscheinenden Welt. Es geht um Selbstverwirklichung zwischen Anpassung und Eigenständigkeit, zwischen Normalisierung und Extravaganz, zwischen Konsum und Authentizität.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Der moderne Mensch gestaltet nicht nur sein Leben, er gestaltet auch seinen Körper. Noch nie hatte die Perfektion des äußeren Erscheinungsbildes einen derartigen Stellenwert wie in der Gegenwart. Der Körper ist zu einem Projekt geworden und zu einer Baustelle der Selbstoptimierung. In diesem Wunsch nach Optimierung spielt die Suche nach Individualität und Freiheit eine große Rolle. Es geht um die Abgrenzung von anderen, gleichzeitig aber auch darum, nicht zu sehr aus dem Rahmen zu fallen.
Für die Arbeit am eigenen Körper stehen viele Möglichkeiten zur Verfügung. Der moderne Mensch kann seinen Körper selbst gestalten. Das heißt aber auch: Er ist selbst dafür verantwortlich und wird dafür verantwortlich gemacht, wie er aussieht. So steht der Einzelne unter dem Druck zur Schönheit, dem er sich nur scheinbar freiwillig unterwirft.
Schönheit fungiert als Mittel zum Zweck, um sich sozial zu positionieren und die eigene Identität zu sichern und zu schaffen. Der Kult um die Schönheit ist in Wirklichkeit ein Ringen um die persönliche und soziale Positionierung in einer unsicher erscheinenden Welt. Es geht um Selbstverwirklichung zwischen Anpassung und Eigenständigkeit, zwischen Normalisierung und Extravaganz, zwischen Konsum und Authentizität.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Der moderne Mensch gestaltet nicht nur sein Leben, er gestaltet auch seinen Körper. Noch nie hatte die Perfektion des äußeren Erscheinungsbildes einen derartigen Stellenwert wie in der Gegenwart. Der Körper ist zu einem Projekt geworden und zu einer Baustelle der Selbstoptimierung. In diesem Wunsch nach Optimierung spielt die Suche nach Individualität und Freiheit eine große Rolle. Es geht um die Abgrenzung von anderen, gleichzeitig aber auch darum, nicht zu sehr aus dem Rahmen zu fallen.
Für die Arbeit am eigenen Körper stehen viele Möglichkeiten zur Verfügung. Der moderne Mensch kann seinen Körper selbst gestalten. Das heißt aber auch: Er ist selbst dafür verantwortlich und wird dafür verantwortlich gemacht, wie er aussieht. So steht der Einzelne unter dem Druck zur Schönheit, dem er sich nur scheinbar freiwillig unterwirft.
Schönheit fungiert als Mittel zum Zweck, um sich sozial zu positionieren und die eigene Identität zu sichern und zu schaffen. Der Kult um die Schönheit ist in Wirklichkeit ein Ringen um die persönliche und soziale Positionierung in einer unsicher erscheinenden Welt. Es geht um Selbstverwirklichung zwischen Anpassung und Eigenständigkeit, zwischen Normalisierung und Extravaganz, zwischen Konsum und Authentizität.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Die Chancen und Risiken biomedizinischer Entwicklungen werden innerhalb der Wissenschaft und in den Medien breit diskutiert. Wie aber erfolgt die Aneignung dieser Wissensbestände, wie kommt das neue Wissen »unter die Leute«?
Im Mittelpunkt des Bandes steht genau diese Frage nach dem »Wie« der Weitergabe, Vermittlung und Aufnahme biomedizinischen Wissens in Alltagswelten - also nach der Prozessierung neuer biomedizinischer Wissensbestände. Anhand konkreter Beispiele werden verschiedene Mechanismen des Wissenstransfers vorgestellt, so dass sich eine analytische Grundlage für das Verstehen der lebensweltlichen Relevanz biomedizinischen Wissens eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Chancen und Risiken biomedizinischer Entwicklungen werden innerhalb der Wissenschaft und in den Medien breit diskutiert. Wie aber erfolgt die Aneignung dieser Wissensbestände, wie kommt das neue Wissen »unter die Leute«?
Im Mittelpunkt des Bandes steht genau diese Frage nach dem »Wie« der Weitergabe, Vermittlung und Aufnahme biomedizinischen Wissens in Alltagswelten - also nach der Prozessierung neuer biomedizinischer Wissensbestände. Anhand konkreter Beispiele werden verschiedene Mechanismen des Wissenstransfers vorgestellt, so dass sich eine analytische Grundlage für das Verstehen der lebensweltlichen Relevanz biomedizinischen Wissens eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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