Neues Schuldrecht und Bankgeschäfte. Wissenszurechnung bei Kreditinstituten

Neues Schuldrecht und Bankgeschäfte. Wissenszurechnung bei Kreditinstituten von Hadding,  Walther, Hopt,  Klaus J., Schimansky,  Herbert
Zwei besonders aktuellen Themen von hoher kreditwirtschaftlicher Tragweite hat die Bankrechtliche Vereinigung - Wissenschaftliche Gesellschaft für Bankrecht e.V. ihren Bankrechtstag 2002 in Leipzig gewidmet: Neues Schuldrecht und Bankgeschäfte sowie Wissenszurechnung bei Kreditinstituten. Das neue Schuldrecht hat auch erhebliche Auswirkungen auf das Recht der Bankgeschäfte, dort vor allem im allgemeinen Darlehensrecht, bei den Verbraucherdarlehen und Finanzierungshilfen und beim Finanzierungsleasing. Hinzu kommen eine ganze Reihe weiterer Bereiche wie Verjährungsrecht, Transparenzgebot, Banken-AGB, Zinslaufrecht und Sicherheitenverwertung. Ab Januar 2002 gilt auch das neue Recht der Überweisung. Das Thema Wissenszurechnung bei Kreditinstituten wurde schon auf dem Bankrechtstag 1995 im Zusammenhang mit dem Zweiten Finanzmarktförderungsgesetz aufgegriffen; die Diskussion dazu in Rechtsprechung, Literatur und Öffentlichkeit ist in der Zwischenzeit rasant weitergegangen. Insbesondere die dogmatischen Streitfragen zu vielen Einzelpunkten und vor allem auch praktisch zur Reichweite der Wissenszurechnung bestehen fort - im unabhängigen und im Konzernunternehmen sowie im Zivil-, Gesellschafts- und Bankrecht. Aus dem Inhalt: Neues Schuldrecht und Bankgeschäfte:Mathias Habersack , Mainz: Auswirkungen der Schuldrechtsreform auf das Recht der BankgeschäfteHerbert Schimansky , Marxzell: Das Recht der Überweisung ab 1. Januar 2002Ahrend Weber , Berlin: Das neue Schuldrecht in der kreditwirtschaftlichen Praxis Wissenszurechung bei Kreditinstituten:Josef Drexl, München: Wissenszurechnung im unabhängigen und Konzernunternehmen - Zivil-, gesellschafts- und bankrechtliche ÜberlegungenGerd Nobbe , Karlsruhe: Wissenszurechnung in der Rechtsprechung des BundesgerichtshofsJürgen Schröter , Frankfurt a.M.: Wissenszurechnung aus der Sicht der kreditwirtschaftlichen Praxis 
Aktualisiert: 2023-05-29
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Neues Schuldrecht und Bankgeschäfte. Wissenszurechnung bei Kreditinstituten

Neues Schuldrecht und Bankgeschäfte. Wissenszurechnung bei Kreditinstituten von Hadding,  Walther, Hopt,  Klaus J., Schimansky,  Herbert
Zwei besonders aktuellen Themen von hoher kreditwirtschaftlicher Tragweite hat die Bankrechtliche Vereinigung - Wissenschaftliche Gesellschaft für Bankrecht e.V. ihren Bankrechtstag 2002 in Leipzig gewidmet: Neues Schuldrecht und Bankgeschäfte sowie Wissenszurechnung bei Kreditinstituten. Das neue Schuldrecht hat auch erhebliche Auswirkungen auf das Recht der Bankgeschäfte, dort vor allem im allgemeinen Darlehensrecht, bei den Verbraucherdarlehen und Finanzierungshilfen und beim Finanzierungsleasing. Hinzu kommen eine ganze Reihe weiterer Bereiche wie Verjährungsrecht, Transparenzgebot, Banken-AGB, Zinslaufrecht und Sicherheitenverwertung. Ab Januar 2002 gilt auch das neue Recht der Überweisung. Das Thema Wissenszurechnung bei Kreditinstituten wurde schon auf dem Bankrechtstag 1995 im Zusammenhang mit dem Zweiten Finanzmarktförderungsgesetz aufgegriffen; die Diskussion dazu in Rechtsprechung, Literatur und Öffentlichkeit ist in der Zwischenzeit rasant weitergegangen. Insbesondere die dogmatischen Streitfragen zu vielen Einzelpunkten und vor allem auch praktisch zur Reichweite der Wissenszurechnung bestehen fort - im unabhängigen und im Konzernunternehmen sowie im Zivil-, Gesellschafts- und Bankrecht. Aus dem Inhalt: Neues Schuldrecht und Bankgeschäfte:Mathias Habersack , Mainz: Auswirkungen der Schuldrechtsreform auf das Recht der BankgeschäfteHerbert Schimansky , Marxzell: Das Recht der Überweisung ab 1. Januar 2002Ahrend Weber , Berlin: Das neue Schuldrecht in der kreditwirtschaftlichen Praxis Wissenszurechung bei Kreditinstituten:Josef Drexl, München: Wissenszurechnung im unabhängigen und Konzernunternehmen - Zivil-, gesellschafts- und bankrechtliche ÜberlegungenGerd Nobbe , Karlsruhe: Wissenszurechnung in der Rechtsprechung des BundesgerichtshofsJürgen Schröter , Frankfurt a.M.: Wissenszurechnung aus der Sicht der kreditwirtschaftlichen Praxis
Aktualisiert: 2023-05-29
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Fit & Proper

Fit & Proper von Lugger,  Elisabeth
Aufsichtsräte von Kreditinstituten standen nach der Finanzmarktkrise vor großen Herausforderungen. Normative und regulatorische Anforderungen seitens der Gesetzgeber und Behörden sowohl auf nationaler als auch europäischer Ebene sehen die Aufsichtsratsarbeit und -organisation als zentralen Ansatzpunkt zur Verbesserung der Aufsichtsqualität und präventiven Schadensvermeidung. Ziel des Buches ist es, Entstehung, Grundlagen sowie Folgen der Fit&Proper-Anforderungen zu thematisieren und kritisch zu reflektieren. Welche Auswirkungen und Herausforderungen ergeben sich aus den Regelwerken für das Gesamtgremium, Kapitalvertretung und insbesondere auch Arbeitnehmervertretung? Welchen Einfluss haben diese auf den Sorgfaltsmaßstab der Aufsichtsratsmitglieder? Das Buch zeigt einen Weg durch das Dickicht von Regelungen betreffend Qualifikations- und Unabhängigkeitsforderungen von Aufsichtsratsmitgliedern von Kreditinstituten und verschafft einen Überblick auf die Auswirkungen und Einflüsse.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Neues Schuldrecht und Bankgeschäfte. Wissenszurechnung bei Kreditinstituten

Neues Schuldrecht und Bankgeschäfte. Wissenszurechnung bei Kreditinstituten von Hadding,  Walther, Hopt,  Klaus J., Schimansky,  Herbert
Zwei besonders aktuellen Themen von hoher kreditwirtschaftlicher Tragweite hat die Bankrechtliche Vereinigung - Wissenschaftliche Gesellschaft für Bankrecht e.V. ihren Bankrechtstag 2002 in Leipzig gewidmet: Neues Schuldrecht und Bankgeschäfte sowie Wissenszurechnung bei Kreditinstituten. Das neue Schuldrecht hat auch erhebliche Auswirkungen auf das Recht der Bankgeschäfte, dort vor allem im allgemeinen Darlehensrecht, bei den Verbraucherdarlehen und Finanzierungshilfen und beim Finanzierungsleasing. Hinzu kommen eine ganze Reihe weiterer Bereiche wie Verjährungsrecht, Transparenzgebot, Banken-AGB, Zinslaufrecht und Sicherheitenverwertung. Ab Januar 2002 gilt auch das neue Recht der Überweisung. Das Thema Wissenszurechnung bei Kreditinstituten wurde schon auf dem Bankrechtstag 1995 im Zusammenhang mit dem Zweiten Finanzmarktförderungsgesetz aufgegriffen; die Diskussion dazu in Rechtsprechung, Literatur und Öffentlichkeit ist in der Zwischenzeit rasant weitergegangen. Insbesondere die dogmatischen Streitfragen zu vielen Einzelpunkten und vor allem auch praktisch zur Reichweite der Wissenszurechnung bestehen fort - im unabhängigen und im Konzernunternehmen sowie im Zivil-, Gesellschafts- und Bankrecht. Aus dem Inhalt: Neues Schuldrecht und Bankgeschäfte:Mathias Habersack , Mainz: Auswirkungen der Schuldrechtsreform auf das Recht der BankgeschäfteHerbert Schimansky , Marxzell: Das Recht der Überweisung ab 1. Januar 2002Ahrend Weber , Berlin: Das neue Schuldrecht in der kreditwirtschaftlichen Praxis Wissenszurechung bei Kreditinstituten:Josef Drexl, München: Wissenszurechnung im unabhängigen und Konzernunternehmen - Zivil-, gesellschafts- und bankrechtliche ÜberlegungenGerd Nobbe , Karlsruhe: Wissenszurechnung in der Rechtsprechung des BundesgerichtshofsJürgen Schröter , Frankfurt a.M.: Wissenszurechnung aus der Sicht der kreditwirtschaftlichen Praxis 
Aktualisiert: 2023-03-27
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Neues Schuldrecht und Bankgeschäfte. Wissenszurechnung bei Kreditinstituten

Neues Schuldrecht und Bankgeschäfte. Wissenszurechnung bei Kreditinstituten von Hadding,  Walther, Hopt,  Klaus J., Schimansky,  Herbert
Zwei besonders aktuellen Themen von hoher kreditwirtschaftlicher Tragweite hat die Bankrechtliche Vereinigung - Wissenschaftliche Gesellschaft für Bankrecht e.V. ihren Bankrechtstag 2002 in Leipzig gewidmet: Neues Schuldrecht und Bankgeschäfte sowie Wissenszurechnung bei Kreditinstituten. Das neue Schuldrecht hat auch erhebliche Auswirkungen auf das Recht der Bankgeschäfte, dort vor allem im allgemeinen Darlehensrecht, bei den Verbraucherdarlehen und Finanzierungshilfen und beim Finanzierungsleasing. Hinzu kommen eine ganze Reihe weiterer Bereiche wie Verjährungsrecht, Transparenzgebot, Banken-AGB, Zinslaufrecht und Sicherheitenverwertung. Ab Januar 2002 gilt auch das neue Recht der Überweisung. Das Thema Wissenszurechnung bei Kreditinstituten wurde schon auf dem Bankrechtstag 1995 im Zusammenhang mit dem Zweiten Finanzmarktförderungsgesetz aufgegriffen; die Diskussion dazu in Rechtsprechung, Literatur und Öffentlichkeit ist in der Zwischenzeit rasant weitergegangen. Insbesondere die dogmatischen Streitfragen zu vielen Einzelpunkten und vor allem auch praktisch zur Reichweite der Wissenszurechnung bestehen fort - im unabhängigen und im Konzernunternehmen sowie im Zivil-, Gesellschafts- und Bankrecht. Aus dem Inhalt: Neues Schuldrecht und Bankgeschäfte:Mathias Habersack , Mainz: Auswirkungen der Schuldrechtsreform auf das Recht der BankgeschäfteHerbert Schimansky , Marxzell: Das Recht der Überweisung ab 1. Januar 2002Ahrend Weber , Berlin: Das neue Schuldrecht in der kreditwirtschaftlichen Praxis Wissenszurechung bei Kreditinstituten:Josef Drexl, München: Wissenszurechnung im unabhängigen und Konzernunternehmen - Zivil-, gesellschafts- und bankrechtliche ÜberlegungenGerd Nobbe , Karlsruhe: Wissenszurechnung in der Rechtsprechung des BundesgerichtshofsJürgen Schröter , Frankfurt a.M.: Wissenszurechnung aus der Sicht der kreditwirtschaftlichen Praxis
Aktualisiert: 2023-03-27
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Finanzmarketing von Kreditinstituten für Finanzinnovationen

Finanzmarketing von Kreditinstituten für Finanzinnovationen von Maier,  Johannes
Bedeutung und Notwendigkeit einer integrierten Marketingkonzeption für innovative Finanzdienstleistungen ergeben sich spätestens seit der sogenannten 'Restliberalisierung' des deutschen Kapitalmarktes. Die Zielsetzung dieser Arbeit besteht folglich in der Aufbereitung der sich daraus ergebenden Aktionsmöglichkeiten und -notwendigkeiten. Der Ausgestaltung der verschiedenen Finanzinnovationen kommt dabei eine besondere Bedeutung zu, weshalb die sich aus ihr ergebenden Konsequenzen hinsichtlich der Marktstellung, der Ertragslage und der Risikosituation der Kreditinstitute analysiert und synoptisch aufbereitet werden. Neben dieser Untersuchung der relativen Vorteilhaftigkeit bildet dabei die Entwicklung eines modularen Baukastensystems für die Produktion von Finanzinnovationen einen weiteren Schwerpunkt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Ergebnissteuerung in Kreditinstituten

Ergebnissteuerung in Kreditinstituten von Akmann,  Michael
Der bankbetriebliche Entscheidungsprozeß wird durch eine ausgewogene Steuerung des Zielbündels «Rentabilität» und «Risiko» geprägt. Vor diesem Hintergrund ist ein Instrumentarium notwendig, das Kreditinstitute in die Lage versetzt, zielorientierte Entscheidungen zu treffen. Dementsprechend werden in dieser Studie für das Kundengeschäft, das Dienstleistungsgeschäft, die Fristentransformation und den Eigenhandel Instrumente einer Ergebnissteuerung vorgestellt und kritisch erörtert. Abschließend wird der technisch-organisatorische Bereich in die Analyse einbezogen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Konzeptionelle Ansätze zur Analyse und Gestaltung von Zinsänderungsrisiken in Kreditinstituten

Konzeptionelle Ansätze zur Analyse und Gestaltung von Zinsänderungsrisiken in Kreditinstituten von Kugler,  Albert
Zinsänderungsrisiken der Kreditinstitute gewinnen angesichts einer zunehmenden Destabilisierung der monetären Märkte verstärkte Bedeutung. Die vorliegende Arbeit enthält eine systematische Analyse der mit der Identifikation, der Quantifizierung und der Gestaltung von bankspezifischen Zinsänderungsrisiken verbundenen Möglichkeiten und Probleme. Sie beinhaltet den Versuch, vielfältigen Differenzierungs- und Integrationserfordernissen im Rahmen der bankwissenschaftlichen Reflexion risikoanalytischer und risikopolitischer Fragestellungen zu entsprechen und somit Impulse für ein praxisorientiertes Zinsrisikomanagement zu vermitteln.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Variable Vergütungssysteme in Kreditinstituten

Variable Vergütungssysteme in Kreditinstituten von Kruse,  Oliver
Variable Vergütungssysteme gelten in Kreditinstituten als erfolgversprechendes Mittel, um auf die Herausforderungen im Finanzdienstleistungsmarkt reagieren zu können. Im Zuge ihrer Umsetzung hat sich dabei die Akzeptanz seitens der Mitarbeiter als die «Achillesferse» der Systeme entwickelt. Ziel dieser Arbeit ist es Handlungsempfehlungen für eine Verbesserung dieser Anforderung zu geben. Zunächst wird der Stellenwert der Akzeptanz für Vergütungssysteme analysiert. Es schließt sich eine Identifizierung möglicher Ursachen von Nichtakzeptanz an. Im Zentrum der Arbeit steht die Entwicklung einer Strategie zur Verbesserung der Akzeptanz. Abgerundet wird die Arbeit durch Vorstellung eines Fallbeispiels, anhand dessen das Leistungsvermögen der Strategie überprüft wird.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Passiv-Management

Passiv-Management von Heyns,  Manuela
Die Vervielfältigung der von Kreditinstituten - insbesondere den privaten Haushalten - angebotenen Anlageformen und der damit einhergehende Strukturwandel auf der Passivseite der Bankbilanz erfordern ein an geschäftspolitischen Zielen orientiertes Passivmanagement, dem eine Beurteilung dieser Finanzierungsmöglichkeiten aus Bankensicht vorausgehen muß. In dieser Arbeit wird eine Methode zur Beurteilung der Vorteilhaftigkeit von Finanzierungsarten entwickelt; darauf aufbauend werden wesentliche Determinanten für die relative Vorteilhaftigkeit einzelner Finanzierungsarten abgeleitet. Beispielsrechnungen für eine Vielzahl von Spareinlagen - incl. diverser Sondersparformen - sowie Sparhefte, Schuldverschreibungen, Sicht- und Terminverbindlichkeiten veranschaulichen das Beurteilungsverfahren. Abschließend erfolgt eine Erörterung möglicher geschäftspolitischer Konsequenzen als Ergebnis des Beurteilungsprozesses.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Volkswirtschaftliche Abteilungen in Kreditinstituten

Volkswirtschaftliche Abteilungen in Kreditinstituten von Friedrich,  Horst
In dieser Arbeit werden volkswirtschaftliche Abteilungen in Banken sowohl aus theoretischer als auch aus bankbetrieblicher Sicht untersucht. Unter Anwendung der Transaktionskostentheorie wird die Frage nach Eigenerstellung oder Fremdbezug analysiert. Die Principal-Agent-Theorie wird herangezogen, um das Verhältnis zwischen der volkswirtschaftlichen Abteilung und ihren Nutzern zu analysieren und Hinweise zur Optimierung herzuleiten. Aus Sicht der Praxis werden ausführlich die möglichen Leistungskomponenten volkswirtschaftlicher Abteilungen, ihr Einsatz im Bankbetrieb und ihr Beitrag zur bankbetrieblichen Zielerreichung dargestellt. Schließlich werden Fragen der Organisationsgestaltung untersucht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Expansionsstrategien deutscher und französischer Kreditinstitute im jeweiligen Partnermarkt

Die Expansionsstrategien deutscher und französischer Kreditinstitute im jeweiligen Partnermarkt von Fischer,  Peter
Der Prozeß der Internationalisierung im Bankwesen ist in den letzten Jahren immer weiter vorangeschritten. Zur Erklärung wurden in der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung unterschiedliche Theorien entwickelt. In dieser Arbeit wird ihre Anwendbarkeit auf die Expansion europäischer Kreditinstitute überprüft. Es zeigt sich, daß erst durch die Einbeziehung strategischer Überlegungen weiterführende Aussagen getroffen werden können. Die Berücksichtigung der Kundenbedürfnisse und die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Strategiealternativen stehen dabei im Mittelpunkt. Abschließend erfolgt eine Darstellung und Beurteilung unterschiedlicher Expansionsstrategien in der Praxis.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Lebensversicherungsunternehmen in der Insolvenz

Das Lebensversicherungsunternehmen in der Insolvenz von Plath,  Tobias
Lebensversicherungsunternehmen nehmen in Deutschland im Bereich der Risiko- und Altersvorsorge eine zentrale Rolle ein. Die Vollendung des europäischen Versicherungsbinnenmarktes und die Erhöhung der Aktienquote haben die Insolvenzgefahr der im Grundsatz finanzstarken Lebensversicherer tendenziell erhöht. Erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg stand 2003 ein deutsches Lebensversicherungsunternehmen kurz vor einer Insolvenzantragstellung. Diese konnte letztendlich nur durch einen bis dahin einmaligen Kraftakt der deutschen Versicherungswirtschaft abgewendet werden. Die Untersuchung nimmt die «Beinahe-Insolvenz» zum Anlass, das Insolvenzverfahren eines Lebensversicherungsunternehmens von der Antragstellung bis zur Verfahrensbeendigung darzustellen. Schwerpunktmäßig werden hier die Änderungen der VAG-Novelle von 2003 untersucht, mit denen der deutsche Gesetzgeber die europäischen Bestimmungen von 2001 betreffend die Sanierung und Liquidation von Versicherungsunternehmen umgesetzt hat. Der 2004 neu geschaffene gesetzliche Sicherungsfonds für die Lebensversicherung ist ebenfalls Gegenstand der Betrachtung.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Expertensysteme in Kreditinstituten

Expertensysteme in Kreditinstituten von Brüna,  Manfred
Expertensysteme setzen sich immer mehr in der unternehmerischen Praxis durch. Auch im Banken- und Sparkassenbereich verspricht ihr Einsatz großen Nutzen. Die vorliegende Arbeit gibt eine Übersicht über Einsatzbereiche, Voraussetzungen und Nutzenaspekte von Expertensystemen in Kreditinstituten. In die Analyse gehen die Ergebnisse einer empirischen Erhebung zum Stand der Verbreitung von Expertensystemen im Bereich des Kreditgewerbes ein. Chancen und Risiken des Einsatzes von Expertensystemen werden dann detailliert am Beispiel des vom Autor in Zusammenarbeit mit einer Sparkasse entwickelten Systems EXAP zur Analyse von Produktabsatzzahlen aufgezeigt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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