Aktualisiert: 2023-07-03
> findR *
Jannike Fichte betrachtet in der vorliegenden Studie Resilienz als personale Ressource, untersucht Überschneidungen mit der Persönlichkeitsdisposition emotionale Stabilität und fokussiert sich dabei auf Mangerinnen und Manager. Die Ergebnisse bestätigen eine signifikante Korrelation zwischen Resilienz und emotionaler Stabilität, eine prototypische Persönlichkeitsstruktur resilienter Personen sowie Hinweise auf die Nichterlernbarkeit von Resilienz. Überschneidungen der Konstrukte ‚Resilienz‘ und ‚emotionale Stabilität‘ von Managern ergaben sich in Teilbereichen.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Jannike Fichte betrachtet in der vorliegenden Studie Resilienz als personale Ressource, untersucht Überschneidungen mit der Persönlichkeitsdisposition emotionale Stabilität und fokussiert sich dabei auf Mangerinnen und Manager. Die Ergebnisse bestätigen eine signifikante Korrelation zwischen Resilienz und emotionaler Stabilität, eine prototypische Persönlichkeitsstruktur resilienter Personen sowie Hinweise auf die Nichterlernbarkeit von Resilienz. Überschneidungen der Konstrukte ‚Resilienz‘ und ‚emotionale Stabilität‘ von Managern ergaben sich in Teilbereichen.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Jannike Fichte betrachtet in der vorliegenden Studie Resilienz als personale Ressource, untersucht Überschneidungen mit der Persönlichkeitsdisposition emotionale Stabilität und fokussiert sich dabei auf Mangerinnen und Manager. Die Ergebnisse bestätigen eine signifikante Korrelation zwischen Resilienz und emotionaler Stabilität, eine prototypische Persönlichkeitsstruktur resilienter Personen sowie Hinweise auf die Nichterlernbarkeit von Resilienz. Überschneidungen der Konstrukte ‚Resilienz‘ und ‚emotionale Stabilität‘ von Managern ergaben sich in Teilbereichen.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Jannike Fichte betrachtet in der vorliegenden Studie Resilienz als personale Ressource, untersucht Überschneidungen mit der Persönlichkeitsdisposition emotionale Stabilität und fokussiert sich dabei auf Mangerinnen und Manager. Die Ergebnisse bestätigen eine signifikante Korrelation zwischen Resilienz und emotionaler Stabilität, eine prototypische Persönlichkeitsstruktur resilienter Personen sowie Hinweise auf die Nichterlernbarkeit von Resilienz. Überschneidungen der Konstrukte ‚Resilienz‘ und ‚emotionale Stabilität‘ von Managern ergaben sich in Teilbereichen.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Ein Thema - viele PerspektivenMenschen bei der Bewältigung persönlicher Krisen zu helfen, ist eine zentrale Aufgabe von Psychotherapie. Neben individuellen Krisen betreffen uns in den vergangenen Jahren auch verschiedene globale und gesellschaftliche Krisen, etwa die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine – und machen vielen erheblich zu schaffen.Wie können Patientinnen und Patienten bestmöglich bei der Krisenbewältigung unterstützt werden? PiD beleuchtet verschiedene Themenfelder im Zusammenhang mit Krisen und versorgt Sie mit frischen Impulsen aus Forschung und Anwendung. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:Zukunftsängste bei Jugendlichen in 25 Ländern: Universelle Befunde, historische Veränderungen und hohe BewältigungskompetenzPräokkupation als neues Symptom der Psychopathologie: Ein ÜberblickEmotionsregulation in Krisenzeiten: Die sozio-interpersonelle PerspektiveThird-Mission-Projekte im Kontext von COVID-19-Pandemie und Ukraine-KriegKrisentelefon in Kriegszeiten: Schulung ukrainischer Psycholog*innenTrauma- und Belastungsfolgestörungen: Differenzialdiagnostik ICD-11 und DSM 5Berufsbezogene AnpassungsstörungKritische Lebensereignisse in der Familie: Damit Scheidung keine Krise auslöst!Krise als Teil des Lebens – psychodynamische PerspektivenVerbitterungsstörungen in Krisenzeiten – eine therapeutische HerausforderungAus Chaos wird Struktur – Anmerkungen zur Dynamik von VerschwörungserzählungenMit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Ein Thema - viele PerspektivenMenschen bei der Bewältigung persönlicher Krisen zu helfen, ist eine zentrale Aufgabe von Psychotherapie. Neben individuellen Krisen betreffen uns in den vergangenen Jahren auch verschiedene globale und gesellschaftliche Krisen, etwa die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine – und machen vielen erheblich zu schaffen.Wie können Patientinnen und Patienten bestmöglich bei der Krisenbewältigung unterstützt werden? PiD beleuchtet verschiedene Themenfelder im Zusammenhang mit Krisen und versorgt Sie mit frischen Impulsen aus Forschung und Anwendung. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:Zukunftsängste bei Jugendlichen in 25 Ländern: Universelle Befunde, historische Veränderungen und hohe BewältigungskompetenzPräokkupation als neues Symptom der Psychopathologie: Ein ÜberblickEmotionsregulation in Krisenzeiten: Die sozio-interpersonelle PerspektiveThird-Mission-Projekte im Kontext von COVID-19-Pandemie und Ukraine-KriegKrisentelefon in Kriegszeiten: Schulung ukrainischer Psycholog*innenTrauma- und Belastungsfolgestörungen: Differenzialdiagnostik ICD-11 und DSM 5Berufsbezogene AnpassungsstörungKritische Lebensereignisse in der Familie: Damit Scheidung keine Krise auslöst!Krise als Teil des Lebens – psychodynamische PerspektivenVerbitterungsstörungen in Krisenzeiten – eine therapeutische HerausforderungAus Chaos wird Struktur – Anmerkungen zur Dynamik von VerschwörungserzählungenMit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Ein Thema - viele PerspektivenMenschen bei der Bewältigung persönlicher Krisen zu helfen, ist eine zentrale Aufgabe von Psychotherapie. Neben individuellen Krisen betreffen uns in den vergangenen Jahren auch verschiedene globale und gesellschaftliche Krisen, etwa die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine – und machen vielen erheblich zu schaffen.Wie können Patientinnen und Patienten bestmöglich bei der Krisenbewältigung unterstützt werden? PiD beleuchtet verschiedene Themenfelder im Zusammenhang mit Krisen und versorgt Sie mit frischen Impulsen aus Forschung und Anwendung. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:Zukunftsängste bei Jugendlichen in 25 Ländern: Universelle Befunde, historische Veränderungen und hohe BewältigungskompetenzPräokkupation als neues Symptom der Psychopathologie: Ein ÜberblickEmotionsregulation in Krisenzeiten: Die sozio-interpersonelle PerspektiveThird-Mission-Projekte im Kontext von COVID-19-Pandemie und Ukraine-KriegKrisentelefon in Kriegszeiten: Schulung ukrainischer Psycholog*innenTrauma- und Belastungsfolgestörungen: Differenzialdiagnostik ICD-11 und DSM 5Berufsbezogene AnpassungsstörungKritische Lebensereignisse in der Familie: Damit Scheidung keine Krise auslöst!Krise als Teil des Lebens – psychodynamische PerspektivenVerbitterungsstörungen in Krisenzeiten – eine therapeutische HerausforderungAus Chaos wird Struktur – Anmerkungen zur Dynamik von VerschwörungserzählungenMit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Ein Thema - viele PerspektivenMenschen bei der Bewältigung persönlicher Krisen zu helfen, ist eine zentrale Aufgabe von Psychotherapie. Neben individuellen Krisen betreffen uns in den vergangenen Jahren auch verschiedene globale und gesellschaftliche Krisen, etwa die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine – und machen vielen erheblich zu schaffen.Wie können Patientinnen und Patienten bestmöglich bei der Krisenbewältigung unterstützt werden? PiD beleuchtet verschiedene Themenfelder im Zusammenhang mit Krisen und versorgt Sie mit frischen Impulsen aus Forschung und Anwendung. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:Zukunftsängste bei Jugendlichen in 25 Ländern: Universelle Befunde, historische Veränderungen und hohe BewältigungskompetenzPräokkupation als neues Symptom der Psychopathologie: Ein ÜberblickEmotionsregulation in Krisenzeiten: Die sozio-interpersonelle PerspektiveThird-Mission-Projekte im Kontext von COVID-19-Pandemie und Ukraine-KriegKrisentelefon in Kriegszeiten: Schulung ukrainischer Psycholog*innenTrauma- und Belastungsfolgestörungen: Differenzialdiagnostik ICD-11 und DSM 5Berufsbezogene AnpassungsstörungKritische Lebensereignisse in der Familie: Damit Scheidung keine Krise auslöst!Krise als Teil des Lebens – psychodynamische PerspektivenVerbitterungsstörungen in Krisenzeiten – eine therapeutische HerausforderungAus Chaos wird Struktur – Anmerkungen zur Dynamik von VerschwörungserzählungenMit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Ein Thema - viele PerspektivenMenschen bei der Bewältigung persönlicher Krisen zu helfen, ist eine zentrale Aufgabe von Psychotherapie. Neben individuellen Krisen betreffen uns in den vergangenen Jahren auch verschiedene globale und gesellschaftliche Krisen, etwa die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine – und machen vielen erheblich zu schaffen.Wie können Patientinnen und Patienten bestmöglich bei der Krisenbewältigung unterstützt werden? PiD beleuchtet verschiedene Themenfelder im Zusammenhang mit Krisen und versorgt Sie mit frischen Impulsen aus Forschung und Anwendung. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:Zukunftsängste bei Jugendlichen in 25 Ländern: Universelle Befunde, historische Veränderungen und hohe BewältigungskompetenzPräokkupation als neues Symptom der Psychopathologie: Ein ÜberblickEmotionsregulation in Krisenzeiten: Die sozio-interpersonelle PerspektiveThird-Mission-Projekte im Kontext von COVID-19-Pandemie und Ukraine-KriegKrisentelefon in Kriegszeiten: Schulung ukrainischer Psycholog*innenTrauma- und Belastungsfolgestörungen: Differenzialdiagnostik ICD-11 und DSM 5Berufsbezogene AnpassungsstörungKritische Lebensereignisse in der Familie: Damit Scheidung keine Krise auslöst!Krise als Teil des Lebens – psychodynamische PerspektivenVerbitterungsstörungen in Krisenzeiten – eine therapeutische HerausforderungAus Chaos wird Struktur – Anmerkungen zur Dynamik von VerschwörungserzählungenMit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Ein Thema - viele PerspektivenMenschen bei der Bewältigung persönlicher Krisen zu helfen, ist eine zentrale Aufgabe von Psychotherapie. Neben individuellen Krisen betreffen uns in den vergangenen Jahren auch verschiedene globale und gesellschaftliche Krisen, etwa die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine – und machen vielen erheblich zu schaffen.Wie können Patientinnen und Patienten bestmöglich bei der Krisenbewältigung unterstützt werden? PiD beleuchtet verschiedene Themenfelder im Zusammenhang mit Krisen und versorgt Sie mit frischen Impulsen aus Forschung und Anwendung. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:Zukunftsängste bei Jugendlichen in 25 Ländern: Universelle Befunde, historische Veränderungen und hohe BewältigungskompetenzPräokkupation als neues Symptom der Psychopathologie: Ein ÜberblickEmotionsregulation in Krisenzeiten: Die sozio-interpersonelle PerspektiveThird-Mission-Projekte im Kontext von COVID-19-Pandemie und Ukraine-KriegKrisentelefon in Kriegszeiten: Schulung ukrainischer Psycholog*innenTrauma- und Belastungsfolgestörungen: Differenzialdiagnostik ICD-11 und DSM 5Berufsbezogene AnpassungsstörungKritische Lebensereignisse in der Familie: Damit Scheidung keine Krise auslöst!Krise als Teil des Lebens – psychodynamische PerspektivenVerbitterungsstörungen in Krisenzeiten – eine therapeutische HerausforderungAus Chaos wird Struktur – Anmerkungen zur Dynamik von VerschwörungserzählungenMit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Ein Thema - viele PerspektivenMenschen bei der Bewältigung persönlicher Krisen zu helfen, ist eine zentrale Aufgabe von Psychotherapie. Neben individuellen Krisen betreffen uns in den vergangenen Jahren auch verschiedene globale und gesellschaftliche Krisen, etwa die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine – und machen vielen erheblich zu schaffen.Wie können Patientinnen und Patienten bestmöglich bei der Krisenbewältigung unterstützt werden? PiD beleuchtet verschiedene Themenfelder im Zusammenhang mit Krisen und versorgt Sie mit frischen Impulsen aus Forschung und Anwendung. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:Zukunftsängste bei Jugendlichen in 25 Ländern: Universelle Befunde, historische Veränderungen und hohe BewältigungskompetenzPräokkupation als neues Symptom der Psychopathologie: Ein ÜberblickEmotionsregulation in Krisenzeiten: Die sozio-interpersonelle PerspektiveThird-Mission-Projekte im Kontext von COVID-19-Pandemie und Ukraine-KriegKrisentelefon in Kriegszeiten: Schulung ukrainischer Psycholog*innenTrauma- und Belastungsfolgestörungen: Differenzialdiagnostik ICD-11 und DSM 5Berufsbezogene AnpassungsstörungKritische Lebensereignisse in der Familie: Damit Scheidung keine Krise auslöst!Krise als Teil des Lebens – psychodynamische PerspektivenVerbitterungsstörungen in Krisenzeiten – eine therapeutische HerausforderungAus Chaos wird Struktur – Anmerkungen zur Dynamik von VerschwörungserzählungenMit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Ein Thema - viele PerspektivenMenschen bei der Bewältigung persönlicher Krisen zu helfen, ist eine zentrale Aufgabe von Psychotherapie. Neben individuellen Krisen betreffen uns in den vergangenen Jahren auch verschiedene globale und gesellschaftliche Krisen, etwa die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine – und machen vielen erheblich zu schaffen.Wie können Patientinnen und Patienten bestmöglich bei der Krisenbewältigung unterstützt werden? PiD beleuchtet verschiedene Themenfelder im Zusammenhang mit Krisen und versorgt Sie mit frischen Impulsen aus Forschung und Anwendung. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:Zukunftsängste bei Jugendlichen in 25 Ländern: Universelle Befunde, historische Veränderungen und hohe BewältigungskompetenzPräokkupation als neues Symptom der Psychopathologie: Ein ÜberblickEmotionsregulation in Krisenzeiten: Die sozio-interpersonelle PerspektiveThird-Mission-Projekte im Kontext von COVID-19-Pandemie und Ukraine-KriegKrisentelefon in Kriegszeiten: Schulung ukrainischer Psycholog*innenTrauma- und Belastungsfolgestörungen: Differenzialdiagnostik ICD-11 und DSM 5Berufsbezogene AnpassungsstörungKritische Lebensereignisse in der Familie: Damit Scheidung keine Krise auslöst!Krise als Teil des Lebens – psychodynamische PerspektivenVerbitterungsstörungen in Krisenzeiten – eine therapeutische HerausforderungAus Chaos wird Struktur – Anmerkungen zur Dynamik von VerschwörungserzählungenMit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Sie haben noch nie simuliert? Wirklich nicht? Vielleicht stört Sie nur der Begriff – haben Sie vielleicht schon einmal die Wahrheit „ausgeschmückt“? Ein bisschen „schön gefärbt“? Oder Unerfreuliches charmant verborgen?
Die vielfältigen Verhaltensmuster des Täuschens und Tricksens, des Herunterspielens und Aufplusterns sind bereits uralt. Auch in der Tierwelt gibt es „Simulanten“: Weichtiere und Insekten, Fische und Vögel und selbstverständlich unsere nächsten Verwandten, die Affen, verfügen über ein ganzes Arsenal von Finten, um Feinde abzuwehren oder Konkurrenten zu übertölpeln. Doch der Homo sapiens übertrifft dank seines hoch entwickelten Gehirns die tierischen Vorfahren bei Weitem, wie die Autoren – ausgehend von prominenten Fallbeispielen – auf unterhaltsame Weise darlegen.
Den speziellen Bereich des Simulierens in der ärztlichen Sprechstunde stellen die drei Autoren augenzwinkernd als „Gebrauchsanweisung“ für Simulanten vor. Und jeder, der möchte, bekommt praktische Tipps für so manches Zipperlein. Mit dieser ironischen Betrachtungsweise soll jedoch das moralische Dilemma von Medizinern und anderen Professionellen nicht übersehen werden, die von Fall zu Fall zu entscheiden haben, ob das Vortäuschen einer Störung angesichts skandalöser Arbeitsbedingungen oder schwer belastender Lebensanforderungen zuweilen nicht sogar zu rechtfertigen ist …
Die „Anleitung für Simulanten“ richtet sich an Arbeitnehmer und Arbeitgeber, Schüler und Lehrer, Mediziner und Patienten, Hochstapler und Tiefstapler – und zeigt nicht zuletzt, wie sehr wir alle in eine Kultur der Täuschung verstrickt sind.
Aktualisiert: 2023-06-14
> findR *
Sie haben noch nie simuliert? Wirklich nicht? Vielleicht stört Sie nur der Begriff – haben Sie vielleicht schon einmal die Wahrheit „ausgeschmückt“? Ein bisschen „schön gefärbt“? Oder Unerfreuliches charmant verborgen?
Die vielfältigen Verhaltensmuster des Täuschens und Tricksens, des Herunterspielens und Aufplusterns sind bereits uralt. Auch in der Tierwelt gibt es „Simulanten“: Weichtiere und Insekten, Fische und Vögel und selbstverständlich unsere nächsten Verwandten, die Affen, verfügen über ein ganzes Arsenal von Finten, um Feinde abzuwehren oder Konkurrenten zu übertölpeln. Doch der Homo sapiens übertrifft dank seines hoch entwickelten Gehirns die tierischen Vorfahren bei Weitem, wie die Autoren – ausgehend von prominenten Fallbeispielen – auf unterhaltsame Weise darlegen.
Den speziellen Bereich des Simulierens in der ärztlichen Sprechstunde stellen die drei Autoren augenzwinkernd als „Gebrauchsanweisung“ für Simulanten vor. Und jeder, der möchte, bekommt praktische Tipps für so manches Zipperlein. Mit dieser ironischen Betrachtungsweise soll jedoch das moralische Dilemma von Medizinern und anderen Professionellen nicht übersehen werden, die von Fall zu Fall zu entscheiden haben, ob das Vortäuschen einer Störung angesichts skandalöser Arbeitsbedingungen oder schwer belastender Lebensanforderungen zuweilen nicht sogar zu rechtfertigen ist …
Die „Anleitung für Simulanten“ richtet sich an Arbeitnehmer und Arbeitgeber, Schüler und Lehrer, Mediziner und Patienten, Hochstapler und Tiefstapler – und zeigt nicht zuletzt, wie sehr wir alle in eine Kultur der Täuschung verstrickt sind.
Aktualisiert: 2023-05-14
> findR *
Ein Thema - viele PerspektivenMenschen bei der Bewältigung persönlicher Krisen zu helfen, ist eine zentrale Aufgabe von Psychotherapie. Neben individuellen Krisen betreffen uns in den vergangenen Jahren auch verschiedene globale und gesellschaftliche Krisen, etwa die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine – und machen vielen erheblich zu schaffen.Wie können Patientinnen und Patienten bestmöglich bei der Krisenbewältigung unterstützt werden? PiD beleuchtet verschiedene Themenfelder im Zusammenhang mit Krisen und versorgt Sie mit frischen Impulsen aus Forschung und Anwendung. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:Zukunftsängste bei Jugendlichen in 25 Ländern: Universelle Befunde, historische Veränderungen und hohe BewältigungskompetenzPräokkupation als neues Symptom der Psychopathologie: Ein ÜberblickEmotionsregulation in Krisenzeiten: Die sozio-interpersonelle PerspektiveThird-Mission-Projekte im Kontext von COVID-19-Pandemie und Ukraine-KriegKrisentelefon in Kriegszeiten: Schulung ukrainischer Psycholog*innenTrauma- und Belastungsfolgestörungen: Differenzialdiagnostik ICD-11 und DSM 5Berufsbezogene AnpassungsstörungKritische Lebensereignisse in der Familie: Damit Scheidung keine Krise auslöst!Krise als Teil des Lebens – psychodynamische PerspektivenVerbitterungsstörungen in Krisenzeiten – eine therapeutische HerausforderungAus Chaos wird Struktur – Anmerkungen zur Dynamik von VerschwörungserzählungenMit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *
Ein Thema - viele PerspektivenMenschen bei der Bewältigung persönlicher Krisen zu helfen, ist eine zentrale Aufgabe von Psychotherapie. Neben individuellen Krisen betreffen uns in den vergangenen Jahren auch verschiedene globale und gesellschaftliche Krisen, etwa die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine – und machen vielen erheblich zu schaffen.Wie können Patientinnen und Patienten bestmöglich bei der Krisenbewältigung unterstützt werden? PiD beleuchtet verschiedene Themenfelder im Zusammenhang mit Krisen und versorgt Sie mit frischen Impulsen aus Forschung und Anwendung. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:Zukunftsängste bei Jugendlichen in 25 Ländern: Universelle Befunde, historische Veränderungen und hohe BewältigungskompetenzPräokkupation als neues Symptom der Psychopathologie: Ein ÜberblickEmotionsregulation in Krisenzeiten: Die sozio-interpersonelle PerspektiveThird-Mission-Projekte im Kontext von COVID-19-Pandemie und Ukraine-KriegKrisentelefon in Kriegszeiten: Schulung ukrainischer Psycholog*innenTrauma- und Belastungsfolgestörungen: Differenzialdiagnostik ICD-11 und DSM 5Berufsbezogene AnpassungsstörungKritische Lebensereignisse in der Familie: Damit Scheidung keine Krise auslöst!Krise als Teil des Lebens – psychodynamische PerspektivenVerbitterungsstörungen in Krisenzeiten – eine therapeutische HerausforderungAus Chaos wird Struktur – Anmerkungen zur Dynamik von VerschwörungserzählungenMit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *
Ein Thema - viele Perspektiven.Die Fachzeitschrift PiD - Psychotherapie im Dialog beleuchtet pro Ausgabe ein Schwerpunktthema aus Sicht unterschiedlicher Therapierichtungen und Berufsgruppen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen.Aus dem PiD-Inhalt zum Thema Psychotherapie in Krisenzeiten: Interpersonelle Emotionsregulation in Krisenzeiten: Die sozio-interpersonelle PerspektiveZukunftsängste bei Jugendlichen in 25 Ländern: Universelle Befunde, historische Veränderungen und hohe BewältigungskompetenzPräokkupation als neues Symptom der Psychopathologie: Ein ÜberblickTrauma- und Belastungsfolgestörungen: Differenzialdiagnostik ICD-11 und DSM 5Krise als Störungsbild – verhaltenstherapeutische PerspektivenKrise als Teil des Lebens – psychodynamische PerspektivenKritische Lebensereignisse in der FamilieFolgen der Pandemie auf die psychische GesundheitKrisentelefon in Kriegszeiten: Schulung ukrainischer Psycholog*innenBerufsbezogene AnpassungsstörungVerbitterungsstörungen in Krisenzeiten – eine therapeutische Herausforderung Aus Chaos wird Struktur – Anmerkungen zur Dynamik von Verschwörungserzählungenu.v.m.
Aktualisiert: 2023-04-27
> findR *
Ein Thema - viele Perspektiven.Die Fachzeitschrift PiD - Psychotherapie im Dialog beleuchtet pro Ausgabe ein Schwerpunktthema aus Sicht unterschiedlicher Therapierichtungen und Berufsgruppen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen.Aus dem PiD-Inhalt zum Thema Psychotherapie in Krisenzeiten: Interpersonelle Emotionsregulation in Krisenzeiten: Die sozio-interpersonelle PerspektiveZukunftsängste bei Jugendlichen in 25 Ländern: Universelle Befunde, historische Veränderungen und hohe BewältigungskompetenzPräokkupation als neues Symptom der Psychopathologie: Ein ÜberblickTrauma- und Belastungsfolgestörungen: Differenzialdiagnostik ICD-11 und DSM 5Krise als Störungsbild – verhaltenstherapeutische PerspektivenKrise als Teil des Lebens – psychodynamische PerspektivenKritische Lebensereignisse in der FamilieFolgen der Pandemie auf die psychische GesundheitKrisentelefon in Kriegszeiten: Schulung ukrainischer Psycholog*innenBerufsbezogene AnpassungsstörungVerbitterungsstörungen in Krisenzeiten – eine therapeutische Herausforderung Aus Chaos wird Struktur – Anmerkungen zur Dynamik von Verschwörungserzählungenu.v.m.
Aktualisiert: 2023-04-27
> findR *
Eine qualitative Untersuchung zu Auswirkungen kritischer Lebensereignisse Geschwisterbeziehungen dauern typischerweise länger an als Beziehungen zu Eltern, Lebenspartner*innen und Freund*innen; sie stellen somit die längsten sozialen Beziehungen im Leben des Menschen dar. Geprägt werden sie vom elterlichen Verhalten, dem Umfeld, dem Alter und Geschlecht. Im Lebensverlauf können sich Geschwister sowohl gegenseitig unterstützen als auch Konflikte oder Rivalitäten austragen. Kritische Lebensereignisse erschüttern im Lebensverlauf das bisher gewohnte Leben. Die Frage, ob sie sich auf Geschwisterbeziehungen in positiver, negativer oder keinerlei Hinsicht auswirken, steht im Mittelpunkt dieser Arbeit. Damit wird die im deutschsprachigen Raum bestehende Forschungslücke zu Geschwisterbeziehungen im Alter verkleinert. Untersucht wurde, ob es hemmende oder fördernde Faktoren gibt, die in unterschiedlichen Typen der Geschwisterbeziehungen deutlich werden. Gerade im Alter können die Beziehungen zu Geschwistern im oft kleiner werdenden sozialen Netzwerk eine besondere Rolle spielen und großen Einfluss auf Lebenszufriedenheit und Wohlbefinden haben. Interviewt wurden 23 Teilnehmer*innen im Ruhestand, die mindestens ein lebendes Geschwister haben. Die Ergebnisse zeigen die Vielfalt und Komplexität der Aspekte der Geschwisterbeziehungen auf. Je nach Qualität der Geschwisterbeziehungen – positiv, loyal oder negativ – wirken sich kritische Lebensereignisse unterschiedlich aus: In positiv geprägten Beziehungen kann es zu einer Zunahme von Nähe oder einer Weiterführung der Beziehung wie zuvor kommen. Loyale Beziehungen verändern sich kaum. Bei negativ ausgerichteten Beziehungen kommt es durch kritische Lebensereignisse zu keiner Annäherung. Ein Zusammenhang zwischen unterschiedlichen Typen der Geschwisterbeziehungen und den Auswirkungen kritischer Lebensereignisse konnte nachgewiesen werden. In der Analyse der fördernden und hemmenden Faktoren der Geschwisterbeziehungen auf die Beziehungsqualität ist vor allem das elterliche Verhalten in der Kindheit zu nennen. Im Lebensverlauf sind gleiche oder unterschiedliche Interessen, Unterstützungsleistungen und Erfahrungen, die Rolle der Partner*innen und die aktive Gestaltung der Beziehung durch die Geschwister bedeutsam.
Aktualisiert: 2023-04-06
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Kritische Lebensereignisse
Sie suchen ein Buch über Kritische Lebensereignisse? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Kritische Lebensereignisse. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Kritische Lebensereignisse im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Kritische Lebensereignisse einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Kritische Lebensereignisse - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Kritische Lebensereignisse, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Kritische Lebensereignisse und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.