Die deutsch-jüdische Arztfamilie Grüneberg und das Altonaer Kinderkrankenhaus 1861-2003

Die deutsch-jüdische Arztfamilie Grüneberg und das Altonaer Kinderkrankenhaus 1861-2003 von Schambach,  Sigrid, Triebel,  Rolf
Die Geschichte einer jüdischen Hamburger Arztfamilie und gleichzeitig des Altonaer Kinderkrankenhauses. Bernhard Grüneberg (1861-1935) arbeitete mehr als vier Jahrzehnte als Kinderarzt, Chefarzt und Initiator des heutigen Altonaer Kinderkrankenhauses, dem er weit über Altona und Hamburg hinaus den Ruf als eines der führenden Kinderkrankenhäuser in Deutschland verschaffte. Noch am Ende der Weimarer Republik hochgeehrt, wurde er nur wenige Jahre später, 1933, mit zweifelhaften Begründungen vom damaligen Trägerverein des Hauses aus dem Amt entlassen. Er war ein deutscher Jude. Sein Sohn Franz (1900-1964) wählte wie der Vater den Beruf des Mediziners und arbeitete seit 1931 unter dessen Leitung ebenfalls im Altonaer Kinderkrankenhaus, bis auch er wegen seiner jüdischen Herkunft entlassen wurde. Ebenso erging es der Tochter Käthe (1906-2003), die 1934 ihre Stellung als Röntgenassistentin am Allgemeinen Krankenhaus St. Georg verlor. Weil sie im nationalsozialistischen Deutschland um ihre Zukunft fürchteten, emigrierten die Geschwister 1938 in die USA und bauten sich dort eine neue Existenz auf. Band 24 der Hamburgischen Lebensbilder erinnert an die Geschichte dieser deutsch-jüdischen Arztfamilie aus Altona: Dem sozialen und beruflichen Aufstieg folgten die Verdrängung aus dem Beruf, Vertreibung und Emigration, Verlust des Vermögens, mühsames Ringen um Entschädigung nach dem Krieg. Das Buch will zugleich einen Beitrag leisten zur Geschichte einer bedeutenden medizinischen Institution, des Altonaer Kinderkrankenhauses, in der NS-Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die deutsch-jüdische Arztfamilie Grüneberg und das Altonaer Kinderkrankenhaus 1861-2003

Die deutsch-jüdische Arztfamilie Grüneberg und das Altonaer Kinderkrankenhaus 1861-2003 von Schambach,  Sigrid, Triebel,  Rolf
Die Geschichte einer jüdischen Hamburger Arztfamilie und gleichzeitig des Altonaer Kinderkrankenhauses. Bernhard Grüneberg (1861-1935) arbeitete mehr als vier Jahrzehnte als Kinderarzt, Chefarzt und Initiator des heutigen Altonaer Kinderkrankenhauses, dem er weit über Altona und Hamburg hinaus den Ruf als eines der führenden Kinderkrankenhäuser in Deutschland verschaffte. Noch am Ende der Weimarer Republik hochgeehrt, wurde er nur wenige Jahre später, 1933, mit zweifelhaften Begründungen vom damaligen Trägerverein des Hauses aus dem Amt entlassen. Er war ein deutscher Jude. Sein Sohn Franz (1900-1964) wählte wie der Vater den Beruf des Mediziners und arbeitete seit 1931 unter dessen Leitung ebenfalls im Altonaer Kinderkrankenhaus, bis auch er wegen seiner jüdischen Herkunft entlassen wurde. Ebenso erging es der Tochter Käthe (1906-2003), die 1934 ihre Stellung als Röntgenassistentin am Allgemeinen Krankenhaus St. Georg verlor. Weil sie im nationalsozialistischen Deutschland um ihre Zukunft fürchteten, emigrierten die Geschwister 1938 in die USA und bauten sich dort eine neue Existenz auf. Band 24 der Hamburgischen Lebensbilder erinnert an die Geschichte dieser deutsch-jüdischen Arztfamilie aus Altona: Dem sozialen und beruflichen Aufstieg folgten die Verdrängung aus dem Beruf, Vertreibung und Emigration, Verlust des Vermögens, mühsames Ringen um Entschädigung nach dem Krieg. Das Buch will zugleich einen Beitrag leisten zur Geschichte einer bedeutenden medizinischen Institution, des Altonaer Kinderkrankenhauses, in der NS-Zeit.
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Die deutsch-jüdische Arztfamilie Grüneberg und das Altonaer Kinderkrankenhaus 1861-2003 von Schambach,  Sigrid, Triebel,  Rolf
Die Geschichte einer jüdischen Hamburger Arztfamilie und gleichzeitig des Altonaer Kinderkrankenhauses. Bernhard Grüneberg (1861-1935) arbeitete mehr als vier Jahrzehnte als Kinderarzt, Chefarzt und Initiator des heutigen Altonaer Kinderkrankenhauses, dem er weit über Altona und Hamburg hinaus den Ruf als eines der führenden Kinderkrankenhäuser in Deutschland verschaffte. Noch am Ende der Weimarer Republik hochgeehrt, wurde er nur wenige Jahre später, 1933, mit zweifelhaften Begründungen vom damaligen Trägerverein des Hauses aus dem Amt entlassen. Er war ein deutscher Jude. Sein Sohn Franz (1900-1964) wählte wie der Vater den Beruf des Mediziners und arbeitete seit 1931 unter dessen Leitung ebenfalls im Altonaer Kinderkrankenhaus, bis auch er wegen seiner jüdischen Herkunft entlassen wurde. Ebenso erging es der Tochter Käthe (1906-2003), die 1934 ihre Stellung als Röntgenassistentin am Allgemeinen Krankenhaus St. Georg verlor. Weil sie im nationalsozialistischen Deutschland um ihre Zukunft fürchteten, emigrierten die Geschwister 1938 in die USA und bauten sich dort eine neue Existenz auf. Band 24 der Hamburgischen Lebensbilder erinnert an die Geschichte dieser deutsch-jüdischen Arztfamilie aus Altona: Dem sozialen und beruflichen Aufstieg folgten die Verdrängung aus dem Beruf, Vertreibung und Emigration, Verlust des Vermögens, mühsames Ringen um Entschädigung nach dem Krieg. Das Buch will zugleich einen Beitrag leisten zur Geschichte einer bedeutenden medizinischen Institution, des Altonaer Kinderkrankenhauses, in der NS-Zeit.
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Die deutsch-jüdische Arztfamilie Grüneberg und das Altonaer Kinderkrankenhaus 1861-2003 von Schambach,  Sigrid, Triebel,  Rolf
Die Geschichte einer jüdischen Hamburger Arztfamilie und gleichzeitig des Altonaer Kinderkrankenhauses. Bernhard Grüneberg (1861-1935) arbeitete mehr als vier Jahrzehnte als Kinderarzt, Chefarzt und Initiator des heutigen Altonaer Kinderkrankenhauses, dem er weit über Altona und Hamburg hinaus den Ruf als eines der führenden Kinderkrankenhäuser in Deutschland verschaffte. Noch am Ende der Weimarer Republik hochgeehrt, wurde er nur wenige Jahre später, 1933, mit zweifelhaften Begründungen vom damaligen Trägerverein des Hauses aus dem Amt entlassen. Er war ein deutscher Jude. Sein Sohn Franz (1900-1964) wählte wie der Vater den Beruf des Mediziners und arbeitete seit 1931 unter dessen Leitung ebenfalls im Altonaer Kinderkrankenhaus, bis auch er wegen seiner jüdischen Herkunft entlassen wurde. Ebenso erging es der Tochter Käthe (1906-2003), die 1934 ihre Stellung als Röntgenassistentin am Allgemeinen Krankenhaus St. Georg verlor. Weil sie im nationalsozialistischen Deutschland um ihre Zukunft fürchteten, emigrierten die Geschwister 1938 in die USA und bauten sich dort eine neue Existenz auf. Band 24 der Hamburgischen Lebensbilder erinnert an die Geschichte dieser deutsch-jüdischen Arztfamilie aus Altona: Dem sozialen und beruflichen Aufstieg folgten die Verdrängung aus dem Beruf, Vertreibung und Emigration, Verlust des Vermögens, mühsames Ringen um Entschädigung nach dem Krieg. Das Buch will zugleich einen Beitrag leisten zur Geschichte einer bedeutenden medizinischen Institution, des Altonaer Kinderkrankenhauses, in der NS-Zeit.
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Die deutsch-jüdische Arztfamilie Grüneberg und das Altonaer Kinderkrankenhaus 1861-2003 von Schambach,  Sigrid, Triebel,  Rolf
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Die Geschichte einer jüdischen Hamburger Arztfamilie und gleichzeitig des Altonaer Kinderkrankenhauses. Bernhard Grüneberg (1861-1935) arbeitete mehr als vier Jahrzehnte als Kinderarzt, Chefarzt und Initiator des heutigen Altonaer Kinderkrankenhauses, dem er weit über Altona und Hamburg hinaus den Ruf als eines der führenden Kinderkrankenhäuser in Deutschland verschaffte. Noch am Ende der Weimarer Republik hochgeehrt, wurde er nur wenige Jahre später, 1933, mit zweifelhaften Begründungen vom damaligen Trägerverein des Hauses aus dem Amt entlassen. Er war ein deutscher Jude. Sein Sohn Franz (1900-1964) wählte wie der Vater den Beruf des Mediziners und arbeitete seit 1931 unter dessen Leitung ebenfalls im Altonaer Kinderkrankenhaus, bis auch er wegen seiner jüdischen Herkunft entlassen wurde. Ebenso erging es der Tochter Käthe (1906-2003), die 1934 ihre Stellung als Röntgenassistentin am Allgemeinen Krankenhaus St. Georg verlor. Weil sie im nationalsozialistischen Deutschland um ihre Zukunft fürchteten, emigrierten die Geschwister 1938 in die USA und bauten sich dort eine neue Existenz auf. Band 24 der Hamburgischen Lebensbilder erinnert an die Geschichte dieser deutsch-jüdischen Arztfamilie aus Altona: Dem sozialen und beruflichen Aufstieg folgten die Verdrängung aus dem Beruf, Vertreibung und Emigration, Verlust des Vermögens, mühsames Ringen um Entschädigung nach dem Krieg. Das Buch will zugleich einen Beitrag leisten zur Geschichte einer bedeutenden medizinischen Institution, des Altonaer Kinderkrankenhauses, in der NS-Zeit.
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Die deutsch-jüdische Arztfamilie Grüneberg und das Altonaer Kinderkrankenhaus 1861-2003 von Schambach,  Sigrid, Triebel,  Rolf
Die Geschichte einer jüdischen Hamburger Arztfamilie und gleichzeitig des Altonaer Kinderkrankenhauses. Bernhard Grüneberg (1861-1935) arbeitete mehr als vier Jahrzehnte als Kinderarzt, Chefarzt und Initiator des heutigen Altonaer Kinderkrankenhauses, dem er weit über Altona und Hamburg hinaus den Ruf als eines der führenden Kinderkrankenhäuser in Deutschland verschaffte. Noch am Ende der Weimarer Republik hochgeehrt, wurde er nur wenige Jahre später, 1933, mit zweifelhaften Begründungen vom damaligen Trägerverein des Hauses aus dem Amt entlassen. Er war ein deutscher Jude. Sein Sohn Franz (1900-1964) wählte wie der Vater den Beruf des Mediziners und arbeitete seit 1931 unter dessen Leitung ebenfalls im Altonaer Kinderkrankenhaus, bis auch er wegen seiner jüdischen Herkunft entlassen wurde. Ebenso erging es der Tochter Käthe (1906-2003), die 1934 ihre Stellung als Röntgenassistentin am Allgemeinen Krankenhaus St. Georg verlor. Weil sie im nationalsozialistischen Deutschland um ihre Zukunft fürchteten, emigrierten die Geschwister 1938 in die USA und bauten sich dort eine neue Existenz auf. Band 24 der Hamburgischen Lebensbilder erinnert an die Geschichte dieser deutsch-jüdischen Arztfamilie aus Altona: Dem sozialen und beruflichen Aufstieg folgten die Verdrängung aus dem Beruf, Vertreibung und Emigration, Verlust des Vermögens, mühsames Ringen um Entschädigung nach dem Krieg. Das Buch will zugleich einen Beitrag leisten zur Geschichte einer bedeutenden medizinischen Institution, des Altonaer Kinderkrankenhauses, in der NS-Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die deutsch-jüdische Arztfamilie Grüneberg und das Altonaer Kinderkrankenhaus 1861-2003 von Schambach,  Sigrid, Triebel,  Rolf
Die Geschichte einer jüdischen Hamburger Arztfamilie und gleichzeitig des Altonaer Kinderkrankenhauses. Bernhard Grüneberg (1861-1935) arbeitete mehr als vier Jahrzehnte als Kinderarzt, Chefarzt und Initiator des heutigen Altonaer Kinderkrankenhauses, dem er weit über Altona und Hamburg hinaus den Ruf als eines der führenden Kinderkrankenhäuser in Deutschland verschaffte. Noch am Ende der Weimarer Republik hochgeehrt, wurde er nur wenige Jahre später, 1933, mit zweifelhaften Begründungen vom damaligen Trägerverein des Hauses aus dem Amt entlassen. Er war ein deutscher Jude. Sein Sohn Franz (1900-1964) wählte wie der Vater den Beruf des Mediziners und arbeitete seit 1931 unter dessen Leitung ebenfalls im Altonaer Kinderkrankenhaus, bis auch er wegen seiner jüdischen Herkunft entlassen wurde. Ebenso erging es der Tochter Käthe (1906-2003), die 1934 ihre Stellung als Röntgenassistentin am Allgemeinen Krankenhaus St. Georg verlor. Weil sie im nationalsozialistischen Deutschland um ihre Zukunft fürchteten, emigrierten die Geschwister 1938 in die USA und bauten sich dort eine neue Existenz auf. Band 24 der Hamburgischen Lebensbilder erinnert an die Geschichte dieser deutsch-jüdischen Arztfamilie aus Altona: Dem sozialen und beruflichen Aufstieg folgten die Verdrängung aus dem Beruf, Vertreibung und Emigration, Verlust des Vermögens, mühsames Ringen um Entschädigung nach dem Krieg. Das Buch will zugleich einen Beitrag leisten zur Geschichte einer bedeutenden medizinischen Institution, des Altonaer Kinderkrankenhauses, in der NS-Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die deutsch-jüdische Arztfamilie Grüneberg und das Altonaer Kinderkrankenhaus 1861-2003 von Schambach,  Sigrid, Triebel,  Rolf
Die Geschichte einer jüdischen Hamburger Arztfamilie und gleichzeitig des Altonaer Kinderkrankenhauses. Bernhard Grüneberg (1861-1935) arbeitete mehr als vier Jahrzehnte als Kinderarzt, Chefarzt und Initiator des heutigen Altonaer Kinderkrankenhauses, dem er weit über Altona und Hamburg hinaus den Ruf als eines der führenden Kinderkrankenhäuser in Deutschland verschaffte. Noch am Ende der Weimarer Republik hochgeehrt, wurde er nur wenige Jahre später, 1933, mit zweifelhaften Begründungen vom damaligen Trägerverein des Hauses aus dem Amt entlassen. Er war ein deutscher Jude. Sein Sohn Franz (1900-1964) wählte wie der Vater den Beruf des Mediziners und arbeitete seit 1931 unter dessen Leitung ebenfalls im Altonaer Kinderkrankenhaus, bis auch er wegen seiner jüdischen Herkunft entlassen wurde. Ebenso erging es der Tochter Käthe (1906-2003), die 1934 ihre Stellung als Röntgenassistentin am Allgemeinen Krankenhaus St. Georg verlor. Weil sie im nationalsozialistischen Deutschland um ihre Zukunft fürchteten, emigrierten die Geschwister 1938 in die USA und bauten sich dort eine neue Existenz auf. Band 24 der Hamburgischen Lebensbilder erinnert an die Geschichte dieser deutsch-jüdischen Arztfamilie aus Altona: Dem sozialen und beruflichen Aufstieg folgten die Verdrängung aus dem Beruf, Vertreibung und Emigration, Verlust des Vermögens, mühsames Ringen um Entschädigung nach dem Krieg. Das Buch will zugleich einen Beitrag leisten zur Geschichte einer bedeutenden medizinischen Institution, des Altonaer Kinderkrankenhauses, in der NS-Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Krankenhäuser in Groß-Berlin

Krankenhäuser in Groß-Berlin von Verlohren,  Urte
1920 trat das Gesetz über die Bildung einer neuen Stadtgemeinde Berlin in Kraft. Berlin wurde dadurch die zweitgrößte Stadt der Welt, die größte Europas. Zur Daseinsvorsorge der nunmehr doppelt so großen Gesamtbevölkerung war auch eine auskömmliche Ausstattung mit sozialer Infrastruktur erforderlich, nicht zuletzt mit den notwendigen Krankenhauskapazitäten. Das Buch beschreibt die Geschichte der Berliner Krankenhäuser ab 1920 und bietet eine sorgfältige Dokumentation des Berliner Krankenhausbestandes nach der Gründung von "Groß-Berlin". Mit umfangreichem Architekten- und Krankenhausverzeichnis.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Krankenhäuser in Groß-Berlin

Krankenhäuser in Groß-Berlin von Verlohren,  Urte
1920 trat das Gesetz über die Bildung einer neuen Stadtgemeinde Berlin in Kraft. Berlin wurde dadurch die zweitgrößte Stadt der Welt, die größte Europas. Zur Daseinsvorsorge der nunmehr doppelt so großen Gesamtbevölkerung war auch eine auskömmliche Ausstattung mit sozialer Infrastruktur erforderlich, nicht zuletzt mit den notwendigen Krankenhauskapazitäten. Das Buch beschreibt die Geschichte der Berliner Krankenhäuser ab 1920 und bietet eine sorgfältige Dokumentation des Berliner Krankenhausbestandes nach der Gründung von "Groß-Berlin". Mit umfangreichem Architekten- und Krankenhausverzeichnis.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Krankenhäuser in Groß-Berlin

Krankenhäuser in Groß-Berlin von Verlohren,  Urte
1920 trat das Gesetz über die Bildung einer neuen Stadtgemeinde Berlin in Kraft. Berlin wurde dadurch die zweitgrößte Stadt der Welt, die größte Europas. Zur Daseinsvorsorge der nunmehr doppelt so großen Gesamtbevölkerung war auch eine auskömmliche Ausstattung mit sozialer Infrastruktur erforderlich, nicht zuletzt mit den notwendigen Krankenhauskapazitäten. Das Buch beschreibt die Geschichte der Berliner Krankenhäuser ab 1920 und bietet eine sorgfältige Dokumentation des Berliner Krankenhausbestandes nach der Gründung von "Groß-Berlin". Mit umfangreichem Architekten- und Krankenhausverzeichnis.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kliniken Dr. Erler Geschichte und Gegenwart

Kliniken Dr. Erler Geschichte und Gegenwart von Gürtler,  Daniel, Windsheimer,  Bernd
Reich bebildert erzählt das Buch die Geschichte der Kliniken Dr. Erler gGmbH und ihres Namensgebers: vom Leben ihres Gründers, von der ersten Unfallstation 1937, von den Krankenhäusern in der Fürther Straße und in Ellingen sowie der Klinik am Kontumazgarten mit angebundenem Reha-Zentrum. Heute präsentieren sich die DR. ERLER KLINIKEN weit über Nürnbergs Grenzen hinaus als orthopädisch-chirurgische Fachklinik mit internistischer Kompetenz und großer medizinischer Exzellenz getreu dem Leitgedanken: Spitzenmedizin und Menschlichkeit.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Qualle im Krankenhaus

Qualle im Krankenhaus von Kranz,  Sabine, Raubaum,  Lena
"Wieso passiert das ausgerechnet mir?", denkt Max Kallinger, genannt Qualle. "Unfair ist das, unfair und gemein!" Genau am Beginn der Sommerferien bekommt er eine Lungenentzündung, und statt Urlaub am Meer heißt es jetzt: Krankenhaus! Lena Raubaum, ausgezeichnet mit dem Dixi-Kinderliteraturpreis, zeigt voller Schwung, Humor und Ehrlichkeit, wie es im Krankenhaus zugehen kann. Sie nimmt alle Kinder mit in diese spannende Welt des Gesundwerdens.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Kliniken Dr. Erler Geschichte und Gegenwart

Kliniken Dr. Erler Geschichte und Gegenwart von Gürtler,  Daniel, Windsheimer,  Bernd
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Aktualisiert: 2023-05-09
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Archäologie des Hospitals

Archäologie des Hospitals von Kahlow,  Simone
Menschen, die nach vormodernen Verständnis bedürftig waren, benötigten i.d.R. lebensnotwendige Unterstützung durch Dritte. Neben privater Versorgung konnten Betroffene in Klöstern, Hospitälern und bei Medizinalvertretern Hilfe finden. Archäologisch wurde dieser Aspekt im Kontext der Medizingeschichte bisher kaum untersucht. Diese interdisziplinäre Studie zeigt das Potential archäologisch erforschter Fürsorgeeinrichtungen als Beitrag zur «Disability History» auf. Herangezogen wurden Baubefunde, Objekte sowie Überreste von Pflanzen, Tieren, menschlichen Skeletten und Parasiten aus über 100 Institutionen. Die Ergebnisse beleuchten u. a. Aufnahmegrund, medizinische Behandlungen sowie die Entwicklung von mittelalterlichen Allround-Anstalten zu modernen Krankenhäusern und Sozialeinrichtungen.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Aktualisiert: 2023-02-14
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