Die autobiographischen Aufzeichnungen von Friedrich Lucae werfen ein neues Licht auf den grenzübergreifenden Charakter des frühneuzeitlichen Reformiertentums.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Zum ersten Mal wurde hier gewagt, die Geschichte der musikalischen Bildung aus kultur- und ideengeschichtlicher Perspektive in einen Zeitrahmen von mehr als 3000 Jahren zu stellen. Damit verbindet sich der Anspruch, ein Bild zu zeichnen, das nicht erst - wie bisher üblich – um 800 oder gar erst um 1800 beginnt. Denn die Grundentscheidungen über den Bildungsrang der Musik im europäischen Abendland sind da längst gefallen: in den antiken Hochkulturen und im Christentum.
Musikalische "Weltbilder" haben ganze Nationen, Geschichtsepochen und Kulturkreise bis in ihre politische Gestalt hinein geprägt: Musik hat "gebildet" im ursprünglichen Sinn des Wortes. Der Leser wird zu 40 Stationen unserer Kultur- und Bildungsgeschichte geführt: von der Antike bis zur Gegenwart.
"Die Geschichte der musikalischen Bildung" gibt Antworten auf Fragen wie:
- Welche Rolle spielen Musik und Bildung in verschiedenen Epochen?
- Welche Funktion hat musikalische Bildung für den Staat und für die Entwicklung der Persönlichkeit?
- Wie geben ein Schamane in Sibirien, ein Ritter aus dem hohen Adel und ein lutherischer Lehrerkantor musikalisches Wissen (vermutlich) weiter?
- Wie funktionieren musikbildende Institutionen wie die Schola Cantorum, die Meistersingerschulen oder das Thomaskantorat unter J.S. Bach?
- Was denken Augustinus, Luther, Comenius, Rousseau, Goethe, Fröbel und Adorno über musikalische Bildung und Praxis?
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Musikeditionspreis 2006.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Zum ersten Mal wurde hier gewagt, die Geschichte der musikalischen Bildung aus kultur- und ideengeschichtlicher Perspektive in einen Zeitrahmen von mehr als 3000 Jahren zu stellen. Damit verbindet sich der Anspruch, ein Bild zu zeichnen, das nicht erst - wie bisher üblich – um 800 oder gar erst um 1800 beginnt. Denn die Grundentscheidungen über den Bildungsrang der Musik im europäischen Abendland sind da längst gefallen: in den antiken Hochkulturen und im Christentum.
Musikalische "Weltbilder" haben ganze Nationen, Geschichtsepochen und Kulturkreise bis in ihre politische Gestalt hinein geprägt: Musik hat "gebildet" im ursprünglichen Sinn des Wortes. Der Leser wird zu 40 Stationen unserer Kultur- und Bildungsgeschichte geführt: von der Antike bis zur Gegenwart.
"Die Geschichte der musikalischen Bildung" gibt Antworten auf Fragen wie:
- Welche Rolle spielen Musik und Bildung in verschiedenen Epochen?
- Welche Funktion hat musikalische Bildung für den Staat und für die Entwicklung der Persönlichkeit?
- Wie geben ein Schamane in Sibirien, ein Ritter aus dem hohen Adel und ein lutherischer Lehrerkantor musikalisches Wissen (vermutlich) weiter?
- Wie funktionieren musikbildende Institutionen wie die Schola Cantorum, die Meistersingerschulen oder das Thomaskantorat unter J.S. Bach?
- Was denken Augustinus, Luther, Comenius, Rousseau, Goethe, Fröbel und Adorno über musikalische Bildung und Praxis?
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Musikeditionspreis 2006.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Zum ersten Mal wurde hier gewagt, die Geschichte der musikalischen Bildung aus kultur- und ideengeschichtlicher Perspektive in einen Zeitrahmen von mehr als 3000 Jahren zu stellen. Damit verbindet sich der Anspruch, ein Bild zu zeichnen, das nicht erst - wie bisher üblich – um 800 oder gar erst um 1800 beginnt. Denn die Grundentscheidungen über den Bildungsrang der Musik im europäischen Abendland sind da längst gefallen: in den antiken Hochkulturen und im Christentum.
Musikalische "Weltbilder" haben ganze Nationen, Geschichtsepochen und Kulturkreise bis in ihre politische Gestalt hinein geprägt: Musik hat "gebildet" im ursprünglichen Sinn des Wortes. Der Leser wird zu 40 Stationen unserer Kultur- und Bildungsgeschichte geführt: von der Antike bis zur Gegenwart.
"Die Geschichte der musikalischen Bildung" gibt Antworten auf Fragen wie:
- Welche Rolle spielen Musik und Bildung in verschiedenen Epochen?
- Welche Funktion hat musikalische Bildung für den Staat und für die Entwicklung der Persönlichkeit?
- Wie geben ein Schamane in Sibirien, ein Ritter aus dem hohen Adel und ein lutherischer Lehrerkantor musikalisches Wissen (vermutlich) weiter?
- Wie funktionieren musikbildende Institutionen wie die Schola Cantorum, die Meistersingerschulen oder das Thomaskantorat unter J.S. Bach?
- Was denken Augustinus, Luther, Comenius, Rousseau, Goethe, Fröbel und Adorno über musikalische Bildung und Praxis?
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Musikeditionspreis 2006.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Kulturbegriff und die Frage nach der tatsächlichen Verfasstheit von Kulturen sind Gegenstand dynamischer Diskussionen. Transnationale und transkulturelle Studien eröffnen dabei neue Forschungsperspektiven. Die Beiträge dieses Bandes greifen aktuelle kulturwissenschaftliche Theorieansätze auf und verbinden sie mit bildungsgeschichtlichen und genderhistorischen Fragestellungen. Thematische Schwerpunkte sind grenzüberschreitender Ideen- und Wissenstransfer, Erziehungs- und Bildungsarbeit in transkulturellen Räumen, Konstruktionen von »Eigenem«, »Fremdem« und Geschlecht sowie Transformationen kultureller und nationaler Identitäten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Kulturbegriff und die Frage nach der tatsächlichen Verfasstheit von Kulturen sind Gegenstand dynamischer Diskussionen. Transnationale und transkulturelle Studien eröffnen dabei neue Forschungsperspektiven. Die Beiträge dieses Bandes greifen aktuelle kulturwissenschaftliche Theorieansätze auf und verbinden sie mit bildungsgeschichtlichen und genderhistorischen Fragestellungen. Thematische Schwerpunkte sind grenzüberschreitender Ideen- und Wissenstransfer, Erziehungs- und Bildungsarbeit in transkulturellen Räumen, Konstruktionen von »Eigenem«, »Fremdem« und Geschlecht sowie Transformationen kultureller und nationaler Identitäten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zum ersten Mal wurde hier gewagt, die Geschichte der musikalischen Bildung aus kultur- und ideengeschichtlicher Perspektive in einen Zeitrahmen von mehr als 3000 Jahren zu stellen. Damit verbindet sich der Anspruch, ein Bild zu zeichnen, das nicht erst - wie bisher üblich – um 800 oder gar erst um 1800 beginnt. Denn die Grundentscheidungen über den Bildungsrang der Musik im europäischen Abendland sind da längst gefallen: in den antiken Hochkulturen und im Christentum.
Musikalische "Weltbilder" haben ganze Nationen, Geschichtsepochen und Kulturkreise bis in ihre politische Gestalt hinein geprägt: Musik hat "gebildet" im ursprünglichen Sinn des Wortes. Der Leser wird zu 40 Stationen unserer Kultur- und Bildungsgeschichte geführt: von der Antike bis zur Gegenwart.
"Die Geschichte der musikalischen Bildung" gibt Antworten auf Fragen wie:
- Welche Rolle spielen Musik und Bildung in verschiedenen Epochen?
- Welche Funktion hat musikalische Bildung für den Staat und für die Entwicklung der Persönlichkeit?
- Wie geben ein Schamane in Sibirien, ein Ritter aus dem hohen Adel und ein lutherischer Lehrerkantor musikalisches Wissen (vermutlich) weiter?
- Wie funktionieren musikbildende Institutionen wie die Schola Cantorum, die Meistersingerschulen oder das Thomaskantorat unter J.S. Bach?
- Was denken Augustinus, Luther, Comenius, Rousseau, Goethe, Fröbel und Adorno über musikalische Bildung und Praxis?
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Musikeditionspreis 2006.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Zum ersten Mal wurde hier gewagt, die Geschichte der musikalischen Bildung aus kultur- und ideengeschichtlicher Perspektive in einen Zeitrahmen von mehr als 3000 Jahren zu stellen. Damit verbindet sich der Anspruch, ein Bild zu zeichnen, das nicht erst - wie bisher üblich – um 800 oder gar erst um 1800 beginnt. Denn die Grundentscheidungen über den Bildungsrang der Musik im europäischen Abendland sind da längst gefallen: in den antiken Hochkulturen und im Christentum.
Musikalische "Weltbilder" haben ganze Nationen, Geschichtsepochen und Kulturkreise bis in ihre politische Gestalt hinein geprägt: Musik hat "gebildet" im ursprünglichen Sinn des Wortes. Der Leser wird zu 40 Stationen unserer Kultur- und Bildungsgeschichte geführt: von der Antike bis zur Gegenwart.
"Die Geschichte der musikalischen Bildung" gibt Antworten auf Fragen wie:
- Welche Rolle spielen Musik und Bildung in verschiedenen Epochen?
- Welche Funktion hat musikalische Bildung für den Staat und für die Entwicklung der Persönlichkeit?
- Wie geben ein Schamane in Sibirien, ein Ritter aus dem hohen Adel und ein lutherischer Lehrerkantor musikalisches Wissen (vermutlich) weiter?
- Wie funktionieren musikbildende Institutionen wie die Schola Cantorum, die Meistersingerschulen oder das Thomaskantorat unter J.S. Bach?
- Was denken Augustinus, Luther, Comenius, Rousseau, Goethe, Fröbel und Adorno über musikalische Bildung und Praxis?
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Musikeditionspreis 2006.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Zum ersten Mal wurde hier gewagt, die Geschichte der musikalischen Bildung aus kultur- und ideengeschichtlicher Perspektive in einen Zeitrahmen von mehr als 3000 Jahren zu stellen. Damit verbindet sich der Anspruch, ein Bild zu zeichnen, das nicht erst - wie bisher üblich – um 800 oder gar erst um 1800 beginnt. Denn die Grundentscheidungen über den Bildungsrang der Musik im europäischen Abendland sind da längst gefallen: in den antiken Hochkulturen und im Christentum.
Musikalische "Weltbilder" haben ganze Nationen, Geschichtsepochen und Kulturkreise bis in ihre politische Gestalt hinein geprägt: Musik hat "gebildet" im ursprünglichen Sinn des Wortes. Der Leser wird zu 40 Stationen unserer Kultur- und Bildungsgeschichte geführt: von der Antike bis zur Gegenwart.
"Die Geschichte der musikalischen Bildung" gibt Antworten auf Fragen wie:
- Welche Rolle spielen Musik und Bildung in verschiedenen Epochen?
- Welche Funktion hat musikalische Bildung für den Staat und für die Entwicklung der Persönlichkeit?
- Wie geben ein Schamane in Sibirien, ein Ritter aus dem hohen Adel und ein lutherischer Lehrerkantor musikalisches Wissen (vermutlich) weiter?
- Wie funktionieren musikbildende Institutionen wie die Schola Cantorum, die Meistersingerschulen oder das Thomaskantorat unter J.S. Bach?
- Was denken Augustinus, Luther, Comenius, Rousseau, Goethe, Fröbel und Adorno über musikalische Bildung und Praxis?
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Musikeditionspreis 2006.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der Kulturbegriff und die Frage nach der tatsächlichen Verfasstheit von Kulturen sind Gegenstand dynamischer Diskussionen. Transnationale und transkulturelle Studien eröffnen dabei neue Forschungsperspektiven. Die Beiträge dieses Bandes greifen aktuelle kulturwissenschaftliche Theorieansätze auf und verbinden sie mit bildungsgeschichtlichen und genderhistorischen Fragestellungen. Thematische Schwerpunkte sind grenzüberschreitender Ideen- und Wissenstransfer, Erziehungs- und Bildungsarbeit in transkulturellen Räumen, Konstruktionen von »Eigenem«, »Fremdem« und Geschlecht sowie Transformationen kultureller und nationaler Identitäten.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Zum ersten Mal wurde hier gewagt, die Geschichte der musikalischen Bildung aus kultur- und ideengeschichtlicher Perspektive in einen Zeitrahmen von mehr als 3000 Jahren zu stellen. Damit verbindet sich der Anspruch, ein Bild zu zeichnen, das nicht erst - wie bisher üblich – um 800 oder gar erst um 1800 beginnt. Denn die Grundentscheidungen über den Bildungsrang der Musik im europäischen Abendland sind da längst gefallen: in den antiken Hochkulturen und im Christentum.
Musikalische "Weltbilder" haben ganze Nationen, Geschichtsepochen und Kulturkreise bis in ihre politische Gestalt hinein geprägt: Musik hat "gebildet" im ursprünglichen Sinn des Wortes. Der Leser wird zu 40 Stationen unserer Kultur- und Bildungsgeschichte geführt: von der Antike bis zur Gegenwart.
"Die Geschichte der musikalischen Bildung" gibt Antworten auf Fragen wie:
- Welche Rolle spielen Musik und Bildung in verschiedenen Epochen?
- Welche Funktion hat musikalische Bildung für den Staat und für die Entwicklung der Persönlichkeit?
- Wie geben ein Schamane in Sibirien, ein Ritter aus dem hohen Adel und ein lutherischer Lehrerkantor musikalisches Wissen (vermutlich) weiter?
- Wie funktionieren musikbildende Institutionen wie die Schola Cantorum, die Meistersingerschulen oder das Thomaskantorat unter J.S. Bach?
- Was denken Augustinus, Luther, Comenius, Rousseau, Goethe, Fröbel und Adorno über musikalische Bildung und Praxis?
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Musikeditionspreis 2006.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Der Kulturbegriff und die Frage nach der tatsächlichen Verfasstheit von Kulturen sind Gegenstand dynamischer Diskussionen. Transnationale und transkulturelle Studien eröffnen dabei neue Forschungsperspektiven. Die Beiträge dieses Bandes greifen aktuelle kulturwissenschaftliche Theorieansätze auf und verbinden sie mit bildungsgeschichtlichen und genderhistorischen Fragestellungen. Thematische Schwerpunkte sind grenzüberschreitender Ideen- und Wissenstransfer, Erziehungs- und Bildungsarbeit in transkulturellen Räumen, Konstruktionen von »Eigenem«, »Fremdem« und Geschlecht sowie Transformationen kultureller und nationaler Identitäten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zum ersten Mal wurde hier gewagt, die Geschichte der musikalischen Bildung aus kultur- und ideengeschichtlicher Perspektive in einen Zeitrahmen von mehr als 3000 Jahren zu stellen. Damit verbindet sich der Anspruch, ein Bild zu zeichnen, das nicht erst - wie bisher üblich – um 800 oder gar erst um 1800 beginnt. Denn die Grundentscheidungen über den Bildungsrang der Musik im europäischen Abendland sind da längst gefallen: in den antiken Hochkulturen und im Christentum.
Musikalische "Weltbilder" haben ganze Nationen, Geschichtsepochen und Kulturkreise bis in ihre politische Gestalt hinein geprägt: Musik hat "gebildet" im ursprünglichen Sinn des Wortes. Der Leser wird zu 40 Stationen unserer Kultur- und Bildungsgeschichte geführt: von der Antike bis zur Gegenwart.
"Die Geschichte der musikalischen Bildung" gibt Antworten auf Fragen wie:
- Welche Rolle spielen Musik und Bildung in verschiedenen Epochen?
- Welche Funktion hat musikalische Bildung für den Staat und für die Entwicklung der Persönlichkeit?
- Wie geben ein Schamane in Sibirien, ein Ritter aus dem hohen Adel und ein lutherischer Lehrerkantor musikalisches Wissen (vermutlich) weiter?
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- Was denken Augustinus, Luther, Comenius, Rousseau, Goethe, Fröbel und Adorno über musikalische Bildung und Praxis?
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Musikeditionspreis 2006.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der Kulturbegriff und die Frage nach der tatsächlichen Verfasstheit von Kulturen sind Gegenstand dynamischer Diskussionen. Transnationale und transkulturelle Studien eröffnen dabei neue Forschungsperspektiven. Die Beiträge dieses Bandes greifen aktuelle kulturwissenschaftliche Theorieansätze auf und verbinden sie mit bildungsgeschichtlichen und genderhistorischen Fragestellungen. Thematische Schwerpunkte sind grenzüberschreitender Ideen- und Wissenstransfer, Erziehungs- und Bildungsarbeit in transkulturellen Räumen, Konstruktionen von »Eigenem«, »Fremdem« und Geschlecht sowie Transformationen kultureller und nationaler Identitäten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zum ersten Mal wurde hier gewagt, die Geschichte der musikalischen Bildung aus kultur- und ideengeschichtlicher Perspektive in einen Zeitrahmen von mehr als 3000 Jahren zu stellen. Damit verbindet sich der Anspruch, ein Bild zu zeichnen, das nicht erst - wie bisher üblich – um 800 oder gar erst um 1800 beginnt. Denn die Grundentscheidungen über den Bildungsrang der Musik im europäischen Abendland sind da längst gefallen: in den antiken Hochkulturen und im Christentum.
Musikalische "Weltbilder" haben ganze Nationen, Geschichtsepochen und Kulturkreise bis in ihre politische Gestalt hinein geprägt: Musik hat "gebildet" im ursprünglichen Sinn des Wortes. Der Leser wird zu 40 Stationen unserer Kultur- und Bildungsgeschichte geführt: von der Antike bis zur Gegenwart.
"Die Geschichte der musikalischen Bildung" gibt Antworten auf Fragen wie:
- Welche Rolle spielen Musik und Bildung in verschiedenen Epochen?
- Welche Funktion hat musikalische Bildung für den Staat und für die Entwicklung der Persönlichkeit?
- Wie geben ein Schamane in Sibirien, ein Ritter aus dem hohen Adel und ein lutherischer Lehrerkantor musikalisches Wissen (vermutlich) weiter?
- Wie funktionieren musikbildende Institutionen wie die Schola Cantorum, die Meistersingerschulen oder das Thomaskantorat unter J.S. Bach?
- Was denken Augustinus, Luther, Comenius, Rousseau, Goethe, Fröbel und Adorno über musikalische Bildung und Praxis?
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Musikeditionspreis 2006.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die autobiographischen Aufzeichnungen von Friedrich Lucae werfen ein neues Licht auf den grenzübergreifenden Charakter des frühneuzeitlichen Reformiertentums.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Zum ersten Mal wurde hier gewagt, die Geschichte der musikalischen Bildung aus kultur- und ideengeschichtlicher Perspektive in einen Zeitrahmen von mehr als 3000 Jahren zu stellen. Damit verbindet sich der Anspruch, ein Bild zu zeichnen, das nicht erst - wie bisher üblich – um 800 oder gar erst um 1800 beginnt. Denn die Grundentscheidungen über den Bildungsrang der Musik im europäischen Abendland sind da längst gefallen: in den antiken Hochkulturen und im Christentum.
Musikalische "Weltbilder" haben ganze Nationen, Geschichtsepochen und Kulturkreise bis in ihre politische Gestalt hinein geprägt: Musik hat "gebildet" im ursprünglichen Sinn des Wortes. Der Leser wird zu 40 Stationen unserer Kultur- und Bildungsgeschichte geführt: von der Antike bis zur Gegenwart.
"Die Geschichte der musikalischen Bildung" gibt Antworten auf Fragen wie:
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- Wie geben ein Schamane in Sibirien, ein Ritter aus dem hohen Adel und ein lutherischer Lehrerkantor musikalisches Wissen (vermutlich) weiter?
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- Was denken Augustinus, Luther, Comenius, Rousseau, Goethe, Fröbel und Adorno über musikalische Bildung und Praxis?
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Musikeditionspreis 2006.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Zum ersten Mal wurde hier gewagt, die Geschichte der musikalischen Bildung aus kultur- und ideengeschichtlicher Perspektive in einen Zeitrahmen von mehr als 3000 Jahren zu stellen. Damit verbindet sich der Anspruch, ein Bild zu zeichnen, das nicht erst - wie bisher üblich – um 800 oder gar erst um 1800 beginnt. Denn die Grundentscheidungen über den Bildungsrang der Musik im europäischen Abendland sind da längst gefallen: in den antiken Hochkulturen und im Christentum.
Musikalische "Weltbilder" haben ganze Nationen, Geschichtsepochen und Kulturkreise bis in ihre politische Gestalt hinein geprägt: Musik hat "gebildet" im ursprünglichen Sinn des Wortes. Der Leser wird zu 40 Stationen unserer Kultur- und Bildungsgeschichte geführt: von der Antike bis zur Gegenwart.
"Die Geschichte der musikalischen Bildung" gibt Antworten auf Fragen wie:
- Welche Rolle spielen Musik und Bildung in verschiedenen Epochen?
- Welche Funktion hat musikalische Bildung für den Staat und für die Entwicklung der Persönlichkeit?
- Wie geben ein Schamane in Sibirien, ein Ritter aus dem hohen Adel und ein lutherischer Lehrerkantor musikalisches Wissen (vermutlich) weiter?
- Wie funktionieren musikbildende Institutionen wie die Schola Cantorum, die Meistersingerschulen oder das Thomaskantorat unter J.S. Bach?
- Was denken Augustinus, Luther, Comenius, Rousseau, Goethe, Fröbel und Adorno über musikalische Bildung und Praxis?
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Musikeditionspreis 2006.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Kulturbegriff und die Frage nach der tatsächlichen Verfasstheit von Kulturen sind Gegenstand dynamischer Diskussionen. Transnationale und transkulturelle Studien eröffnen dabei neue Forschungsperspektiven. Die Beiträge dieses Bandes greifen aktuelle kulturwissenschaftliche Theorieansätze auf und verbinden sie mit bildungsgeschichtlichen und genderhistorischen Fragestellungen. Thematische Schwerpunkte sind grenzüberschreitender Ideen- und Wissenstransfer, Erziehungs- und Bildungsarbeit in transkulturellen Räumen, Konstruktionen von »Eigenem«, »Fremdem« und Geschlecht sowie Transformationen kultureller und nationaler Identitäten.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Zum ersten Mal wurde hier gewagt, die Geschichte der musikalischen Bildung aus kultur- und ideengeschichtlicher Perspektive in einen Zeitrahmen von mehr als 3000 Jahren zu stellen. Damit verbindet sich der Anspruch, ein Bild zu zeichnen, das nicht erst - wie bisher üblich – um 800 oder gar erst um 1800 beginnt. Denn die Grundentscheidungen über den Bildungsrang der Musik im europäischen Abendland sind da längst gefallen: in den antiken Hochkulturen und im Christentum.
Musikalische "Weltbilder" haben ganze Nationen, Geschichtsepochen und Kulturkreise bis in ihre politische Gestalt hinein geprägt: Musik hat "gebildet" im ursprünglichen Sinn des Wortes. Der Leser wird zu 40 Stationen unserer Kultur- und Bildungsgeschichte geführt: von der Antike bis zur Gegenwart.
"Die Geschichte der musikalischen Bildung" gibt Antworten auf Fragen wie:
- Welche Rolle spielen Musik und Bildung in verschiedenen Epochen?
- Welche Funktion hat musikalische Bildung für den Staat und für die Entwicklung der Persönlichkeit?
- Wie geben ein Schamane in Sibirien, ein Ritter aus dem hohen Adel und ein lutherischer Lehrerkantor musikalisches Wissen (vermutlich) weiter?
- Wie funktionieren musikbildende Institutionen wie die Schola Cantorum, die Meistersingerschulen oder das Thomaskantorat unter J.S. Bach?
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Aktualisiert: 2023-05-10
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