Wer trug die Verantwortung für den tausendfachen Mord an Menschen mit psychischer, geistiger oder körperlicher Beeinträchtigung im Nationalsozialismus? Wie waren Institutionen und Akteure untereinander vernetzt?
Die Heil- und Pflegeanstalten nehmen als Tatorte im Rahmen der NS-„Euthanasie“ eine zentrale Rolle ein: Medizinisches Personal tötete dort durch Medikamentengaben, Vernachlässigung und Nahrungsentzug, dazu wurden die Transporte in die Tötungsanstalten über die staatlichen Anstalten abgewickelt. Dieser Band beleuchtet am Beispiel Mittel- und Oberfrankens das institutionelle Geflecht der medizinischen Einrichtungen und die unterschiedlichen Interessen der Entscheidungsträger zwischen medizinischer Hilfe, wirtschaftlichen Belangen und der ideologisch überzeugten Mittäterschaft im Rahmen der nationalsozialistischen Krankenmorde.
Mit Beiträgen von
Matthias Klaus Braun | Thomas Greif | Andreas Stefan Hofmann | Matthias Honold | Katrin Kasparek | Andrea M. Kluxen | Armin Kroder | Marcus Mühlnikel
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wer trug die Verantwortung für den tausendfachen Mord an Menschen mit psychischer, geistiger oder körperlicher Beeinträchtigung im Nationalsozialismus? Wie waren Institutionen und Akteure untereinander vernetzt?
Die Heil- und Pflegeanstalten nehmen als Tatorte im Rahmen der NS-„Euthanasie“ eine zentrale Rolle ein: Medizinisches Personal tötete dort durch Medikamentengaben, Vernachlässigung und Nahrungsentzug, dazu wurden die Transporte in die Tötungsanstalten über die staatlichen Anstalten abgewickelt. Dieser Band beleuchtet am Beispiel Mittel- und Oberfrankens das institutionelle Geflecht der medizinischen Einrichtungen und die unterschiedlichen Interessen der Entscheidungsträger zwischen medizinischer Hilfe, wirtschaftlichen Belangen und der ideologisch überzeugten Mittäterschaft im Rahmen der nationalsozialistischen Krankenmorde.
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Wer trug die Verantwortung für den tausendfachen Mord an Menschen mit psychischer, geistiger oder körperlicher Beeinträchtigung im Nationalsozialismus? Wie waren Institutionen und Akteure untereinander vernetzt?
Die Heil- und Pflegeanstalten nehmen als Tatorte im Rahmen der NS-„Euthanasie“ eine zentrale Rolle ein: Medizinisches Personal tötete dort durch Medikamentengaben, Vernachlässigung und Nahrungsentzug, dazu wurden die Transporte in die Tötungsanstalten über die staatlichen Anstalten abgewickelt. Dieser Band beleuchtet am Beispiel Mittel- und Oberfrankens das institutionelle Geflecht der medizinischen Einrichtungen und die unterschiedlichen Interessen der Entscheidungsträger zwischen medizinischer Hilfe, wirtschaftlichen Belangen und der ideologisch überzeugten Mittäterschaft im Rahmen der nationalsozialistischen Krankenmorde.
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Matthias Klaus Braun | Thomas Greif | Andreas Stefan Hofmann | Matthias Honold | Katrin Kasparek | Andrea M. Kluxen | Armin Kroder | Marcus Mühlnikel
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wer trug die Verantwortung für den tausendfachen Mord an Menschen mit psychischer, geistiger oder körperlicher Beeinträchtigung im Nationalsozialismus? Wie waren Institutionen und Akteure untereinander vernetzt?
Die Heil- und Pflegeanstalten nehmen als Tatorte im Rahmen der NS-„Euthanasie“ eine zentrale Rolle ein: Medizinisches Personal tötete dort durch Medikamentengaben, Vernachlässigung und Nahrungsentzug, dazu wurden die Transporte in die Tötungsanstalten über die staatlichen Anstalten abgewickelt. Dieser Band beleuchtet am Beispiel Mittel- und Oberfrankens das institutionelle Geflecht der medizinischen Einrichtungen und die unterschiedlichen Interessen der Entscheidungsträger zwischen medizinischer Hilfe, wirtschaftlichen Belangen und der ideologisch überzeugten Mittäterschaft im Rahmen der nationalsozialistischen Krankenmorde.
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Matthias Klaus Braun | Thomas Greif | Andreas Stefan Hofmann | Matthias Honold | Katrin Kasparek | Andrea M. Kluxen | Armin Kroder | Marcus Mühlnikel
Aktualisiert: 2023-06-28
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Über den Umgang mit den NS-Krankenmorden - verschlungene Wege vom Verdrängen und Vergessen hin zum Gedenken und Erinnern.
Die Marginalisierung der von den Nationalsozialisten ermordeten psychisch kranken und behinderten Menschen hält bis heute an. Gleichzeitig intensiviert sich die Erinnerungsarbeit mit wachsender Entfernung zu den Ereignissen.
Der Band beschäftigt sich mit der Rezeptionsgeschichte der NS-„Euthanasie“. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den vielfältigen Initiativen, die aktuell an diese Verbrechen erinnern. Der Blick richtet sich über Deutschland hinaus auch auf weitere europäische Länder. Der populärwissenschaftlich ausgerichtete Band bietet mit Fallstudien, Gesprächen, Porträts und reichem Bildmaterial einen diskursiven und visuellen Zugang zum Thema. Neben dem persönlichen, gesellschaftlichen, politischen, wissenschaftlichen und künstlerischen Umgang mit den „Euthanasie“-Verbrechen kommen grundlegende ethische Fragen über den „Wert des Lebens“ zur Sprache.
Aus dem Inhalt:
Lars Polten: Die Betroffenenperspektive - Traumata, Leerstellen, (Nicht-)Erzählungen.
Jörg Skriebeleit: Häuserkämpfe und Bilderstürme - Erinnerungsorte als Projektionsflächen. Erlangen und Irsee.
Florian Fischer: Spuren auf Papier. Ein Serious Game zum Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Über den Umgang mit den NS-Krankenmorden - verschlungene Wege vom Verdrängen und Vergessen hin zum Gedenken und Erinnern.
Die Marginalisierung der von den Nationalsozialisten ermordeten psychisch kranken und behinderten Menschen hält bis heute an. Gleichzeitig intensiviert sich die Erinnerungsarbeit mit wachsender Entfernung zu den Ereignissen.
Der Band beschäftigt sich mit der Rezeptionsgeschichte der NS-„Euthanasie“. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den vielfältigen Initiativen, die aktuell an diese Verbrechen erinnern. Der Blick richtet sich über Deutschland hinaus auch auf weitere europäische Länder. Der populärwissenschaftlich ausgerichtete Band bietet mit Fallstudien, Gesprächen, Porträts und reichem Bildmaterial einen diskursiven und visuellen Zugang zum Thema. Neben dem persönlichen, gesellschaftlichen, politischen, wissenschaftlichen und künstlerischen Umgang mit den „Euthanasie“-Verbrechen kommen grundlegende ethische Fragen über den „Wert des Lebens“ zur Sprache.
Aus dem Inhalt:
Lars Polten: Die Betroffenenperspektive - Traumata, Leerstellen, (Nicht-)Erzählungen.
Jörg Skriebeleit: Häuserkämpfe und Bilderstürme - Erinnerungsorte als Projektionsflächen. Erlangen und Irsee.
Florian Fischer: Spuren auf Papier. Ein Serious Game zum Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Über den Umgang mit den NS-Krankenmorden - verschlungene Wege vom Verdrängen und Vergessen hin zum Gedenken und Erinnern.
Die Marginalisierung der von den Nationalsozialisten ermordeten psychisch kranken und behinderten Menschen hält bis heute an. Gleichzeitig intensiviert sich die Erinnerungsarbeit mit wachsender Entfernung zu den Ereignissen.
Der Band beschäftigt sich mit der Rezeptionsgeschichte der NS-„Euthanasie“. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den vielfältigen Initiativen, die aktuell an diese Verbrechen erinnern. Der Blick richtet sich über Deutschland hinaus auch auf weitere europäische Länder. Der populärwissenschaftlich ausgerichtete Band bietet mit Fallstudien, Gesprächen, Porträts und reichem Bildmaterial einen diskursiven und visuellen Zugang zum Thema. Neben dem persönlichen, gesellschaftlichen, politischen, wissenschaftlichen und künstlerischen Umgang mit den „Euthanasie“-Verbrechen kommen grundlegende ethische Fragen über den „Wert des Lebens“ zur Sprache.
Aus dem Inhalt:
Lars Polten: Die Betroffenenperspektive - Traumata, Leerstellen, (Nicht-)Erzählungen.
Jörg Skriebeleit: Häuserkämpfe und Bilderstürme - Erinnerungsorte als Projektionsflächen. Erlangen und Irsee.
Florian Fischer: Spuren auf Papier. Ein Serious Game zum Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Über den Umgang mit den NS-Krankenmorden - verschlungene Wege vom Verdrängen und Vergessen hin zum Gedenken und Erinnern.
Die Marginalisierung der von den Nationalsozialisten ermordeten psychisch kranken und behinderten Menschen hält bis heute an. Gleichzeitig intensiviert sich die Erinnerungsarbeit mit wachsender Entfernung zu den Ereignissen.
Der Band beschäftigt sich mit der Rezeptionsgeschichte der NS-„Euthanasie“. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den vielfältigen Initiativen, die aktuell an diese Verbrechen erinnern. Der Blick richtet sich über Deutschland hinaus auch auf weitere europäische Länder. Der populärwissenschaftlich ausgerichtete Band bietet mit Fallstudien, Gesprächen, Porträts und reichem Bildmaterial einen diskursiven und visuellen Zugang zum Thema. Neben dem persönlichen, gesellschaftlichen, politischen, wissenschaftlichen und künstlerischen Umgang mit den „Euthanasie“-Verbrechen kommen grundlegende ethische Fragen über den „Wert des Lebens“ zur Sprache.
Aus dem Inhalt:
Lars Polten: Die Betroffenenperspektive - Traumata, Leerstellen, (Nicht-)Erzählungen.
Jörg Skriebeleit: Häuserkämpfe und Bilderstürme - Erinnerungsorte als Projektionsflächen. Erlangen und Irsee.
Florian Fischer: Spuren auf Papier. Ein Serious Game zum Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Über den Umgang mit den NS-Krankenmorden - verschlungene Wege vom Verdrängen und Vergessen hin zum Gedenken und Erinnern.
Die Marginalisierung der von den Nationalsozialisten ermordeten psychisch kranken und behinderten Menschen hält bis heute an. Gleichzeitig intensiviert sich die Erinnerungsarbeit mit wachsender Entfernung zu den Ereignissen.
Der Band beschäftigt sich mit der Rezeptionsgeschichte der NS-„Euthanasie“. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den vielfältigen Initiativen, die aktuell an diese Verbrechen erinnern. Der Blick richtet sich über Deutschland hinaus auch auf weitere europäische Länder. Der populärwissenschaftlich ausgerichtete Band bietet mit Fallstudien, Gesprächen, Porträts und reichem Bildmaterial einen diskursiven und visuellen Zugang zum Thema. Neben dem persönlichen, gesellschaftlichen, politischen, wissenschaftlichen und künstlerischen Umgang mit den „Euthanasie“-Verbrechen kommen grundlegende ethische Fragen über den „Wert des Lebens“ zur Sprache.
Aus dem Inhalt:
Lars Polten: Die Betroffenenperspektive - Traumata, Leerstellen, (Nicht-)Erzählungen.
Jörg Skriebeleit: Häuserkämpfe und Bilderstürme - Erinnerungsorte als Projektionsflächen. Erlangen und Irsee.
Florian Fischer: Spuren auf Papier. Ein Serious Game zum Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Über den Umgang mit den NS-Krankenmorden - verschlungene Wege vom Verdrängen und Vergessen hin zum Gedenken und Erinnern.
Die Marginalisierung der von den Nationalsozialisten ermordeten psychisch kranken und behinderten Menschen hält bis heute an. Gleichzeitig intensiviert sich die Erinnerungsarbeit mit wachsender Entfernung zu den Ereignissen.
Der Band beschäftigt sich mit der Rezeptionsgeschichte der NS-„Euthanasie“. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den vielfältigen Initiativen, die aktuell an diese Verbrechen erinnern. Der Blick richtet sich über Deutschland hinaus auch auf weitere europäische Länder. Der populärwissenschaftlich ausgerichtete Band bietet mit Fallstudien, Gesprächen, Porträts und reichem Bildmaterial einen diskursiven und visuellen Zugang zum Thema. Neben dem persönlichen, gesellschaftlichen, politischen, wissenschaftlichen und künstlerischen Umgang mit den „Euthanasie“-Verbrechen kommen grundlegende ethische Fragen über den „Wert des Lebens“ zur Sprache.
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Marginalisierung der von den Nationalsozialisten ermordeten psychisch kranken und behinderten Menschen hält bis heute an. Gleichzeitig intensiviert sich die Erinnerungsarbeit mit wachsender Entfernung zu den Ereignissen.
Der Band beschäftigt sich mit der Rezeptionsgeschichte der NS-„Euthanasie“. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den vielfältigen Initiativen, die aktuell an diese Verbrechen erinnern. Der Blick richtet sich über Deutschland hinaus auch auf weitere europäische Länder. Der populärwissenschaftlich ausgerichtete Band bietet mit Fallstudien, Gesprächen, Porträts und reichem Bildmaterial einen diskursiven und visuellen Zugang zum Thema. Neben dem persönlichen, gesellschaftlichen, politischen, wissenschaftlichen und künstlerischen Umgang mit den „Euthanasie“-Verbrechen kommen grundlegende ethische Fragen über den „Wert des Lebens“ zur Sprache.
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Lars Polten: Die Betroffenenperspektive - Traumata, Leerstellen, (Nicht-)Erzählungen.
Jörg Skriebeleit: Häuserkämpfe und Bilderstürme - Erinnerungsorte als Projektionsflächen. Erlangen und Irsee.
Florian Fischer: Spuren auf Papier. Ein Serious Game zum Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Über den Umgang mit den NS-Krankenmorden - verschlungene Wege vom Verdrängen und Vergessen hin zum Gedenken und Erinnern.
Die Marginalisierung der von den Nationalsozialisten ermordeten psychisch kranken und geistig behinderten Menschen hält bis heute an. Gleichzeitig intensiviert sich die Erinnerungsarbeit mit wachsender Entfernung von den Ereignissen. In dem populärwissenschaftlich und visuell gestalteten Band geht es um die Rezeptionsgeschichte der NS-»Euthanasie«. Der Schwerpunkt liegt auf der aktuellen Erinnerungskultur. Ausgehend von oberbayerischen Beispielen weitet sich der vergleichende Blick über Deutschland hinaus nach Ost- und Westeuropa. Neben dem persönlichen, gesellschaftlichen, politischen, wissenschaftlichen und künstlerischen Umgang mit den NS-Verbrechen kommen grundlegende ethische Fragen um den »Wert des Lebens« zur Sprache.
Aus dem Inhalt:
Lars Polten: Die Betroffenenperspektive - Traumata, Leerstellen, (Nicht-)Erzählungen.
Jörg Skriebeleit: Häuserkämpfe und Bilderstürme - Erinnerungsorte als Projektionsflächen. Erlangen und Irsee.
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Über den Umgang mit den NS-Krankenmorden - verschlungene Wege vom Verdrängen und Vergessen hin zum Gedenken und Erinnern.
Die Marginalisierung der von den Nationalsozialisten ermordeten psychisch kranken und geistig behinderten Menschen hält bis heute an. Gleichzeitig intensiviert sich die Erinnerungsarbeit mit wachsender Entfernung von den Ereignissen. In dem populärwissenschaftlich und visuell gestalteten Band geht es um die Rezeptionsgeschichte der NS-»Euthanasie«. Der Schwerpunkt liegt auf der aktuellen Erinnerungskultur. Ausgehend von oberbayerischen Beispielen weitet sich der vergleichende Blick über Deutschland hinaus nach Ost- und Westeuropa. Neben dem persönlichen, gesellschaftlichen, politischen, wissenschaftlichen und künstlerischen Umgang mit den NS-Verbrechen kommen grundlegende ethische Fragen um den »Wert des Lebens« zur Sprache.
Aus dem Inhalt:
Lars Polten: Die Betroffenenperspektive - Traumata, Leerstellen, (Nicht-)Erzählungen.
Jörg Skriebeleit: Häuserkämpfe und Bilderstürme - Erinnerungsorte als Projektionsflächen. Erlangen und Irsee.
Florian Fischer: Spuren auf Papier. Ein Serious Game zum Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Wer trug die Verantwortung für den tausendfachen Mord an Menschen mit psychischer, geistiger oder körperlicher Beeinträchtigung im Nationalsozialismus? Wie waren Institutionen und Akteure untereinander vernetzt?
Die Heil- und Pflegeanstalten nehmen als Tatorte im Rahmen der NS-„Euthanasie“ eine zentrale Rolle ein: Medizinisches Personal tötete dort durch Medikamentengaben, Vernachlässigung und Nahrungsentzug, dazu wurden die Transporte in die Tötungsanstalten über die staatlichen Anstalten abgewickelt. Dieser Band beleuchtet am Beispiel Mittel- und Oberfrankens das institutionelle Geflecht der medizinischen Einrichtungen und die unterschiedlichen Interessen der Entscheidungsträger zwischen medizinischer Hilfe, wirtschaftlichen Belangen und der ideologisch überzeugten Mittäterschaft im Rahmen der nationalsozialistischen Krankenmorde.
Mit Beiträgen von
Matthias Klaus Braun | Thomas Greif | Andreas Stefan Hofmann | Matthias Honold | Katrin Kasparek | Andrea M. Kluxen | Armin Kroder | Marcus Mühlnikel
Aktualisiert: 2023-05-18
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Über den Umgang mit den NS-Krankenmorden - verschlungene Wege vom Verdrängen und Vergessen hin zum Gedenken und Erinnern.
Die Marginalisierung der von den Nationalsozialisten ermordeten psychisch kranken und geistig behinderten Menschen hält bis heute an. Gleichzeitig intensiviert sich die Erinnerungsarbeit mit wachsender Entfernung von den Ereignissen. In dem populärwissenschaftlich und visuell gestalteten Band geht es um die Rezeptionsgeschichte der NS-»Euthanasie«. Der Schwerpunkt liegt auf der aktuellen Erinnerungskultur. Ausgehend von oberbayerischen Beispielen weitet sich der vergleichende Blick über Deutschland hinaus nach Ost- und Westeuropa. Neben dem persönlichen, gesellschaftlichen, politischen, wissenschaftlichen und künstlerischen Umgang mit den NS-Verbrechen kommen grundlegende ethische Fragen um den »Wert des Lebens« zur Sprache.
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Über den Umgang mit den NS-Krankenmorden - verschlungene Wege vom Verdrängen und Vergessen hin zum Gedenken und Erinnern.
Die Marginalisierung der von den Nationalsozialisten ermordeten psychisch kranken und geistig behinderten Menschen hält bis heute an. Gleichzeitig intensiviert sich die Erinnerungsarbeit mit wachsender Entfernung von den Ereignissen. In dem populärwissenschaftlich und visuell gestalteten Band geht es um die Rezeptionsgeschichte der NS-»Euthanasie«. Der Schwerpunkt liegt auf der aktuellen Erinnerungskultur. Ausgehend von oberbayerischen Beispielen weitet sich der vergleichende Blick über Deutschland hinaus nach Ost- und Westeuropa. Neben dem persönlichen, gesellschaftlichen, politischen, wissenschaftlichen und künstlerischen Umgang mit den NS-Verbrechen kommen grundlegende ethische Fragen um den »Wert des Lebens« zur Sprache.
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Marginalisierung der von den Nationalsozialisten ermordeten psychisch kranken und geistig behinderten Menschen hält bis heute an. Gleichzeitig intensiviert sich die Erinnerungsarbeit mit wachsender Entfernung von den Ereignissen. In dem populärwissenschaftlich und visuell gestalteten Band geht es um die Rezeptionsgeschichte der NS-»Euthanasie«. Der Schwerpunkt liegt auf der aktuellen Erinnerungskultur. Ausgehend von oberbayerischen Beispielen weitet sich der vergleichende Blick über Deutschland hinaus nach Ost- und Westeuropa. Neben dem persönlichen, gesellschaftlichen, politischen, wissenschaftlichen und künstlerischen Umgang mit den NS-Verbrechen kommen grundlegende ethische Fragen um den »Wert des Lebens« zur Sprache.
Aus dem Inhalt:
Lars Polten: Die Betroffenenperspektive - Traumata, Leerstellen, (Nicht-)Erzählungen.
Jörg Skriebeleit: Häuserkämpfe und Bilderstürme - Erinnerungsorte als Projektionsflächen. Erlangen und Irsee.
Florian Fischer: Spuren auf Papier. Ein Serious Game zum Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Drei Jahre lang beschäftigte sich eine Projektgruppe an der Fachhochschule Frankfurt am Main mit der Psychiatrie im Faschismus am Beispiel Hadamars. Die Auswertung der vorhandenen Akten und Dokumente ermöglichte eine umfangreiche Darstellung der Tötungsaktionen an psychisch Kranken im Nationalsozialismus. Das fast reibungslose, verwaltungsmäßige Funktionieren der Tötungsmaschinerie wird anhand der Berichte, Zahlen und Dokumente in erschreckender Weise deutlich.
Es ist keinesfalls selbstverständlich, daß sich Lehrende und Lernende einer Fachhochschule so intensiv mit diesem Thema befassen. Die Zeit des Faschismus wird auch in Ausbildungsstätten für soziale Berufe oft übergangen. Um so verdienstvoller ist dieses Buch, mit dem die Autorinnen und Autoren einen Beitrag gegen das Vergessen und Verdrängen dieses Kapitels deutscher Geschichte leisten wollen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ab 1934 wurden psychisch kranke und behinderte Menschen zwangssterilisiert und systematisch ermordet. Das Buch "Über Mutter wird nicht gesprochen" handelt von diesem Kapitel der Psychiatriegeschichte und dokumentiert die Ergebnisse der gleichnamigen Ausstellung, die im Wesentlichen von psychiatrieerfahrenen Menschen initiiert und konzipiert wurde.
Es geht hierbei um die Erinnerung an die Auswirkungen des NS-Regimes vor Ort: so werden hier Geschichten von Menschen erzählt, die in Freiburg aufgewachsen sind und dort gelebt haben, aber nicht mehr bleiben durften, mehr noch: denen das Recht auf Leben ganz abgesprochen wurde. Einige dieser Biographien versucht das Buch nachzuzeichnen und damit der Öffentlichkeit erstmalig zugänglich zu machen.
Die Publikation richtet sich an Menschen, die sich näher mit Strukturen, Auswirkungen und individuellen Schicksalswegen der NS-"Euthanasie" beschäftigen wollen. Sie richtet sich ebenso an Tätige im Bereich der Sozialen Arbeit und Sozialpsychiatrie.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wer trug die Verantwortung für den tausendfachen Mord an Menschen mit psychischer, geistiger oder körperlicher Beeinträchtigung im Nationalsozialismus? Wie waren Institutionen und Akteure untereinander vernetzt?
Die Heil- und Pflegeanstalten nehmen als Tatorte im Rahmen der NS-„Euthanasie“ eine zentrale Rolle ein: Medizinisches Personal tötete dort durch Medikamentengaben, Vernachlässigung und Nahrungsentzug, dazu wurden die Transporte in die Tötungsanstalten über die staatlichen Anstalten abgewickelt. Dieser Band beleuchtet am Beispiel Mittel- und Oberfrankens das institutionelle Geflecht der medizinischen Einrichtungen und die unterschiedlichen Interessen der Entscheidungsträger zwischen medizinischer Hilfe, wirtschaftlichen Belangen und der ideologisch überzeugten Mittäterschaft im Rahmen der nationalsozialistischen Krankenmorde.
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Aktualisiert: 2023-05-09
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