Der dringende Bedarf an Güterzuglokomotiven führte 1942 zu einem Kuriosum im Lokomotivbau. Aus der Baureihe 50 wurde die 52. Keine Neuentwicklung, sondern eine dramatisch abgespeckte Version der Baureihe 50. Über 5.000 Teile konnten eingespart werden. Bis 1945 verließen fast 7.000 Maschinen die Werkshallen der Lokfabriken. Für den schweren Dienst kam 1943 die Baureihe 42 auf die Gleise. Ebenfalls mit vielen Vereinfachungen. Wir zeigen Ihnen in vielen historischen Szenen aus fast allen Betriebsjahren die Geschichte. Auch im Ausland sind die EK-Kamerateams unterwegs gewesen. Als Kriegslokomotiven für eine Einsatzzeit von nur fünf Jahren geplant, bildet die Baureihe 52 heute die größte Gruppe im erhaltenen Fahrzeugbestand.
Beobachten Sie mit uns die letzten betriebsfähigen Exemplare im Museums- und Plandienst.
Aktualisiert: 2022-10-01
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In der Zeit von erbrachte die Deutsche Reichsbahn . Sie führte die Länderbahnen zusammen, entwickelte moderne Fahrzeuge und berühmte Züge. Aber die späteren Jahre stehen auch für : die Reichsbahn als Helfer für Nationalsozialismus und Krieg. Diese ausführliche Chronik dokumentiert die Entwicklung mit , sowie von 1920 und von 1943.
Aktualisiert: 2022-08-16
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Nach dem erfolgreichen Start der Taschenbuchausgabe kommt hier die Premiumversion von "Das deutsche Dampflokerbe" hinterher - mit doppelt so vielen Farbabbildungen, einem stabilen Hardcover und dickem 200 g - Papier.
Auch in der Premiumversion erfahren Sie über die im Ausland erhaltenen deutschen Normalspurdampflokomotiven. Folgen Sie dem Autor in insgesamt 34 Länder und lernen Sie 367 Lokomotiven mitsamt ihrer Geschichte und Geschichten kennen.
Alle diese Lokomotiven werden mit Wort und Bild vorgestellt. Sei es als betriebsfähige Museumslokomotive, als stationäres Denkmal oder gar zugewachsen als Wrack auf einem weitab gelegenen Lokfriedhof irgendwo in Osteuropa. Oder gar als bis heute im Regeldienst eingesetztes, unverzichtbares Zugpferd vor Güterzügen.
Ein besonderes Augenmerk gilt dabei den Wegen, auf denen die Lokomotiven in ihre neue Heimat gelangten.
Dieses Buch ist Nachschlagewerk und Reiseführer zugleich. Es soll Ihnen auch ohne bahntechnische Vorkenntnisse als Einladung zum Besuch der alten Dampfrösser dienen, Ihnen die Standorte der Lokomotiven zeigen, deren aktuellen Zustand dokumentieren und die Geschichte wie auch die Geschichten der Fahrzeuge erzählen. Entstanden ist dabei ganz bewusst keine eisenbahnhistorische Zusammenstellung von Tabellen und Daten, sondern die Geschichte von vielen Lokleben.
Über 530 Fotos von gestern und heute lassen Sie in die Vergangenheit und Gegenwart der Lokomotiven eintauchen. Manch ein Bild würde vielleicht keinen Platz in einem Hochglanz-Fotobuch finden. Doch werden auch solche Bilder hier ganz bewusst gezeigt - als ungestellter Einblick in den Alltag des Dampfbetriebs. Bei der Zusammenstellung von Material und Bildern haben über 100 Menschen aus 34 Ländern mitgewirkt. So trägt manch ein hier vorgestelltes Exponat Jahrzehnte nach seinem oftmals kriegerischen Einsatz nun zur Völkerverständigung bei.
Lernen Sie am Ende des Buches zudem die in Deutschland erhaltenen ausländischen Dampflokomotiven, die Zurückkehrer, die erhaltenen fast deutschen Dampfloks sowie einige ungelöste Rätsel kennen.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Denkt man an deutsche Dampflokomotiven im Ausland, fallen einem sofort die Niederlande ein. Prächtig aufgearbeitete Maschinen ziehen dort im teilweise fast täglichen Museumsverkehr Zug um Zug voller Touristen unter den staunenden Augen deutscher Museumseisenbahner.
Im zweiten Gedankenschritt kommt man meist auf die ehemaligen strategischen Dampflokreserven im Ostblock. Da gab es doch mal Reihen an betriebsfähigen 52ern? Doch Recherchen im Internet ergeben erstaunliches: Vielerorts ist die unvollständige Datenlage aus den Jahren 1993 und 1994.
Und Rumänien? Polen? Italien, Frankreich, Thailand? In insgesamt 34 Ländern werden 367 Normalspurdampflokomotiven mit deutschen Einsatzwurzeln museal erhalten.
Alle diese Lokomotiven werden mit Wort und Bild in diesem Buch vorgestellt. Sei es als betriebsfähige Museumslokomotive, als stationäres Denkmal oder gar zugewachsen als Wrack auf einem weitab gelegenen Lokfriedhof. Oder als bis heute im Regeldienst eingesetztes, unverzichtbares Zugpferd vor Güterzügen.
Ein besonderes Augenmerk gilt dabei den Wegen, auf denen die Lokomotiven in ihre neue Heimat gelangten.
Dieses Buch ist Nachschlagewerk und Reiseführer zugleich. Es soll Ihnen auch ohne bahntechnische Vorkenntnisse als Einladung zum Besuch der alten Dampfrösser dienen, Ihnen die Standorte der Lokomotiven zeigen, deren aktuellen Zustand dokumentieren und die Geschichte wie auch die Geschichten der Fahrzeuge erzählen. Entstanden ist dabei ganz bewusst keine eisenbahnhistorische Zusammenstellung von Tabellen und Daten, sondern die Geschichte von vielen Lokleben.
Über 530 Fotos von gestern und heute lassen Sie in die Vergangenheit und Gegenwart der Lokomotiven eintauchen. Manch ein Bild würde vielleicht keinen Platz in einem Hochglanz-Fotobuch finden. Doch werden auch solche Bilder hier ganz bewusst gezeigt - als ungestellter Einblick in den Alltag des Dampfbetriebs. Bei der Zusammenstellung von Material und Bildern haben über 100 Menschen aus 34 Ländern mitgewirkt. So trägt manch ein hier vorgestelltes Exponat Jahrzehnte nach seinem oftmals kriegerischen Einsatz nun zur Völkerverständigung bei.
Lernen Sie am Ende des Buches zudem die in Deutschland erhaltenen ausländischen Dampflokomotiven, die Zurückkehrer, die erhaltenen fast deutschen Dampfloks sowie einige ungelöste Rätsel kennen.
Aktualisiert: 2022-04-30
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Österreich verfügt unter dem Titel „Österreichisches Historisches Eisenbahnmuseum“, gegründet 1885, über eine umfangreiche staatliche Sammlung von historischen Eisenbahnfahrzeugen, die weltweit einzigartig ist. Zwar nach Teilungen über mehrere Standorte verteilt, befindet sich heute ein wesentlicher Teil dieser Sammlung in Strasshof und wird teilweise sogar betriebsfähig vorgeführt. Es ist der rührigen und aufopfernden Arbeit der Mitglieder des 1.öSEK zu danken, dass wesentliche Exponate in einem guten Zustand erhalten werden.
Auf 200 Seiten werden 23 Dampf-, 15 E- und 12 Dieselloks, weiters 7 Trieb-, 13 Personen- und 7 Gepäck- und Postwagen sowie 11 Güter- und 6 Bahndienstwagen dargestellt. Hinzu kommen noch Signale, die technischen und baulichen Einrichtungen des Museums, aber auch die am Gelände, den Nebengebäuden und in Eisenbahnwaggons untergebrachten Modellanlagen der Spuren N, HO, LGB bis zur Gartenbahn und den Modelltrucks. Leider kann der Führer nur einen Überblick über den gesamten Bestand von ca. 470 Fahrzeugen geben, präsentiert aber die besonderen Stars der Sammlung, wie zB die 17c 372, die älteste oder die 310.23, wohl die schönste noch betriebsfähige Schnellzuglok. Mit der betriebsfähigen 52.100 wird die älteste noch existierende Kriegslok vorgestellt, aber auch moderne Schnellfahrlokomotiven, wie die 1044 501-3, befinden sich schon im Bestand, aber auch die 1045.09, der Urahn aller modernen Elektroloks. Die ältesten Personen- und Güterwagen stammen aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.
Der Führer ist nach den Fahrzeuggattungen gegliedert und jedes Kapitel wird durch eine Erklärung der Bezeichnung der Fahrzeuge eingeleitet. Liest man beispielsweise auf dem Fahrzeug ÖBB A4üh 11 326, kann danach sofort ermittelt werden: Personenwagen 1. Klasse mit geschlossenem Übergang und elektrischer Heizung Nr. 11.326
Aktualisiert: 2022-09-09
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23. August 1944: Das Lazarett im Donauhafen des ostrumänischen Galatz, unweit des Schwarzen Meeres, ist über Nacht von Ärzten und Sanitätsstäben aufgegeben worden. In den Baracken liegen mehr als 1.300 verwundete deutsche Soldaten. Die Rote Armee steht vor den Toren der Stadt.
Zu den wenigen Zurückgelassenen, die sich aus eigener Kraft auf den Beinen halten können, gehört ein Oberleutnant der 97. Spielhahnjäger-Division aus Bad Tölz, der sich mit einer Handvoll Helfern in eine verzweifelte Rettungsaktion stürzt. Per Zug evakuieren sie das Lazarett. Doch vor den Fliehenden liegt eine Reise ins Ungewisse entlang der zusammenbrechenden Front, durch ein anarchisches Land.
Während der Zug von russischen Truppen gejagt wird, kämpft jenseits der Kaukasusfront der junge Jude Walodja auf sich allein gestellt ums Überleben. Sein Schicksal und das des bayerischen Oberleutnants sind durch eine Fuchsjagd verbunden …
Eine Erzählung nach wahren Begebenheiten: Vor einigen Jahren entdeckte Axel Lawaczeck auf dem Dachboden des Enzianhofs bei Starnberg das Kriegstagebuch eines seiner Vorfahren. Entstanden ist daraus ein akribisch recherchierter, packend erzählter Roman, der ein vergessenes Stück Geschichte einfängt.
Aktualisiert: 2023-02-21
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Die Dampflok - eine längst vergangene Epoche.
Überall in Europa ist der reguläre Dampfbetrieb mit Ausnahme von Touristen-Bahnen seit Jahrzehnten eingestellt, die Maschinen längst verschrottet oder als Erinnerung in Museen.
Überall? Nein!
Ein Kohleminenbetreiber im bosnisch-herzegowinischen Distrikt Tuzla weigert sich bis heute, die alten Dampfrösser aus deutscher Produktion aufs Abstellgleis zu schieben. Tagein, Tagaus ziehen die mächtigen Maschinen wie vor 75 Jahren noch immer lange und schwere Kohlenzüge durch die Landschaft.
Doch was geschieht in einem Betrieb, der bis heute Dampfloks einsetzt? Wie werden sie gewartet, wie managt man die Instandhaltung, wie werden die berüchtigten Hauptuntersuchungen im trotz der Stadtgröße eher europäischen Niemandsland durchgeführt?
Und wie überhaupt fährt man sie?
Als Antwort auf diese Fragen haben die betreuenden Ingenieure für die tägliche Anwendung ein einzigartiges Werk zusammengestellt - in bunter Mischung alter jugoslawischer Vorschriften, neuer EU-Normen, Bauunterlagen aus deutschen Kriegsbeständen und jahrzehntelanger Erfahrungssammlung wurde eine Art Bedienungsanleitung für den Dampflokbetrieb verfasst.
Seit Jahren kursieren in Fachkreisen Gerüchte über das Vorhandensein dieses Werkes, nun ist es nicht nur veröffentlicht, sondern sogleich in die deutsche Sprache übersetzt worden unter bewusster Beibehaltung manch landestypischer Formulierungen und ergänzt durch zahlreiche Kommentare zur Verständlichkeit, viele Grafiken und Informationen zum Betrieb heute - und natürlich ganz viele Dampflokfotos der als "Serija 33" im Einsatz stehenden stolzen ex-DRB 52er.
Aktualisiert: 2022-04-24
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Die Lokomotiven der Baureihe 50 waren mit 3.164 Maschinen die meistgebauten Einheitsdampfloks der Deutschen Reichsbahn. Bedingt durch die Zwänge des Zweiten Weltkriegs wurde deren Konstruktion sukzessive vereinfacht, damit immer mehr Maschinen in immer kürzerer Zeiträumen die Lokfabriken verlassen und für den Kriegsdienst zur Verfügung standen. Schließlich wurde der Übergang auf die eng mit der Baureihe 50 verbundene Kriegslokomotive der Baureihe 52 vollzogen.
Nach Ende des Krieges waren die vielseitigen Loks der Baureihe 50 eine der Hauptstützen des Wiederaufbaus und des anschließenden Wirtschaftswunders. Sowohl die DB als auch die DR konnten lange Zeit nicht auf die universell einsetzbaren 1’E-Maschinen verzichten. Die Verwendung des nicht alterungsbeständigen Kesselstahls St 47 K bereitete dabei große Probleme. Während die DB viele ihrer 50er mit Kesseln von nicht mehr benötigten 52ern ausrüstete, ersetzte die DR beim größten Teil ihres Bestands diese durch neugebaute Ersatzkessel 50E und führte diese rekonstruierten Maschinen als neue Baureihe 50.35. Die 50er gehörten sowohl in Ost und West zu den allerletzten eingesetzten Dampflokomotiven.
Die ständig vereinfachte Konstruktion beim Bau und die vielfältigen Umbauten nach dem Krieg führten schließlich dazu, dass so gut wie keine Lok der anderen glich. Unser Special gibt einen Überblick über die wichtigsten Bauartunterschiede sowohl der DB- als auch der DR-Maschinen und dokumentiert die eindrucksvolle Vielfalt der „Einheits“-Lokomotiven.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Was hat mehr Charme: mit der Dampflokomotive kurvenreich entlang der alten Rheinstrecke zu reisen, oder mit dem ICE pfeilschnell und parallel zur Autobahn? Dieser Prachtband entführt in eine vergangene Epoche bei DB und DR, die Eisenbahn-Liebhaber voller Details in nostalgischer Erinnerung behalten. Und allein die Dampflokomotiven bildeten das tragende Antriebselement dieser Epoche.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Was macht die Faszination Dampflok aus? Die schiere Größe der schwarzen Ungetüme? Die Dampffahnen? Der wuchtige Klang? Was auch immer der Grund Ihrer Dampflokbegeisterung ist: Dieses Kompendium trifft sie. Es zeigt 333 Dampfloks weltweit: Schnellzugloks, Tenderloks, Schmalspurloks, bekannte und weniger bekannte Baureihen. Mit allen technischen Fakten und geschichtlichen Hintergründen. Ansprechend und detailreich illustriert.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Zu den bekanntesten deutschen Lokomotiven zählt die „Reko-52“, die selbst außerhalb Deutschlands fast jedem Eisenbahnfreund ein Begriff ist. Die Reko-52 geht auf die legendäre „Kriegslok“ der Baureihe 52 aus dem Zweiten Weltkrieg zurück. Diese ist mit über 6.300 Exemplaren eine der meistgebauten Dampflokomotivne der Welt, die in zahlreichen Ländern zum Einsatz kam.
Die Deutsche Reichsbahn der DDR ließ durch ihr Rekonstruktionsprogramm 200 dieser ehemaligen Kriegsloks wesentlich verbessern und zu leistungsfähigen und modernen Maschinen umbauen – die Rekolok-Baureihe 52.80 war entstanden. Diese robuste und beliebte Lok sollte sich bis zum Ende des planmäßigen Dampflokeinsatzes bei der DR 1988 bewähren. Stolze 120 Exemplare waren 2012 noch in aller Welt erhalten, davon nicht wenige sogar einsatzfähig.
Ein Team von renommierten Fachautoren stellt die Entstehung und den Einsatz der Ursprungstype, ihre DR-Umbauten sowie das eigentliche Rekonstruktionsprogramm der 52 vor. Ihr Einsatz in einzelnen Bahnbetriebswerken, umfangreiche statistische Daten und eine Übersicht der erhaltenen Loks komplettieren das Werk. Ein umfangreicher repräsentativer Bildteil lässt bei den Freunden der Reko-52 keine Wünsche offen.
Aktualisiert: 2019-04-30
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