Städte unterscheiden sich in ihrer Struktur und Anlage, in ihrem Potenzial, ihrer Geschichte und den Images, die sie hervorrufen. Obwohl die Differenzen im weltweiten Wettbewerb an Bedeutung gewinnen, wird die globale Angleichung der Städte zurzeit weitaus umfassender erforscht. Vor diesem Hintergrund verschiebt die neue Reihe die Perspektive von der Stadt auf diese Stadt. Städte werden in ihrer historisch gewachsenen und technisch-materiell fundierten Gestalt so analysiert und ins Verhältnis gesetzt, dass strukturelle Differenzen und Gemeinsamkeiten in den Blick geraten. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der eigenen Logik, die der Entwicklung jeder Stadt zugrunde liegt, sowie auf dem »lokalen Wissen«, das zur Lösung von Problemen beitragen kann.
Die Herausgabe der Reihe erfolgt im interdisziplinären Verbund von Stadtforschern und Stadtforscherinnen aus den Sozial- und Geisteswissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Bauwesen und Architektur.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Städte unterscheiden sich in ihrer Struktur und Anlage, in ihrem Potenzial, ihrer Geschichte und den Images, die sie hervorrufen. Obwohl die Differenzen im weltweiten Wettbewerb an Bedeutung gewinnen, wird die globale Angleichung der Städte zurzeit weitaus umfassender erforscht. Vor diesem Hintergrund verschiebt die neue Reihe die Perspektive von der Stadt auf diese Stadt. Städte werden in ihrer historisch gewachsenen und technisch-materiell fundierten Gestalt so analysiert und ins Verhältnis gesetzt, dass strukturelle Differenzen und Gemeinsamkeiten in den Blick geraten. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der eigenen Logik, die der Entwicklung jeder Stadt zugrunde liegt, sowie auf dem »lokalen Wissen«, das zur Lösung von Problemen beitragen kann.
Die Herausgabe der Reihe erfolgt im interdisziplinären Verbund von Stadtforschern und Stadtforscherinnen aus den Sozial- und Geisteswissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Bauwesen und Architektur.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Städte unterscheiden sich in ihrer Struktur und Anlage, in ihrem Potenzial, ihrer Geschichte und den Images, die sie hervorrufen. Obwohl die Differenzen im weltweiten Wettbewerb an Bedeutung gewinnen, wird die globale Angleichung der Städte zurzeit weitaus umfassender erforscht. Vor diesem Hintergrund verschiebt die neue Reihe die Perspektive von der Stadt auf diese Stadt. Städte werden in ihrer historisch gewachsenen und technisch-materiell fundierten Gestalt so analysiert und ins Verhältnis gesetzt, dass strukturelle Differenzen und Gemeinsamkeiten in den Blick geraten. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der eigenen Logik, die der Entwicklung jeder Stadt zugrunde liegt, sowie auf dem »lokalen Wissen«, das zur Lösung von Problemen beitragen kann.
Die Herausgabe der Reihe erfolgt im interdisziplinären Verbund von Stadtforschern und Stadtforscherinnen aus den Sozial- und Geisteswissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Bauwesen und Architektur.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Städte unterscheiden sich in ihrer Struktur und Anlage, in ihrem Potenzial, ihrer Geschichte und den Images, die sie hervorrufen. Obwohl die Differenzen im weltweiten Wettbewerb an Bedeutung gewinnen, wird die globale Angleichung der Städte zurzeit weitaus umfassender erforscht. Vor diesem Hintergrund verschiebt die neue Reihe die Perspektive von der Stadt auf diese Stadt. Städte werden in ihrer historisch gewachsenen und technisch-materiell fundierten Gestalt so analysiert und ins Verhältnis gesetzt, dass strukturelle Differenzen und Gemeinsamkeiten in den Blick geraten. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der eigenen Logik, die der Entwicklung jeder Stadt zugrunde liegt, sowie auf dem »lokalen Wissen«, das zur Lösung von Problemen beitragen kann.
Die Herausgabe der Reihe erfolgt im interdisziplinären Verbund von Stadtforschern und Stadtforscherinnen aus den Sozial- und Geisteswissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Bauwesen und Architektur.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die »kreative Stadt« ist in den vergangenen Jahren zu einer global zirkulierenden mobile policy geworden, deren Programme und Strategien auch in Deutschland von vielen Städten begeistert aufgenommen wurden.
Inwiefern trägt dieses Politikmodell zur Restrukturierung von Stadtpolitik und lokaler Staatlichkeit bei? Wie verändert es sich im Zuge seiner Artikulation und Implementierung auf städtischer Ebene? Führt es zum Ausverkauf demokratischer Teilhabe in der Stadt? Welche Formen des Widerstandes und des Unvernehmens lassen sich beobachten?
Theoretisch versiert und empirisch fundiert untersucht Iris Dzudzek am Beispiel der Stadt Frankfurt am Main die lokale Artikulation und Aushandlung globaler Prozesse.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die »kreative Stadt« ist in den vergangenen Jahren zu einer global zirkulierenden mobile policy geworden, deren Programme und Strategien auch in Deutschland von vielen Städten begeistert aufgenommen wurden.
Inwiefern trägt dieses Politikmodell zur Restrukturierung von Stadtpolitik und lokaler Staatlichkeit bei? Wie verändert es sich im Zuge seiner Artikulation und Implementierung auf städtischer Ebene? Führt es zum Ausverkauf demokratischer Teilhabe in der Stadt? Welche Formen des Widerstandes und des Unvernehmens lassen sich beobachten?
Theoretisch versiert und empirisch fundiert untersucht Iris Dzudzek am Beispiel der Stadt Frankfurt am Main die lokale Artikulation und Aushandlung globaler Prozesse.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die »kreative Stadt« ist in den vergangenen Jahren zu einer global zirkulierenden mobile policy geworden, deren Programme und Strategien auch in Deutschland von vielen Städten begeistert aufgenommen wurden.
Inwiefern trägt dieses Politikmodell zur Restrukturierung von Stadtpolitik und lokaler Staatlichkeit bei? Wie verändert es sich im Zuge seiner Artikulation und Implementierung auf städtischer Ebene? Führt es zum Ausverkauf demokratischer Teilhabe in der Stadt? Welche Formen des Widerstandes und des Unvernehmens lassen sich beobachten?
Theoretisch versiert und empirisch fundiert untersucht Iris Dzudzek am Beispiel der Stadt Frankfurt am Main die lokale Artikulation und Aushandlung globaler Prozesse.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die zunehmende Instrumentalisierung von Musik als Marketinginstrument und die Inszenierung urbaner Konglomerate als »Music Cities« dienen vor allem dem neoliberalen »City Branding«. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Musik und Stadt wurden bislang nur punktuell untersucht.
Dieser transdisziplinäre Band mit Beiträgen international renommierter Autoren und Autorinnen verbindet theoretische Grundlagen mit empirischen Ergebnissen, ausgewählten Fallstudien und historischen Abhandlungen. Mit der Fokussierung auf die Musik erweitert das Buch nicht nur den gängigen Diskurs um »Creative Cities«, sondern bringt auch wichtige Impulse für die kulturpolitische Praxis.
Der Band enthält folgende Beiträge:
Volker Kirchberg, Alenka Barber-Kersovan, Robin Kuchar, Music City - Musikalische Annäherung an die kreative Stadt (Vorwort)
Adam Krims, What Is a Musically Creative City?
Simon Frith, Musical Creativity as a Social Fact
Alenka-Barber-Kersovan, Topos Musikstadt als Politikum - Eine historische Perspektive
Bastian Lange, Konfigurationen von Wertschöpfung - Musikproduktion zwischen Orten und Szenen
Andy Bennett, Popular Music, the Peripheral City and Cultural Memory - A Case Study of Perth, Australia
Martin Cloonan, Making Glasgow a City of Music - Some Ruminations on an UNESCO Award
Richard Lloyd, Differentiating Music City - Legacy Industry and Scene in Nashville
Volker Kirchberg, Governing Baltimore by Music - Insights from Governance and Governmentality Studies
Andreas Gebesmair, Immigrant Music City Vienna? Zur Relevanz ethnischer Kulturökonomien in kreativen Städten
Robin Kuchar, Musikproduktion in Hamburg - Musikalische Akteure im Spannungsfeld von Künstlerexistenz und neoliberaler Stadtentwicklung
Alexander Grimm, Die Hamburger Schule - Vom Entstehen und Vergehen eines Hamburger Musikclusters
Malte Friedrich, Wie klingt die Stadt wenn sie vermarktet wird? Zum Zusammenhang von Musik und Stadtmarketing
Sylvia Stiller, Jan Wedemeier, Die Musikwirtschaft in Hamburg - Status Quo und Entwicklungstrends
Friedrich Geiger, Gebaute Bürgerlichkeit - Zur Problemgeschichte der Elbphilharmonie
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die zunehmende Instrumentalisierung von Musik als Marketinginstrument und die Inszenierung urbaner Konglomerate als »Music Cities« dienen vor allem dem neoliberalen »City Branding«. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Musik und Stadt wurden bislang nur punktuell untersucht.
Dieser transdisziplinäre Band mit Beiträgen international renommierter Autoren und Autorinnen verbindet theoretische Grundlagen mit empirischen Ergebnissen, ausgewählten Fallstudien und historischen Abhandlungen. Mit der Fokussierung auf die Musik erweitert das Buch nicht nur den gängigen Diskurs um »Creative Cities«, sondern bringt auch wichtige Impulse für die kulturpolitische Praxis.
Der Band enthält folgende Beiträge:
Volker Kirchberg, Alenka Barber-Kersovan, Robin Kuchar, Music City - Musikalische Annäherung an die kreative Stadt (Vorwort)
Adam Krims, What Is a Musically Creative City?
Simon Frith, Musical Creativity as a Social Fact
Alenka-Barber-Kersovan, Topos Musikstadt als Politikum - Eine historische Perspektive
Bastian Lange, Konfigurationen von Wertschöpfung - Musikproduktion zwischen Orten und Szenen
Andy Bennett, Popular Music, the Peripheral City and Cultural Memory - A Case Study of Perth, Australia
Martin Cloonan, Making Glasgow a City of Music - Some Ruminations on an UNESCO Award
Richard Lloyd, Differentiating Music City - Legacy Industry and Scene in Nashville
Volker Kirchberg, Governing Baltimore by Music - Insights from Governance and Governmentality Studies
Andreas Gebesmair, Immigrant Music City Vienna? Zur Relevanz ethnischer Kulturökonomien in kreativen Städten
Robin Kuchar, Musikproduktion in Hamburg - Musikalische Akteure im Spannungsfeld von Künstlerexistenz und neoliberaler Stadtentwicklung
Alexander Grimm, Die Hamburger Schule - Vom Entstehen und Vergehen eines Hamburger Musikclusters
Malte Friedrich, Wie klingt die Stadt wenn sie vermarktet wird? Zum Zusammenhang von Musik und Stadtmarketing
Sylvia Stiller, Jan Wedemeier, Die Musikwirtschaft in Hamburg - Status Quo und Entwicklungstrends
Friedrich Geiger, Gebaute Bürgerlichkeit - Zur Problemgeschichte der Elbphilharmonie
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die zunehmende Instrumentalisierung von Musik als Marketinginstrument und die Inszenierung urbaner Konglomerate als »Music Cities« dienen vor allem dem neoliberalen »City Branding«. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Musik und Stadt wurden bislang nur punktuell untersucht.
Dieser transdisziplinäre Band mit Beiträgen international renommierter Autoren und Autorinnen verbindet theoretische Grundlagen mit empirischen Ergebnissen, ausgewählten Fallstudien und historischen Abhandlungen. Mit der Fokussierung auf die Musik erweitert das Buch nicht nur den gängigen Diskurs um »Creative Cities«, sondern bringt auch wichtige Impulse für die kulturpolitische Praxis.
Der Band enthält folgende Beiträge:
Volker Kirchberg, Alenka Barber-Kersovan, Robin Kuchar, Music City - Musikalische Annäherung an die kreative Stadt (Vorwort)
Adam Krims, What Is a Musically Creative City?
Simon Frith, Musical Creativity as a Social Fact
Alenka-Barber-Kersovan, Topos Musikstadt als Politikum - Eine historische Perspektive
Bastian Lange, Konfigurationen von Wertschöpfung - Musikproduktion zwischen Orten und Szenen
Andy Bennett, Popular Music, the Peripheral City and Cultural Memory - A Case Study of Perth, Australia
Martin Cloonan, Making Glasgow a City of Music - Some Ruminations on an UNESCO Award
Richard Lloyd, Differentiating Music City - Legacy Industry and Scene in Nashville
Volker Kirchberg, Governing Baltimore by Music - Insights from Governance and Governmentality Studies
Andreas Gebesmair, Immigrant Music City Vienna? Zur Relevanz ethnischer Kulturökonomien in kreativen Städten
Robin Kuchar, Musikproduktion in Hamburg - Musikalische Akteure im Spannungsfeld von Künstlerexistenz und neoliberaler Stadtentwicklung
Alexander Grimm, Die Hamburger Schule - Vom Entstehen und Vergehen eines Hamburger Musikclusters
Malte Friedrich, Wie klingt die Stadt wenn sie vermarktet wird? Zum Zusammenhang von Musik und Stadtmarketing
Sylvia Stiller, Jan Wedemeier, Die Musikwirtschaft in Hamburg - Status Quo und Entwicklungstrends
Friedrich Geiger, Gebaute Bürgerlichkeit - Zur Problemgeschichte der Elbphilharmonie
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die zunehmende Instrumentalisierung von Musik als Marketinginstrument und die Inszenierung urbaner Konglomerate als »Music Cities« dienen vor allem dem neoliberalen »City Branding«. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Musik und Stadt wurden bislang nur punktuell untersucht.
Dieser transdisziplinäre Band mit Beiträgen international renommierter Autoren und Autorinnen verbindet theoretische Grundlagen mit empirischen Ergebnissen, ausgewählten Fallstudien und historischen Abhandlungen. Mit der Fokussierung auf die Musik erweitert das Buch nicht nur den gängigen Diskurs um »Creative Cities«, sondern bringt auch wichtige Impulse für die kulturpolitische Praxis.
Der Band enthält folgende Beiträge:
Volker Kirchberg, Alenka Barber-Kersovan, Robin Kuchar, Music City - Musikalische Annäherung an die kreative Stadt (Vorwort)
Adam Krims, What Is a Musically Creative City?
Simon Frith, Musical Creativity as a Social Fact
Alenka-Barber-Kersovan, Topos Musikstadt als Politikum - Eine historische Perspektive
Bastian Lange, Konfigurationen von Wertschöpfung - Musikproduktion zwischen Orten und Szenen
Andy Bennett, Popular Music, the Peripheral City and Cultural Memory - A Case Study of Perth, Australia
Martin Cloonan, Making Glasgow a City of Music - Some Ruminations on an UNESCO Award
Richard Lloyd, Differentiating Music City - Legacy Industry and Scene in Nashville
Volker Kirchberg, Governing Baltimore by Music - Insights from Governance and Governmentality Studies
Andreas Gebesmair, Immigrant Music City Vienna? Zur Relevanz ethnischer Kulturökonomien in kreativen Städten
Robin Kuchar, Musikproduktion in Hamburg - Musikalische Akteure im Spannungsfeld von Künstlerexistenz und neoliberaler Stadtentwicklung
Alexander Grimm, Die Hamburger Schule - Vom Entstehen und Vergehen eines Hamburger Musikclusters
Malte Friedrich, Wie klingt die Stadt wenn sie vermarktet wird? Zum Zusammenhang von Musik und Stadtmarketing
Sylvia Stiller, Jan Wedemeier, Die Musikwirtschaft in Hamburg - Status Quo und Entwicklungstrends
Friedrich Geiger, Gebaute Bürgerlichkeit - Zur Problemgeschichte der Elbphilharmonie
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die zunehmende Instrumentalisierung von Musik als Marketinginstrument und die Inszenierung urbaner Konglomerate als »Music Cities« dienen vor allem dem neoliberalen »City Branding«. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Musik und Stadt wurden bislang nur punktuell untersucht.
Dieser transdisziplinäre Band mit Beiträgen international renommierter Autoren und Autorinnen verbindet theoretische Grundlagen mit empirischen Ergebnissen, ausgewählten Fallstudien und historischen Abhandlungen. Mit der Fokussierung auf die Musik erweitert das Buch nicht nur den gängigen Diskurs um »Creative Cities«, sondern bringt auch wichtige Impulse für die kulturpolitische Praxis.
Der Band enthält folgende Beiträge:
Volker Kirchberg, Alenka Barber-Kersovan, Robin Kuchar, Music City - Musikalische Annäherung an die kreative Stadt (Vorwort)
Adam Krims, What Is a Musically Creative City?
Simon Frith, Musical Creativity as a Social Fact
Alenka-Barber-Kersovan, Topos Musikstadt als Politikum - Eine historische Perspektive
Bastian Lange, Konfigurationen von Wertschöpfung - Musikproduktion zwischen Orten und Szenen
Andy Bennett, Popular Music, the Peripheral City and Cultural Memory - A Case Study of Perth, Australia
Martin Cloonan, Making Glasgow a City of Music - Some Ruminations on an UNESCO Award
Richard Lloyd, Differentiating Music City - Legacy Industry and Scene in Nashville
Volker Kirchberg, Governing Baltimore by Music - Insights from Governance and Governmentality Studies
Andreas Gebesmair, Immigrant Music City Vienna? Zur Relevanz ethnischer Kulturökonomien in kreativen Städten
Robin Kuchar, Musikproduktion in Hamburg - Musikalische Akteure im Spannungsfeld von Künstlerexistenz und neoliberaler Stadtentwicklung
Alexander Grimm, Die Hamburger Schule - Vom Entstehen und Vergehen eines Hamburger Musikclusters
Malte Friedrich, Wie klingt die Stadt wenn sie vermarktet wird? Zum Zusammenhang von Musik und Stadtmarketing
Sylvia Stiller, Jan Wedemeier, Die Musikwirtschaft in Hamburg - Status Quo und Entwicklungstrends
Friedrich Geiger, Gebaute Bürgerlichkeit - Zur Problemgeschichte der Elbphilharmonie
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die zunehmende Instrumentalisierung von Musik als Marketinginstrument und die Inszenierung urbaner Konglomerate als »Music Cities« dienen vor allem dem neoliberalen »City Branding«. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Musik und Stadt wurden bislang nur punktuell untersucht.
Dieser transdisziplinäre Band mit Beiträgen international renommierter Autoren und Autorinnen verbindet theoretische Grundlagen mit empirischen Ergebnissen, ausgewählten Fallstudien und historischen Abhandlungen. Mit der Fokussierung auf die Musik erweitert das Buch nicht nur den gängigen Diskurs um »Creative Cities«, sondern bringt auch wichtige Impulse für die kulturpolitische Praxis.
Der Band enthält folgende Beiträge:
Volker Kirchberg, Alenka Barber-Kersovan, Robin Kuchar, Music City - Musikalische Annäherung an die kreative Stadt (Vorwort)
Adam Krims, What Is a Musically Creative City?
Simon Frith, Musical Creativity as a Social Fact
Alenka-Barber-Kersovan, Topos Musikstadt als Politikum - Eine historische Perspektive
Bastian Lange, Konfigurationen von Wertschöpfung - Musikproduktion zwischen Orten und Szenen
Andy Bennett, Popular Music, the Peripheral City and Cultural Memory - A Case Study of Perth, Australia
Martin Cloonan, Making Glasgow a City of Music - Some Ruminations on an UNESCO Award
Richard Lloyd, Differentiating Music City - Legacy Industry and Scene in Nashville
Volker Kirchberg, Governing Baltimore by Music - Insights from Governance and Governmentality Studies
Andreas Gebesmair, Immigrant Music City Vienna? Zur Relevanz ethnischer Kulturökonomien in kreativen Städten
Robin Kuchar, Musikproduktion in Hamburg - Musikalische Akteure im Spannungsfeld von Künstlerexistenz und neoliberaler Stadtentwicklung
Alexander Grimm, Die Hamburger Schule - Vom Entstehen und Vergehen eines Hamburger Musikclusters
Malte Friedrich, Wie klingt die Stadt wenn sie vermarktet wird? Zum Zusammenhang von Musik und Stadtmarketing
Sylvia Stiller, Jan Wedemeier, Die Musikwirtschaft in Hamburg - Status Quo und Entwicklungstrends
Friedrich Geiger, Gebaute Bürgerlichkeit - Zur Problemgeschichte der Elbphilharmonie
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die »kreative Stadt« ist in den vergangenen Jahren zu einer global zirkulierenden mobile policy geworden, deren Programme und Strategien auch in Deutschland von vielen Städten begeistert aufgenommen wurden.
Inwiefern trägt dieses Politikmodell zur Restrukturierung von Stadtpolitik und lokaler Staatlichkeit bei? Wie verändert es sich im Zuge seiner Artikulation und Implementierung auf städtischer Ebene? Führt es zum Ausverkauf demokratischer Teilhabe in der Stadt? Welche Formen des Widerstandes und des Unvernehmens lassen sich beobachten?
Theoretisch versiert und empirisch fundiert untersucht Iris Dzudzek am Beispiel der Stadt Frankfurt am Main die lokale Artikulation und Aushandlung globaler Prozesse.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die »kreative Stadt« ist in den vergangenen Jahren zu einer global zirkulierenden mobile policy geworden, deren Programme und Strategien auch in Deutschland von vielen Städten begeistert aufgenommen wurden.
Inwiefern trägt dieses Politikmodell zur Restrukturierung von Stadtpolitik und lokaler Staatlichkeit bei? Wie verändert es sich im Zuge seiner Artikulation und Implementierung auf städtischer Ebene? Führt es zum Ausverkauf demokratischer Teilhabe in der Stadt? Welche Formen des Widerstandes und des Unvernehmens lassen sich beobachten?
Theoretisch versiert und empirisch fundiert untersucht Iris Dzudzek am Beispiel der Stadt Frankfurt am Main die lokale Artikulation und Aushandlung globaler Prozesse.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die »kreative Stadt« ist in den vergangenen Jahren zu einer global zirkulierenden mobile policy geworden, deren Programme und Strategien auch in Deutschland von vielen Städten begeistert aufgenommen wurden.
Inwiefern trägt dieses Politikmodell zur Restrukturierung von Stadtpolitik und lokaler Staatlichkeit bei? Wie verändert es sich im Zuge seiner Artikulation und Implementierung auf städtischer Ebene? Führt es zum Ausverkauf demokratischer Teilhabe in der Stadt? Welche Formen des Widerstandes und des Unvernehmens lassen sich beobachten?
Theoretisch versiert und empirisch fundiert untersucht Iris Dzudzek am Beispiel der Stadt Frankfurt am Main die lokale Artikulation und Aushandlung globaler Prozesse.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die zunehmende Instrumentalisierung von Musik als Marketinginstrument und die Inszenierung urbaner Konglomerate als »Music Cities« dienen vor allem dem neoliberalen »City Branding«. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Musik und Stadt wurden bislang nur punktuell untersucht.
Dieser transdisziplinäre Band mit Beiträgen international renommierter Autoren und Autorinnen verbindet theoretische Grundlagen mit empirischen Ergebnissen, ausgewählten Fallstudien und historischen Abhandlungen. Mit der Fokussierung auf die Musik erweitert das Buch nicht nur den gängigen Diskurs um »Creative Cities«, sondern bringt auch wichtige Impulse für die kulturpolitische Praxis.
Der Band enthält folgende Beiträge:
Volker Kirchberg, Alenka Barber-Kersovan, Robin Kuchar, Music City - Musikalische Annäherung an die kreative Stadt (Vorwort)
Adam Krims, What Is a Musically Creative City?
Simon Frith, Musical Creativity as a Social Fact
Alenka-Barber-Kersovan, Topos Musikstadt als Politikum - Eine historische Perspektive
Bastian Lange, Konfigurationen von Wertschöpfung - Musikproduktion zwischen Orten und Szenen
Andy Bennett, Popular Music, the Peripheral City and Cultural Memory - A Case Study of Perth, Australia
Martin Cloonan, Making Glasgow a City of Music - Some Ruminations on an UNESCO Award
Richard Lloyd, Differentiating Music City - Legacy Industry and Scene in Nashville
Volker Kirchberg, Governing Baltimore by Music - Insights from Governance and Governmentality Studies
Andreas Gebesmair, Immigrant Music City Vienna? Zur Relevanz ethnischer Kulturökonomien in kreativen Städten
Robin Kuchar, Musikproduktion in Hamburg - Musikalische Akteure im Spannungsfeld von Künstlerexistenz und neoliberaler Stadtentwicklung
Alexander Grimm, Die Hamburger Schule - Vom Entstehen und Vergehen eines Hamburger Musikclusters
Malte Friedrich, Wie klingt die Stadt wenn sie vermarktet wird? Zum Zusammenhang von Musik und Stadtmarketing
Sylvia Stiller, Jan Wedemeier, Die Musikwirtschaft in Hamburg - Status Quo und Entwicklungstrends
Friedrich Geiger, Gebaute Bürgerlichkeit - Zur Problemgeschichte der Elbphilharmonie
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die zunehmende Instrumentalisierung von Musik als Marketinginstrument und die Inszenierung urbaner Konglomerate als »Music Cities« dienen vor allem dem neoliberalen »City Branding«. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Musik und Stadt wurden bislang nur punktuell untersucht.
Dieser transdisziplinäre Band mit Beiträgen international renommierter Autoren und Autorinnen verbindet theoretische Grundlagen mit empirischen Ergebnissen, ausgewählten Fallstudien und historischen Abhandlungen. Mit der Fokussierung auf die Musik erweitert das Buch nicht nur den gängigen Diskurs um »Creative Cities«, sondern bringt auch wichtige Impulse für die kulturpolitische Praxis.
Der Band enthält folgende Beiträge:
Volker Kirchberg, Alenka Barber-Kersovan, Robin Kuchar, Music City - Musikalische Annäherung an die kreative Stadt (Vorwort)
Adam Krims, What Is a Musically Creative City?
Simon Frith, Musical Creativity as a Social Fact
Alenka-Barber-Kersovan, Topos Musikstadt als Politikum - Eine historische Perspektive
Bastian Lange, Konfigurationen von Wertschöpfung - Musikproduktion zwischen Orten und Szenen
Andy Bennett, Popular Music, the Peripheral City and Cultural Memory - A Case Study of Perth, Australia
Martin Cloonan, Making Glasgow a City of Music - Some Ruminations on an UNESCO Award
Richard Lloyd, Differentiating Music City - Legacy Industry and Scene in Nashville
Volker Kirchberg, Governing Baltimore by Music - Insights from Governance and Governmentality Studies
Andreas Gebesmair, Immigrant Music City Vienna? Zur Relevanz ethnischer Kulturökonomien in kreativen Städten
Robin Kuchar, Musikproduktion in Hamburg - Musikalische Akteure im Spannungsfeld von Künstlerexistenz und neoliberaler Stadtentwicklung
Alexander Grimm, Die Hamburger Schule - Vom Entstehen und Vergehen eines Hamburger Musikclusters
Malte Friedrich, Wie klingt die Stadt wenn sie vermarktet wird? Zum Zusammenhang von Musik und Stadtmarketing
Sylvia Stiller, Jan Wedemeier, Die Musikwirtschaft in Hamburg - Status Quo und Entwicklungstrends
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Die »kreative Stadt« ist in den vergangenen Jahren zu einer global zirkulierenden mobile policy geworden, deren Programme und Strategien auch in Deutschland von vielen Städten begeistert aufgenommen wurden.
Inwiefern trägt dieses Politikmodell zur Restrukturierung von Stadtpolitik und lokaler Staatlichkeit bei? Wie verändert es sich im Zuge seiner Artikulation und Implementierung auf städtischer Ebene? Führt es zum Ausverkauf demokratischer Teilhabe in der Stadt? Welche Formen des Widerstandes und des Unvernehmens lassen sich beobachten?
Theoretisch versiert und empirisch fundiert untersucht Iris Dzudzek am Beispiel der Stadt Frankfurt am Main die lokale Artikulation und Aushandlung globaler Prozesse.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die zunehmende Instrumentalisierung von Musik als Marketinginstrument und die Inszenierung urbaner Konglomerate als »Music Cities« dienen vor allem dem neoliberalen »City Branding«. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Musik und Stadt wurden bislang nur punktuell untersucht.
Dieser transdisziplinäre Band mit Beiträgen international renommierter Autoren und Autorinnen verbindet theoretische Grundlagen mit empirischen Ergebnissen, ausgewählten Fallstudien und historischen Abhandlungen. Mit der Fokussierung auf die Musik erweitert das Buch nicht nur den gängigen Diskurs um »Creative Cities«, sondern bringt auch wichtige Impulse für die kulturpolitische Praxis.
Der Band enthält folgende Beiträge:
Volker Kirchberg, Alenka Barber-Kersovan, Robin Kuchar, Music City - Musikalische Annäherung an die kreative Stadt (Vorwort)
Adam Krims, What Is a Musically Creative City?
Simon Frith, Musical Creativity as a Social Fact
Alenka-Barber-Kersovan, Topos Musikstadt als Politikum - Eine historische Perspektive
Bastian Lange, Konfigurationen von Wertschöpfung - Musikproduktion zwischen Orten und Szenen
Andy Bennett, Popular Music, the Peripheral City and Cultural Memory - A Case Study of Perth, Australia
Martin Cloonan, Making Glasgow a City of Music - Some Ruminations on an UNESCO Award
Richard Lloyd, Differentiating Music City - Legacy Industry and Scene in Nashville
Volker Kirchberg, Governing Baltimore by Music - Insights from Governance and Governmentality Studies
Andreas Gebesmair, Immigrant Music City Vienna? Zur Relevanz ethnischer Kulturökonomien in kreativen Städten
Robin Kuchar, Musikproduktion in Hamburg - Musikalische Akteure im Spannungsfeld von Künstlerexistenz und neoliberaler Stadtentwicklung
Alexander Grimm, Die Hamburger Schule - Vom Entstehen und Vergehen eines Hamburger Musikclusters
Malte Friedrich, Wie klingt die Stadt wenn sie vermarktet wird? Zum Zusammenhang von Musik und Stadtmarketing
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