»Mein Überleben musste einen Sinn haben«

»Mein Überleben musste einen Sinn haben« von Calvin,  Michael, Lewkowicz,  Josef, Strerath-Bolz,  Ulrike
»Das war meine Bestimmung«, ist Josefs feste Überzeugung: Er überlebte die Zwangsarbeit im Konzentrationslager von Płaszów unter dem später durch »Schindlers Liste« berüchtigt gewordenen »Schlächter von Płaszów«, Amon Göth. Er überstand die Hölle von Auschwitz und Mauthausen, dank aus der Not geborenem Geschick, Glück und einem unerschütterlichen Glauben, der ihm bis heute Kraft gibt. All das, so ist er überzeugt, um nach seiner Befreiung selbst die Bestrafung seines ehemaligen Peinigers Göth herbeizuführen, indem er ihn im Auftrag der Amerikaner persönlich stellte. Und um zum Retter hunderter jüdischer Waisenkinder zu werden, die er unter großem Einsatz aufspürte und aus oft furchtbaren Lebensumständen befreite. »Mein Überleben musste einen Sinn haben« sagt Josef Lewkowicz heute – und er tat alles, um das wahr zu machen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Mein Überleben musste einen Sinn haben«

»Mein Überleben musste einen Sinn haben« von Calvin,  Michael, Lewkowicz,  Josef, Strerath-Bolz,  Ulrike
»Das war meine Bestimmung«, ist Josefs feste Überzeugung: Er überlebte die Zwangsarbeit im Konzentrationslager von Płaszów unter dem später durch »Schindlers Liste« berüchtigt gewordenen »Schlächter von Płaszów«, Amon Göth. Er überstand die Hölle von Auschwitz und Mauthausen, dank aus der Not geborenem Geschick, Glück und einem unerschütterlichen Glauben, der ihm bis heute Kraft gibt. All das, so ist er überzeugt, um nach seiner Befreiung selbst die Bestrafung seines ehemaligen Peinigers Göth herbeizuführen, indem er ihn im Auftrag der Amerikaner persönlich stellte. Und um zum Retter hunderter jüdischer Waisenkinder zu werden, die er unter großem Einsatz aufspürte und aus oft furchtbaren Lebensumständen befreite. »Mein Überleben musste einen Sinn haben« sagt Josef Lewkowicz heute – und er tat alles, um das wahr zu machen.
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»Mein Überleben musste einen Sinn haben«

»Mein Überleben musste einen Sinn haben« von Calvin,  Michael, Lewkowicz,  Josef, Strerath-Bolz,  Ulrike
»Das war meine Bestimmung«, ist Josefs feste Überzeugung: Er überlebte die Zwangsarbeit im Konzentrationslager von Płaszów unter dem später durch »Schindlers Liste« berüchtigt gewordenen »Schlächter von Płaszów«, Amon Göth. Er überstand die Hölle von Auschwitz und Mauthausen, dank aus der Not geborenem Geschick, Glück und einem unerschütterlichen Glauben, der ihm bis heute Kraft gibt. All das, so ist er überzeugt, um nach seiner Befreiung selbst die Bestrafung seines ehemaligen Peinigers Göth herbeizuführen, indem er ihn im Auftrag der Amerikaner persönlich stellte. Und um zum Retter hunderter jüdischer Waisenkinder zu werden, die er unter großem Einsatz aufspürte und aus oft furchtbaren Lebensumständen befreite. »Mein Überleben musste einen Sinn haben« sagt Josef Lewkowicz heute – und er tat alles, um das wahr zu machen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Mein Überleben musste einen Sinn haben« von Calvin,  Michael, Lewkowicz,  Josef, Strerath-Bolz,  Ulrike
»Das war meine Bestimmung«, ist Josefs feste Überzeugung: Er überlebte die Zwangsarbeit im Konzentrationslager von Płaszów unter dem später durch »Schindlers Liste« berüchtigt gewordenen »Schlächter von Płaszów«, Amon Göth. Er überstand die Hölle von Auschwitz und Mauthausen, dank aus der Not geborenem Geschick, Glück und einem unerschütterlichen Glauben, der ihm bis heute Kraft gibt. All das, so ist er überzeugt, um nach seiner Befreiung selbst die Bestrafung seines ehemaligen Peinigers Göth herbeizuführen, indem er ihn im Auftrag der Amerikaner persönlich stellte. Und um zum Retter hunderter jüdischer Waisenkinder zu werden, die er unter großem Einsatz aufspürte und aus oft furchtbaren Lebensumständen befreite. »Mein Überleben musste einen Sinn haben« sagt Josef Lewkowicz heute – und er tat alles, um das wahr zu machen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Mein Überleben musste einen Sinn haben« von Calvin,  Michael, Lewkowicz,  Josef, Strerath-Bolz,  Ulrike
»Das war meine Bestimmung«, ist Josefs feste Überzeugung: Er überlebte die Zwangsarbeit im Konzentrationslager von Płaszów unter dem später durch »Schindlers Liste« berüchtigt gewordenen »Schlächter von Płaszów«, Amon Göth. Er überstand die Hölle von Auschwitz und Mauthausen, dank aus der Not geborenem Geschick, Glück und einem unerschütterlichen Glauben, der ihm bis heute Kraft gibt. All das, so ist er überzeugt, um nach seiner Befreiung selbst die Bestrafung seines ehemaligen Peinigers Göth herbeizuführen, indem er ihn im Auftrag der Amerikaner persönlich stellte. Und um zum Retter hunderter jüdischer Waisenkinder zu werden, die er unter großem Einsatz aufspürte und aus oft furchtbaren Lebensumständen befreite. »Mein Überleben musste einen Sinn haben« sagt Josef Lewkowicz heute – und er tat alles, um das wahr zu machen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Mein Überleben musste einen Sinn haben« von Calvin,  Michael, Lewkowicz,  Josef, Strerath-Bolz,  Ulrike
»Das war meine Bestimmung«, ist Josefs feste Überzeugung: Er überlebte die Zwangsarbeit im Konzentrationslager von Płaszów unter dem später durch »Schindlers Liste« berüchtigt gewordenen »Schlächter von Płaszów«, Amon Göth. Er überstand die Hölle von Auschwitz und Mauthausen, dank aus der Not geborenem Geschick, Glück und einem unerschütterlichen Glauben, der ihm bis heute Kraft gibt. All das, so ist er überzeugt, um nach seiner Befreiung selbst die Bestrafung seines ehemaligen Peinigers Göth herbeizuführen, indem er ihn im Auftrag der Amerikaner persönlich stellte. Und um zum Retter hunderter jüdischer Waisenkinder zu werden, die er unter großem Einsatz aufspürte und aus oft furchtbaren Lebensumständen befreite. »Mein Überleben musste einen Sinn haben« sagt Josef Lewkowicz heute – und er tat alles, um das wahr zu machen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Jüdische Stadtdeputierte in der Zweiten Polnischen Republik

Jüdische Stadtdeputierte in der Zweiten Polnischen Republik von Kozinska-Witt,  Hanna
Eine komparative Betrachtung des Engagements jüdischer Abgeordneter in der Kommunalpolitik dreier polnischer Großstädte in der Zwischenkriegszeit. In der Zwischenkriegszeit bildeten die jüdischen Einwohnerinnen und Einwohner ein gutes Drittel der Warschauer und ein Viertel der Krakauer Bevölkerung. In Posen war ihr Anteil mit etwa einem Prozent deutlich geringer. Kraft der Märzverfassung des Jahres 1921 wurden sie zu vollberechtigten Staatsbürgern der Republik Polen. Damit stand es erwachsenen Juden und Jüdinnen auch frei, sich an kommunalen Entscheidungsprozessen zu beteiligen. Über die Umsetzung in die Praxis ist bis heute wenig bekannt. Hanna Kozińska-Witt befasst sich in vergleichender Perspektive mit dem politischen Engagement jüdischer Repräsentanten in den drei Großkommunen: Wie organisierten sich jüdische Stadtmilieus? In welchem Umfang waren sie in den jeweiligen Stadtparlamenten repräsentiert? Was waren ihre wichtigsten Themen und Anliegen? Wer waren ihre Partner, wer ihre Gegner? Wie reagierten nichtjüdische Kommunalpolitiker auf die von jüdischen Repräsentanten vertretenen Standpunkte? Welche Rolle spielte der wachsende Antisemitismus? Um diese Fragen differenziert zu erörtern, berücksichtigt die Untersuchung allgemeine Tendenzen der Staatspolitik ebenso wie regionale Verwaltungstraditionen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Jüdische Stadtdeputierte in der Zweiten Polnischen Republik

Jüdische Stadtdeputierte in der Zweiten Polnischen Republik von Kozinska-Witt,  Hanna
Eine komparative Betrachtung des Engagements jüdischer Abgeordneter in der Kommunalpolitik dreier polnischer Großstädte in der Zwischenkriegszeit. In der Zwischenkriegszeit bildeten die jüdischen Einwohnerinnen und Einwohner ein gutes Drittel der Warschauer und ein Viertel der Krakauer Bevölkerung. In Posen war ihr Anteil mit etwa einem Prozent deutlich geringer. Kraft der Märzverfassung des Jahres 1921 wurden sie zu vollberechtigten Staatsbürgern der Republik Polen. Damit stand es erwachsenen Juden und Jüdinnen auch frei, sich an kommunalen Entscheidungsprozessen zu beteiligen. Über die Umsetzung in die Praxis ist bis heute wenig bekannt. Hanna Kozińska-Witt befasst sich in vergleichender Perspektive mit dem politischen Engagement jüdischer Repräsentanten in den drei Großkommunen: Wie organisierten sich jüdische Stadtmilieus? In welchem Umfang waren sie in den jeweiligen Stadtparlamenten repräsentiert? Was waren ihre wichtigsten Themen und Anliegen? Wer waren ihre Partner, wer ihre Gegner? Wie reagierten nichtjüdische Kommunalpolitiker auf die von jüdischen Repräsentanten vertretenen Standpunkte? Welche Rolle spielte der wachsende Antisemitismus? Um diese Fragen differenziert zu erörtern, berücksichtigt die Untersuchung allgemeine Tendenzen der Staatspolitik ebenso wie regionale Verwaltungstraditionen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Textlinguistische Untersuchungen zu mittelalterlichen deutschen Testamenten von Krakauer Bürgern

Textlinguistische Untersuchungen zu mittelalterlichen deutschen Testamenten von Krakauer Bürgern von Smereka,  Joanna
Joanna Smereka legt mit dieser Untersuchung eine der wenigen sprachwissenschaftlichen Studien vor, die die Untersuchung einer historischen Textsorte zum Gegenstand hat. In Krakau, dessen mittelalterliche Bürger sowohl polnischer als auch deutscher Abstammung waren, sind keine Originaltestamente erhalten geblieben. Die Untersuchung der Einträge in Stadtbüchern einer Sprachinsel-Stadt wirft folglich einige zusätzliche geschichtliche und (text)linguistische Fragen auf, die im ausführlichen theoretischen Teil erörtert und beantwortet werden. Im analytischen Teil werden einzelne Ausprägungen des Textmusters kritisch in den Blick genommen, was einerseits Einsicht in Einzelerscheinungen ermöglicht und andererseits Fragen nach der Unterscheidung zwischen den Textsorten Testament und Vergabung des Todes wegen aufwirft. Die durchgeführten strukturellen und lexikalisch-stilistischen Untersuchungen ermöglichen eine Identifikation einzelner Sprechakte. The book ist is one of few linguistic studies that deal with a historical type of text. The specificity of the preserved research material in Kraków (no original testamentary documents only texts in citybooks) provokes additional questions that I face in an extensive theoretical chapter. Further I proceed to the descriptive analysis of this type of text. The precise approach to the subject of the study enabled me to capture individual (deviating from the canon) implementation of the text pattern, as well as to realise a distinction between two types of historical texts: testaments and givings in reason of daeth. Structural and lexical-stylistic analyzes carried out in detail allow to distinguish particular speech acts within the comprehensive text.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Breslau und Krakau im Hoch- und Spätmittelalter

Breslau und Krakau im Hoch- und Spätmittelalter von Mühle,  Eduard
Breslau und Krakau hatten eine lange Geschichte als politische und kirchliche Zentren hinter sich, als sie im 13. Jahrhundert zu „Rechtsstädten“ umgestaltet wurden. Die damit verbundene Adaptierung sächsisch-magdeburgischer Rechtsgewohnheiten, Ansiedlung deutschsprachiger Zuwanderer, Intensivierung städtischen Handels und Handwerks und Einrichtung einer kommunalen Selbstverwaltung bedeuteten einen Entwicklungsschub, der sich auch in der Stadtgestalt, im Wohnraum und Lebensstil niederschlug. Der vorliegende Band greift diese Phänomene für das 13.-16. Jh. aus historischer, archäologischer und architekturhistorischer Perspektive auf und eröffnet in 14 Beiträgen polnischer Stadthistoriker einen neuen Blick auf die mittelalterlichen Verhältnisse in zwei herausragenden Städten Ostmitteleuropas.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Breslau und Krakau im Hoch- und Spätmittelalter

Breslau und Krakau im Hoch- und Spätmittelalter von Mühle,  Eduard
Breslau und Krakau hatten eine lange Geschichte als politische und kirchliche Zentren hinter sich, als sie im 13. Jahrhundert zu „Rechtsstädten“ umgestaltet wurden. Die damit verbundene Adaptierung sächsisch-magdeburgischer Rechtsgewohnheiten, Ansiedlung deutschsprachiger Zuwanderer, Intensivierung städtischen Handels und Handwerks und Einrichtung einer kommunalen Selbstverwaltung bedeuteten einen Entwicklungsschub, der sich auch in der Stadtgestalt, im Wohnraum und Lebensstil niederschlug. Der vorliegende Band greift diese Phänomene für das 13.-16. Jh. aus historischer, archäologischer und architekturhistorischer Perspektive auf und eröffnet in 14 Beiträgen polnischer Stadthistoriker einen neuen Blick auf die mittelalterlichen Verhältnisse in zwei herausragenden Städten Ostmitteleuropas.
Aktualisiert: 2023-06-28
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EAST. Welt ohne Seele

EAST. Welt ohne Seele von Jensen,  Jens Henrik, Sonnenberg,  Ulrich
Schatten überall. Jan Jordi Kazanski ermittelt in Krakau. Seit seine Frau und seine Tochter einen gewaltsamen Tod gestorben sind, hört CIA-Agent Jan Jordi Kazanski nicht mehr auf zu trinken. Gegen seinen Willen ist er kaltgestellt, wird aber überraschend in den Dienst zurückberufen und nach Krakau entsandt. Seine Mission ist kryptisch: Er soll jemanden ausfindig machen, der unter dem Decknamen »Die Witwe« agiert. Im Krakau von 1999 empfängt ihn eine undurchsichtige, korrupte Welt, in der Kräfte des Guten und des Bösen miteinander ringen. »EAST liegt mir ganz besonders am Herzen. Es ist eine Reise in eine nahe Vergangenheit und ein Eintauchen in die Gegensätze des Lebens: Geburt, Tod, Zerstörung und Wiederaufbau, Verzweiflung und Hoffnung.« Jens Henrik Jensen
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das mittelalterliche Krakau

Das mittelalterliche Krakau von Starzynski,  Marcin, Witzlack-Makarevich,  Kai
Ein Rat der Stadt Krakau wird erstmals im Jahre 1264 urkundlich erwähnt. Zwischen 1313 und 1500 vollzog sich seine vollständige Ausdifferenzierung als Institution mit festem Personalbestand, klaren Mechanismen der Amtseinführung und konkreten Kompetenzen. Der Schwerpunkt dieser verfassungsgeschichtlichen Arbeit liegt auf der Entwicklung des Krakauer Stadtrats, seinem Aufbau und der Ausweitung seiner Befugnisse: und zwar sowohl jenen, die das Ziel hatten, Regeln aufzustellen für das Leben „intra muros“, als auch jenen, die zum Ausbau und zur Erhaltung ihrer Position „extra muros“ führten. Denn es waren diese Mauern, die die Grenze zwischen Rechtsprechung und Gerechtigkeit innerhalb und Chaos und Willkür außerhalb der Stadt zogen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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