Die Dialektik von Angriff und Verteidigung beschäftigt politisch-militärische Denker und Entscheidungsträger zu nahezu allen Zeiten und ist eine der grundlegenden Fragestellungen in Krieg und Konflikt. Das vorliegende Buch befasst sich mit dem Stärkeverhältnis der beiden Hauptformen des Kriegführens und Kämpfens: Angriff und Verteidigung. Zentraler Untersuchungsgegenstand ist die These des preußischen Generals und Kriegsphilosophen Carl von Clausewitz, wonach die Verteidigung die an sich „stärkere Form des Kriegführens“ sei.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Dialektik von Angriff und Verteidigung beschäftigt politisch-militärische Denker und Entscheidungsträger zu nahezu allen Zeiten und ist eine der grundlegenden Fragestellungen in Krieg und Konflikt. Das vorliegende Buch befasst sich mit dem Stärkeverhältnis der beiden Hauptformen des Kriegführens und Kämpfens: Angriff und Verteidigung. Zentraler Untersuchungsgegenstand ist die These des preußischen Generals und Kriegsphilosophen Carl von Clausewitz, wonach die Verteidigung die an sich „stärkere Form des Kriegführens“ sei.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit fast 200 Jahren wird Clausewitz gelesen und interpretiert. Rasmus Beckmann erschließt seine Kriegstheorie den modernen Sozialwissenschaften. Dabei wird deutlich, dass sich Clausewitz keineswegs auf zwischenstaatliche Kriege beschränkt hat. Auch die asymmetrischen Kriege kann man durch seine Theorie besser analysieren und verstehen. Dies zeigt der Autor am Beispiel des Afghanistankrieges.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit fast 200 Jahren wird Clausewitz gelesen und interpretiert. Rasmus Beckmann erschließt seine Kriegstheorie den modernen Sozialwissenschaften. Dabei wird deutlich, dass sich Clausewitz keineswegs auf zwischenstaatliche Kriege beschränkt hat. Auch die asymmetrischen Kriege kann man durch seine Theorie besser analysieren und verstehen. Dies zeigt der Autor am Beispiel des Afghanistankrieges.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit fast 200 Jahren wird Clausewitz gelesen und interpretiert. Rasmus Beckmann erschließt seine Kriegstheorie den modernen Sozialwissenschaften. Dabei wird deutlich, dass sich Clausewitz keineswegs auf zwischenstaatliche Kriege beschränkt hat. Auch die asymmetrischen Kriege kann man durch seine Theorie besser analysieren und verstehen. Dies zeigt der Autor am Beispiel des Afghanistankrieges.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit das weltumspannende Deutungsmuster des Ost-West-Konflikts für Gewaltauseinandersetzungen in und zwischen Staaten verloren ging, wurde eine intensive Diskussion um die Veränderung des Krieges geführt. Die Entwicklungen der internationalen Ordnung, die Wandlungen von Staatlichkeit, die faktische Ordnungskraft der Globalisierung, die Politisierung von ethnischen Identitäten und Religionen und andere Faktoren bildeten den Rahmen in dem die Gewaltauseinandersetzungen neu beobachtet und interpretiert wurden. Der Krieg wandelte erneut sein Gesicht. Dabei entwickelten und veränderten sich die Mittel der Gewaltanwendung ebenso drastisch wie die Zwecksetzungen der einzelnen Kriegsparteien und Gewaltakteure variierten. Die Komplexität der Kriege wurde in den unterschiedlichen Blickwinkeln auf das Kriegsgeschehen und die Gewaltverhältnisse deutlich und bildet seither die Grundlage, auf der über die neuen Aufgaben zur Herstellung und Gewährleistung von Sicherheit nachgedacht wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit das weltumspannende Deutungsmuster des Ost-West-Konflikts für Gewaltauseinandersetzungen in und zwischen Staaten verloren ging, wurde eine intensive Diskussion um die Veränderung des Krieges geführt. Die Entwicklungen der internationalen Ordnung, die Wandlungen von Staatlichkeit, die faktische Ordnungskraft der Globalisierung, die Politisierung von ethnischen Identitäten und Religionen und andere Faktoren bildeten den Rahmen in dem die Gewaltauseinandersetzungen neu beobachtet und interpretiert wurden. Der Krieg wandelte erneut sein Gesicht. Dabei entwickelten und veränderten sich die Mittel der Gewaltanwendung ebenso drastisch wie die Zwecksetzungen der einzelnen Kriegsparteien und Gewaltakteure variierten. Die Komplexität der Kriege wurde in den unterschiedlichen Blickwinkeln auf das Kriegsgeschehen und die Gewaltverhältnisse deutlich und bildet seither die Grundlage, auf der über die neuen Aufgaben zur Herstellung und Gewährleistung von Sicherheit nachgedacht wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit das weltumspannende Deutungsmuster des Ost-West-Konflikts für Gewaltauseinandersetzungen in und zwischen Staaten verloren ging, wurde eine intensive Diskussion um die Veränderung des Krieges geführt. Die Entwicklungen der internationalen Ordnung, die Wandlungen von Staatlichkeit, die faktische Ordnungskraft der Globalisierung, die Politisierung von ethnischen Identitäten und Religionen und andere Faktoren bildeten den Rahmen in dem die Gewaltauseinandersetzungen neu beobachtet und interpretiert wurden. Der Krieg wandelte erneut sein Gesicht. Dabei entwickelten und veränderten sich die Mittel der Gewaltanwendung ebenso drastisch wie die Zwecksetzungen der einzelnen Kriegsparteien und Gewaltakteure variierten. Die Komplexität der Kriege wurde in den unterschiedlichen Blickwinkeln auf das Kriegsgeschehen und die Gewaltverhältnisse deutlich und bildet seither die Grundlage, auf der über die neuen Aufgaben zur Herstellung und Gewährleistung von Sicherheit nachgedacht wird.
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Print on Demand Ausgabe (Lieferzeit ca. 5-6 Tage)
Krieg ist seit Anbeginn europäischer Kulturalität ein Topos, der in unterschiedlichster Weise einer theoretischen Reflexion unterzogen wurde und wird. Hier soll nun der Versuch unternommen werden, sich dem Phänomen Krieg systemisch-dialektisch im Lichte seines Begriffs zu nähern. Aus diesem Grund kommen vorrangig nicht die bekannten Klassiker der Kriegstheorie zu Wort, sondern Autoren der europäischen Philosophie und deren Gedanken zum Krieg.
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Krieg ist seit Anbeginn europäischer Kulturalität ein Topos, der in unterschiedlichster Weise einer theoretischen Reflexion unterzogen wurde und wird. Hier soll nun der Versuch unternommen werden, sich dem Phänomen Krieg systemisch-dialektisch im Lichte seines Begriffs zu nähern. Aus diesem Grund kommen vorrangig nicht die bekannten Klassiker der Kriegstheorie zu Wort, sondern Autoren der europäischen Philosophie und deren Gedanken zum Krieg.
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Krieg ist seit Anbeginn europäischer Kulturalität ein Topos, der in unterschiedlichster Weise einer theoretischen Reflexion unterzogen wurde und wird. Hier soll nun der Versuch unternommen werden, sich dem Phänomen Krieg systemisch-dialektisch im Lichte seines Begriffs zu nähern. Aus diesem Grund kommen vorrangig nicht die bekannten Klassiker der Kriegstheorie zu Wort, sondern Autoren der europäischen Philosophie und deren Gedanken zum Krieg.
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Clausewitz' Hauptwerk beschäftigt sich mit der Theorie des Krieges. Diese Auswahlausgabe konzentriert sich auf die zentralen Kapitel des philosophischen Klassikers über das Wesen des Krieges. Der Krieg als »Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln« – als Carl von Clausewitz an seiner monumentalen Abhandlung »Vom Kriege« (1832–34) arbeitete, konnte er nicht ahnen, dass dieser Satz einmal zum geflügelten Wort werden würde. Doch wer wie sein Autor gute Gründe hat, den Krieg als ein Instrument zu begreifen, das in der Hauptsache politischen Zwecken dient, kommt nicht umhin, seine Folgerichtigkeit nüchtern anzuerkennen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wir wissen heute viel über die Umstände einzelner Kriege. Aber eine umfassende Einordnung von Kriegen in die Gesellschaft, in der sie stattfinden, steht noch aus. Wie hängen etwa die Muster der Rekrutierung von Kämpfern mit der Gesellschaftsform zusammen, in der sie leben? Wo ist die Kontrolle der bewaffneten Truppen angesiedelt? Inwieweit werden Rollenkontexte durch Kriege beschädigt und wie werden sie geschützt? Wie wird über Kriegsanfang und Kriegsende entschieden? Auf der Basis der soziologischen Gesellschaftstheorie analysiert Barbara Kuchler Zusammenhänge zwischen Kriegsformen und gesellschaftlichen Differenzierungsformen von der Antike bis heute. Sie arbeitet dabei das typische Profil moderner Kriege heraus, das sich jenseits aller Unterschiede zwischen »alten« und »neuen«, regulären und irregulären Kriegen beobachten lässt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wir wissen heute viel über die Umstände einzelner Kriege. Aber eine umfassende Einordnung von Kriegen in die Gesellschaft, in der sie stattfinden, steht noch aus. Wie hängen etwa die Muster der Rekrutierung von Kämpfern mit der Gesellschaftsform zusammen, in der sie leben? Wo ist die Kontrolle der bewaffneten Truppen angesiedelt? Inwieweit werden Rollenkontexte durch Kriege beschädigt und wie werden sie geschützt? Wie wird über Kriegsanfang und Kriegsende entschieden? Auf der Basis der soziologischen Gesellschaftstheorie analysiert Barbara Kuchler Zusammenhänge zwischen Kriegsformen und gesellschaftlichen Differenzierungsformen von der Antike bis heute. Sie arbeitet dabei das typische Profil moderner Kriege heraus, das sich jenseits aller Unterschiede zwischen »alten« und »neuen«, regulären und irregulären Kriegen beobachten lässt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wir wissen heute viel über die Umstände einzelner Kriege. Aber eine umfassende Einordnung von Kriegen in die Gesellschaft, in der sie stattfinden, steht noch aus. Wie hängen etwa die Muster der Rekrutierung von Kämpfern mit der Gesellschaftsform zusammen, in der sie leben? Wo ist die Kontrolle der bewaffneten Truppen angesiedelt? Inwieweit werden Rollenkontexte durch Kriege beschädigt und wie werden sie geschützt? Wie wird über Kriegsanfang und Kriegsende entschieden? Auf der Basis der soziologischen Gesellschaftstheorie analysiert Barbara Kuchler Zusammenhänge zwischen Kriegsformen und gesellschaftlichen Differenzierungsformen von der Antike bis heute. Sie arbeitet dabei das typische Profil moderner Kriege heraus, das sich jenseits aller Unterschiede zwischen »alten« und »neuen«, regulären und irregulären Kriegen beobachten lässt.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Wir wissen heute viel über die Umstände einzelner Kriege. Aber eine umfassende Einordnung von Kriegen in die Gesellschaft, in der sie stattfinden, steht noch aus. Wie hängen etwa die Muster der Rekrutierung von Kämpfern mit der Gesellschaftsform zusammen, in der sie leben? Wo ist die Kontrolle der bewaffneten Truppen angesiedelt? Inwieweit werden Rollenkontexte durch Kriege beschädigt und wie werden sie geschützt? Wie wird über Kriegsanfang und Kriegsende entschieden? Auf der Basis der soziologischen Gesellschaftstheorie analysiert Barbara Kuchler Zusammenhänge zwischen Kriegsformen und gesellschaftlichen Differenzierungsformen von der Antike bis heute. Sie arbeitet dabei das typische Profil moderner Kriege heraus, das sich jenseits aller Unterschiede zwischen »alten« und »neuen«, regulären und irregulären Kriegen beobachten lässt.
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Wir wissen heute viel über die Umstände einzelner Kriege. Aber eine umfassende Einordnung von Kriegen in die Gesellschaft, in der sie stattfinden, steht noch aus. Wie hängen etwa die Muster der Rekrutierung von Kämpfern mit der Gesellschaftsform zusammen, in der sie leben? Wo ist die Kontrolle der bewaffneten Truppen angesiedelt? Inwieweit werden Rollenkontexte durch Kriege beschädigt und wie werden sie geschützt? Wie wird über Kriegsanfang und Kriegsende entschieden? Auf der Basis der soziologischen Gesellschaftstheorie analysiert Barbara Kuchler Zusammenhänge zwischen Kriegsformen und gesellschaftlichen Differenzierungsformen von der Antike bis heute. Sie arbeitet dabei das typische Profil moderner Kriege heraus, das sich jenseits aller Unterschiede zwischen »alten« und »neuen«, regulären und irregulären Kriegen beobachten lässt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wir wissen heute viel über die Umstände einzelner Kriege. Aber eine umfassende Einordnung von Kriegen in die Gesellschaft, in der sie stattfinden, steht noch aus. Wie hängen etwa die Muster der Rekrutierung von Kämpfern mit der Gesellschaftsform zusammen, in der sie leben? Wo ist die Kontrolle der bewaffneten Truppen angesiedelt? Inwieweit werden Rollenkontexte durch Kriege beschädigt und wie werden sie geschützt? Wie wird über Kriegsanfang und Kriegsende entschieden? Auf der Basis der soziologischen Gesellschaftstheorie analysiert Barbara Kuchler Zusammenhänge zwischen Kriegsformen und gesellschaftlichen Differenzierungsformen von der Antike bis heute. Sie arbeitet dabei das typische Profil moderner Kriege heraus, das sich jenseits aller Unterschiede zwischen »alten« und »neuen«, regulären und irregulären Kriegen beobachten lässt.
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Krieg ist seit Anbeginn europäischer Kulturalität ein Topos, der in unterschiedlichster Weise einer theoretischen Reflexion unterzogen wurde und wird. Hier soll nun der Versuch unternommen werden, sich dem Phänomen Krieg systemisch-dialektisch im Lichte seines Begriffs zu nähern. Aus diesem Grund kommen vorrangig nicht die bekannten Klassiker der Kriegstheorie zu Wort, sondern Autoren der europäischen Philosophie und deren Gedanken zum Krieg.
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Clausewitz' Hauptwerk beschäftigt sich mit der Theorie des Krieges. Diese Auswahlausgabe konzentriert sich auf die zentralen Kapitel des philosophischen Klassikers über das Wesen des Krieges. Der Krieg als »Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln« – als Carl von Clausewitz an seiner monumentalen Abhandlung »Vom Kriege« (1832–34) arbeitete, konnte er nicht ahnen, dass dieser Satz einmal zum geflügelten Wort werden würde. Doch wer wie sein Autor gute Gründe hat, den Krieg als ein Instrument zu begreifen, das in der Hauptsache politischen Zwecken dient, kommt nicht umhin, seine Folgerichtigkeit nüchtern anzuerkennen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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